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Atelierfest bei Tatiana

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Mittlerweile kam auch Nina ins Keuchen. Sie bäumte sich unter Gregor auf und wackelte mit den Hüften, dass sein Schwanz beinahe aus ihr herausgeflutscht wäre.

„Aber ich hab als Erste mit ihm gefickt!", beteuerte Frau Weingarten.

„'Ne gute Stunde früher auf der Fete als Nele", bestätigte Josua. Dass Nele und er auch vor der Abifete schon bei ein paar Partys gelegentlich miteinander gevögelt hatten, auch wenn sie damals noch mit Yannick gegangen war, verschwieg er taktvoll. Alles musste Silke eben doch nicht wissen.

Josuas Antwort bekam Nina nur noch durch einen Schleier mit - ihr eigener Orgasmus kündigte sich an und wuchs in ihr und beanspruchte immer mehr von ihrer Aufmerksamkeit.

„Aaaaah!"

Marie kniete, ihr Oberkörper lag nach unten gebeugt auf ein paar Kissen, den Kopf zur Seite gedreht, und Holger fickte sie von hinten. Tatiana hockte mit gegrätschten Beinen auf ihrem Rücken, und während Marie ihre Fersen umklammerte, stieß Tatiana mit ihren Händen Maries Hüften im Rhythmus vor und zurück. Holger musste selber gar nichts machen. Manchmal tauschte Tatiana Zungenküsse mit ihm, aber das lenkte sie zu sehr ab.

Erst hatte Anyamanee es noch langsam gemacht, dann immer schneller, immer heftiger sich steigernd, und auch ihre Lustschreie wurden immer lauter.

„Ja, ja, gebt's mir, fickt mich durch, fickt meine Fotze und meinen Arsch, ja, ja!"

Eigentlich fickst du doch uns, dachten Cedric und Ben.

Dann explodierte sie förmlich. Ihre Stimme rutschte in eine schrille Tonlage und überschlug sich dann.

Ihre Schreie wechselten zwischen „Aaaa!" - „Iiii!" - „Aiaiai!" hin und her. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Cedric und Ben hatten aber verstanden, dass ihr Geschrei kein Anlass zur Besorgnis, sondern nur lautstarker Ausdruck ihrer Lust war.

Deshalb machte sie auch weiter.

Gut, dass Till und Kai gut trainiert waren, denn Yvonne verlangte vollen Einsatz in ihrem Vorder- wie in ihrem Hintergarten. Mit ein bisschen herumstochern wäre es da nicht getan gewesen.

Leonie wechselte mit dem Lutschen und Saugen und Knabbern zwischen Alissas beiden Brüsten hin und her, und Alissa zwischen Leonies Brüsten. Joel wechselte nicht und fickte Leonies Fotze weiter, aber Nils zog irgendwann seinen Schwanz heraus, setzte neu an, drückte ihn aber dann in Alissas hintere Öffnung hinein. Der Schlitz in der Pluderhose war lang genug, um das ohne Probleme zu erlauben. Alissa wurde davon zwar überrascht, aber sie akzeptierte den Wechsel.

Als es Leonie dann aber kam, ließ sie Alissas Brust reflexhaft fahren und - schrie. Und wie sie schrie!

„Kein Wunder, dass man es selbst bei uns einen Stock tiefer so gut hört!", dachte sich Nina in einer anderen Ecke des Raums, obwohl sie gerade selbst gefickt wurde.

„Kein Wunder, dass man es selbst bei uns einen Stock tiefer so gut hört!", dachte sich Julian in der gleichen Ecke des Raums, obwohl er gerade selbst fickte.

Dabei gab sich Leonie zuhause eigentlich Mühe, leise zu sein. Nur hier sah sie dazu keine Veranlassung.

Und auch andere sahen sie um nach Leonie, obwohl sie wirklich nicht die erste oder einzige hier war, die ihrer Lust lautstark Ausdruck verlieh.

„Aus der wird nie eine richtige Lesbe", hatte Tatiana für sich festgestellt. Und tatsächlich: beim Fick mit Holger entwickelte Marie ein Feuer, das sie Tatiana gegenüber nicht gezeigt hatte. Man konnte es hören, aus Maries Mund und aus ihrer Möse. Aber nur als „Anschieberin" für sie zu agieren, das war Tatiana deutlich zu wenig, es musste schon wesentlich mehr für sie drin sein. Außerdem bewegte Marie inzwischen ihre Hüften von ganz alleine mit dem gehörigen Eifer. Da überließ Tatiana sie lieber ganz den Händen und dem Schwanz von Holger und suchte sich stattdessen eine andere Gespielin.

Laura abzuziehen wäre doch eine gute Idee, dachte sie. Der junge Schnösel (sie meinte Tim) brauchte keine zwei Frauen, fand sie. Dass Laura sich selbst gerade von ihm freigemacht hatte, passte gut. Bevor sie wieder zurück zu Tim rutschen konnte, streckte Tatiana eine Hand aus und zog sie zu ihr hin.

Laura war zwar überrascht, aber ließ sich doch auf die Verlockung durch Tatiana ein. Das ersparte Tim wiederum die Entscheidung, ob er lieber in Laura oder in Nele abspritzen wollte - es blieb nur noch Nele. Aber was heißt „nur" bei so einer geilen Möse?

Als Laura Marion partnerlos in der Nähe sitzen sah, winkte sie ihr noch zu - es war aber nicht klar, ob sie Marion aufforderte, sich ihr und Tatiana anzuschließen, oder ob sie ihr vorschlug, ihren Platz bei Tim einzunehmen. Marion aber winkte sowieso ab - sie brauchte wirklich noch eine Pause, sie war heute nicht so fit wie sonst.

Vielleicht wartete sie aber nur ab, was sich ihr sonst noch bieten mochte.

Marie entwickelte zwar Feuer, aber der Funke sprang trotzdem nicht recht über.

Nach Maries nächstem Orgasmus zog sich Holger zurück und suchte wieder nach Marion. Die saß noch immer auf dem gleichen Sofa, wenn auch mit übergeschlagenen Beinen, du beobachtete das geile Treiben rund um sie herum. Ihre Fußspitze wippte, und die Sandalette baumelte von ihren Zehen.

Als sie Holger zu ihr zurückkommen sah, strahlte sie. Das Warten hatte sich gelohnt. Und Holger hatte seinen Schwanz, wie sie deutlich sah, nicht in Marie verausgabt. Er trug ihn stolz vor sich her, hin zu ihr. Marion gluckste zufrieden.

Tatiana und Laura gingen etwas vorsichtig miteinander auf Tuchfühlung -- beziehungsweise weniger miteinander, als mit den empfindlichen Kleidern, mit denen sie beide verhüllt waren. Mit denen mussten sie vorsichtig umgehen. So war bei ihren anfänglichen Tastversuchen erst nicht klar, ob sie dem Kleid oder dem Körper darunter galten. Das ging aber beides ineinander über, und deshalb war es eigentlich auch egal.

Auch wenn die Hände noch vorsichtig waren, die Küsse, die ihre Münder tauschten, waren schon ziemlich wild.

Tatiana schob langsam Lauras Rock hoch, und dabei strich der Rocksaum sanft über deren Schenkel - erst den bestrumpften Teil, dann den unbestrumpften.

Aber diesmal würde das anders laufen, beschloss Marion. Sie musste selbst etwas tun, anstatt auch diesmal wieder zum Wachs unter Holgers Händen zu werden.

Holger ließ sich genauso gern von erfahrenen Frauen verwöhnen, wie er sie verwöhnte, insofern passte das gut zusammen.

Entschlossen stand Marion auf bugsierte Holger zu einem gerade freien Sessel, auf den sie ihn schubste, und der ihren Plänen besser entgegenkam als die große Couch. Dann kletterte sie auf ihn und versuchte ihre Fotze über Holgers Schwanz zu heben. Das war gar nicht so einfach, denn der Sessel war nicht breit genug für zwei Paar Schenkel - erst recht nicht, wenn ein Paar gespreizt war - und hatte auch noch Armlehnen. Vielleicht hätte ich doch besser auf dem Sofa sitzenbleiben sollen, dachte Marion kurz, aber jetzt waren sie nun mal hier und es musste auch so gehen. Sie hob ihre Beine - etwas umständlich - über die Seitenteile, wobei sie ihre Sandaletten verlor, die neben dem Sessel zu Boden klapperten (der letzte Rest an Bekleidung, wenn man es Bekleidung nennen wollte), um die Unterschenkel dann links und rechts der Rückenlehne herunterhängen zu lassen. Dabei stützte sie sich auf Holgers Schultern ab. Der nahm seinen Schwanz in die Hand und suchte mit ihm den Eingang zu Marions Möse.

„Aaaaaahh...", machte die, als er ihn fand. Ihre Fotze rutschte sofort an seinem Schaft hinunter, bis zur Wurzel. Und Holger nahm ihre linke Brustwarze und so viel von ihrer Brust in den Mund, wie er konnte.

„Nnn-ich-t ssss-prih...tz... en!", presste Yvonne heraus. Das Sprechen fiel ihr gerade schwer, und Till und Kai fiel es schwer, ihr zu gehorchen.

Dann fing Yvonne an, zu zucken und sich zu verkrampfen, als es ihr wieder kam.

Aber ein gut gepflügter Acker muss auch gesprengt werden, und es kam doch der Punkt, an dem sich der Regen ergoss.

Kai war der erste, der mit kräftigem Strahl in Yvonnes Arsch abspritzte, und dann kam Till, der mit ebenso kräftigem Strahl Yvonnes Fotze noch mehr einnässte. Die machte das so geil, dass es ihr selber auch nochmal kam.

Dann lösten sie sich voneinander.

„Von solchen Gärtnern lass ich mir gern die Furchen durchpflügen", sagte Yvonne noch und gab beiden einen Kuss zum - zumindest vorläufigen - Abschied.

Um ihr Kleid davor zu schützen, eingesaut zu werden, hob sie deren Unterteil mit beiden Händen in die Höhe, während sie Richtung Toiletten trabte. Wenn die Schnüre miteinander verklebten, wäre das doof gewesen.

„Sieht so aus, als ob du zwei ordentliche Güsse abbekommen hättest", meinte Nele kennerhaft, als Yvonne an ihr vorbeiging. Auf dem Boden liegend, hatte sie auch einen hervorragenden Blick von unten auf Yvonnes tropfende Öffnungen.

„Ja", gab die strahlend zu, „fühlt sich an wie Regen und Traufe gleichzeitig."

Tim lag auf Nele, und er hob nur kurz den Blick zu Yvonne. Die schien aber mit ihrem „wet look", wie Tim das seinerseits kommentierte, ganz glücklich zu sein. Gießen konnten die beiden, das musste Yvonne ihnen lassen. Und pflügen auch. Sie konnte schon verstehen, dass Marion die beiden gerne kommen ließ.

Tim und Nele hatten ihren Fick bei diesem Wortwechsel zwar nicht unterbrochen, aber doch verlangsamt. Jetzt nahmen sie wieder Tempo auf.

Anyamanee keuchte, und auf ihrer Stirn standen Schweißperlen. Cedric und Ben machten es ihr auch nicht ganz einfach - so manch einer hätte nach dieser Zeit schon längst abgespritzt.

„Sollen wir unterbrechen?", fragte Ben besorgt.

Anyamanee schüttelte energisch den Kopf.

„Oder uns wenigstens hinlegen?", bot Cedric an.

Anyamanee lehnte wieder ab, aber dann sagte sie doch: „Aber extra zurückhalten müsst ihr euch auch nicht. Mir ist es schon ein paar Mal gekommen."

„Das haben wir gehört", konnte sich Cedric nicht verkneifen. Ben grinste dazu.

„Also weiter", befahl Anyamanee, und zog sich wieder ein Stück nach oben.

Laura bekam eine Gänsehaut. Und Tatiana spürte, dass Laura eine Gänsehaut bekam. Und Laura war klar, dass Tatiana es bemerkte.

Die nächste Gänsehaut bekam Laura, als Tatiana mit der Zungenspitze über ihre Brustwarzen strich. Zwischen ihrer Zunge und Lauras Haut lag zwar noch eine Lage des hauchdünnen Kleiderstoffs, aber dessen Bewegung unter Tatianas sich bewegender Zunge vergrößerte die sich bewegende Berührfläche auf Lauras Brust noch mehr.

Sie stieß dabei leise pfeifend die Luft aus ihrer Nase.

Dann zog sie sie wieder durch die weit geöffneten Nasenflügel ein, als Tatiana begann, Lauras Schenkel hochzustreichen. Lange, bevor sie ganz oben angelangt war, zitterten Lauras Beine schon vor Lust.

Diesmal verwendete Tatiana keine Feder für das Vorspiel, sondern gleich ihre Fingerspitzen. Und Laura mochte dieses Fingerspitzengefühl. Sehr!

Marion hüpfte immer schneller auf Holgers Schwanz auf und ab. Da er an dieser Stelle selbst nichts machen musste, widmete er sich umso intensiver Marions Busen. Um jede ihrer Brüste hatte er eine Hand geschlossen, mit der er sie drückte und knetete, aber da er nur einen Mund hatte, um daran zu saugen, musste der zwischen der einen und der anderen abwechseln.

Nina kam schon wieder. Die ganze geile Atmosphäre von überall aufeinander liegenden, fickenden Paaren (oder Gruppen), Gregors Schwanz, der sich so gut anfühlte, seine Hände, die sich so gut anfühlten, seine Küsse, die sich so gut anfühlten, sein Schwanz, der sich so gut anfühlte, sein Fick, der sich so gut anfühlte...

„Aaaaah!"

Gregor dagegen war noch nicht ganz bereit, schon wieder abzuspritzen. Eigentlich war es ihm gar nicht unrecht, dass Nina um eine Unterbrechung bat. Er machte noch ein paar langsame Stöße, dann verließ er ihre Möse, und nach einigen zärtlichen Streicheleinheiten verließ er sie ganz. Nina blieb heftig atmend noch etwas liegen.

Marie war frustriert. Erst war Tatiana einfach abgehauen und hatte sie Holger überlassen, und der hatte sich jetzt auch zurückgezogen und noch nicht mal in ihr abgespritzt. Das war schon fast peinlich! Das konnte sie nicht auf sich belassen. Sie brauchte jetzt jemand Neuen zum Weitermachen. Dringend.

Alissa hatte aus dem Aufsehen, dass Leonies Schreie erregt hatten, den Schluss gezogen, ihr den Mund lieber wieder mit dem eigenen zu verschließen. Sie schob also ihren Po, in dem Nils' Schwanz steckte, nach hinten. Mag sein, dass der dadurch noch ein paar Millimeter tiefer in sie hineingedrückt wurde.

Dafür musste Alissa zwar auf Leonies lustvolles Saugen an ihren Brustwarzen verzichten, aber deren feuchte Küsse und laszives Zungenspiel entschädigten sie dafür.

Nils war zwar bei der Verschiebung etwas aus dem Rhythmus geraten, aber dann machte er weiter. Joel fickte Leonie, ohne zu unterbrechen.

Wenn Laura schon so sehr von Tatianas Berührungen ihrer Haut erregt wurde, sie sollte das werden, wenn die sich ihren intimen Stellen zuwenden würde?

Und genau das machten Tatiana jetzt, nachdem sie Laura auf ein paar weichen Kissen platziert hatte.

Als Tatiana das erste Mal über Lauras Schamlippen leckte, schmeckte sie etwas Sperma. Sie dachte, Tim hätte es noch geschafft, in Laura abzuspritzen, bevor sie sie ihm abgeluchst hatte, und wunderte sich, dass es so wenig war. In Wirklichkeit war es noch der letzte Rest von Bens Sperma, den Tatiana da schmeckte.

Naja, dann will ich mal tolerant sein, beschloss Tatiana und leckte weiter. Und die reiche Erfahrung, die sie mit Frauen hatte, ermöglichte es ihr, binnen kurzem herauszufinden, mit welcher Art von Berührungen an welcher Stelle sie Laura am besten in Ekstase versetzen konnte.

Dann griff Marion mit einer Hand hinter sich, stützte sich auf Holgers Knie ab und drückte sich hoch. Sein Schwanz rutschte aus ihr heraus, aber sie nahm ihn sofort mit der anderen Hand, um ihn wieder neu anzusetzen. Nur: es war nicht die gleiche Stelle, an den sie ihn dirigierte, es war Marions hintere Öffnung. Es war Marions Arsch, in den sein Schwanz jetzt eindrang.

Das gelang allerdings nicht auf den ersten Versuch. Marion musste sich ein paar Mal auf und ab schieben, bis er endlich ganz drin war. Das lag nicht daran, dass ihr Arsch zu eng gewesen wäre, sondern nur an der etwas verkrümmten Position, in der sie auf Holger sass.

Holger war auch mit Marions Arsch zufrieden. Der fühlte sich genauso gut an wie ihre Fotze. Er fuhr derweil fort, ihren Busen weiter zu verwöhnen.

Lauras Rock war bis zur Taille hochgeschoben (sie hatte dafür kurz ihren Po anheben müssen), aber Tatianas flatterleichtes, bewegliches Kleid ließ sich ganz leicht aus dem Weg schieben, zumal sie ja über Laura kniete. Die knetete Tatianas Po, während sie ihre Fotze leckte, und Tatiana leckte die Möse von Laura und streichelte dabei über die Innenseite von deren Schenkeln.

Marion jauchzte vor Vergnügen, und sie hätte selbst nicht sagen können, ob wegen Holgers Schwanz in ihrem Arsch war oder der Art, wie er ihre Brüste liebkoste. Es kam beides zusammen.

Und dann kamen auch Holger und Marion zusammen. Holger spritzte ganz tief in ihren Arsch hinein, und Marion zog den bei ihrem gleichzeitigen Orgasmus eng um Holgers Schwanz zusammen.

Tatiana hatte sich geradezu an Lauras Möse festgesaugt. Ihre Zunge war an und rund um Lauras Kitzler im Dauereinsatz. Am Ende musste sich Laura geradezu gewaltsam befreien, weil der Dauerreiz schmerzhaft unerträglich wurde.

Was sie selbst anging, hätte Tatiana noch eine ganze Weile weitermachen können. Das lag ein wenig auch daran, dass Lauras Mund immer mehr und immer länger seine Beschäftigung mit Tatianas Fotze unterbrochen hatte, um stattdessen vor Lust zu stöhnen und zu schreien, während Tatiana ihre Aktivität auch dann nicht unterbrochen hatte, wenn es ihr selbst gekommen war. Allenfalls ihre Zungenschläge hatte sie dann für eine paar Momente ausgesetzt, um sie dann aber gleich mit unverminderter Leidenschaft fortzusetzen.

Nicht nur Leonie und Alissa genossen die herrlichen Stöße von Joels und Nils' Schwänzen, auch die waren vom geilen Gefühl, das ihren Leonies Fotze beziehungsweise Alissas Arsch vermittelte, begeistert. Ihre Schwänze pumpten immer schneller in die beiden hinein. Dann kam es Joel, und auch Alissa.

Danach kletterte Marion wieder von Holger und dem Sessel herunter und baute sich mit glücklichem Lächeln vor ihm auf, beide Händen in die Hüften gestützt. Holger spürte ihren Blick auf sich und sah zu ihr hoch, dann lächelte er zurück.

„Das war ganz große Klasse", sagte er, „vielen Dank!"

„Ebenso", bedankte sich auch Marion.

„War mir ein Vergnügen", lachte Holger.

„Und mir erst...", erwiderte Marion, und strahlte dabei.

„Ich hatte schon geahnt, dass du was ganz Besonderes bist", meinte Holger, „aber du hast meine Erwartungen noch weit übertroffen!"

Marion strahlte. Komplimente hörte sie immer gern, aber wenn ein junger Mann sowas zu einer mehr als doppelt so alten Frau sagte, die er gerade in Fotze und Arsch gefickt hatte, dann fühlte sich das mindestens noch zehnmal toller an. Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen langen, ganz langen Zungenkuss, bevor sie ihn verließ.

Auch Laura leckte Tatiana. Sie tastete und leckte mit ihrer Zungenspitze in ihrer Möse herum, und wunderte sich. Ihr eigener Kitzler war sehr deutlich ausgeprägt, aber bei Tatiana musste zeigte sich die Knospe überhaupt nicht als Erhebung, sie musste ziemlich an der entsprechenden Stelle herumfahren, um sie als harte Knospe unter der Scheidenhaut zu erspüren.

Tatiana erregte dieses unsichere, forschende Hin und Her ihrer Zunge umso mehr.

Dass Leonie gleichzeitig mit Joel kam, hatte allerdings einen unerwünschten Effekt: durch die wilden Zuckungen bei ihrem Orgasmus rutschte Joels Schwanz aus ihr heraus, gerade als er sich ergoss, und so landete sein Sperma statt in ihrer Fotze oben auf Leonies rasiertem Schamhügel und ihrem Bauch.

Als Alissa das sah, zog sie ihren Schließmuskel fest um Nils' Schwanz, um ihn festzuhalten, während sie nach vorne kroch, um alles aufzulecken, Nils dabei mit sich ziehend. Ihre sich schlängelnde Zunge, mit der sie versuchte, auch noch den letzten Tropfen von Joels Saft aufzunehmen, kitzelte Leonie und brachte sie zum Kichern.

Nils fuhr währenddessen fort, Alissas Arsch zu ficken, bis er sich dort hinein ergoss. Und so tief drin, wie er das tat, kam auch nichts heraus, und Leonie hätte gar keine Chance gehabt, etwas abzubekommen.

Alissa kam es nochmal bei Nils' letzten Zuckungen.

Alle Jungs waren mittlerweile dabei, abzuspritzen oder hatten es schon. Bei denen war für Marie erstmal nichts mehr zu holen, das sah sie ein.

Frau Weingarten hatte mit ihrem „treuesten Verehrer" genug Erfahrung, um genau zu merken, wenn er drauf und dran war, zu kommen. Und sie merkte es auch diesmal. Lange würde er es nicht mehr zurückhalten können, aber das war okay für sie - schließlich war sie ihm schon ein paar Orgasmen voraus.

„Ja", stöhnte sie, „spritz! Spritz in mich! Spritz mich voll!"

Julian war noch nicht so weit, und das kratzte an Pias Ehre. War sie vielleicht weniger geil? Das durfte nicht sein.

„Du auch", verlangte sie, „mach! Abspritzen!"

Besonders nett hatte Pia ihre Bitte nicht formuliert, aber nach ein paar ungeduldigen Wiederholungen: „Spritz in meine Fotze! Los! Füll mich an mit deinem Saft! Spritz in meine geile Fotze!", die ihre Forderung bekräftigten, und ein paar Fersenstößen auf seinen Po bekam sie von Julian, was sie unbedingt wollte. Der füllte sie, dass sie überlief.

Da hatte sich Josua aber schon von Frau Weingarten gelöst und sein Sperma lief aus ihrer Möse auf das Kissen darunter. Aber dass er abgespritzt hatte, war kein Grund für ihn, Frau Weingarten nicht trotzdem noch ausgiebig zu streicheln und abzutasten.

Julian löste sich ebenfalls von Pia, er zog seinen Schwanz sogar ziemlich schnell aus ihrer Fotze, und wechselte dann auf die andere Seite von Frau Weingarten, zu Nina. Die war doch die Beste.

Sie küssten sich zärtlich und blickten sich verschmitzt an, dann fingen sie an zu plaudern.

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