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Autofahrt ins Ungewisse. Teil 02

Geschichte Info
Endet die Fahrt in einer Sackgasse ?
2.9k Wörter
4.38
7.1k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/22/2021
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Ich versuche hinten ihm her die Treppe runter zu gehen. Nicht ganz so einfach wenn man an den Haaren gezogen wird und den Kopf nach vorne gebeugt halten muss. Die enge Treppe und meine nackten Füße tun ein übriges um die Lage nicht einfacher zu machen. Nicht nur meine Füße sind nackt. Ich bin komplett nackt. Aber trotzdem schweißbedeckt.

Es ist eine Mischung aus freudiger Erwartung und Angst. Im Moment weiß ich noch nicht was überwiegt. Aber eines weiß ich, ich bin geil. Und verdammt nass zwischen den Beinen.

Als wir unten ankommen versuche ich mich umzuschauen. Da ich aber immer noch nicht meinen Kopf heben kann sehe ich nicht viel. "Hinknien" höre ich nur als knappes Kommando von ihm. Also knie ich mich auf den kalten Boden. "Oberkörper runter, auf alle viere" kommt die emotionslose Anweisung meines Herrn, meines neuen Herrn den ich eigentlich ja noch gar nicht kannte.

Als ich unten bin merke ich wie er meine Beine spreizt. Und wie sie kurz danach am Boden mit Kabelbindern festgemacht werden. Die Kabelbinder umschließen meine Fußgelenke sehr fest und sind mit am Boden eingelassenen Eisenringen untrennbar verbunden. Das gleiche geschieht kurz danach mit meinen Armen.

Ich atme tief durch. Mein Atem geht deutlich schneller. Ich bin angekommen, im Verlies. Vorsichtig schaue ich mich um. Und meine Gänsehaut nimmt zu. Ich sehe Mittelalterliche Foltergeräte, Peitschen, Klammern und jede Menge Ketten und Seile. Und eine spanisches Pferd.

Meine Säfte fliesen noch ein wenig mehr. Und als ich so in meine Gedanken versunken bin, und mir schon ausmale was ich hier noch erleben werde, spüre ich wie er mir von hinten die Hand auf meine Möse legt. Ich zucke nur kurz zusammen. Als er aber meinen Kitzler umspielt und mir langsam einen Finger reinschiebt stöhne ich laut auf. Ich drücke mich nach hinten um den Finger schneller in mir zu haben. Ja, so hatte ich es mir vorgestellt. Wie geil.

"Ficken Sie mich bitte Herr" , stöhne ich leise. Der Finger verschwindet sofort aus meiner Möse. Sofort danach klatscht seine Hand mit Wucht auf meine Arschbacke. Ich schreie auf. Die sind noch von der Auspeitschung vorhin sehr empfindlich.

"Wage es nicht nochmal mir eine Anweisung zu geben du Drecksfotze, verstanden?" kommt es gefährlich leise von ihm. Ich zucke zusammen und wage nicht etwas zu erwidern.

Schon bekomme ich den nächsten Schlag, auch sehr fest. Der Schrei löst sich ganz allein aus meiner Kehle.

Aber ich antworte. "Ja Herr, natürlich Herr, nie wieder werde ich Ihnen Anweisungen geben, versprochen Herr" schreie ich fast. Und wieder trifft seine Hand meinen Arsch. Wieder schreie ich.

"Du bist also doch nicht ganz so blöd wie ich gedacht hatte, ich kann dich also noch dressieren" höre ich seinen zufriedenen Kommentar.

Auf einmal spüre ich wie etwas gegen meine Möse drückt. Es ist sein Schwanz. Langsam dringt er in mich ein. Ich stöhne auf. Er ist sehr groß. Aber ich bin so nass das er problemlos eindringen kann. Als er ganz drinnen ist stöhne ich laut auf. Ich fühle mich auf gepfählt und muss heftiger atmen.

Dann beginnt er sich langsam zu bewegen. Und ich werde immer geiler. Er fickt mich immer schneller. Gerne würde ich ihm jetzt sagen er soll schneller ficken, aber ich bin lieber ruhig und lasse ihn machen.

Statt dessen genieße ich seinen Schwanz in mir und treibe meinen Orgasmus entgegen. Ich drücke mich ihm leicht entgegen, mehr traue ich mich nicht.

Und dann zieht er sich aus mir raus. Enttäuscht stöhne ich auf. Ich fühle mich so leer auf einmal. Und ich wäre fast gekommen. Aber das wollte er wohl nicht.

Und dann spüre ich seinen Schwanz an meinem Arsch. er drückt langsam gegen mein Loch. Ich verkrampfe mich.

Oh nein denke ich noch, ohne Gleitmittel bitte nicht. Aber da ist es schon zu spät. Sein Schwanz ist von meinem Mösensaft nass, aber er stößt mit brutaler Gewalt in mein Arschloch rein und ich schreie meinen Schmerz laut raus. Versuche ihm zu entkommen, zerre an meinen Fesseln. Schreie noch lauter. Aber es nützt nichts. Er fickt mich hart in meinen Arsch. Bis zum Anschlag. Ich hatte noch nie so einen großen Schwanz in meinem Arsch. Ich habe das Gefühl er zerreißt mich. Meine Geilheit ist weg. Ich spüre nur noch Schmerzen. Ich heule. Meine Augen sind voll mit Tränen. Aber er ist unerbittlich und fickt mich hart weiter. Immer ganz raus und wieder bis zum Anschlag rein.

Ich weiß nicht wie lange es dauert. Eine Ewigkeit. Und es tut jedes Mal verdammt weh wenn sein riesiger Schwanz in meinem Arsch verschwindet.

Endlich spritzt er ab. Tief in mich rein.

Ich atme erleichtert auf. Endlich vorbei. Ich will nur noch losgebunden werden und weg. So hatte ich es mir dann doch nicht vorgestellt eine Sklavin zu sein. Wo ist mein Spaß? Es tut mir nur alles weh. Und ich bin noch nicht einmal gekommen.

Der kann mich mal. Das war das erste und letzte Mal das der mich gefickt hat.

"So, du kannst mich nun losmachen" sage ich zu ihm. Sekunden später prasseln mehrere harte Schläge auf meinen Arsch. Ich schreie schon wieder.

"Spinnst du, hör sofort auf" rufe ich, fast schon in Panik. "Du dreckige Fotze, habe ich dir nicht gesagt du sollst mir keine Anweisungen mehr geben? Wie kommst du auf die Idee das ich dich losmache? Geschweige denn das du jemals wieder hier raus kommst? Und wage es nicht noch einmal mich zu duzen! "

Und schon wurden die Schläge auf meinen Arsch wieder aufgenommen. Aber dieses Mal mit einer Peitsche. Und nicht nur auf meinen Arsch. Auch auf meinen Rücken und meine Schenkel.

Der Schmerz ist unbeschreiblich. Ich schreie so laut ich kann. Und dann wird es auf einmal schwarz vor meinen Augen.

Langsam kam ich wieder zu mir. Und schlagartig war auch der Schmerz wieder da. Überall. Mir tat alles weh. Er hatte mich ausgepeitscht bis ich bewusstlos wurde. Ich stöhnte auf und wollte mich bewegen. Es ging nicht.

Ich war immer noch gefesselt. Nur meinen Oberkörper konnte ich leicht aufrichten.

Aber ich war immer noch nackt und auf allen vieren gefesselt. Ohne die Möglichkeit mich von dem kalten und harten Boden zu erheben.

Langsam versuchte ich mich umzuschauen. Durch meine verheulten Augen konnte ich nicht viel erkennen. Und auch meine Haare hingen mir wirr ins Gesicht.

"Bist du endlich wach?"

Die Stimme erschreckte mich und ließ mich zusammenzucken. Mein Herzschlag beschleunigte sich schlagartig.

Er saß entspannt schräg vor mir. Gemütlich in einem Sessel und schaute mich an.

" Du freust dich sicher das dein Traum sich endlich erfüllt hat. Du wolltest doch eine Sklavin sein. Ohne Safe Wort, ohne die Möglichkeit etwas gegen die Folter tun zu können. Einfach ausgeliefert zu sein. Eine Sklavin eben. Und das darfst du nun erleben.

Du freust dich doch bestimmt darüber.

Ich sage dir auch die Regeln, an die du dich absolut zu halten hast. Wenn du dagegen verstößt wirst du bestraft.

Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Schreien darfst du immer. Ich liebe das. Und ich werde dir Gelegenheit dazu geben. Sonst gibt es keine Regeln, ich mache mit dir was ich will. Das ist doch relativ einfach. Das solltest du dir merken können.

Hast du das verstanden?"

Er schaute mich fast gelangweilt an. Meine Gedanken rasten. Am besten ihn nicht sauer machen, dachte ich mir. Das wäre bestimmt nicht gut für mich.

" Ja Herr, natürlich Herr. Wie sie wünschen" beeilte ich mich zu sagen.

Ich fühlte mich elend. Und alles schmerzte an mir. Ich wollte hier raus, aber ich glaube nicht das er das zulassen würde. Ich fing an zu heulen, ich konnte einfach nicht mehr anders.

Er stand auf und kam zu mir, ich bemerkte es erst als er vor mir stand und seine Hand auf meinen Kopf legte. Das war fast zärtlich. Trotzdem zuckte ich zurück. Ich hatte Angst vor ihm.

Dies hatte nicht im geringsten etwas mit meinen Träumen zu tun.

Er streichelte sanft über meinen Kopf. Langsam fuhr er mit der Hand tiefer und streichelte über meinen Rücken. Ich zuckte leicht zusammen. Es tat immer noch weh wenn er nur darüber strich. Seine Hand fuhr meinen Rücken runter, und er ging auch nach hinten. So stand er dann hinter mir. Durch meine gespreizten und gefesselten Beine hatte er nun einen ungestörten Blick auf meine intimste Stelle.

Seine Finger streichelte nun fast zärtlich über meinen Hintern. Der sanfte Schmerz und die Streicheleinheiten hätten mir in einer anderen Situation bestimmt gefallen. Hier sträubte ich mich aber dagegen, ich wollte nicht das es mir gefällt.

Langsam fing er an zwischen meine Schenkel zu greifen und mich da zu streicheln.

" Warum genießt du es nicht? Das ist doch das was du wolltest. Du bist nackt und gefesselt in meiner Hand. Davon hast du doch immer geträumt." Er merkte natürlich das ich völlig verkrampft war. Seine Worte und seine Streicheleinheiten ließen mich aber nach und nach etwas lockerer werden.

Tatsächlich ließ mich sein Spiel an meinem Kitzler nicht kalt. Er verstand es wirklich gut mich heiß zu machen. Langsam begann ich wieder zu hoffen das es doch nur ein Spiel war, und er mich jetzt zum Orgasmus bringt und danach los bindet.

Seine Finger ließen meine Säfte so langsam strömen und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er fickte mich nun sanft mit zwei Fingern. Ich kam ihm etwas entgegen, so gut meine Fesseln es zu ließen.

Mit einer Hand streichelte er nun meinen Kitzler, mit der anderen fickte er mich. Er wusste genau wie er mich richtig geil machen konnte.

Immer schneller. Ich stöhnte lauter und drückte mich ihm immer fester entgegen. Seine Finger glitten von meinem Kitzler zu meiner Brust. Er streichelte meine Nippel und zog sie vorsichtig lang. Sie wurden sofort sehr hart.

Wie konnte ich nur mich ihm so hingeben, schoss es mir kurz durch den Kopf. Dann hatte meine Geilheit schon wieder Oberwasser. Ich war kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus. Ich kam jeden Moment.

Und dann hörte er einfach auf mich zu streicheln und zog seine Finger aus mir raus.

Ich wusste gar nicht gleich was los ist. Ich schaute ihn erschrocken hoch und wollte protestieren. Im letzten Moment hielt ich mich zurück. Ich durfte ja nur nach Aufforderung sprechen.

"Gut das du nichts gesagt hast. Das hätte eine schwere Strafe nach sich gezogen. Wir wollen es ja nicht übertreiben. Noch hast du dir keinen Orgasmus verdient."

Er lachte laut auf. " Du musst noch viel lernen kleine Sklavin. Hier passiert absolut nichts was ich nicht will. Was du willst interessiert niemand, und ob du etwas willst oder nicht, dass ist mir völlig egal."

Ich war wieder in der Realität. Er wollte mir nur zeigen das er sogar über meinen Orgasmus bestimmt. Und ich wirklich keinerlei Entscheidung mehr über mich hatte.

Meine kleine Hoffnung auf Freiheit verflog so schnell wie meine Geilheit.

" Ich will dir einen Gefallen tun Sklavin, ich will von dir wissen welche Bestrafungen dich anmachen, und was du gar nicht magst. Ich will ja das du auch Spaß an diesem Spiel hast. Deshalb bist du ja schließlich her gekommen."

Spiel, es war also doch nur ein Spiel, und er wird mich bald wieder frei lassen. Ich bekam wieder Hoffnung. Er spielte dieses Spiel eben sehr realistisch, das hatte ich doch auch so gewollt, oder doch nicht? Eben sagt er noch es ist völlig egal was ich will, jetzt fragt er mich was ich mag und was nicht.

Die Gedanken kreisten und fuhren Achterbahn in meinem Kopf.

Das knien auf dem harten Boden tat immer mehr weh. Aber die Fesseln hielten mich fest, ich hatte keine Wahl.

" Ich will von dir wissen was du absolut gar nicht magst Sklavin, und dann was dich geil macht. Hast du mich verstanden?!"

Ich hob meinen Kopf und schaute ihn überrascht an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich durfte antworten.

" Ja Herr, verzeihen Sie bitte. Vielen Dank das Sie mich das fragen.

Also ich mag absolut keine Nadeln. Ich mag das Gefühl nicht wenn eine Nadel meine Haut durchdringt. Und schon gar nicht wenn meine Nippel oder vielleicht sogar mein Kitzler durchbohrt werden. Das finde ich grausam.

Und Schlangen mag ich auch nicht. Ich kann die nicht mal anfassen.

Außerdem mag ich nichts was mit Kot zu tun hat.

Fesseln mag ich gern, auch peitschen und knebeln. Aber alles nicht zu extrem. Die Auspeitschung bis zur Bewusstlosigkeit möchte ich bitte nicht mehr. Das war sehr heftig."

Ich hatte bewusst langsam und leise gesprochen. Ich wollte ihm zeigen das ich mich gut in meine Rolle als Sklavin eingefügt hatte und bemüht war ihm alles Recht zu machen.

Ich zerrte etwas an meinen Fesseln, ich konnte so langsam nicht mehr knien. Und ich musste auf die Toilette. Aber ich hatte natürlich keine Möglichkeit mich zu befreien.

" Schön das du so offen warst" sagte er zu mir. "Ich bin ja der Meinung auch eine Sklavin darf sich äußern."

Ich schaute ihn erwartungsvoll an, und hoffte das er mich endlich losmachen würde.

Ich musste zu ihm hochschauen, er stand genau vor mir. Nun beugte er sich zu mir runter, strich mir wieder sanft über den Kopf und nahm meine Haare in die Hand.

Langsam zog er meinen Kopf nach hinten. Ich musste den Kopf weit in den Nacken legen.

Dann schaute er mir direkt in die Augen. Und unvermittelt bekam ich eine heftige Ohrfeige. Mein Kopf flog förmlich zur Seite. Es brannte heftig. So fest hatte mir noch nie jemand ins Gesicht geschlagen.

"Was glaubst du blöde Fotze denn, das auspeitschen war dir also zu heftig?!

Du wirst dich noch danach sehnen, denn du wirst viel schlimmeres erleben. Ich habe dir doch gesagt du sollst mir keine Vorschriften machen. Ich hasse es wenn du das machst!

Du magst keine Schlangen? Und keine Nadeln? Das ist gut. Ich werde das als erstes besorgen. Du wirst merken was es heißt eine Nadel in deine Nippel zubekommen oder in deinen Kitzler. Oder überall da hin wo ich es mag. Und Schlangen wirst du nicht nur anfassen. Sie werden überall auf dir sein. Du wirst in einer engen Kiste mit ihnen die Nacht verbringen. Und ich werde mich an deinen Schreien erfreuen."

Er ließ meine Haare los, mein Kopf sank nach unten.

Ich schloss meine Augen. Der Alptraum fing wohl erst an.

Kurz danach schrie ich auf. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Nippel. Kurz danach das gleiche am anderen Nippel. Ich schrie wieder.

Ich hatte schon öfters Klammern daran gehabt, aber bei diesen dachte ich die beißen mir die Nippel ab, so weh tat das.

" Ich sehe du kennst die Klammern mit den kleinen spitzen Zähnen noch nicht. Du wirst sie kennen lernen. Ich mag die besonders. Und sie bringen so schöne Schreie hervor."

Und kurz danach schrie ich lauter als je zuvor. Er hatte so eine Klammer auf meinen Kitzler gemacht. Der Schmerz war unglaublich. Ich schrie und zerrte an meinen Fesseln. Der Schmerz ließ nicht nach. Es tat unverändert weh. Ich war inzwischen schweißbedeckt. Und er saß wieder gemütlich in seinem Sessel und schaute mich nur, an wie ich unter den Klammern zu leiden hatte.

Er betrachtete mich sehr genau. Und es schien ihm zu gefallen was er sah.

Jedenfalls konnte ich sehen wie er seinen Schwanz aus der Hose holte. Und ich hatte den Eindruck sein Schwanz war noch größer als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich hoffte er wollte mich nicht schon wieder damit in den Arsch ficken.

Er sah mich einfach nur an, wie lange weiß ich nicht. Ich weiß nur das ich unter den Schmerzen mich wand und immer mehr an meinen Fesseln zerrte. Ich stöhnte und heulte. Etwas zu sagen traute ich mich nicht.

Irgendwie stand er auf und trat hinter mich. Ich sah ihn nicht mehr, ich hatte auch genug damit zu tun mit meinem Schmerzen zurecht zu kommen.

Ich fühlte seine Hände auf meinem Arsch. Er schlug mich einige Male. Aber der Schmerz war gering. Kein Vergleich zum dem Schmerz in meinem Kitzler oder in meinen Nippeln.

Ich spürte wie sein Schwanz sich gegen meinen Arsch drückte. Erst langsam, aber dann immer fester.

Und dann drang er in mich ein. Ich stöhnte nur noch auf. Schreien konnte ich nicht mehr.

Schon wieder fickte er mich in den Arsch. Hart und schnell. Er war wohl sehr geil durch meine Schreie.

Ich war total ausgefüllt von ihm. Er umfasste mich von hinten und spielte mit meinen Titten. Er zog an den Klammern und entlockte mir damit weitere Schreie. Das machte ihn wohl noch mehr an. Jedenfalls fickte er mich noch schneller und härter.

Zum Glück spritzte er schnell ab und zog sich gleich aus mir zurück. Ich atmete tief durch. Ich hoffte das er die Klammern nun endlich entfernen und mich losmachen würde.

" Du brauchst jetzt bestimmt etwas Erholung. Du darfst so bleiben und dich ausruhen. Die Klammern bleiben dran. Dafür das du mir schon wieder Vorschriften machen wolltest.

Ich komme morgen früh zu dir. Du hast also genug Zeit darüber nachzudenken wie es sein wird wenn die Nadeln erst deinen linken und dann deinen rechten Nippel durchbohren. Und keine Angst. Ich mache das ganz langsam. Damit du es auch genießen kannst.

Und dann kommt dein Kitzler dran. Das wird dir etwas weh tun. Aber ich freue mich auf deine Schreie.

Und als nächstes wirst du dann einige Stunden in einer engen Kiste verbringen. Streng gefesselt. Und einige Schlangen werden dir Gesellschaftlich leisten.

Ich bin echt mal gespannt wie lange du schreien kannst bevor du zu heiser dafür bist."

Dann ging er einfach und machte das Licht aus. Ich war allein in völliger Dunkelheit. Gefesselt. Nackt.

Mit brennenden Schmerzen an meinen Nippeln und meinem Kitzler.

Ich war völlig erstarrt und versuchte langsam zu verarbeiten was ich da gerade gehört hatte.

Dann fing ich laut an zu schreien.

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