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Befreite Lust. Kapitel 05-08

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Meine, auf der Seite angewinkelten, Knie hatten ihre schon erreicht, als ich nach einer gefühlten Ewigkeit mit meiner Eichel warme, weiche Haut berührte. Sofort hielt ich inne, wartete, lauschte. Mein Puls pochte in meinen Ohren. Aber außer des Regens auf der Plane und des Rauschens der Bäume war nichts zu hören. Anne regte sich nicht. Ich wartete noch kurz, doch dann bewegte ich mich vorsichtig noch weiter nach vorne. Mein Schwanz streifte ihre Haut und wurde dabei weiter nach unten geschoben. Er hatte scheinbar zufällig genau ihre Arschritze getroffen und glitt nun an ihr entlang. Dann spürte ich endlich ihren Hintern an meinem Schoß. Mein Schwanz zuckte irgendwo unten zwischen ihren Beinen oder Arschbacken.

Ich wusste nicht genau, wo er sich gerade befand, sondern nur dass es warm war uns es sich unglaublich gut anfühlte. Wieder wartete ich. Diesmal etwas länger, um sicher zu gehen, dass Anne auch wirklich noch schlief. Sie regte sich nicht und atmete ruhig weiter. Jetzt wurde ich mutiger. Ich zog langsam meinen einen Arm, den ich um sie gelegt hatte und der bis eben auf ihrem Bauch geruht hatte, zurück zu mir, bis auf meinen eigenen Oberschenkel. Dann bewegte ich ihn langsam nach vorne an meinem Becken entlang, zwischen mich und ihrem Arsch. Ich musste wieder ein Stückchen von Anne abrücken, damit ich meinen Penis greifen konnte. Als ich ihn mit meiner Hand umschlossen hatte warte ich erneut. Wieder geschah nichts.

Meine Aufregung steigerte sich ins Unermessliche als ich mit meiner Hand kurz ertastete, wo ich mich in etwa mit meinem Penis befand. Ich fühlte weiche, warme Haut und die Rundungen ihres Hinterns. Schnell hatte ich den Schlitz zwischen ihren beiden Backen gefunden. Ich folgte der Linie einmal nach oben und wieder nach unten, um zu ertasten, wo ich mich am besten mit meinem Schwanz zwischen sie drängen konnte. Anne lag auf der Seite, die Knie angewinkelt und die Beine recht weit angezogen. Ihr Arsch drückte sich so nach hinten raus und drängte in meine Richtung, gegen meinen Schoß. Sie lag, für das was ich nun vorhatte, in der optimalen Position vor mir. Urplötzlich bewegte sie sich und drückte mir ihren Hintern noch weiter entgegen.

Mein Herz setze kurz aus, denn ich war mir sicher, dass sie aufgewacht sei und mich nun die Standpaukte meines Lebens erwartete. Doch nichts dergleichen geschah. Sie schmiegte sich an mich und lag dann wieder still. Ich warte einen Moment, um sicher zu gehen, dass sie schlief. Als nichts weiter geschah griff ich vorsichtig die obere Backe und zog sie leicht nach oben weg. Allein ihren geilen Arsch zu berühren hätte ich mir vor wenigen Stunden nicht erträumt, aber nun wollte ich noch viel mehr. Ihre Arschbacke fühlte sich gut an. Weich und fest zugleich. Sie schrie gerade darum von mir geknetet zu werden. Aber noch hielt ich mich zurück. Ich hatte höhere Ziele und dafür musste ich weiterhin vorsichtig sein.

Langsam schob ich mein Becken wieder ein kleines Stückchen vor und dirigierte meinen Schwanz in den nun größer gewordenen Spalt. Ich legte ihn auf der unteren Backe ab. Dann ließ ich die Obere los und der Spalt schloss sich um meinen Schwanz. Die Spitze war nun zwischen ihren großen Arschbacken gefangen. Mich umfingen Wärme und ein Wohlgefühl, dass seines Gleichen suchte. Ich genoss es. Die kleinste Bewegung hätte mich zum Abspritzen gebracht. Meine Eier brodelten und der Saft stand mir schon bis in meinem Schwanz. Also versuchte ich mich erst einmal an die neuen Gefühle zu gewöhnen.

Gleichzeitig konnte ich abwarten und schauen, ob Anne vielleicht doch wach wurde. Als nichts geschah, versuchte ich mich in ihrer Ritze hin und her zu bewegen und schob mein Becken nach vorne und wieder zurück. Ganz vorsichtig. Doch es war zu trocken zwischen ihren Backen und so bewegte sich mein Schwanz kaum, sondern wurde nur nach vorn gedrückt und blieb dann stecken, was beim Zurückziehen eher unangenehm als schön war. Also hob ich wieder ihre eine Backe etwas an und zog mein Becken wieder zurück. Viel unvorsichtiger als noch vor ein paar Minuten bewegte ich mich zwar immer noch leise und langsam, aber dafür zielstrebig und bestimmt.

Ich führte meine Hand zum Mund und spuckte einmal herein. Dann ließ ich sie wieder unter den Schlafsack gleiten und rieb damit meinen Schwanz ein. Dasselbe wiederholte ich, aber dieses Mal schob ich meine Hand zwischen Annes Arschbacken und machte dort alles schön feucht und glitschig. Ohne Probleme drang ich mit meinen Fingern vor und fühlte, als meine Hand fast komplett in ihrer Ritze verschwunden war ihr kleines Arschloch.

Ihre Rosette fühlte sich etwas runzelig an, aber ich ertastete deutlich ihren Muskelring und das Loch in der Mitte. Sie schien ziemlich entspannt zu sein, denn ich drang fast mühelos mit einem Finger in sie ein, nachdem ich ihren Anus ausreichend mit meiner Spucke benetzt hatte. Ich war im siebten Himmel. Es war einfach so krass was ich da tat.

„Ich liege hier nackt neben meiner Cousine und fingere ihr kleines Arschloch!" schoss es mir durch den Kopf.

Dieser Gedanke machte mich noch geiler und ließ mich mutiger werden. Ich wollte einfach nur Befriedigung. Die Lust in mir konnte ich fast nicht mehr bändigen. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus und setzte meinen Penis an ihrer Ritze an. Er glitt zwischen ihre Backen und wurde sogleich von der warmen Enge dazwischen umfangen. Langsam drängte ich vor und genoss die Massage, die mein Schwanz erhielt. Jede Bewegung löste himmlische Gefühle aus. Hin und her, vor und zurück stieß ich ihn in dem Spalt. Hin und wieder stieß ich bis an ihren Anus. Dann spürte ich den engen Muskelring und die runzelige Haut an meiner Eichel.

So erregt wie ich war, produzierte ich jede Meng Vorsaft, der aus meinem Schwanz sickerte und durch meine Bewegungen in ihrer Ritze verteil wurde. So wurde alles schön nass und glitschig gehalten. Ich wurde noch etwas mutiger und legte meine Hand auf ihrer Hüfte ab. Dort hielt ich mich fest und fickte zwar immer noch langsam und vorsichtig, aber dafür bestimmt, den Spalt zwischen ihren Arschbacken. Es war unglaublich. Mein Verstand hatte sich größtenteils ausgeschaltet. Mir war egal, dass es meine Cousine war, der ich gerade meinen dicken Schwanz zwischen die Arschbacken drückte und gleichzeitig feuerte der Gedanke meine Begierde noch weiter an.

Dass sie schlief und es streng genommen eine Vergewaltigung war, was ich gerade tat, zumindest aber schwerer Missbrauch, interessierte mich nicht im Geringsten. Meine Lust dominierte alles. Meine Gedanken, meine Gefühle, mein Handeln. Deshalb bemerkte ich auch nicht wirklich, dass Anne anfing sich zu bewegen und unruhig und lauter atmete. Immer weiter stieß ich in den Spalt vor, drückte mal gegen ihre Rosette, rutschte mal ab und glitt dann weiter nach unten. Irgendwann spürte ich dort etwas anderes. Ich schob meine Hand in Richtung der neuen Gefühle und ertastet was meinen Schwanz dort erwartete möge. Hitze und Nässe erwarteten mich, fast sehnsüchtig. Ein weiterer Schlitz öffnete sich als ich meine Finger dazwischenschob.

Von Anne kam ein Keuchen. Das Fleisch dort war heiß, dick, weich und völlig durchnässt. Mein Schwanz bewegte sich weiter in ihrer Ritze und stieß immer wieder an ihr Arschloch, dass sich nun zuckend anzuspannen und wieder zu entspannen schien. Mit den Fingern tastete ich mich weiter nach vorne und strich über einen kleinen, erbsengroßen, harten Knubbel. Wieder ein Keuchen aus Annes Mund. Ich glitt mit den Fingern zurück. Plötzlich, ein weiteres Loch. Nicht so eng verschlossen wie ihr Arschloch, sondern empfangsbereit, sabbernd und lechzend nach etwas, dass endlich dort eindringen möge. Hitze schien von dort auszugehen.

„Ihre Fotze!" dämmerte es mir.

Mein Verstand war im Rausch der Lust vernebelt.

Sofort drückte ich mühelos zwei meiner Finger in das gierige Loch. Drinnen empfing mich ihr weiches Fleisch. Noch mehr Hitze, noch mehr Nässe. Anne stöhnte auf. Mein Schwanz drückte nun fest gegen ihre Rosette. Ich spürte das rhythmische Zucken. Meine Hand zog sich aus diesem heißen Sumpf zwischen ihren Beinen wieder zurück und hielt sich an Annes Hüfte fest. Ich drückte meinen Schwanz vor. Er rutschte an ihrem Arschloch ab und glitt runter, genau zwischen ihre feuchten, dicken Schamlippen. Wir stöhnten auf. Das plötzliche Gefühl brachte mich fast zum Orgasmus.

Ihre Lippen legten sich perfekt um meinen Schwanz und umschmeichelten ihn. Ich stieß ihn nach vorn und wieder zurück. Dabei streifte ich ihren Kitzler. So durchpflügte ich ihre nasse Spalte zwischen ihren Beinen. Ich atmete schwer und mein Herz raste. Anne seufze jedes Mal, wenn ich mit meiner dicken Eichel über ihren harten Kitzler fuhr und drängte sich mir entgegen.

„Verdammte Scheiße! Die ist wach!" wurde mich schlagartig klar.

Spätestens jetzt setzte mein Verstand komplett aus. Ich bestand nur noch aus unbändiger, animalischer Lust. Ich wollte Befriedigung. Und ich würde dieses heiße, nasse Fleisch, dass so willig vor mir lag, dafür benutzen. Ich würde meine eigene große Cousine ficken und meine ganze angestaute Lust an und in ihr auslassen. Ich rutschte weiter nach unten, um den Winkel zu ihrer Fotze verbessern. Dann drang ich vorwärts.

„Stopp!" schrie, Anne beinahe panisch und drehte sich ruckartig zu mir um, während ich kurz davor war in ihre nasse, hungrige Fotze einzudringen.

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