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Atelierfest bei Tatiana

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Pia lag alleine daneben, aber nicht lange. Dann stand sie auf und stapfte mit tropfender Möse davon.

Als sich Anyamanees Stimme das nächste Mal überschlug, waren auch Cedric und Ben so weit: kurz, nachdem ihre Schreie verebbt war, spritzte erst der eine, gleich darauf der andere seinen Samen in sie hinein. Als ihre Schwänze abzuschlaffen begannen, zogen sie sie aus ihr heraus und stellten Anyamanee vorsichtig wieder auf den Boden. Allerdings zitterten deren Beine ziemlich stark - sie taumelte und musste sich erstmal noch an den beiden abstützen, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Da sie die beiden besorgt ansahen, schenkte sie ihnen noch ein besonders süßes Lächeln, um deutlich zu machen, dass sie nur deshalb so erschöpft war, weil sie es so sehr genossen hatte. Und Ben und Cedric lächelten zurück - zuerst etwas zögerlich, dann immer breiter.

Tatiana hatte so ganz anders geleckt als diejenige, die sie nach dem Fick mit Gregor ausgeleckt hatte. Aber wer es auch war, sie hatte das bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht. Marie sah sich um, wer sonst noch in Frage kommen könnte.

Es war eine Frau gewesen, da war sie sich sicher. Männer, befand sie mit den festen Vorurteilen eines Teens, konnten nicht so gut lecken. Es war eine Frau gewesen, und zwar eine erfahrene.

Vielleicht Marion? Die war ganz offensichtlich auch eine Frau mit Erfahrung. Vielleicht war sie es gewesen?

Immerhin war Holger recht schnell wieder zu der zurückgekehrt, statt in ihr weiterzumachen bis zum Schluss. Bis zum Schuss. Bis zum Abspritzen. Das hatte er Marie vorenthalten, und Marion hatte es bekommen.

Also: sie musste ausprobieren, was an Marion dran war. Nur: wie machte eine Frau eine andere Frau an? Wie Jungs vorgingen, um sie anzumachen, das wusste sie. Wie Mädels vorgingen, um Jungs anzumachen, das hatte sich auch schon mitbekommen, auch wenn sie selbst es bisher noch nicht nötig gehabt hatte. Aber was sollte sie tun, um Marion zu verführen?

Sie fing ein etwas verkrampftes Gespräch mit ihr an. Und Marion hatte tatsächlich Erfahrung - genug, um Maries eigentliche Wünsche zu erkennen, und ihr bei ihrer eigenen Verführung entgegenzukommen.

Es war auch ganz schön, mit jemandem zu ficken, den man schon gut kannte. Die Vertrautheit machte es auch leichter, weil beide schon wussten, was der andere gern hatte. Das ermöglichte es beiden, einerseits dem anderen immer mehr einzuheizen, immer mehr aufzugeilen, aber andererseits doch zumindest Tims Orgasmus hinauszuzögern, indem rechtzeitig wieder ein Gang zurückgeschalten wurde. Es wurde also ein langer genussvoller Fick. Aber am Ende beschloss Nele doch, Tim immer weiter und immer mehr zu reizen, bis zum Höhepunkt, er musste spritzen, er durfte, hinein in ihre Möse. Nele kam es dabei auch wieder.

Danach lagen sie noch eine Weile zusammen und kuschelten sich aneinander.

Seltsam, dachte Tim, so einfühlsam war Pia selbst in guten Zeiten zu ihm nie gewesen.

Oh ja, Marion leckte nochmal anders. Nicht besser oder schlechter, einfach anders. Ihre Zunge bohrte und tastete und leckte und schleckte in ihr herum, dass ihr ganz schwindelig wurde.

Marie lehnte sich zurück und ließ sie gewähren. Sie gab sich ihr hin.

Auf die Idee, sich zu revanchieren, kam sie erst im Nachhinein, als sie sich von ihr befreit hatte, nachdem der Überreiz zu viel gewesen war.

Tatiana konnte und wollte nicht von Laura ablassen. Noch nicht. Es war zu geil.

Außerdem liebte sie Frauen in tollen Kleidern. Das machte sie zusätzlich an.

Beide hatten ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der jeweils anderen vergraben und küssten und leckten und schleckten deren Möse. Tatjana lag oben, Laura unten, und ihre Körper lagen aufeinander und rieben sich durch die zwei dünnen Stoffschichten ihrer Kleider hindurch aneinander.

Trotzdem vergaß Tatiana ihre Pflichten als Hausherrin nicht. Sie winkte Julian zu sich, der sich nur ungern von Nina wegbegab, um ihn zu bitten, die Torte aus dem Kühlschrank zu nehmen und alle aufzufordern, sich zu bedienen.

Dafür musste sie ihren Mund allerdings von Laura lösen - zwar nur kurzzeitig, aber das fiel ihr schon schwer genug. Sie ratterte die Anweisungen an Julian nur so heraus, damit die Unterbrechung möglichst kurz war.

Neugruppierungen

Nach Julians Ansage folgten die meisten seiner Aufforderung, zurück ans Buffet zu kommen, das von ihm nach Tatianas Anweisungen zuvor für den zweiten Hunger nachgefüllt und um einige Desserts ergänzt worden war. Sogar eine selbstgemachte Schokosahnetorte war jetzt darauf zu finden.

Diese Ruhepause zog sich allerdings deutlich länger hin als die erste, da sich alle mittlerweile etwas verausgabt hatten und neu zu Kräften kommen mussten.

Als sich die Pause etwas länger hinzog, fing Nina plötzlich an zu frösteln. Da erinnerte sie sich daran, dass sie neben der Eingangstür einen von Tatianas Pelzmänteln hängen gesehen hatte, und beschloss, ihn sich für ein paar Minuten auszuleihen.

Tatiana und Laura kamen erst ziemlich verspätet zum Buffet. Tatiana hatte aber reichlich vorgesorgt und es war noch mehr als genug da - zumal sie immer noch schwer atmeten und so erschöpft waren, dass sie erstmal noch gar keinen Hunger verspürten. Sie brauchten jetzt erst eine Pause.

Die meisten ließen sich ihre Erschöpfung aber nicht anmerken, sondern aßen mit großem Appetit. Aber dann erwachte in ihnen wieder der Appetit auf... etwas anderes!

Der Pelz fühlte sich herrlich an, als Nina über ihn strich, so seidig und prickelnd auf der Haut. Sie musste nur aufpassen, dass sie beim Essen nichts darauf kleckerte.

Das Tortenstück war fast zu viel gewesen. Ben wischte sich den Mund mit einer Serviette ab, dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder den anderen zu.

Den anderen - Frauen...

Stefan fühlte sich jetzt wieder so weit hergestellt, um Silkes enthusiastischer Empfehlung von der Herfahrt folgen zu können. Er blickte sich um und suchte Marion in der Menge.

Dann sah er sie. Diesmal hatte sie noch nicht mal ihren Morgenmantel umgelegt, sondern stand splitterfasernackt am Buffet, nur noch (oder schon wieder) die Sandaletten an den Füßen. Sie konnte es sich doch immer noch leisten, fand Marion jetzt. Für drei jugendliche Liebhaber war sie an diesem Abend jedenfalls schon gut genug gewesen, das hatte ihr Selbstvertrauen gestärkt.

Stefan hätte ihr, wenn sie es ausgesprochen hätte, sofort zugestimmt, dass sie es sich leisten konnte, ihren Körper zu zeigen. Er sah sie bewundernd an. Mehr als bewundernd: begehrend. Und das sah man seinem Schwanz auch recht schnell an, wobei vielleicht noch half, dass er sich jetzt auch an Marions Zungenkuss bei ihrer Begrüßung vorhin erinnerte.

Sein begehrender Blick traf den ihren. Marion lächelte ihn einladend an, und er folgte der Einladung und ging auf sie zu.

Für Marion war Marie nur der Pausenfüller bis zum nächsten Mann gewesen. Stefan kam ihr jetzt gerade recht.

„Wie war das mit dem Verkuppeln?", schmunzelte sie. Eine splitterfasernackte Frau musste nicht lange drumrum reden, fand sie.

„Sagen wir besser: Silke hat dich wärmstens empfohlen..."

Marions Lächeln ging in ein Strahlen über.

„Das höre ich immer gern", gab sie zu.

„Und ich vertraue ihrem Urteil. Sie ist nämlich Expertin..."

Marion lachte. Und dann setzte Stefan nach: „Und außerdem vertraue ich... meinem Gefühl... - und dem Augenschein!"

Marion lachte noch mehr. Sie mochte Gefühl. Und sie mochte Stefans Augen.

Schon als Yvonne ihre Losnummer - 9 - gelesen hatte, war sie neugierig gewesen, wer „Nr. 6" sein würde. Sie liebte es, die 69 zu machen - jetzt musste ihr nur noch Nr. 6 gefallen.

„Nr. 6" war Ben gewesen.

Ben gefiel ihr.

Ben gefiel ihr sehr.

Und von Marion wusste sie, dass Ben auch gut fickte.

Was nicht hieß, dass sie sich nicht selbst davon überzeugen wollte.

Ganz im Gegenteil. Sie wollte unbedingt.

Nina ging auf Joel zu, und dabei öffnete sie ihren Pelzmantel. Als sie an ihm vorbeiging, ließ sie ihn schon über die Schultern gleiten. Dann ging sie hinaus und hängte ihn wieder an seinen Platz neben dem Eingang.

Joel sah ihr hinterher. Er konnte gar nicht anders.

Pia machte sich an Till heran und grinste: „Lust auf einen Dreier?"

Till legte einen Arm um sie und zog sie mit sich zu Leonie: „Lust auf einen flotten Dreier?"

Das war jetzt zwar nicht die Art von Dreier, die Pia sich vorgestellt hatte, aber Leonie war auch ziemlich hot. Sie erinnerte sich an ihren eigenen Ausruf, sie würde sie auch ohne Badetuch nehmen, und an die Vorstellung, die sie dabei gehabt hatte, und wunderte sich: „Du hast ja noch immer alles an...!"

Leonie sah sie aufmerksam an, dann zog sie mit einer entschlossenen Handbewegung ihr weißes, halbtransparentes Kleid über den Kopf.

„Besser?", schmunzelte sie.

Pias Blick wanderte tiefer, zwischen Leonies Schenkel, zu deren Slip. Jetzt konnte sie auch erahnen, dass der im Schritt offen war und kein wirkliches Hindernis darstellte. Leonie war dem Blick gefolgt, hatte ihn als Aufforderung überinterpretiert und zog sich daraufhin auch den Slip aus.

„Haben wir beide vorhin schon, ganz am Anfang, oder warst du das nicht?"

„Wenn, dann war es super. Würde ich sofort wieder machen!"

„Sofort...?"

Sofort.

Till war auch für sofort. Sein Schwanz stand steil in die Höhe. Was er aber schade fand, war, dass sich Leonie jetzt komplett ausgezogen hatte. Nackt war sie zwar auch mega-geil, aber die Idee, mit einer noch angezogenen und einer ausgezogenen Frau gleichzeitig zu ficken, hatte ihn ziemlich angemacht. Er nahm sich vor, das bei anderer Gelegenheit nachzuholen. Es würde hoffentlich nicht seine letzte Orgie sein!

Marie hatte die Szene genau beobachtet. Till, glaubte sie, wollte ihr damit eine Lektion erteilen, dass er einen flotten Dreier mit zwei anderen Mädels machte. Damit interpretierte sie seine Intentionen zwar völlig falsch - er wollte einfach nur möglichst viel Spaß haben - aber Marie war von der Richtigkeit ihrer Annahme überzeugt.

Als Ben seine Losnummer - 6 - gelesen hatte, hatte er es als gutes Omen genommen. Er war gekommen, Sex zu haben, und hatte eine Sechs gezogen.

An die 9 dachte er nicht.

Nina näherte sich Joel und lächelte ihn verführerisch an: „Kann ich immer noch auf dich zählen?"

Nina war jetzt wieder nackt, bis auf die Strapse, die Strümpfe, und die Schuhe. Ihrem eleganten Orgien-Dress.

Joel musste schlucken, bevor er antworten konnte, weil er noch einen Bissen Blätterteigpastete im Mund hatte. Um trotzdem eine schnelle Antwort zu geben, nickte er erstmal nur.

Nina hatte ein Einsehen. Sie ließ ihn weiteressen. Joel beeilte sich auch mit dem nächsten Bissen, aber den Rest der Pastete ließ er dann doch auf dem Teller zurück. Man(n) musste Prioritäten setzen! Dann zog ihn Nina wieder ins Atelier.

Marie war jetzt erst recht entschlossen, am heutigen Abend möglichst viel zu erleben und nachzuholen. Außerdem hatte sie mit angesehen, wie Till und Kai gemeinsam und im besten Einvernehmen Yvonne durchgevögelt hatten. Entweder, das würden sie demnächst auch mit ihr machen wollen, hatte sie überlegt, andernfalls würde sie sie schon dazu bringen, es mit ihr machen zu wollen. Es konnte jedenfalls nicht schaden, schon mal zu üben. Till hatte ihr sowieso viel zu viel voraus. Er sollte nur sehen, was sie sich alles traute, auch ohne ihn. Sie brauchte sie ihn nicht, um sich was zu trauen, jawohl! Sie würde das auch ohne ihn machen. Ohne ihn erst recht, nur so konnte sie aufholen.

Aber mit wem? Sowas konnte vielleicht nicht jeder. Ihr Blick fiel auf Nils und Josua. Die hatten das mit Marion ja auch schon gemacht, das hatte sie gesehen, als sie vorhin heimlich die Augenbinde hochgeschoben und den Raum gescannt hatte. Und praktischerweise standen sie jetzt beide zwar nicht zusammen, aber nahe nebeneinander.

„He, Jungs", marschierte sie auf die beiden zu Sie würde jetzt auch mal Männer anbaggern!

Die hohen Stiefel hatte sie schon wieder an. Sie hatte sich gewundert, dass Tatiana ihr die vorhin ausgezogen hatte, wo sie doch so geil aussahen, wie sie fand.

Sie war sowieso an der Reihe, selbst jemanden aufzureißen. Den ganzen Abend über war sie selbst angemacht worden, jetzt wollte Yvonne den Spieß umdrehen.

Zielstrebig steuerte sie Ben an. Der war gerade mit dem Tortenstück fertig geworden und sah sie kommen, und sein Blick blieb sofort an Yvonne hängen.

Zumal sie direkt auf ihn zukam.

Er fing sofort an, einladend zu lächeln.

An die 9 dachte er immer noch nicht.

Noch nicht mal, als sie vor ihm stand.

Da dachte er daran, dass er Yvonne gerne ficken würde.

Unbedingt.

Yvonne lächelte ebenfalls einladend.

Marion ging derweil schon mal händchenhaltend mit Stefan ins Atelier zurück.

Anyamanee hatte zu lange träumend auf einem Polster gelegen und dem Versickern von Bens und Cedrics Sperma nachgespürt. Als sie sich dann aufraffte und zum Buffet ging, war es schon recht ausgeplündert. Wohl deshalb lud sie sich von den verbliebenen Leckereien zu viel auf ihren Teller.

Während sie kaute, überlegte sie sich, wie es weitergehen sollte. Dass Kai gerade zielstrebig und mit leicht erkennbaren Absichten auf sie zusteuerte, passte allerdings nicht zu ihren Plänen, und so drehte sie sich weg und ignorierte seinen Annäherungsversuch demonstrativ. Er wäre vielleicht ja ganz nett gewesen, aber jetzt gerade hatte sie etwas anderes vor.

Die meisten anderen waren da schon wieder in den Atelierraum zurückgekehrt, also folgte sie ihnen, ihren Teller noch in der Hand und weiter davon essend.

Nils und Josua waren etwas skeptisch gewesen, ob da bei Marie die Augen nicht größer waren als der Mund. Erstmal legten sie sie in Seitenlage zwischen sich auf den Teppich, und führten dann versuchsweise jeder einen Finger in sie ein. Nils lag hinter Marie, er hatte zu Anfang zwischen ihren Schenkeln hindurchgegriffen und seinen Finger in ihrer Fotze eingeschleimt, und ihn dann in ich Arschloch gesteckt. Josuas Finger war dann von vorn in ihre Fotze nachgekommen.

Beide fingen an, in Maries Öffnungen herumzutasten. Mal suchte der eine Finger die Stelle, an der der andere von der anderen Seite der dünnen Wand aus Maries Fleisch drückte, und drückte dagegen, und wenn der eine sich bewegte, folgte der andere nach und beide rieben Marie, der eine aus dem Innern ihrer Fotze, der andere aus dem Innern ihres Arschs.

Boah, dachte Marie, wie geil ist das denn?

Dann fuhren sie beide in unterschiedlichen Richtungen auseinander, der eine hierhin, der andere dahin - Marie wusste kaum mehr, wer sie an welcher Stelle gerade streichelte.

Nach einer Weile versenkte Josua einen weiteren Finger in ihrer Fotze, um die an zwei Stellen gleichzeitig reiben zu können.

„Steck mir auch noch einen Finger in den Arsch!", verlangte Marie daraufhin von Nils. Der machte das, auch wenn der zweite jetzt nicht mehr vorher eingeschleimt worden war. Mit zwei Fingern in ihrem Darm wurde die Reibung natürlich entsprechend erhöht.

Als dann jeder von beiden drei Finger in Marie versenkt hatte, verlor die die Geduld: „Jetzt macht schon! Fickt mich! Ich will gefickt werden!"

Da die beiden jetzt auch davon überzeugt waren, dass Marie aufgeweitet genug war und bereit, von beiden gefickt zu werden, folgten sie der Aufforderung.

Nina hatte sich Joel ausgesucht, weil er ihr sympathisch war, aber was die Unterlage anging, war sie überhaupt nicht wählerisch. Sie ließ sich auf den erstbesten Kissenstapel auf dem Boden nieder, auf allen Vieren, und wackelte einladend mit den Hüften - Joel sollte nicht lange trödeln. Das langsame aneinander-rantasten konnte entfallen.

Dann erst bemerkte Nina, dass es Nils war, der vor ihr lag und, gewissermaßen direkt unter ihren Augen, gerade seinen Schwanz in den Arsch von - wem? - sie hieß wohl Marie, glaubte Nina sich zu erinnern - drückte. Nina durchschoss die Vorstellung, selbst von Nils gefickt zu werden, und sie fand das ziemlich aufregend. Dann schob Josua noch seinen Schwanz in Maries Fotze - das wäre dann Julians Rolle, wenn sie diese Gruppierung nachmachen wollte. Nur für Leonie wäre in diesem Bild keine Rolle vorhanden, was sie schade fand.

Statt weiter zu träumen, konzentrierte sich Nina lieber wieder auf die Realität, und die bestand gerade aus Joel und seinen Händen und seinem Schwanz und dem Fick mit ihm. Denn Josua hatte nicht getrödelt, sondern sich ebenfalls niedergelassen und ihre Hüften gepackt und seinen Schwanz in ihre Möse gesteckt und angefangen, sie zu vögeln.

Nina stöhnte wohlig. Es fühlte sich einfach gut an!

Zwei Schwänze hatte sie nicht bekommen, das war schief gegangen, aber dafür wollte Pia sich jetzt wenigstens den einen für sich haben. Sie dirigierte Till auf den Boden, wobei sie noch ein paar Kissen aus der Umgebung zusammenraffte, dann hockte sie sie breitbeinig auf ihn und verleibte sich seinen Schwanz umstandslos ein. Leonie konnte schauen, wo sie blieb.

Leonie nahm den Platz ein, der übrig blieb. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über Tills Kopf und senkte sich dann ab - langsam, damit Till was zum Schauen und Freuen hatte. Leonie war eindeutig die geduldigere der beiden.

Mit dem Schauen war es dann zu Ende, als ihre Möse seinen Mund erreicht hatte, aber nicht mit dem Freuen.

Die Freude war ganz beiderseitig.

Ihr Gesicht hatte Leonie Pia zugewandt, und als sie saß, zog sie deren Kopf zu sich heran und küsste sie mit geöffneten Lippen. Pia ging darauf ein - Hauptsache, ihre Möse hatte einen Schwanz bekommen - und so tauschten sie einen langen Zungenkuss.

Holger und Kai standen herum. Silke war noch da, aber mit der hatten sie beide schon gefickt, und Tatiana, aber das war mittlerweile klar geworden, dass die Frauen bevorzugte. Holger hätte gern was mit Leonie oder Nele angefangen, aber die waren schon anderweitig beschäftigt, und Kai hatte sehr wohl bemerkt, dass ihm Anyamanee, die er sich eigentlich ausgesucht hatte, ausgewichen war.

Tatiana kümmerte sich nicht nur um ihr eigenes leibliches Wohl, sondern auch um das ihrer Gäste, lief ab und zu nochmal in die Küche, um nachzulegen oder nachzufüllen. So war sie immer noch am essen, als fast alle anderen sich schon längst wieder zu neuen Gruppierungen zusammengefunden hatten.

Dann beschloss sie, ihr empfindliches Kleid nun doch wieder auszuziehen. Es war perfekt für die Verführung, aber verführen musste sie hier nicht. Aber gerade als sie sich wieder entkleiden wollte, kam Silke auf sie zu.

Sie war ebenfalls spät dran, denn Josua hatte, wie er es gerne machte, auch das Nachspiel ziemlich lange ausgedehnt. Er konnte halt nie genug kriegen von ihr. Eigentlich war es gar kein richtiges Nachspiel gewesen, denn er hatte es fertiggebracht, ihr durch sein Streicheln an den Stellen, die er so gut kannte, noch zu einem weiteren Orgasmus zu verhelfen. Und den hatte sie lange ausklingen lassen.

Silke war eine ganz Wilde, das hatte Tatiana schon mitbekommen. Ein Grund mehr, das Kleid auszuziehen.

Aber Silke war auch aufmerksam. Kaum hatte sie die Absicht erkannt, legte sie ihre Hände auf die von Tatiana, um sie daran zu hindern. Stattdessen machte sie es selbst, wobei das behutsame Hochschieben und über den Kopf-Ziehen des dünnen, leichten, luftigen, empfindlichen Kleids genug Vorwände lieferte, um die Hände auch über Tatianas Körper streichen zu lassen. Besonders über die empfindlichen Stellen.

Tatiana genoss das Gefühl, als der seidige Stoff beim langsamen Ausziehen zärtlich über ihre Haut strich, und sie genoss das Gefühl, als Silkes zärtliche Finger beim Ausziehen langsam über ihre Haut strichen.

Das Kleid war irgendwann doch ganz ausgezogen, aber Silkes Finger, die blieben weiter an ihr dran und strichen über sie und tasteten und steigerten ihre Erregung.

Ben hatte nichts an.

Yvonne hatte nur ihr Nichts an Kleidchen an.

Yvonne und Ben nahmen also Fühlung auf. Und das fühlte sich gut an.

Nicht unnötig viele Worte zu machen, fand Yvonne immer ganz gut. Besprechungen hatte sie schon genug im Job, das musste beim Ficken nicht auch noch sein.