Alle Kommentare zu 'Azubine Silvia'

die geschichte hast du abgeschrieben von erogeschichten

tut mir ja leid dich zu entäuschen, aber wenn du mal den namen des autors auf erogesichten und hier vergleichst könnte dir auffallen, dass das derselbe ist - nämlich meine wenigkeit.

Soso, geklaut ist also diese Geschichte - mies!!! Aber nicht nur das ungefragte Kopieren, sondern auch die vielen Rechtschreibfehler, der anstrengende Stil, die ideenlose Story und das grottenschlechte Layout.

Wie wäre es damit, sich am Anfang der Geschichte einen Namen einfallen zu lassen, und nicht ständig den Namen zu wechseln?

OK, nochmal: Autor dieser Geschichte bin ich, Minski!

Autor der Geschichte auf erogeschichten bin ICH, Minski. Ich bin mir nicht im Klaren, wie man daraus ableiten könnte, ich hätte sie geklaut.

Das Layout scheint beim Upload schiefgelaufen zu sein, das war mein erster Versuch. Den Namenswechsel muss ich ich mir anlasten lassen, ich hab den Namen während dess Schreibens geändert und wa wohl etwas schlampig beim redigieren.

Für Stil und Inhalt gibt's keine Entschuldigung, da hab ich auch schon Lob für kassiert, die Geschmäcker sind verschieden.

also ich fands gut, normal- nicht übertrieben vulgär, und im bereich des möglichen.gut

Hi Minski!

Ich glaub dir, dass die Geschichte nicht geklaut ist, aber das ist leider auch schon alles Positive, was mir dazu an Kommentar einfällt.

Die Geschichte ist völlig phantasielos, ideenarm, schlecht geschrieben und voll von Rechtschreib- und Layoutfehlern. Du hast es verabsäumt, das Abhängigkeitsverhältnis zwischen deinen Akteuren herauszuarbeiten (was der Story eventuell IRGEND eine Spannung verpasst hätte) und am Ende des ohnehin kurzen Elaborats sind beide unglaubwürdig. Das muss man bei so einem kurzen Text erst mal hinbekommen.

Was mich aber am meisten beschäftigt: warum lässt du deiner eigenen Arbeit so wenig Sorgfalt zukommen? Du weißt offenbar noch nicht einmal, wie deine Akteurin heißt!

Gibts das?

chekov

Die Idee hat ja was für sich, aber die Ausführung lässt zu viel zu wünschen übrig, gerade im Verhältnis der beiden

Akteure zueinander. Dasselbe gilt für die optische Seite und für Erregungszustände, wirklich schade.

Den Worten chekovs ist nichts hinzuzufügen.

–AJ