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Backen für das Gemeindefest

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Dann ist es soweit, die abholenden Damen schellen und sind voll des Lobes ob der 8 Kuchen, die Rita unter der tätigen Mithilfe von Klaus hergestellt hat. Sie laden die Kuchen ein, die über Nacht in einem Kühlschrank im Gemeindeheim stehen und am folgenden Tag verkauft werden sollen.

Während Rita die Verzierungen an den letzten Kuchen angebracht hat, ist Klaus schon durch die Küche gegangen, hat aufgeräumt und geputzt, so dass eigentlich alles fertig ist. Nur die Backbleche hat er sich für später aufgehoben, die werden eingeweicht.

Rita sieht ihn an, ein schelmisches Funkeln in ihrem Blick, aber auch ein klein wenig Unsicherheit.

"Ich bin dermaßen verschwitzt, ich möchte duschen. Kann ich das hier bei dir machen?" "Aber klar. Darf ich dir helfen?" Er sieht sie fragend an, immer noch etwas unsicher, obwohl er ja schon ihre Brüste streicheln durfte.

"Klar kannst du helfen. Ich traue mich kaum, meine Klamotten anzupacken, so verschwitzt sind die. Würdest du mir beim Ausziehen helfen? Und danach auch beim Duschen?"

"Mit Vergnügen. Komm." Er nimmt sie an die Hand, sie gehen die Treppe rauf und ins Badezimmer. Dort dreht er sich zu ihr, nimmt sie in den Arm und küsst sie lange und ausdauernd. Er fängt schon während des Kusses an, ihr Shirt hochzuziehen und mit ihren Brüsten zu spielen. Sie stöhnt in seinen Mund. Dann lösen sie sich voneinander. Er zieht ihr das Shirt aus, beugt sich vor und küsst ihren Busen. Währenddessen sind seine Hände dabei, die Shorts zu öffnen und sie herunterzuziehen. Als er wieder hochkommt, streicheln seine Hände über die Haut ihrer Beine, ihren Po und ihren Rücken. Er hebt die Arme, sie zieht ihm sein Shirt aus. Dann geht sie in die Knie, öffnet seine Shorts und zieht seine Unterhose gleich mit aus. Sein steifes Glied springt ihr entgegen, trifft sie unter dem Kinn und entlockt ihr ein Kichern. Sie küsst die Spitze, er steigt aus seinen Klamotten, dann nimmt sie ihn in den Arm und drückt sich an ihn.

"Bist du dir sicher?"

"Es fühlt sich auf alle Fälle richtig an."

Ihre Sachen fliegen in den Wäschekorb. Rita macht sich keine Gedanken darüber, dass sie nichts zum Wechseln dabei hat. Alles ist auf diesen Moment ausgerichtet.

Sie steigen gemeinsam in die Dusche.

"Wo hast du dein Shampoo? Meine Haare sind total ..." "Kein Problem, das mache ich. Dreh dich um." Sie lehnt sich mit dem Rücken an ihn, während er ihre Haare shampooniert. Dann nimmt er Flüssigseife und wäscht ihren vorderen Körper einschließlich Gesicht. Besonders die Brüste sind sehr sauber, als er sie auffordert, sich umzudrehen. "Du darfst mich jetzt auch küssen." Während des Kusses wäscht er ihren Rücken, dann löst er sich von ihr und nimmt ihre Beine in Angriff.

Sie tut es ihm gleich, wäscht zunächst seine Haare, es sind allerdings kurze Stoppeln und keine schulterblattlangen Haare. Dann nimmt sie sich seinen Vorderkörper vor, inklusive der Brustwarzen, an denen sie lange verweilt. "Dreh dich um und küss mich, während ich deinen Rücken wasche."

Danach werden die Beine und sein Glied gewaschen. "Wenn du da jetzt noch weitermachst, spritze ich dich voll und wir müssen weiter duschen." Sie lässt sofort von ihm ab, stellt sich hin und sieht ihn an. "Jetzt noch abduschen, dann trockne ich uns ab und zeige dir mein Schlafzimmer." Sie lächelt, genau so sieht ihr Plan auch aus.

"Ich wusste es - die Sommersprossen sind auch auf deinen Brüsten. Wunderbar! Die will ich zählen." "Aber nicht jetzt." Es gibt viele Küsse und viel Zärtlichkeit. Dann holt er die Handtücher, trocknet sie und sich ab. Im Schlafzimmer legen sich nebeneinander aufs Bett. "Was möchtest du?" "Streichel mich ganz langsam. Mach mich bereit für dich."

Er zeichnet mit der Fingerspitze die Konturen ihres Körpers nach. Sie liegt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen, genießt die Berührung. Er beginnt mit ihrem Gesicht, die Nase, der Mund, die Kinnpartie, die Ohren werden nachgezeichnet, dann zieht er die Linien an Hals und Schulter nach.

Er umfährt ihre Brust, zieht eine Spirale die ihr Zentrum an ihrer Brustwarze hat, widmet sich genauso der anderen Brust. Er zeichnet ihre Rippenbögen nach, streichelt um den Bauchnabel und bewegt sich auf dem Kamm ihrer Hüftknochen. Der Finger wandert zum Ansatz der Oberschenkel nach innen bis zu ihrer Scham, dann beginnt sein Zeigefinger eine eingehende Untersuchung und Nachzeichnung ihrer Schamlippen. Sein Finger zieht den Oberschenkel herunter bis zum Knie, das wird erforscht, dann weiter nach unten zum Fuß. Das andere Bein folgt in umgekehrter Reihenfolge, Fuß, Knie, Oberschenkel und wieder ist er an ihren Schamlippen . Eine letzte Umfahrung, dann zieht sich sein Zeigefinger zurück. Er küsst sie auf die unteren Lippen, dann hoch über den Bauchnabel hin zu den Brüsten. Diese werden von ihm angehimmelt und mit Lippen und Fingern verwöhnt. Er wandert mit seinem Mund weiter hoch zu ihrem Hals, ihren Schultern und dann zu ihrem Mund, wo er lange verweilt. Sie zieht derweil sein Glied und seinen Unterkörper weiter zu sich heran, so dass er plötzlich auf ihr liegt und seine Erektion sich zwischen ihren Lippen wieder findet. Er dringt ganz vorsichtig und langsam in sie ein, zieht sich immer wieder zurück und kommt wieder vor, bis er ganz in ihr verschwunden ist. Sie beginnen langsam, sich miteinander zu bewegen, sie werden schneller und schneller und kommen unter Stöhnen beide zum Orgasmus.

Nach einer Weile löst er sich aus ihr, legt sich neben sie. Sie kuschelt sich in seinen Arm. Er will etwas sagen, sie legt ihm einen Finger auf die Lippen. "Später.", murmelt sie. "Lass uns jetzt schlafen und uns genießen." Er greift zum Nachttisch, löscht das Licht und legt sich zu ihr.

Am nächsten Morgen wird er vor ihr wach. Er blickt in ihr Gesicht, das vollkommen entspannt und lächelnd neben ihm auf dem Kissen lag. Er ist fasziniert von ihren roten Haaren, ihren Sommersprossen und kann von ihrem Aussehen nicht genug bekommen. Sie wird wach, schlägt die Augen auf und lächelt ihn an. "So möchte ich jeden Morgen aufwachen. Hast du dein Gesicht schon gesehen?" Rita lächelt ihn an. "Du strahlst! Das nehme ich als Kompliment." Ihre Hand berührt sein Glied. "Oh das fühlt sich auch gut an. Darf ich?" Er nickt. Sie drückt ihn leicht von sich weg, so dass er auf dem Rücken zu liegen kommt, schwingt ein Bein über ihn und führt seine Erektion in sich ein. Sie beginnen wie am Abend vorher sich gemeinsam zu bewegen, diesmal ist er in der Lage ihre Brüste genau zu beobachten und zu streicheln, während sie sich lieben. Sie kommen beide zum Höhepunkt, kuscheln sich aneinander, bleiben noch verbunden und schlafen eine weitere Stunde. Dann wird aufgestanden, geduscht und Frühstück gemacht, immer mit Hautkontakt und Küssen.

Er bringt sie im Auto in ihre Wohnung, sie ist mit einigen Sachen von ihm bekleidet, ein T-Shirt und eine Sport-Hose. Ihre Sachen liegen ja bei ihm in der Wäsche und sind wirklich nicht mehr tragbar. Dann gehen sie Hand in Hand auf das Gemeindefest. Am Kuchenstand erstehen sie jeder ein Stück von ihrem eigenen selbstgebackenen Kuchen.

"Der ist aber mit Liebe gebacken - der schmeckt ja super." Klaus zwinkert Rita zu. Die meint nachdenklich: "Etwas zu viel Vanillezucker, finde ich. Das war wohl der Moment, wo du den BH durch deine Hände ersetzt hast."

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Anonymous
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18 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 11 Monaten

Jupp, so eine Geschichte darf auch in der Gegenwart beschrieben werden. Es geht doch um diese kleine Abenteuerreise zweier Menschen zu sich, die Neugier auf den anderen und die Lust, sich kennenzulernen. Artistische Hochleistungsturnbeschreibungen gibt es zur Genüge, realistische, erotische und humorvolle Schilderungen sind die kleine Kunstform, die im Namen der Plattform genannt wird: erotische Literatur! Das ist hier gelungen, Danke dafür!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

eine ganz tolle geschichte super geschrieben und ehrlich,besser als das ganze viel zu viele rumgebummse. Diese Geschichten brauchten garnicht aufhören

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schön geschrieben. Das einzige "Präs", das hier auf Literotica interessieren sollte ist in "Präservativ" nicht in "Präsens". ;-)

Ich kann als geschulter Leser diesen Muckenschiess einfach überlesen, ohne dass es der Geschichte etwas fehlt. Mir geht es um den Inhalt, nicht die Form. Mir ist es auch egal, ob da ein Rechtschreibfehler drin ist, wenn es einen geben sollte, solange es sich gut lesen läßt, ist doch alles in Ordnung. Bin ja schließlich kein Deutschlehrer.

Wenn du die Geschichte allerdings als Bestseller-Buch veröffentlichen willst, wäre es dann vielleicht sinnvoll einen Lektor gegenlesen zu lassen.

Ansonsten schreibe so weiter und 99,8% wird es gefallen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Lass Dich nicht von wohlwollenden "Kritikern" entmutigen. Das ist eine erfrischende Geschichte, liebevoll erzählt und erotischer als manch eine andere Bummsgeschichte, die hier aufschlägt.

Bitte weitere Geschichten.

Herbert

lexas66lexas66vor etwa 1 Jahr

Ich kann mich nur anschließen. Sehr schöne Geschichte! Wäre sie jetzt noch in der Vergangenheitsform geschrieben.... Na vielleicht ja beim nächsten Mal. Ich hoffe da kommt noch mehr 👍🏻

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