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Klicke hierDas unfassbar geile Erlebnis mit Rahma, hingegen, machte mir kein schlechtes Gewissen.
„Was ist denn mit deinen Füßen passiert?" fragte mein Mann und deutete mit einem Nicken auf meine, in den schwarzen Flipflops steckenden Füße.
Ich schaute verwundert an mir herunter auf meine nackten Füße.
Oh Shit! An meinen Fesseln, auf dem rechten Spann und zwischen meinen süßen Zehen mit den pink-rosa lackierten Nägeln, glibberte es verräterisch! Glitschige, weißliche Samenbatzen, die der eklige Typ am Ende der ruchlosen Schweinerei dorthin abgeschüttelt hatte.
„Och, da habe ich wohl meine After Sun-Lotion nicht gut verrieben" fiel mir geistesgegenwärtig ein.
„Und was ist mit deiner Nase? Die ist ja ganz rot und blau? Und wie siehst Du überhaupt aus?"
„Ähhh, ja. Genau! Ich bin dann in der Duschkabine sogar noch ausgerutscht und gegen den Türrahmen geknallt. Bestimmt wegen der glitschigen Flipflops. Aber die nette Putzfrau hat mich schnell verarztet. So eine nette Frau!"
Meinem Mann entlockte meine Erklärung nur ein verhalten bestätigendes
„Hmhm, aha."
Trotzdem bohrte in mir mein ganz übles Gewissen.
‚Wenn er wüsste, was ich gerade erst vorhin gemacht habe, was ich so noch nie getan habe...?', dachte ich. Die Gedanken an meine ‚befreiende Vergewaltigung' und an diesen ebenso seltsamen, wie erregenden Sex mit der alten Marokkanerin, erregten mich aber gleich wieder aufs Neue...
Der Abend verlief jedenfalls ohne jeden weiteren 'Höhepunkt', d.h., es gab keinen Sex. Dafür gab es 'Coque au Vin'.
Ins Schwimmareal des Parks gingen wir die nächsten Tage nicht mehr. Ich mochte nicht. Wollte lieber ‚die schöne Natur genießen', wie ich meinem Mann sagte. 😉
In Wahrheit mochte ich meinen beiden ‚Schändern' nicht mehr begegnen. Ich schämte mich zu sehr. Sie hatten mir zwar Erlösung in Momenten schlimmster Lustqualen verschafft, dennoch quälte mich seit diesem Nachmittag mein anhaltend schlechtes Gewissen.
Doch Nein! Einmal noch begegnete ich meinen beiden ‚Schändern'!
Am letzten Urlaubstag ging ich mit meinem Mann am Aqua-Park vorbei. Wir wollten einfach nochmal einen schönen Abschluss-Spaziergang im Areal machen. Im Eingangsbereich des Parks sah ich plötzlich die seltsame Rahma mit einem Mann stehen. Beide gestikulierten wild. Es war doch tatsächlich der Typ, der mich in der Umkleide so bestialisch gefickt und besamt hatte! Die beiden schienen über irgendetwas zu streiten. Ich duckte mich hinter meinen Mann, als wir recht nah an ihnen vorbeigingen, denn ich mochte unter keinen Umständen von den beiden entdeckt werden.
Das letzte, was ich im Streit der beiden vernahm war:
„Oui, Maman."
Ich war sooo klein.
Mit Hut.
Ende
Meine lieben Leser/innen, hat es Euch gefallen? Schwierige Themen... Doch ich finde, unsere junge Mutter hat es toll gemacht. Aber Jungs! Vor allem die mit den dicken, zu selten entleerten Bocks-Hoden: Vergesst es nie! Mädchen und Frauen sind kein Freiwild. Sie wollen erobert werden. Oder, sie geben Euch eindeutige, unmissverständliche Zeichen zum Sturm auf ihre Festung 😉
Viele Küsse und Schmatzer, wohin Ihr wollt,
Eure nimmersatte, erregte Tanja 🥰
Hallo Tanja
Geile Geschichte kann man in cap d'adge sehr schnell erleben
Übrigens Cap d'adge liegt am Mittelmeer und nicht am Atlantik
Ich war mit meinem Mann 4 Wochen in der Hotelanlage unweit der Schweinebucht
Da mein man es liebt wenn andere mich benützen genieße ich soviel schwänze wie möglich .Es gab für mich einen neuen rekord in den 4 Wochen
117 schwänze geblasen und deren sperma geschluckt
93 schwänze haben mich in meine geile fotze gefickt
16 haben mein arschloch geweitet
21 mal haben mich doppelt penetriert
Ein gutes Drittel waren Afrikaner
Geile Grüße eure thaifotze
immerdabeisein77@gmail.com
Absolut an der Grenze, ich sehe sie als Warnung an all die unerfahrenen, sich selbst nicht kennenenden angehenden Frauen, die gerne mit dem Feuer spielen. Immens wertvoll!
Danke, eine sehr sehr schöne Geschichte. Ich kann gut verstehen was in dieser jungen Frau vor sich gegangen ist.
LG, Gunner
an alle meine Kommentatoren, ob anonym oder bekennend:
Vielen Dank für Eure Kritiken. Egal ob positiv oder harsch. Sie sind gut und mir sehr wichtig. Damit zeigt dieses Portal, dass es lebt!!! In jedem Fall gelingt es mir offenbar, mit dieser Geschichte, sehr bipolar zu 'reizen'. Wie kaum in einer Story zuvor. Das Thema 'Vergewaltigung' ist nicht so einfach. Auch wenn ich versuche, es hier in diesem besonderen Fall entkriminalisiert darzustellen. Wie ich aber in der Geschichte einleite, ist jegliche Vergewaltigung im engeren Sinne nicht tolerierbar. Natürlich nicht. Ich bin selber Frau genug...
Einen Vorwurf des Rassismus möchte ich nicht an mich heranlassen. Das geht mir dann doch zu weit. Wer das in der Story so interpretiert, hat ein Problem mit sich selbst. In keinem anderen Land der Welt wird soviel Hysterie mit Gleichmachung, kultureller Aneignung und ähnlichen Auswüchsen betrieben. Ich stelle hier keine ethnische Volksgruppe, kein Land, eine Glaubensrichtung etc. an den Pranger. Im Gegenteil. Die Welt sollte einfach stolz sein auf ihre Vielfalt. Punkt. Gleichwohl ist es gut, dass hier Befindlichkeiten diskutiert werden.
Danke an alle, die mir Mut machen und in meinen Geschichten das sehen, was ich mich ihnen bezwecke: Aufgeilende Unterhaltung nämlich.
Herzlichst, Eure Tanja 🥰
hallo tanja ...
anregende geschichte, mir gefällt sie ... hast du gut gemacht ;) na ja wie deine anderen geschichten halt auch ...
und lass dich nicht von irgendwelchen kritikern, meist ohne eigene geschichten hier, runter ziehen ...
schreib einfach so weiter ... ;)
Ganz schwierig. Vergewaltigungsfantasien haben hier nichts verloren. Vergewaltigungen sind Straftaten. Daher könnte man das hier als gewaltverherrlichend einstufen. Und keine Frau findet es geil, vergewaltigt zu werden, so wie die Protagonistin es tut. Der Hinweis, dass der Täter ein Marokkaner ist und und dann noch die gezielt eingesetzte Sprache mit dem falschen Deutsch, ist eigentlich schon rassistisch.
Naja, keine Mutter würde ihren 7 Monate alten Säugling für einen Frankreich - Urlaub zu Hause lassen.
Und kein Mann würde ausgerechnet in Cap d'Agde wegen einer heraushängenden Brust ein "Zelt in der Hose" bauen.