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Atelierfest bei Tatiana

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„Und? Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte Silke Stefan. Der verstand sofort, dass sich die Frage auf Marion bezog, und beteuerte ausführlich und wortreich seine vollste Zufriedenheit. So, wie er dabei strahlte, hätte er sich auch kürzer fassen können. Silke hatte sowieso nichts anderes erwartet.

„Es war herrlich!", rief Yvonne in diesem Moment und fiel Marion um den Hals, „Jetzt verstehe ich erst richtig, was du meintest, Mama. So eine Orgie ist mega-geil!"

Und dann gab sie ihr die Schlüssel für ihr Cabrio. Tatiana hatte Yvonne dazu überreden können, die Nacht bei ihr zu verbringen, also würde Marion mit Stefan allein zurückfahren müssen - und zwar, ohne dabei die ganze Strecke rumzuknutschen.

Das konnten sie ja später noch nachholen.

Marie hatte eine Menge gelernt an diesem Abend.

Als letzte schloss Tatiana hinter allen das Atelier ab. Es war doch gut gewesen, es Julian für Ninas Geburtstagsorgie zu überlassen, lächelte sie zufrieden.

Dann nahm sie Yvonne an der Hand und ging mit ihr zum Auto. Als sie beide darinsaßen, fuhr Tatiana aber noch nicht sofort los, sondern beugte sich erst zum Beifahrersitz hinüber, um mit Yvonne heiße Zungenküsse zu tauschen. Für mehr war allerdings noch keine Gelegenheit, so dick eingemummt, wie sie beide waren.

In Tatianas Wohnung angekommen, zogen sie sich beide dann wieder ihre Kleider mit den vielen Öffnungen an, die sie dann auch ausgiebig erkundeten. Vor dem Schlafen zogen sie sich aber wieder aus.

„Eines würde mich jetzt aber doch noch interessieren", meinte Julian, als er Nils am nächsten Tag im Treppenhaus traf: „Wer von euch heißt denn nun Reichert und wer Meister mit Nachnamen?"

Nils lachte: „Ich heiße Reichert, Meister ist die Leonie. Ich wollte ihr natürlich den Vortritt lassen auf dem Klingelschild, aber sie hat gemeint, sie läge doch sowieso meist unten, da könne dann auch ihr Name unter meinem kommen..."

„Ja, dass sie gerne unten liegt, ist mir auch schon aufgefallen..."

„Apropos: Habt ihr nicht Lust, morgen Abend mal zu uns hochzukommen?" Nils grinste breit: „Ganz zwanglos..." Als ob das Apropos nicht schon eindeutig genug gewesen wäre.

Mit dieser Einladung war er Julian zuvorgekommen. Der sagte zu. Ninas Einverständnisses war er sich sicher.

Am Tag darauf schlüpfte die in ihre apricotfarbenen Sandaletten, die Nils so bewundert hatte. Julian zog nur Badeschuhe an, die er, im Gegensatz zu Nina, an der Wohnungstür abstreifen wollte. Eine Frau, nur in Schuhen, das war sexy - ein Mann nur in Schuhen sah maximal dämlich aus. Fanden sie beide.

Dann wickelten sie sich in weiße Frottee-Badetücher - er um die Hüften, sie um den Torso. So angetan stiegen sie die Treppe nach oben. Mal sehen, was Leonie und Nils anhatten. Und wieviel. Auf jeden Fall würden sie den beiden schon einheizen - ganz zwanglos.

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1 Kommentare
Reyhani2022Reyhani2022vor 5 Monaten

Muss wohl erst mal den Polterabend lesen?

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