Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auch Dämonen lieben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie saßen eine Weile schweigend da, und genossen einfach nur die Hitze. Jan schaute immer wieder zu Myra hinüber, beobachtete ihre Schönheit. Fasziniert sah er die einzelnen Schweißtropfen, die von ihrem Hals, über ihr Schlüsselbein und ihren wunderschönen Busen rannen. Er spürte, wie sein Verlangen nach ihr immer stärker wurde. Er konnte nicht anders als sich vorzustellen, wie es wäre, sie zu berühren und zu küssen. Plötzlich spürte er Myras Hand auf seinem Oberschenkel und sein Herz begann schneller zu schlagen. Er schaute zu ihr hinüber und sah, dass sie ihm einen neckischen Blick zuwarf.

"Was?" fragte er.

"Oh, nichts", antwortete sie und grinste breit. "Ich habe nur gerade darüber nachgedacht, wie du das hier wohl finden würdest."

Ihre Hand bewegte sich langsam höher auf seinem Bein, und Jan konnte spüren, wie seine Erregung zunahm.

Myra lachte leise. "Das gefällt dir, oder?"

Jan konnte nur nicken, als Myras Hand seinen Schritt erreichte Sein Körper versteifte sich. Sie massierte sanft seine größer werdende Erektion und er stöhnte leise auf. Myra beugte sich zu ihm hinüber und flüsterte ihm ins Ohr: "Möchtest du mehr?"

Jan konnte wieder nur nicken, als sie begann, ihn zu küssen. Der Kuss war sinnlich und intensiv, ihre Zungen umschlangen sich und Jan konnte sich kaum noch aufrecht halten. Er spürte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Er legte eine Hand auf Myras Rücken und zog sie noch näher an sich heran, während sie weiterküssten.

Sie lösten sich schließlich voneinander und atmeten schwer. Myra lächelte ihn an und sagte: "Jetzt bist du aber wirklich erregt, oder?"

Jan nickte und konnte kaum sprechen. Myra stand auf und reichte ihm die Hand. "Komm, lass uns abkühlen gehen."

Mit sanfter Gewalt, doch Jan konnte sich eh nicht wehren, zog sie ihn aus der Sauna. Glücklicherweise waren auch hier keine Menschen...

Sie verließen die Sauna und gingen zum kalten Tauchbecken. Jan war über das eiskalte Wasser äußerst dankbar. Die Hitze der Sauna hatte Myra aufgeheizt, und als sie gemeinsam ins Dampfbad gingen, konnte sie die erotische Spannung zwischen ihr und Jan nicht mehr ignorieren. Sie suchte seinen Blick, und als ihre Augen sich trafen, spürte sie, wie ihr Herz schneller schlug.

Im Dampfbad gab es nur einen weiteren Gast, einen älteren Herrn, der die Neuankömmlinge gar nicht beachtete und tief in Gedanken versunken zu sein schien. Myra sah Jan an und lächelte ihm verführerisch zu, bevor sie ihm einen Finger auf die Lippen legte und ihm zu verstehen gab, dass er still sein sollte. Sie rückte näher an ihn heran und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Sie spürte, wie sein Körper auf ihre Berührung reagierte und wie er sich nach ihr sehnte.

Myra beugte sich zu ihm hinüber und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich will dich, Jan."

Ihre Worte waren leise, aber voller Verlangen. Sie spürte, wie er zitterte und wie seine Atmung schneller wurde. Doch sie ließ ihn noch nicht los. Sie spielte mit ihren Fingerspitzen an seinem Oberschenkel und strich immer höher, bis sie seine wiedererwachende Erregung fühlte. Doch auch Jan blieb diesmal nicht untätig. Myra spürte, wie er seine Hand auf ihre Wade legte und sie sanft streichelte. Der Kontakt war elektrisierend und sie spürte, wie ihr Körper vor Erregung bebte. Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr, wie sehr sie seine Berührungen genoss.

Jan rückte vorsichtig näher zu ihr und ließ seine Hand langsam an ihrem Oberschenkel hochgleiten. Myra atmete schwer und ihre Haut begann zu prickeln, als seine Hand sich ihrem feuchten Zentrum näherte.

Jan stöhnte leise auf und Myra wusste, dass sie ihn an seine Grenzen trieb. Und das schon den ganzen Tag. Beinahe hatte sie ein schlechtes Gewissen. Sie wollte ihn noch nicht erlösen, also zog sie ihre Hand zurück und stand auf. Sie ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu ihm um. "Kommst du?" fragte sie mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.

Jan folgte ihr, fassungslos aber amüsiert, aus der Dampfsauna heraus. Myra konnte seine Erregung immer noch spüren. Sie wusste, dass sie ihn im Laufe des Tages immer wieder gereizt hatte, aber sie wollte ihn noch ein wenig warten lassen, bevor sie ihm gab, was er so sehr begehrte. Schließlich trug ihr Plan bereits Früchte.

Jan war fest entschlossen, die Kontrolle zu übernehmen und Myra ebenso zu erregen, wie sie ihn zuvor erregt hatte. Er ließ seine Blicke auf ihrem schlanken Körper ruhen, der im Wasser des Poolbeckens schimmerte. Myra, die Jan genau beobachtete, bemerkte das und grinste. Sie genoss das Spiel zwischen ihnen. Jan schwamm langsam auf Myra zu und als er in Reichweite war, ergriff er ihr Handgelenk und zog sie zu sich heran. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie in diesem Moment am liebsten nehmen würde. Myra reagierte, indem sie ihre Hand auf Jans Brust legte und ihn zurückdrückte, um ihn von sich fernzuhalten. Sie zwinkerte ihm zu und schwamm dann ein paar Meter davon, um ihn zu necken. Jan folgte ihr. Er hatte Blut geleckt. Er schwamm so nah an ihr vorbei, dass ihre Haut seine berührte, während er an ihr vorbei glitt. Der Kontakt sorgte für eine Gänsehaut und ließ ihr Herz schneller schlagen. Myra tauchte unter und hinter Jan wieder auf, bevor sie ihn am Arm packte und ihn zu sich zog. Sie brachte ihren Mund an sein Ohr und flüsterte ihm zu, dass er sie haben könne, wenn er bereit wäre, sich zu bemühen. Sie ließ ihn los und schwamm dann in Richtung des anderen Endes des Pools. Jan blickte ihr nach und schwamm dann ebenfalls in die gleiche Richtung. Sie trafen sich in der Mitte und Jan legte seine Hände auf Myras Hüften. Er zog sie zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Die Hände von Myra wanderten dabei über Jans Rücken und sie umarmte ihn fest. Überdeutlich spürte sie seine harte Männlichkeit gegen sich drücken. Die Spannung zwischen den beiden war fast unerträglich und Myra wusste, dass auch sie es nicht mehr lange aushalten konnte. Das ältere Ehepaar, das noch immer seine Bahnen zog, schien von der Leidenschaft der beiden völlig unbeeindruckt zu sein. Schließlich ließen Myra und Jan voneinander ab, als sie bemerkten, dass es mittlerweile kurz nach halb sieben war. Sie schwammen langsam auf der anderen Seite des Pools entlang, tauschten verliebte Blicke aus und wussten, dass dies ein ganz besonderer Abend werden würde.

Kapitel 15

Als Jan und Myra eine halbe Stunde später, noch immer mit tropfnassen Haaren, ins Restaurant kamen, begrüßte sie der Kellner von gestern Abend herzlich.

„Guten Abend ihr zwei! Den gleichen Tisch wie gestern?", dirigierte er die beiden an ihren Platz. Mit großen Augen bewunderten sie sich den, mit viel Mühe dekorierten Tisch. Neben dem ohnehin schon sehr edel wirkenden Gedeck, zog es ihre Blicke auf die Rosenblüten und die Bordeauxroten Stabkerzen in dem silbernen Kerzenständer. In den kunstvoll gebrochenen Stoffservietten war eine altrosafarbene Papierserviette eingearbeitet, was für einen feinen Kontrast sorgte.

Auf die fragende Blicke der beiden, zwinkerte er Jan zu, meinte er hätte das Gefühl, dass es sicher einen Grund dafür gäbe und eilte davon, um die Karten zu holen.

Myra schaute hingegen Jan mit hochgezogenen Brauen süffisant lächelnd an.

„Und mein Lieber? Gibt es einen Grund für diesen romantisch dekorierten Tisch? Muss ich mich auf etwas einstellen?"

Jan bekam schlagartig einen hochroten Kopf. Schüttelte aber mit dem Kopf.

Myra kicherte leise über seine Reaktion. „Keine Sorge mein Schatz. Mich hätte das jetzt auch schon sehr überrascht. Wobei...abgelehnt hätte ich wohl nicht.", zwinkerte sie ihm schelmisch zu, was Jans Verfassung allerdings nicht im Geringsten verbesserte.

Ihr Kellner stand wieder am Tisch und Myra verstand es wunderbar so zu tun, als sei überhaupt nichts passiert. Sie nahm die Karte entgegen und hörte sich interessiert die Tagesempfehlung an. Jan, der sich gerade erst von seinem Schock erholte, entschied sich für diese, hatte aber gar nicht mitbekommen was es war. Myra amüsierte sich köstlich darüber und wählte noch eine Flasche Weißwein aus. Zu Jans Tagesempfehlung würde der sicherlich gut harmonieren.

Während sie auf ihr Essen warteten, stießen sie mit ihren Gläsern an und genossen die entspannte Atmosphäre im Restaurant. Die Geräuschkulisse aus leiser Musik, klirrenden Gläsern und dem Gemurmel anderer Gäste trug zu einer angenehmen Stimmung bei. Als das Essen schließlich serviert wurde, waren beide begeistert von der Farbenpracht und dem Duft der Gerichte. Während sie ihr Abendessen genossen, unterhielten sie sich leise über den heutigen Tag. Lachten über den Straßenkünstler, der sie wunderbar in dem Café unterhalten hatte und Jan erzählte ihr von einem Buch über Dämonologie, welches er in dem Buchladen durchgeblättert hatte. Myra musste herzlich über die dort beschriebenen Unwahrheiten lachen und berichtete, wie es wirklich war, was Jan überaus interessierte.

Nach dem Essen wurden sie überrascht, als der Kellner ihnen ein köstliches Dessert aufs Haus servierte. Als kleine Entschuldigung für das Missverständnis vorher. Myra dankte ihm herzlich, und Jan gab ein üppigeres Trinkgeld, um seine Dankbarkeit auszudrücken.

Jan und Myra verabschiedeten sich vom Kellner und gingen zur Hotelbar, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Die Bar war in ein gedämpftes Licht getaucht und mit dunklem Holz und Leder gepolsterten Barhockern ausgestattet. Die Wände waren mit edlen Schnitzereien und Gemälden geschmückt. Der Duft von frisch zubereiteten Cocktails und feinen Spirituosen erfüllte den Raum.

Sie nahmen auf den bequemen Barhockern Platz und studierten die umfangreiche Cocktailkarte. Nach einigen Minuten entschieden sie sich für zwei Klassiker, einen Long Island Ice Tea für Jan und einen Mai Tai für Myra. Der Barkeeper mischte die Cocktails gekonnt und servierte sie in hübschen Kristallgläsern.

Jan und Myra schlürften genüsslich ihre Cocktails und unterhielten sich über ihre gemeinsamen Erlebnisse des Tages. Der Klang von Jazzmusik und das leise Murmeln anderer Hotelgäste verliehen dem Raum eine entspannte Atmosphäre.

Als sie ihre Cocktails ausgetrunken hatten, beschlossen sie, den Abend zu beenden und ins Hotelzimmer zurückzukehren. Sie verließen die Bar und spazierten Hand in Hand den Gang entlang, während das leise Klicken ihrer Absätze den Raum erfüllte.

Im Zimmer angekommen, wollte Jan gerade seine unbequemen Schuhe auszuziehen, als er ein „Hey, schau mal!", hörte. Fragend blickte er auf und bekam, unter lautem Lachen, ein Kissen ins Gesicht.

„Na warte!" lachte Jan, wich dem nächsten Schlag geschickt aus und stand plötzlich vor ihr. Ihre Handgelenke festhaltend. Spielerisch drückte er sie auf das große Doppelbett, sein Gesicht nur eine Handbreit von ihrem entfernt.

Die Stimmung änderte sich beinahe augenblicklich. Mit geröteten Wangen schauten sich die beiden in die Augen. Keiner bewegte sich. Wagte es kaum zu atmen.

Sie lag unter ihm und betrachtete ihn mit einem glänzenden Blick. Langsam bewegte sie ihre Hände über seinen Körper, während sie sanft seine Konturen erkundete. Knopf für Knopf öffnete sie sein Hemd. Ihre Finger streichelten über seine entblößte Brust, umkreisten seine Brustwarzen und fuhren dann weiter hinab zu seinem Bauchnabel. Sie konnte spüren, wie sich seine Muskeln unter ihren Berührungen anspannten. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Schließlich öffnete sie seine Hose und als sie langsam seine stärker werdende Erektion herausholte, stöhnte er auf. Myra lächelte, stieß ihn um und wälzte sich auf ihn. Sie beugte sich über ihn, während sie ihre Hände über seinen erregten Körper wandern ließ. Sie spürte, wie er zitterte, als sie seinen Penis erneut umfasste und sanft begann, ihn zu massieren. Sein Stöhnen wurde lauter, als sie ihn weiter streichelte und verwöhnte, und bald konnte er nicht mehr an sich halten und gab sich vollkommen diesem Gefühl hin. Ehe er Myra warnen konnte, ehe er reagieren konnte, erlebte er einen unglaublich intensiven Höhepunkt. Schub um Schub ergoss er sich auf Myras Bluse, ihren Händen und letztlich seinem Bauch. Schwer atmend wollte er sich entschuldigen, doch Myra versiegelte seinen Mund sofort mit ihrem, bevor er auch nur ein Wort sagen konnte.

„Wage es nicht dich zu entschuldigen, Liebster! Es war ein so wundervoller Moment. Aber wir sind noch lange nicht fertig!"

Mit diesen Worten setzte sie sich wieder auf. Strich mit ihrem Finger über seinen Bauch und nahm ihn, unter Beobachtung Jans, tief in den Mund.

„Mmmmh, du schmeckst gut,", kommentierte sie.

Jan fuhr langsam mit seinen Händen über Myras Körper und erforschte jede Rundung und Kurve. Er ließ seine Hände sanft über ihre Hüften gleiten und wanderte langsam zu ihrem Bauchnabel. Als er den weichen Stoff ihres Hemdes unter seinen Fingerspitzen spürte, zögerte er kurz, bevor er es vorsichtig über ihren Kopf hob und es auf den Boden fallen ließ.

Seine Finger wanderten weiter zu ihrem BH, den sie mit geschickten Fingern öffnete und vorsichtig von ihrem Körper löste. Jan blickte auf ihre Brüste, die sanft von ihrem Atem gehoben wurden. Er beugte sich vor und küsste sie zärtlich, bevor er seine Zunge über ihre Brustwarzen gleiten ließ, die sich unter seinen liebevollen Berührungen verhärteten. Myra seufzte leise auf und drückte ihren Körper näher an seinen. Sie zog ihn näher zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, während seine Hände über ihren Körper glitten. Sie fühlte, wie er ihren Bauch streichelte und langsam tiefer wanderte. Jan glitt mit seinen Händen über ihren Slip und spürte die Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Er lächelte leicht und beugte sich vor, um sie zu küssen, während er langsam seinen Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ und sanft ihre Klitoris streichelte. Myra stöhnte leise auf und drückte ihren Körper gegen seine Hand. Jan gab ihr einen weiteren Kuss, bevor er seinen Finger tiefer in sie gleiten ließ. Myra stöhnte laut auf und ihre Hände krallten sich in seine Schultern, als sie sich in Jans Berührungen verlor.

Nun war es auch um Myra geschehen. Genug mit den Spielereien!

„Jan, ich will dich!", hauchte sie, glitt von ihm herunter und zog ihr feuchtes Höschen aus.

Sie bemerkte, wie Jan sich versteifte und seine Unsicherheit drohte zurückzukehren. Verständnisvoll lächelnd setzte sie sich neben ihn und strich sanft über seine Brust, um ihn zu beruhigen.

"Es ist okay, Jan", flüsterte sie, "wir machen das ganz langsam und nur so wie es für dich bequem ist."

Jan nickte und gab sich ihrem beruhigenden Ton hin. Myra beugte sich zu ihm hinüber und küsste ihn sanft auf die Lippen. Sie spürte, wie sein Körper unter ihrer Berührung nachgab und sich entspannte. Ihre Hände wanderten über seinen Körper, erforschen jede Kurve und jeden Muskel, während sie leise mit ihm sprach.

„Wir müssen uns nicht beeilen, wir haben die ganze Nacht", flüsterte Myra und lächelte ihm zu.

Sie setzte sich auf, ergriff seine Hand und legte sie auf ihre linke Brust.

„Schau, wie schön sie sind", sagte sie und Jan glitt ein wohliger Schauer über den Rücken, als er ihre weiche Haut unter seinen Fingern spürte. Myra führte seine Hand zu ihren Knospen.

„Fühlst du, wie sie hart werden?", flüsterte sie. Jan nickte. Seine Erregung stieg wieder an. Myra führte seine Hand zu ihrem Schoß und ließ ihn die Feuchtigkeit und Hitze spüren. „Fühlst du, wie erregt ich bin?", fragte sie und begann sanft zu stöhnen.

Jans Herz schlug wild vor Aufregung, aber er fühlte sich von Myras liebevoller Führung beruhigt. Sanft zog er Myra wieder zu sich, bevor sie sich auf ihn legte. Sie rieben ihre Körper aneinander, während sie sich erst zärtlich, dann immer fordernder küssten. Jan spürte ihre Feuchtigkeit und seinen eigenen wachsenden Drang.

„Bereit?", hauchte sie und schaute ihn mit all ihrer Liebe, die sie für ihn empfand, an. Kaum merklich nickte er.

Sie küssten sich leidenschaftlich, während Myra langsam ihr Becken senkte. Jan spürte die Hitze ihres Körpers, als sie sich eng an ihn schmiegte. Langsam und sinnlich ließen sie sich ineinander sinken.

„Fühlst du, wie wir eins werden?", flüsterte sie und küsste ihn sanft.

Die Empfindungen waren überwältigend. Jan schloss die Augen und ließ sich von Myras liebevoller Führung mitreißen. Er spürte ihre Wärme, ihren Geruch, ihren Atem auf seiner Haut und die unglaubliche Enge, die ihn umschloss. Jan stöhnte vor Lust laut auf, während sie sich vereinten. Sie verschmolzen miteinander, als ob sie füreinander geschaffen wurden. Er umarmte sie fest und drückte sie an seinen Körper, als ob er sie beschützen wollte. Sie fühlte seinen Atem und seine Lippen auf ihrem Körper und es erfüllte sie mit einer Wärme, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Die Gerüche ihrer Körper vermischten sich und füllten den Raum mit einem sinnlichen Duft. Ihre Haut fühlte sich warm und weich an, als sie sich zärtlich berührten und streichelten. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und rhythmischer, als Jan schließlich seine Erfüllung fand. Er ergoss sich in einem sinnlichen Moment der Ekstase und Intimität in ihr Inneres. Die Welt um sie herum verschwand, während sie sich weiterhin eng umarmten und ineinander verflochten. Es war ein Moment der absoluten Hingabe und Liebe, die sich in diesem Moment vollständig und wahrhaftig füreinander geöffnet hatten.

Sie hielt ihn fest in ihren Armen und flüsterte ihm zärtliche Worte zu, während er sich langsam von seinem Orgasmus erholte: „Du hast das großartig gemacht, Jan. Ich liebe dich."

Myra half ihm, sich langsam von ihr zu lösen, und sie lagen nebeneinander, eng umschlungen, während sie die Nähe und das Gefühl der Vereinigung genossen. Sie spürte seine Hand in ihrer und wusste, dass sie einen neuen Schritt in ihrer Beziehung gemacht hatten.

Kapitel 16

Nach einer leidenschaftlichen Nacht voller Lust und Verlangen wachten Jan und Myra am Morgen gemeinsam auf. Die Sonne schien bereits durch das Fenster und warf ein warmes Licht auf ihre Körper. Jan fühlte sich anders als zuvor, selbstbewusster und voller Energie. Myra lächelte ihn an und strich ihm sanft über die Wange, bevor sie sich zu ihm beugte und ihm einen zärtlichen Kuss gab.

"Guten Morgen, mein süßer Liebhaber", flüstert sie ihm ins Ohr und ihr Atem kitzelte Jans Haut.

„Guten Morgen mein Schatz,", erwiderte er liebevoll.

Myra drehte sich zu ihm und wollte seine Brust küssen, als sie plötzlich lachend ein lang gezogenes „Puuh", ausrief. Fragend schaute Jan sie an. Doch die Erklärung ließ nicht lange auf sich warten.

„Du stinkst nach Sex!", lachte sie, „Los, ab unter die Dusche!", befahl sie ihm und zog den empörten Jan aus dem Bett.

Gemeinsam betraten sie die Dusche und drehten das heiße Wasser auf. Der Dampf stieg auf und umhüllte sie. Myra nahm Jans Hand und führte sie zu ihrem Körper. Ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, als das Wasser auf ihre Haut spritzte. Ihre Hände glitten über Jans Körper und sie fühlte, wie er bei ihren Berührungen erzitterte.

Myra presste ihren Körper an Jans und begann, seinen Hals zu küssen. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken und ihre Finger vergruben sich in seinen Haaren. Jan ließ ein leises Stöhnen von sich hören, als sie ihre Lippen von seinem Hals abzog und ihn mit einem verführerischen Blick ansah.

"Willst du mich?", flüsterte sie in sein Ohr und Jan nickte. Myra griff nach seinem Glied und begann, es sanft zu massieren. Er keuchte auf, als sie sanft seinen Penis umfasste und ihn langsam massierte. Myra drückte ihren Körper fest an seinen und Jan spürte ihre Brüste an seiner Brust. Ihre Lippen trafen sich erneut in einem tiefen Kuss, während sie seine Erregung immer weiter steigerte.

Plötzlich drückte sie ihn gegen die Wand und kniete sich vor ihm hin. Mit einem Lächeln sah sie zu ihm auf, bevor sie begann, seinen heißen Stab in ihren Mund zu saugen. Jan konnte nicht anders, als seine Hände in ihren nassen Haaren zu vergraben und ihren Kopf sanft zu umfassen. Das warme Wasser prasselte auf seinen Körper und er stöhnte laut auf, als ihre Zunge begann seine Eichel zu umspielen. Mit geschlossenen Augen genoss er ihr Spiel. Spürte, wie ihre zarten Hände sich um sanft um seine Hoden schlossen und begannen sie zu massieren. Er verlor sich in diesem Gefühl. Wollte es noch nicht so schnell beenden lassen, doch es war zu spät. Mit einem Aufschrei trat er über die Schwelle. Genussvoll nahm Myra seinen Samen in sich auf. Behielt seine Männlichkeit noch in sich, bis auch der letzte Tropfen versiegte und erhob sich. Als ihre Lippen sich seinen näherten, wich Jan ganz unabsichtlich ein Stück nach hinten. Doch er hatte die Rechnung ohne seine Geliebte gemacht. Mit blitzenden Augen griff sie nach seinem Hinterkopf und zwang ihn in einen intensiven und leidenschaftlichen Zungenkuss.