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Atelierfest bei Tatiana

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Ewig konnte das so nicht gehen. Keiner der drei war nur zum Streicheln hergekommen.

Es hätte eigentlich gereicht, Marions Nachthemd bis zu den Hüften hochzuschieben, aber Nils und Josua zogen es ihr in Gemeinschaftsarbeit über den Kopf. Sie wollten die Nacktheit ihres ganzen Körpers spüren. Und das sollten sie auch bekommen.

Auch Joel hatte ein Ziel gehabt, auf das er nach dem Startzeichen zugegangen war. Da aber in direkter Linie zwischen ihm und Leonie sich die Gruppe um Nina herumwälzte, hatte er versucht, in einem Bogen außen um die ganzen Teilnehmer möglichst schnell zu ihr zu kommen. Statt auf Leonie stieß er aber plötzlich an eine Wand, die da seiner Einschätzung nicht sein durfte. Das zeigte ihm, dass er einigermaßen die Orientierung verloren hatte. Jetzt hatte er keine Ahnung mehr, wo er sie suchen sollte. In der Zwischenzeit zog er sich schon mal aus, dann folgte er dem Gehör, um wieder Anschluss an die Orgie zu finden, stolperte aber gleich über die ausgestreckten Beine eines Pärchens, das sich schon gefunden hatte. Damit ihm das nicht wieder passierte, blieb er gleich unten am Boden und tastete sich auf allen Vieren durch den Raum.

Durch Zufall kam seine Hand auf einem Kopf zu liegen, von jemanden, der anscheinend ebenfalls auf allen Vieren kniete. Die Haare waren relativ kurz, aber dann streifte sein Finger einen Ohrring. Dem zufolge war es doch eine Frau. Aber welche hatte solche Creolen getragen? Seine Hand glitt tiefer, fasste einen Busen.

Er tastete weiter, ertastete einen warmen, weichen Frauenkörper, der sich bereits wollüstig bewegte. Joel schrieb das seinen streichelnden Berührungen zu.

Auch die Frau tastete ihn ab. Ihre Hand befühlte seinen Schenkel - der war behaart, also war es wohl ein Mann, dachte sie.

Die Hand packte jetzt seinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrem Mund hin, der sich sofort darüberstülpte. Auch gut.

Erst nach einer Weile stellte er fest, dass der Rhythmus, mit dem sie auf seinem Schwanz vor und zurück fuhr, wohl gar nicht von ihm oder ihr bestimmt wurde - irgendjemand anderer schien sie immer wieder nach vorn, auf seinen Schwanz, zu stoßen. Die Unbekannte schien am anderen Ende noch mit einem weiteren Schwanz zu Gange zu sein.

Tatsächlich wurde Tatiana bereits von hinten gefickt, als Joel auf sie stieß.

„Mit zwei Frauen gleichzeitig hab ich's schon öfter gemacht", dachte sie, „einmal kann ich's auch mit zwei Männern versuchen."

Joel merkte aber, dass sie nicht die Expertin beim Blasen war. Der andere war schneller fertig, und zog sich dann aus ihr zurück. Daraufhin schob Tatiana Joels Schwanz aus ihrem Mund heraus und dirigierte ihn in ihre triefende Fotze. Dort ergoss sich Joel nach kurzem Gerammel, und machte sich dann davon.

Tatiana blieb zurück, aber der erste Fickpartner war neben ihr liegen geblieben und begann jetzt, sie zärtlich zu streicheln.

Es gibt auch Männer, die gutes Nachspiel können, dachte sie versonnen.

Nele ging in die Hocke, und dabei öffnete sie Schenkel und Möse. Kais Finger glitt wieder aus ihrer Spalte, aber Kai folgte Nele nach unten. Sie streckten sich nebeneinander auf dem Boden aus und fuhren fort, sich gegenseitig mit den Händen zu erkunden.

In der Möse waren seine Finger schon gewesen, jetzt fuhren sie nach oben und erkundeten Neles Bauch, ihre kleinen, weichen Brüste, ihre großen, harten Nippel, ihre Schultern, ihre Arme, dann verschränkten sich ihrer beider Hände.

Dann wanderten seine Hände wieder zurück.

Und auch Neles Hände tasteten Kais Körper ab.

Nachdem sie ihrem Partner das Hemd ausgezogen hatte, rollte sich Leonie abrupt auf den Rücken, schob ihr Kleid bis über die Hüften hoch und zog ihn auf sich. Cedric tastete nach dem Gummibund ihres Slips und wollte ihn ihr ausziehen, aber sie flüsterte: „Brauchst du nicht..."

Cedric tastete weiter, fuhr mit den Fingern in ihren Schritt, teilte die Öffnung ihres Slips und drang in ihre bereits nasse Spalte ein.

„Nein", röchelte Leonie, „ich will es richtig haben. Fick mich! Schnell - ich bin so geil!"

„Ja, ich fick dich durch, du geile Möse!"

Das waren genau die Worte, die Cedric bei Pia verwendete, und auch die Stimme war die gleiche. Um mit ihrem eigenen Freund zu vögeln, war sie aber nicht hierhergekommen. Sie hatte allerdings auch keine Lust, nochmal auf die Suche zu gehen, zumal deutlich zu hören war, dass alle bereits intensiv beschäftigt waren. Also entschied sie sich dafür, sich an Cedric Fickpartnerin zu halten, von der sie immer noch nicht wusste, wer es war.

Da sie von der keine Anweisungen erhielt, weil die ihr Interesse ganz auf Cedrics Schwanz fokussierte, zog sie ihre kratzigen Häkelshorts aus und hockte sich selbst über deren Gesicht, damit sie sie leckte. Und zwar mit dem Rücken zu Cedric, damit er keine Möglichkeit bekam, sie küssen zu wollen.

Ein bisschen sauer war sie nämlich auf ihn. Nicht darauf, dass er wen-auch-immer fickte, sondern dass er sich wen-auch-immer schneller geangelt hatte als sie selbst jemanden erwischt hatte. Dafür musste er wer-auch-immer jetzt mit ihr teilen.

„Jaaa!", schrie Marion laut, als Nils' Schwanz in ihren Arsch eindrang. Als Josua danach seinen Schwanz in ihre Fotze schob, röchelte sie nur.

„Ich will ficken!", hörte Nele an ihrem Ohr.

„Endlich!", dachte sie, als Kais Schwanz in ihre Fotze eindrang. Sie seufzte wohlig auf.

Marie wurde von mehreren gesucht, aber nicht gefunden. Das war es, was zählte. Das war es, was sie wurmte. Dabei war sie sicher gewesen, dass alle sofort über sie herfallen würden - und jetzt kam keiner. Noch nicht mal Tatiana, obwohl sie es versprochen hatte.

Ihr ging die Geduld aus, sie schob jetzt ihre Augenbinde hoch und sah sich um. Alle waren schon mit irgendwem zugange, und sie hatte keine Lust, sich irgendwo dazu und dazwischen zu drängen. Aber sie war so geil, sie hatte sich die ganze Zeit auf die Orgie gefreut, sie brauchte es, und zwar jetzt, jetzt gleich. Der Anblick der vielen fickenden Paare um sie herum geilte sie noch mehr auf. Also machte sie es sich selbst.

Aber nur für's Erste. Als es ihr gekommen war (ziemlich bald), wollte sie doch irgendeinen Partner zum Ficken haben.

Außerdem legte sie jetzt diesen blöden Hut ab. Wofür denn - es sah ihn sowieso niemand. Und jetzt und hier noch einen auf Dame zu machen, war doch doppelt sinnlos.

Ihr Blick fiel auf Anyamanee, die auf allen Vieren zwischen zwei knienden Männern hockte. Marie würde versuchen, einen von den beiden zu sich herüberzuziehen. Stefan und Gregor waren so alt, dachte sie, die würden bestimmt nicht widerstehen können, wenn sich ihren die Gelegenheit bot, einen Teenager zu ficken. Dass die beiden gar nicht sehen konnten, dass sie ein Teenager war, entging ihr bei diesem Kalkül schon wieder.

Vom einen ließ Anyamanee sich ficken, den anderen blies sie. Marie kniete sich hinter diesen, legte dann ihre Augenbinde wieder an und tat so, als ob sie Gregor zufällig ertasten würde. Sie umschlang ihn mit den Armen, presste ihre jungen Brüsten an seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr: „Hättest du nicht mehr Lust auf eine geile Fotze?"

Damit hatte sie sich eigentlich verraten, denn durch das Tasten entlang seines Rückens hätte sie noch gar nicht wissen können, dass sein Schwanz nicht schon in einer Möse steckte, sondern in einem Mund. Aber Gregor dachte nicht daran, das so genau zu analysieren.

Ein bisschen zierte sich Gregor, aber Marie drückte und knabberte und kuschelte und streichelte so überzeugend, dass sich doch von ihr von Anyamanee wegziehen ließ.

Die schob, nachdem ihr Gregor abspenstig gemacht worden war, ihre Augenbinde kurz nach oben. Sie wollte wenigstens wissen, wer sie beklaut hatte.

Silke erkannte Holger an seiner Stimme. Er war heftig am Flirten mit einer Frau, aber deren Stimme, sofern sie überhaupt was sagte und nicht nur kicherte, kannte sie nicht.

„Na, ihr beiden, wie wär's mit einem flotten Dreier?"

Die Unbekannte entgegnete: „Erst muss ich mal rausfinden, wie ihr beiden euch anfühlt..."

Aha, jetzt hatte sie doch mal den Mund aufgemacht. Die Stimme erkannte sie trotzdem nicht.

Aber immerhin: Das Pärchen war offenbar kein Paar, das sich schon kannte. Das wäre auch irgendwie sinnlos gewesen, oder?

Alleingelassen mit ihm, konnte sich Anyamanee voll auf Stefan konzentrieren. Der merkte jetzt so richtig, dass sie eine erstaunliche Fähigkeit hatte, mit ihrer Scheidenmuskulatur zu arbeiten - wenn man das Arbeit nennen mochte, was beiden so viel Vergnügen bereitete. Jedenfalls spannte sie sich rhythmisch an, machte sich abwechselnd enger oder weiter, und erzeugte damit fast eine Saugwirkung ihrer Möse auf seinen Schwanz. Das schien aber nicht nur seine Geilheit zu steigern, sondern auch ihr eigenes Lustempfinden. Als es ihr kam, war Stefan ebenfalls kurz davor und hätte schnell zum Ende kommen können, aber er verlangsamte seine Bewegungen und stoppte sie schließlich, bis bei beiden die Erregung wieder abgenommen hatte. Erst dann begann er aufs Neue.

Gut, sie fanden alle heraus, wie sich die anderen beiden anfühlten. Silke fand heraus, dass Alissas Hose im Schritt offen war. Alissa fand heraus, wie man in Holgers Suea Phraratchathan hineinkam. Und Holger fand heraus, dass Silkes Rock so eng anlag, dass er ihn nicht über den Po hochschieben konnte, sondern von unten hineinfassen musste.

Alle fanden heraus, dass sich die anderen beiden geil anfühlten. Und geil waren.

Bei Holger war das am einfachsten zu ertasten, dafür brauchte man mit der Hand gar nicht unter den Stoff fahren.

Anders bei Alissa: Da musste man erst die Finger durch ihren Hosenschlitz hindurchgesteckt haben, um zu spüren, wie nass sie war.

Der Zugang zu Silkes Nässe war leichter zu finden und größer dimensioniert. Allerdings musste Holger sich etwas bücken, um mit der Hand unter ihren Rock zu gelangen, und dabei streifte sein Gesicht plötzlich Alissas Hals, teilte den Bolero über ihrem Busen, und strich zwischen ihren Brüsten entlang. Er tastete sich mit seinen Lippen zu einer ihrer Brustwarzen und begann, sie zu lecken und sanft an ihr zu saugen.

Alissa hatte gehofft, Holger würde ihr den Bolero sofort ausziehen. Der Samt streichelte zwar weich und kitzelig über ihre empfindliche Haut, aber die goldfarbenen Metallfäden der Stickerei fühlten sich doch etwas kratzig an, da hatte sie schon seit einiger Zeit darauf gewartet, das Teil abzulegen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, und wenn Holger es nicht machte, machte sie es selbst.

Der Bolero fiel hinter ihr zu Boden. Holgers Mund wurde beim Verwöhnen von Alissas Brust von seiner zweiten Hand - der, die nicht unter Silkes Rock steckte - unterstützt.

Silkes Hand hatte inzwischen von vorn Alissas Hose geteilt, und zwei ihrer Finger steckten bereits in deren Möse. Alissa hatte eine Hand wiederum in Holgers Hose geschoben und damit seinen Schwanz umfasst.

Mit einem Arm zog Silke Alissa näher zu sich heran, so dass sie sie küssen konnte.

Alissa sog Silkes Duft nach Sandelholz, Moschus, Pfeffer und Orange ein:

„Tolles Parfüm", flüsterte sie.

„Hab ich von einer Freundin geschenkt bekommen", antwortete Frau Weingarten genauso leise, „zum Abschied."

„Wie traurig!"

„Nicht so schlimm. Nur ein Abschied auf Zeit."

Dann küssten sie sich. Holger, der zur gleichen Zeit die gleiche Idee gehabt hatte, kam mit seinem Gesicht dazwischen. Sie einigten sich schnell.

Holger war in etwa gleich groß wie Alissa, ein paar Zentimeter hin oder her, aber Frau Weingarten kam nur dank ihrer high-heels auf die gleiche Mundhöhe mit den beiden.

Jeder steckte abwechselnd dem einen oder anderen die Zunge in den Mund.

Ach, es war herrlich. Wer auch immer sie war, Kais Fickpartnerin war wundervoll. Alles war ganz einfach mit ihr, ging wie von selbst. Sie hatten ihren gemeinsamen Rhythmus schnell gefunden, sich aufeinander eingestellt, und jetzt vögelten sie lustvoll miteinander.

Holgers eine Hand steckte weiterhin unter Silkes Rock, die andere hatte Silke in Alissas Fotze abgelöst. Silke und Alissa kneteten mit einer Hand eine der Brüste der anderen, mit der anderen wichsten sie gemeinsam Holgers Schwanz. Ihre Münder züngelten immer noch zu dritt.

Je heftiger Marion gefickt wurde, desto wackeliger stand sie auf ihren Füßen - der schuhlose auf Zehenspitzen, der andere auf hohem Pfenningabsatz, beides wenig geeignet für einen sicheren Stand. Dafür standen die beiden Schwänze in ihr und gaben ihr festen Halt.

Sie hätten sich auch hinlegen können, aber es war nicht klar, ob noch genug Platz war und eigentlich war die stehende Stellung auch mega-aufregend.

Wer von den beiden ihm die Hose ausgezogen hatte, hatte Holger nicht mitbekommen (es waren beide gemeinsam gewesen), Alissa hatte sich ihres Boleros selbst entledigt - nur Silke hatte noch alle ihre Kleidungsstücke anbehalten.

„Ich glaub, wir müssen ihr ein bisschen beim Ausziehen helfen..."

Und da sich Silke anfangs bei ihnen reingedrängt hatte, nahmen Alissa und Holger sie jetzt zwischen sich. Alissa drückte ihren Busen an Silkes Rücken und griff links und rechts um sie herum, um den Knoten vorn an ihrem Top zu ertasten und dann aufzuziehen.

Für ihr Alter mochten Silkes Brüste noch gut in Form sein, aber etwas Unterstützung konnten sie schon brauchen. Das Top hatte zwar nicht den gleichen Halt geboten wie ein BH, aber ein wenig eben doch. Als Holger spürte, wie sich der Knoten öffnete und die Brüste anfingen, sich nach unten zu bewegen, griff er mit beiden Händen von unten zu und bot ihnen in seinen Handflächen eine neue Stütze.

Diesmal bremste sich Stefan nicht mehr. Anyamanee war es zum dritten Mal gekommen, und er konnte und wollte jetzt nicht länger warten. Mit ein paar kräftigen Strahlen spritzte er sein Sperma in Anyamanees Fotze.

Außer ihrer Pluderhose (die Pantoffeln hatte sich auch schon abgestreift) trug Alissa jetzt nur noch Schmuck: ein großes Collier, das ihren Busen halb bedeckte, dazu noch diverse weitere Halsketten, große Ohrhänger, viele Armreife und Ringe auf allen Fingern, und eine Hüftkette. Alles klirrte und klingelte und schob sich auf ihrer Haut hin und her und strich darüber.

Bei jedem Stoß meinte Cedric auch die Spitzeneinfassung des Schlitzes in Leonies Slip über seinen Schwanz streichen zu fühlen.

Als es Pia kam, hätte Cedric sie an der Melodie ihrer Lustschreie eigentlich erkennen müssen, aber er war zu sehr abgelenkt von seiner anderweitigen Beschäftigung.

„Kommt, lasst uns ein Dreieck machen", flüsterte Frau Weingarten, als alle auf dem Teppich lagen.

Das sah so aus, dass sie Alissas Kopf zwischen ihre Schenkel drückte, um sich lecken zu lassen, und dann Holger an seinem Schwanz zu ihrem Mund heranzog - alles so, dass es sich fast automatisch ergab, dass Holger dann Alissas Fotze leckte. Ab und zu fuhr er mit seiner Zunge dann auch den schmalen, stringfähigen Streifen, zu dem sie ihr Schamhaar sie gestutzt hatte, entlang - hoch auf der einen Seite, runter auf der anderen. Wie das kitzelte!

Nach einiger Zeit wechselten die beiden Frauen, damit auch Alissa Holgers Schwanz blasen und Silke Alissas Fotze und Holger Silkes Fotze lecken konnte.

Jedes Mal, wenn es Leonie kam, drückte sie Pias Po mit beiden Händen und presste sie ihren Mund besonders fest auf deren Möse. Auf diese Weise wurden ihre Schreie in ihrer Lautstärke durch Pias Schenkel abgedämpft und fielen in all dem Stöhnen und Schreien, das den ganzen Raum erfüllte, nicht weiter auf.

Silke lag jetzt auf Alissa, Busen an Busen, Möse an Möse, und Holger kniete zwischen den beiden und fickte mal die obere, mal die untere. Die beiden waren schon mehrfach gekommen, und als Holger fühlte, dass es auch bei ihm bald so weit war, konnte er sich für keine der beiden Fotzen entscheiden. Er zog seinen Schwanz aus der oberen heraus, in der er sich gerade befunden hatte, und schob ihn zwischen die beiden aufeinanderliegenden Schamlippenpaare und bewegte ihn dort so lange hin und her, bis es ihm kam (was bedeutete: nicht mehr sehr lange) und er sein Sperma zwischen die Bäuche der beiden Frauen spritzte.

Die kicherten und wanden sich aufeinander, rieben Bauch an Bauch, um es noch darauf zu verteilen.

Vielleicht war es zu einfach gegangen. Irgendwann war die Lust so groß geworden, dass Kai sich nicht mehr beherrschen konnte und sich mit Röcheln und Stöhnen in Nele ergossen hatte. Dabei kam er dann auch aus dem Rhythmus - er stieß nicht mehr im gleichen Takt wie Nele, sondern dann, wenn sein Sperma in einzelnen Strahlen in ihre Fotze abspritzte.

Immerhin war Nele schon vorher gekommen, und nicht zu kurz.

Wer-auch-immer leckte gut. Ziemlich gut, das musste ihr Pia lassen. Das heißt: mittlerweile saugte sie mehr als sie leckte. Ihre Zungenspitze rotierte dabei um Pias Kitzler. Jetzt kam es ihr schon wieder.

Wer-auch-immer fickte genauso gut wie sie leckte. Sie hatte Spaß daran, und das teilte sich mit. Als es ihr kam, konnte auch Cedric sich nicht mehr zurückhalten - er musste jetzt abspritzen, es ging nicht mehr anders, und er tat es, tief hinein in Leonies Möse.

Gregor meinte Marions Lustschreie irgendwo im Raum zu hören. Ja, kein Zweifel, das war sie! Er nahm die Augenbinde ab, und sah sich um. Außerdem konnte er so erkennen, wer ihn eigentlich von der hübschen Thailänderin mit dem unaussprechlichen Namen weggezogen hatte.

Marions Schreie wurden lauter, und erregten Gregor immer mehr. Er konnte sich nicht mehr lange beherrschen, zumal ihn die hübsche Thailänderin vorher schon fast bis zum Abspritzen gebracht hatte. Die konnte herrlich blasen! Aber wozu eigentlich sich noch länger zurückhalten? Marie war es sowieso schon gekommen.

Josua war der erste, der in ihr kam. Als er seinen erschlafften Schwanz aus ihrer Fotze zog, wurden ihre Lustschreie aber kein wenig leiser. Sie wurde eben gern in den Arsch gefickt, sie fand es einfach nur geil.

Aber dann spritzte auch Nils in Marion ab, und sein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch. Marion keuchte schwer, dann drehte sie sich zur Seite, dass sie jeweils einen Arm um Josua und um Nils legen konnte.

„Danke", seufzte sie, „das war einfach super! Ihr wart ganz große Klasse!"

„Wir haben zu danken", antwortete Josua, und Nils bekräftigte: „Du warst auch ganz große Klasse."

„Ja", stimmte Josua zu, „es war absolut geil mit dir!"

Dabei spürte sie, wie das Sperma aus ihren beiden Löchern sickerte und in Rinnsalen hinunterlief. Hätten sie die beiden ihr Nachthemd anbehalten lassen, würde es jetzt Flecken bekommen. So aber rieb sie nur ein wenig die Schenkel aneinander und verteilte das Sperma an der Innenseite zu einem dünnen Film.

Dann küsste Marion erst den einen, dann den anderen, wechselte zwischen beiden hin und her und schien gar nicht aufhören zu wollen. Und als Höhepunkt nahm sie allen die Augenbinde ab, damit sie sich anlachen konnten.

Es wurde leiser im Raum.

Tatiana setzte sich auf und übernahm wieder die Regie.

„Nachdem jetzt wohl jeder - Spaß... gehabt hat, wäre es jetzt an der Zeit, die Augenbinden wieder abnehmen", meinte sie: „denn ihr wollt ja sicher alle wissen, mit wem ihr gerade gefickt habt..."

Auch sie selbst tat es, und Julian ebenso, und als sie sich anschauten, brachen sie beide in schallendes Gelächter aus.

„Schöne Abwechslung", gluckste Tatiana, „ausgerechnet du... Der einzige im ganzen Raum, mit dem ich vorher schon gevögelt hatte!"

Wo sie doch der ganzen Idee zugestimmt hatte, um mal wieder Abwechslung zu haben!

„Immerhin weißt du, dass dein anderer... Besucher..."

„Ja, der muss neu gewesen sein, da hast du recht. Aber ich hab keine Ahnung, wer..."

„Mit wem dachtest du denn, dass du fickst?", wollte Ben wissen.

„Keine Ahnung", gestand Laura, „ich hab gar nicht drüber nachgedacht. Es fühlte sich einfach viel zu gut an!"

„Ja, das war bei mir auch so."

„Trotzdem", meinte Laura, „da will ich fremdgehen, und werd' dann von meinem eigenen Mann vollgespritzt!"

Sie mussten beide den Kopf schütteln, aber dabei lachten sie vergnügt.

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