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Berlin Trip - Tag 03

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Uns war klar, dass der Abend jetzt vorbei war. Und ohne viele Worte holten wir unsere Sachen vom Rücksitz und zogen uns an. Die Strümpfe lies ich allerdings weg. Wir stiegen ins Auto und ich fuhr in Richtung Innenstadt. Meine Gedanken erholten sich langsam von den Erlebnissen und meine Zurechnungsfähigkeit kehrte zurück.

Ich war zwar extremst befriedigt, aber auch erschrocken darüber, was ich heute Nacht getan hatte. Irgendwie war ich froh, dass er schwieg. Meine Gedanken kreisten nur darum, wie ich ihn loswerden konnte und schnellst möglich ins Hotel kommen würde.

Erst als wir von der Autobahn runter waren ergriff er das Wort: „Manu, das ist vielleicht eine blöde Frage, aber: sehen wir uns wieder?"

„Ja, das ist ne blöde Frage." entgegnete ich schroff. „Tun wir nicht." und dann fügte ich freundlicher hinzu: „Tut mir leid, aber das war ne einmalige Nummer."

Und nach einer Weile: „Kann ich dich wo rauslassen?"

Er schwieg und meinte dann nur: „Ok. Lass mich einfach an der U-Bahn raus. An der übernächsten Kreuzung."

Die Verabschiedung lief kurz und schmerzlos, und mir fiel ein Stein vom Herzen, als die Autotür hinter ihm ins Schloss fiel.

Ich fuhr bis zum Hotel, musste etwas mehr zahlen als die 2 Stunden, aber das war jetzt auch nicht wichtig.

Im Hotelzimmer angekommen, ging ich erstmal ins Bad. Mein Hintern tat doch etwas weh und ich setzte mich aufs Klo. Ich hatte nur wenig Stuhlgang. Allerdings flutschte der nur so heraus.

Dann duschte ich ausgiebig, in dem nutzlosen Versuch meine Sünden reinzuwaschen. Nackt, wie Gott mich schuf, fiel ich ins Bett, bis um 7:30 Uhr mein Wecker klingelte und mich aus meinem traumlosen Schlaf riss.

Ich blieb noch ein paar Minuten liegen und quittierte den leichten Schmerz in meinem Hintern mit einem Lächeln während ich mich an den Gedanken gewöhnte, den Rest des Tages wohl oder übel mit einem brennenden After herumzulaufen. Da bereits um 9 Uhr das erste Meeting auf dem Plan stand und der Tag durchgetacktet war bis abends um 7, stand ich auf, trank etwas Wasser und machte mich fertig. Ständig drifteten meine Gedanken ab.

Vor meinem inneren Auge flimmerten immer wieder Bilder der letzten Nacht vorbei... Unwillkürlich vermied ich es, mich anzuziehen und fand mich bald nackt vor der Glastüre des Balkons wieder, wie meine Augen über das Gebäude gegenüber wanderten und ich nach etwaigen Spannern Ausschau hielten. Aber es war niemand zu sehen, der sich verdächtig verhielt.

Dafür meldete sich allerdings mein Unterleib und verlangte nach mir, in Erinnerung an den fleischigen Besuch der vergangenen Stunden. Sehnsucht nach einer Wiederholung machte sich breit und ließ meine Vulva anschwellen.

Ich öffnete die Balkontüre, ging dann ins Bad, drehte die Dusche auf und rasierte alle Haaransätze an meinen Beinen, in meinem Schritt und meinen Achselhöhlen. Nach dem Abtrocknen kam ich auf die unheilvolle Idee, meine Rosette einzucremen.

Kaum waren meine Finger dabei, etwas Vaseline dort zum Zwecke der Schmerzlinderung zu verteilen, war mein Zeigefinger schon in mir. Einen Augenblick später lag ich rücklings mit angezogenen Beinen auf dem Bett und fingerte mich anal. Das war viel besser, als ich es erwartet hatte.

Mein Zeigefinger penetrierte meinen Anus und mit dem Daumen rieb ich mich zwischen meinen Schamlippen an meiner Klitoris. Ich spreizte die Beine und stöhnte. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Nippeln und als sich immer wildere Bilder in meinem Kopf abspielten - vom Analsex gestern, aber mit verschiedenen Partnern, Robert, Patrick, der Zugassi, Exlover, Fremde, die sich allesamt daran aufgeilten, wie einfach ich in den Arsch zu ficken war - krümmte sich alles in mir zusammen und ich kam. Ich war laut. Ich war unbeherrscht. Ich stöhnte und hustete und keuchte.

Dann fiel mein Blick auf die Uhr. 10 nach 9! Scheisse! Ich stand Kerzen gerade im Bett! Wo war die Zeit geblieben? Wie von Sinnen rannte ich zu meinem Koffer, warf mir ein Business Kleid über, packte Schlüpfer und Strumpfhose in eine der Kleidtaschen, rannte ins Bad, schnappte mir ein Haargummi und Band meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, um mir dann meine Arbeitstasche zu schnappen, in meine Schuhe zu schlüpfen und auf dem Weg aus dem Hotel ein Taxi zu rufen.

Ungeduldig wartete ich 5 Minuten an der Straße, bis es kam, stieg ein, nannte mein Ziel und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Zu aller erst rief ich beim Kunden an und verkündete entschuldigend meine Verspätung. Dann klappte ich mein Laptop auf und ging durch die Präsentation.

Zum Glück war der Anfang Standard und der Rest des Tages ein interaktiver Workshop. Erst als ich aus dem Taxi stieg und bezahlte, wurde mir bewusst, dass ich außer Schuhen und Kleid nichts trug und nicht mal einen BH dabei hatte...

Die Devise war also nur nichts anmerken lassen, souverän moderieren und bei nächster Gelegenheit auf das WC und zumindest Slip und Strumpfhose anziehen. Gedacht, gemacht.

Während der Besprechung war ich fast durchgehend fokussiert. Drei oder vier mal stellte ich mir schon die Frage, ob einer der Anwesenden meine Blöße erahnen würde, oder ob sich meine Nippel durch den oberen Teil des Kleides abzeichneten?

Nach einer Stunde war dann endlich Pause und ich war im Nu wieder ganz hergestellt. Naja, bis auf den nicht vorhandenen Busenhalter. Und die latenten Schmerzen im Po. Erst gegen Ende des Tages, als sich die Veranstaltung als einigermaßen erfolgreich herausstellte, schweiften meine Gedanken hin und wieder zu den nächtlichen Aktivitäten auf dem Parkplatz ab.

Die verschiedenen Workshop Teams präsentieren ihre Ergebnisse und ich spürte insgeheim meinem Unterleib nach, der so herrlich in jeglicher Art und Weise benutzt worden war.

Der ältere Mann, der mir gegenüber saß, sprach mich an und riss mich jäh aus meinem kleinen Tagtraum. Verpasster Kontext, steife Brustwarzen und die Ungewissheit, ob sie sich abzeichneten, lies mir die Schamesröte ins Gesicht steigen. Entweder hatte er es nicht bemerkt, nicht für wichtig befunden, oder ging ganz einfach darüber hinweg. Er wiederholte seine Frage, ich antwortete und war wieder voll im Geschehen.

Insgesamt war der Tag ein Erfolg und ich war froh als sich die ganze Mannschaft, es waren ungefähr 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zum gemeinsamen Abendessen aufmachte. Es gab ein Begrüßungscocktail und danach ein 4-Gänge-Menü aus irgendeiner klaren Suppe, Vorspeise mit Meeresfrüchten, als Hauptgang Fisch und dann ein Mango-Sorbet.

Mit Entzücken stellte ich fest, dass der Weißwein nicht nur mit Grauburgunder mein Lieblingswein war, sondern auch immer nachgeschenkte wurde. Das, und der Umstand, dass die ganze Last des Tages von mir abfiel und es zum Hotel nur wenige hundert Meter zu Fuß waren, hier vom Spittelmarkt, trugen dazu bei, meinem sonst eher zögerlichen und sehr kontrollierten Alkoholkonsum heute mal etwas mehr Spiel einzuräumen.

Nicht dass ich komplett betrunken war, aber zum Ende des Essens hin, war ich etwas berauschter als gewöhnlich. Daher entschied ich mich wohl auch noch ein paar Leuten aus der Runde in die nächste Bar zu folgen, lag sie doch auf dem Weg zu meinem Hotel.

Wir quatschten über den Tag und und alle möglichen Belanglosigkeiten. Ich trank noch einen Cocktail mit Alkohol in Verlauf des Abends. Es gelang mir aber zwei weitere ohne Alkohol an der Bar zu organisieren. Wir waren dann irgendwann die letzten der Workshopteilnehmer.

Das wurde mir aber erst klar, als einer meinte, die anderen wären schon weg. Ich spielte betrunken und tat als könnte ich nur noch mit höchster Anstrengung der Unterhaltung folgen. Als sich dann auch noch zwei der Anwesenden verabschiedeten, ergriff ich die Gelegenheit mich auch ins Hotel aufzumachen. Der letzte Verbliebene bot mir an, mich noch zu begleiten. Und ich nahm dankend an. Hintergedanken lauerten irgendwo in meinem Kopf, zugegeben...

Wir liefen die Straße in südlicher Richtung entlang. Die frische Luft tat gut, aber ich spielte weiter die Angetrunkene. Ich wankte ein wenig. Frank, das war der Name meines Begleiters, stützte mich ab und legte seinen Arm um mich.

„Danke, ich bin echt etwas betrunken." kokettierte ich.

„Kein Problem, wir schaffen das schon." beruhigte er mich. „Hast Du morgen nich viel zu tun?" fragte er.

„Ja. Ich weiß noch nicht, wie ich den morgigen Tag überstehen soll. Aber zumindest war es ein netter Abend." lallte ich professionell.

Mein Plan war zwar nicht direkt, mit ihm irgendwie anzubandeln, Aber ich begab mich deutlich in die „leichtes Opfer"-Rolle und wollte sehen, ob er irgendwie versuchen würde, Kapital daraus zu schlagen.

„Das stimmt, war sehr nett." entgegnete er.

Ich lachte und legte es drauf an: „Nicht, dass du meine Situation ausnutzt!"

Er tat brüskiert: „Aber bestimmt nicht!"

Da ich aber lange nicht so betrunken war, wie er dachte, war ich mir sicher, dass das seine Aussage nicht so unumstößlich war, wie er sie darstellte. Einfach ein bisschen zu übertrieben.

Also legte ich nach: „Na, da hab ich ja Glück... Mein Date von gestern Abend habe ich eh noch nicht ganz verkraftet."

„Oh... war das der Grund?" fragte er geheimnisvoll und ich ging darauf ein: „Der Grund für... was?"

Er sah mich an: „Der Grund für deine Verspätung heute morgen? Und dass Du erst nach der ersten Pause eine Strumpfhose anhattest?"

Jetzt pochte mein Herz. Er hatte es gemerkt. War er der einzige? Was dachte er sich? Ich spürte, wie mein leichter Rausch als primäres Gefühl den Platz mit meiner Lust tauschte.

Und ich zögerte mit meiner Antwort etwas zu lange, was ihn einlud, seiner Neugierde Raum zu geben: „Ich mein ja nur. Dein Date hast du noch nicht verkraftet, und du warst heute morgen nicht vollständig bekleidet... wenn ich das so feststellen darf. War es so heftig?"

Er beobachtete mich genau.

Und während ich halb grinsend, halb lallend, sagte: „Ja, war heftig.", verlor ich etwas den Vorsatz aus den Augen ihn nur zu ärgern...

„Oha... Wilder Sex?" brachte er es auf den Punkt.

Und ich nickte: „Ja. Wilder Sex..."

Er beäugte mich genau und fragte: „Details?"

Ich tat etwas empört: „Also, das ist ja jetzt nicht so Gentlemanlike."

Und dann rutschte mir gaaaanz unbeabsichtigt raus: „Ich hab mich einfach nur ordentlich ficken lassen."

Er lachte laut auf und ich stimmte mit ein. Dann gingen wir schweigend weiter.

„Sabine?" fragte er, und ich bekam weiche Knie. Weniger weniger weil er mein Traumtyp gewesen wäre, sondern weil ich absolut nicht sicher war, ob ich mir wünschte, dass er mich einlud auch mit ihm in die Kiste zu springen, oder nicht.

„Ja?" fragte ich zurück.

„Ach, nichts." verweigerte er die Auskunft.

Ich hakte im ‚trau dich doch'-Ton nach: „Was denn? Sag schon!"

Er fasste sich ein Herz: „Sabine... Ich hätte wahnsinnig Lust darauf, mit aufs Zimmer zu kommen."

Ich schwieg. Sollte ich es einfach zulassen? Bock auf Sex hatte ich. Aber es war mir irgendwie auch zu riskant.

Also versuchte ich Zeit zu schinden: „Und was dann?"

Frank witterte seine Chance: „Dann würde ich dir beim Entkleiden helfen..."

„Soso..." verlängerte ich seine Worte. Ich wollte zugegebenermaßen mehr hören.

Und dann spielt er virtuos auf den Tasten meines Exhibitionismus: „Dann verbinde ich Deine Augen, stell ich dich bei brennendem Licht ans Fenster, präsentiere Dich allen die hinsehen, stelle mich hinter Dich und fingere Deine Fotze, bis Du kommst. Danach vögel ich dich an gleicher Steller von hinten durch und spritze Dir auf Deinen kleinen, knackigen Arsch, der mich den ganzen Tag schon anmacht. Und wenn Du dann noch nicht genug hast, machen wir weiter, bis Du nicht mehr weißt, wie Du heißt!"

Ich war nass! Und während ich mich zu ihm drehte und ihm ins Ohr flüsterte: „... mein Zimmer hat einen Balkon...", griff ich ihm ansatzlos in die Hose, fand voller Freude seinen steifen Penis, umschloss ihn mit der Hand und rieb ihn so gut es ging. Mitten in der Nacht, mitten auf der Straße, mitten in Berlin.

„Habt ihr keine Wohnung?", riss uns die abfällige Frage eines Passanten aus unserer Umarmung.

In wenigen Augenblicken war ich so hemmungslos geil geworden, dass ich am liebsten auf der Stelle meinen Rock hoch und meine Strumpfhose mit samt Unterhose heruntergerissen hätte, um mich hier und jetzt - quasi als Beweis, dass wir keine Wohnung hatten - ficken zu lassen.

In der Realität zurück, lösten wir uns von einander, beide in dem Wissen, dass die Nacht etwas für uns bereit hielt.

„Komm." sagte ich und zog ihn hinter mir her.

Schnellen Schrittes in Richtung Hotel. An der nächsten Ecke tauchte ein Park auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf. Ich lenkte Frank hinein.

Bei nächster Gelegenheit, in der ich uns unbeobachtet wähnte, stieg ich aus meinen Schuhen, griff unter mein Kleid und zog mir Strumpfhose und Slip aus.

„Was machst du?" beobachtete Frank wie ich die Sachen zu meinem Laptop in die Tasche stopfte und wieder indie Schuhe schlüpfte.

„So fühlt es sich besser an..." gab ich zurück, zog die Schuhe wieder an und wir gingen weiter.

Beide total aufgegeilt. Durch den Park. Um uns herum die Geräusche der Stadt. Aber auch Dunkelheit. Ich wandte mich zu ihm. Ruckzuck war sein Hosenreissverschluss auf und ich holte sein Glied hervor, begann ihn zu wichsen, stoppte dann wieder, er packte ein und es ging weiter.

An der nächsten dunklen Parkecke zog ich mein Kleid hoch. Er fasste an meine Vagina, glitt zwischen meinen Schamlippen und rieb an meinem Kitzler. Ich wollte mehr und war wirklich kurz davor alle Hemmungen zu verlieren.

Zum Glück ließ er jetzt von mir ab und schob mich wieder zurück auf den Weg. Ich ging vor ihm, hob mein Kleid hinten hoch und schlug mir mit einer Hand auf die Pobacke.

„Mach Dich bereit... gleich geht es Dir an die Wäsche" feuerte er mich an.

Er holte auf. Ich fühlte mich im Halbdunkel sicher und unbeobachtet. Er fasste an meinen Hintern und kniff mich. Ich blieb abrupt stehen und er lief auf. Frank war direkt hinter mir. In einiger Entfernung sah ich das Ende des Parks hell erleuchtet von den Straßenlaternen.

Er griff um mich herum und fasste von hinten an meine Brüste, während ich nach hinten langte und mit beiden Händen hinter meinem Rücken seine Hose streichelte. Hastig rieb ich seinen Penis, zog dann mein Kleid hinten hoch und fühlte an meinen Po sein Gerät in seiner Hose.

Ich genoss sein Kneten an meinem Busen und raunte über meine Schulter: „Reib Dich an mir."

Dann beugte ich mich etwas vor, er ließ von meinem Busen ab, hielt mit seinen Händen meine Oberarme fest und bewegte sich auf und ab in meiner Poritze.

„Oh, mein Gott..." stöhnte ich auf, „hör besser wieder auf..."

Er stoppte, ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns kurz. Ich war zum Bersten aufgegeilt. Dann fiel mein Blick auf seinen Schritt, wie in seiner Hose im Dämmerlicht vor mir etwas aufragte.

Etwas weiter Richtung Straße war eine Bank, auf die ich ihn zu schob. Er verstand und setzte sich. Und ich setzte mich auch. Auf seinen Schoß in dessen Mitte sein Penis verhüllt aufragte. An meiner nackten Scheide spürte ich die Spitze seines Fleischkolbens. Ich ließ mein Becken auf ihm kreisen und hob es dann immer wieder an um mich dann wieder an seinem Mast zu reiben.

Wir fickten fast, mitten in der Öffentlichkeit. Dann hielt er mich fest auf seinen Schoß gepresst. Ich hatte es nicht bemerkt, aber ein Fahrrad fuhr an uns vorbei. Als es weg war, spürte ich, dass sich sein Glied mitsamt seiner Hose fest zwischen meine Labien gepresst hatte.

Ich konnte nicht anders und schob meine Kleid zur Seite, streichelte meine Scheide und schließlich meinen Kitzler, bewegte mein Becken auf und ab, beugte mich vor und die Streicheleinheiten, Franks Geschlechtsteil am mir und die Schamlosigkeit, mich hier in der Öffentlichkeit an ihm zu reiben, zündeten einen intensiven Orgasmus in der Tiefe meines Schoßes.

Ich stöhnte laut auf und sank dann nach hinten auf seinen Körper. Er verlängerte meine Freude damit, dass er gezielt durch den Stoff meines Kleides meine erigierten Brustwarzen knetete.

Es war himmlisch und erst zwei weitere Fahrräder, die sich näherten, ließen mich wieder zur Vernunft kommen. Ich beugte mich zu ihm, wir küssten uns und ließen die Radler passieren, unter meinem Kleid vereint, nur getrennt durch etwas Stoff, bevor ich mich erhob und wir ins Licht der Straßen zurückkehrten. Seine Hose hatte vorne einen großen, nassen Fleck. Mein Scheidensekret...

„Ich will mehr." sagte ich.

Mir schossen Gedanken durch den Kopf, wie: Er kennt Deinen Namen, er weiß wo Du arbeitest, wie er Dich erreichen kann und dass ich aufhören sollte, bevor alles zu spät war. Doch meine Lust gebot diesem Denken Einhalt.

Er antwortete: „Verdammt. Ich auch... das kannst du dir doch sicher vorstellen."

Meine Hand führte er dabei kurz zu seinem Schritt, so dass ich seine ungebrochene Erektion spüren konnte. Wir liefen weiter, die Oranienstrasse hoch, um die Ecke, bis zu meinem Hotel. Es war Mitternacht.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo Sirene, ist deine Geschichte tatsächlich so passiert und war das im August letztes Jahr?

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