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Berufserfahrung zahlt sich aus 01

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„Hm, bei deinen schönen langen Beinen brauchst du gar keine Nylons.", ermutigte ich sie weiter. „Das kann noch nicht dein Geheimnis sein."

Kurz blickte sie zu beiden Seiten, um sicherzugehen, dass uns niemand beobachtet. Mit der linken Hand hielt sie ihr Kleid in ihrem Schritt fest, während sie mit der anderen den Saum seitlich weiter in Richtung Hüfte nach oben schob. Dabei kamen natürlich nur ein paar Zentimeter nackte Haut zum Vorschein, keinerlei Stoff. Ich spielte also weiter den Naiven:

„Meine liebe Anja, der Anblick ist jetzt echt aufregend. Dem Geheimnis deines Höschens bringt mich das aber immer noch nicht näher..."

Grinsend und gespielt genervt rollte sie mit den Augen. Sie war also bei unserer kleinen Neckerei weiter voll dabei.

„Du will doch wohl nicht andeuten...?", gab ich mich unwissend.

„Das hast du dich niemals getraut! Ich wette du trägst einfach nur ganz brav ein nahtloses Höschen und flunkerst mich hier an, um mich heiß zu machen. Ganz schön gemein...", ergänzte ich in gespieltem Entsetzen.

„Wetten nicht...?", entgegnete sie herausfordernd. Jetzt hatte ich sie am Haken.

„Klar, die Wette halte ich!", nagelte ich sie sofort fest.

„Wenn das wirklich stimmt, dass du gar kein Höschen trägst, dann hast du einen Wunsch bei mir frei. Eine Woche jeden Tag Kuchen für den Empfang, eine Kiste Sekt. Egal was. Denk dir was aus. Du must aber auch einen Wetteinsatz bringen.", lenkte ich sie von der Konsequenz dieser Wette ab.

Sie sah mich nun leicht misstrauisch an. Daher wog ich sie in Sicherheit:

„Wenn du verlierst, dann küsst du mich auf die Backe. Hier. Vor allen Kollegen."

Das erschien ihr harmlos genug. In ihrem angeschwipsten Zustand war Anja wohl gar nicht klar, dass sie eigentlich schon längst gewonnen hatte. Sie hätte mir alles versprechen können. Sie war definitiv unten ohne unterwegs, konnte wegen der vielen Sektchen die logische Folge dieser Tatsache nur nicht mehr erfassen.

„Ich will mein Küsschen! Du bist eine kleine Lügnerin!", forderte ich, als sie zögerte.

„Gar nicht! Ich habe gewonnen!", entgegnete sie mir und knuffte mich mit ihrer zarten Faust neckisch an.

„Das musst du erstmal beweisen. Aber diskret natürlich. Wir wollen ja nicht, dass mit den Trotteln da drüben die Phantasie durchgeht.", versuchte ich mit Hinweis auf meine angetrunkenen Kollegen die sexuelle Selektion für den heutigen Tag gleich mal einzugrenzen. Sie sollte an diesem Abend nur mich als potentiellen Paarungspartner sehen.

„Ok...", guckte sich wieder suchend um.

Dabei hatte ich schon längst einen Plan. Bei den Toiletten hatte ich im hinteren Bereich einen weiteren Gastraum gesehen, der leer stand. Unauffällig dirigierte ich Anja an meinem Arm in diese Richtung. Auf dem Weg ließ ich mich einen halben Schritt zurückfallen, um stolz den Erfolg meiner Bemühungen bewundern zu können. Knapp unter ihrem Po zeichnete sich auf ihrem königsblauen Lieblingskleid zu meiner großen Freude tatsächlich ein etwa fingerlanger, dunkler Fleck ab. Meinen Schwanz machte das so hart und widerspenstig, dass er sich beim Gehen aus meinen Boxershorts komplett in mein linkes Hosenbein emanzipierte. „Gut, dass ich schwarz trage, sonst wäre ich der Nächste mit einem feuchten Fleck.", dachte ich amüsiert.

Anja war die Richtung mittlerweile klar. Sie zog mich in den nur vom Vollmond schwach erhellten, menschenleeren Raum und warf die Tür hinter sich zu. Sie lehnte sich rücklings an eine Tischkante und sah mich provozierend grinsend an. Ich ging langsam auf sie zu und ließ mich eine halbe Armlänge vor ihr theatralisch auf meine Knie sinken. Das sollte ihr zeigen, dass ich es jetzt ganz genau wissen will. In langsamen Bewegungen griff sie beidseitig an den Saum ihres hauteng an ihren Oberschenkeln anliegenden Kleides und schob es in Zeitlupentempo nach oben. Die erwartungsvolle Aufregung stieg in mir an und ließ mein Herz und meinen Schwanz wild pochen. Dass kein Höschen zum Vorschein käme war klar. Die unglaubliche Vielfalt weiblicher Mösen und Intimfrisuren sorgte bei mir aber für neugierige Anspannung.

„Gewonnen!", flüsterte sie genau in dem Moment, in dem ihre behaarte Fotze sichtbar wurde. Sie schob ihr Kleid weiter als nötig bis auf ihre Hüften, so dass der komplette, dunkle, zum damals angesagten „Landing Strip" rasierte Busch zum Vorschein kam. Ihre wulstigen äußeren Schamlippen schienen eng verschlossen durch, mehr ließ sich noch nicht erahnen.

Ich schloss die Augen, lehnte mich langsam vor und sog die feuchte und schwere Süße ihrer saftigen Fotze genüsslich und provozierend tief durch meine Nase ein. Mein Schwanz pochte und drängte auf seine Befreiung.

„Und was ist der Wunsch der verdienten Siegerin?", fragte ich, als ich meine Augen wieder zu ihr aufschlug.

Statt zu antworteten stellte sie ihre Füße etwa schulterbreit auseinander und ging ganz leicht in die Knie. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen und versenkte meinen Mund sogleich tief in ihrem Schritt. Ihre nur leicht zurückgestutzte Behaarung ignorierend schob ich meine Zunge tief bis an die Rückseite ihres Spalts und ließ meine Zunge kurz in Anjas Höhle hineintänzeln. Sie beantwortete dies durch ein langgezogenes Stöhnen, bei dem sie ihre Hüfte weiter vorschob, um mir noch mehr Tiefe zu ermöglichen. Ihre bittersüßen, aufgestauten Säfte flossen förmlich über meine Zunge in meinen Mund. Was für ein aufregendes Bouquet!

Um ihre Möse komplett zu öffnen und der Länge nach zu ergründen, leckte ich ihre inneren Lippen tief teilend zurück, bis ich ihren erigierten Freudenspender unter seinem Hautfältchen fand. Da Anja auf den ersten direkten Kontakt meiner Zunge mit ihrem Kitzler mit einem Zucken reagierte, ging ich zunächst in eine indirekte, kreisende Bewegung über. Mit wachsender Erregung bearbeitete ich sie aber immer intensiver und direkter, während sie sich mit vorgeschobenem Becken an der Tischplatte festklammerte. Immer wieder gab ich ihrer Perle eine kurze Verschnaufpause, indem ich durch ihre komplette Fotze leckte. Dann ging es mit ihrem seidigen Fotzensaft auf meiner Zungenspitze zurück zum wilden Tanz auf ihrer angeschwollenen Lustperle.

Bald kam sie zum Punkt ohne Widerkehr, ab dem ein Orgasmus für eine Frau unausweichlich scheint. Die komplette Möse verschwimmt in diesem faszinierenden Augenblick in Weichheit, um sich weit zu öffnen. Als Mann kann man genüsslich das Tempo zurücknehmen und die komplette Breite der Zunge auf der nun weiten Spielwiese nutzen, um die Frau in den letzten 30 Sekunden sanft in ihren langen Orgasmus hinein zu begleiten. Wenn sich ihre Schenkel um dich herum schließen, sie deinen Kopf tief in ihren Schoß hineindrückt und ihre Vagina gegen deine in ihr vergrabenen Zunge pulsiert, ist der Lohn der Bemühungen eingefahren.

Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, erhob ich mich, um Anja in einem langen und intensiven Zungenkuss ihre eigenen, nussigen Säfte schmecken zu lassen. Soll sie ruhig wissen, wie geil sie gerade war. Währenddessen führte ich ihre Hand an mein Hosenbein, um sie die Steifheit und länge meines Gemächts spüren zu lassen. Sie verstand, dass ich auf eine Gegenleistung scharf war und begann, meinen Schwanz durch die Stoffhose hindurch zu massieren.

Lange würde das nicht gutgehen. Dafür war ich durch den direkten Kontakt mit ihren Pheromonen mittlerweile viel zu aufgegeilt. Zumal ich sie wie den Abgang eines guten Rotweins immer noch deutlich in meinem Mund schmecken konnte. In meiner Hose wollte ich auf jeden Fall nicht abspritzen.

Ihr blaues Kleid war mittlerweile eine Art Fetisch für mich geworden. Daher fasste ich einen gemeinen Plan: „Mein weißes Sperma müsste auf dem königsblauen Wollstoff doch spektakulär aussehen.", dachte ich. Das Kleid wäre mit Sicherheit ruiniert und sie würde mich bis an das Ende ihrer Tage dafür hassen, aber was soll's. Keiner wusste es bislang, meine Kündigung hatte ich aber schon geschrieben. Montag nach der Weihnachtsfeier würde ich meinen Chef damit überraschen und schon bald würde ich ihr nicht mehr begegnen müssen.

Ich öffnete meine Gürtel. Anja verstand und übernahm den Reißverschluss, um meinen stahlharten Schwanz zu befreien und ihn genüsslich weiter der Länge nach zu wichsen. Immer wieder schob sie mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut sanft über die Eichel zurück. Dabei streifte sie mein Bändchen, was elektrische Schocks durch einen Rücken sendete. Meine Lusttropfen flossen jetzt ungehemmt über ihre Hand und zeigten ihr, wie scharf sie mich machte. Sollte sie ruhig richtig stolz auf ihre Fraulichkeit sein, sie hat es sich durch ihre Fingerfertigkeit verdient. Bevor meine Hose zu meinen Knöcheln rutsche, zog ich noch schnell das in weiser Voraussicht mitgebrachte Kondom aus der linken Hosentasche. Anja nahm das betont unbeeindruckt zur Kenntnis. Sie hätte mich wohl auch ohne gefickt, so erregt wie auch sie mittlerweile wieder war. Als ich es mit den Zähnen aufriss, legte sie sich wortlos bäuchlings auf den Tisch, stellte ihre Beine auseinander und präsentierte mir mit angehobenem Arsch ihre beiden Löcher.

Ohne Umschweife streifte ich das Kondom routiniert über. Die wenigen Ficks meines Lebens hatte ich mich gut geschützt. Das Training zahlte sich nun aus. Anal war ich aber noch Jungfrau. Nach kurzem Zögern drang ich daher in das untere Loch, ihre feuchte und weit klaffende Fotze, ein. Während ich in voller Länge immer wieder in sie einfuhr, zog ich massierend ihre Pobacken auseinander, um das schrumpelige Loch darüber interessiert näheren Beobachtungen zu unterziehen. „War das gerade eine Einladung für den Hintereingang, wie sie sich mir da präsentiert hat?", sinnierte ich. Anja wimmerte vor mir leicht benommen unter der Penetration meiner harten Erregung, während ich meinen Plan weiter detaillierte.

Unauffällig ließ ich Speichel aus meinem Mund auf ihr Poloch rinnen, den ich mit dem Daumen kreisend verrieb. Anja reagierte mit wohligem Stöhnen und zwängte ihre Hand zwischen sich und Tischplatte, um diesmal selbst ihre Lustperle unterstützend zu bearbeiten. Immer stärker drückte ich massierend gegen ihr Poloch, bis mein Daumen schließlich eindrang und von ihr fest umschlossen wurde. Von Anja kam kein Mucks. Ihr anbetungswürdiger Arsch war also nicht mehr jungfräulich. Dann konnte es ja weitergehen. Mit langsamen Bewegungen meines Daumens entspannte ich ihren äußeren Schließmuskel wieder, während ich mit der anderen Hand das Kleid über ihrem fülligen Arsch glattzog.

Im der für mich sehr intensiven Hündchenstellung gibt es für meinen leicht abwärts gebogenen Freudenspender einen klaren Reibungspunkt an der Unterseite der Eichel. Daher kündigt sich mein Orgasmus früh an. Zudem ist er für mich sekundengenau kontrollierbar.

In wenigen Stößen würde ich am Ziel sein. Nun war der Moment gekommen. Nach dem nächsten Stoß zog ich gleichzeitig meinen Schwanz und Daumen aus Anja heraus. Ihre Löcher klafften noch geöffnet vor mir und zogen sich nur sehr langsam wieder zusammen. Als sie die leere in sich gerade mit einem enttäuschten Stöhnen quittieren wollte, drückte ich meinen Schwanz energisch in die unglaubliche Enge ihres Arsches. Anja begrüßte meine Latte in ihrem Hintereingang mit einem genüsslchen Grunzen.

Für die wenigen letzten Stöße umfasste ich nun bereits das Kondom an der Wurzel meines Penis und pumpte ohne Zögern weiter. Ich war definitiv nicht der erste Schwanz in ihrem Hintereingang, so ungerührt und tief sie ihn in sich aufnahm. Vor dem erlösenden finalen Stoß zog ich meinen Freudenspender gleichzeitig aus Anja und dem Kondom, um diesen mit meiner Hand auf ihre Arschritze gedrückt auszuführen. Wie in einem Porno sah ich mir fasziniert selber dabei zu, wie ich meine Fontänen fächerartig auf Anja pumpte. Vor allem auf den von ihrem Lieblingskleid bedeckten Hintern und Rücken. Ich betrachtete das Kleid, meinen Fetisch, das ich vorbereitend so schön vor mir glattgezogen hatte, wie ein Kunstwerk in einem Museum.

Der Kontrast der weißen Spermafäden, die auf dem dicken Wollstoff sofort dunkelblaue Ränder bildeten, war wirklich hübsch. Irgendwie erwartete ich, dass Anja so sauer sein würde, dass dieser Anblick das letzte wäre, was ich in meinem Leben sehen würde. Sie war aber wohl durch die doppelte Penetration von Klitoris und Anus von weiteren eigenen Orgasmen so überwältigt, dass sie die Situation gar nicht erfasst hatte. Ich drückte ihr einen zarten Kuss in den Nacken und sagte: „Gern geschehen." Selig lächelnd richtete sie sich wohlig zitternd auf und Zog nichts ahnend ihr Kleid zurecht. Vielleicht dachte sie, ich hätte in das Kondom gespritzt, nicht auf ihren stoffbedeckten Prachtarsch. Das lag aber leer auf dem Boden. Vorsichtshalber kickte ich das klebrige Ding mit der Fußspitze außer Sichtweite unter den Tisch. Über dieses ganz besondere Schoko-Milch-Bonbon würde sich irgendwann eine andere Gesellschaft wundern.

„Ich gehe vor, damit man uns nicht zusammen aus Richtung der Toilette kommen sieht und Verdacht schöpft. Warte hier noch einen Moment.", schlug Anja vor, während sie ihre Contenance suchte. Aus dem Schatten beobachtete ich, wie Anja mit ihrem besudelten Arsch zur tanzenden Menge zurückstöckelte und von dieser unter großem „Hallo" willkommen geheißen und geherzt wurde.

Der Abend war wohl schon zu weit fortgeschritten, als dass noch jemandem aufgefallen wäre, welche Flüssigkeit da gerade in den Wollstoff eintrocknete. Wenig später auf dem Heimweg ging mir eine Melodie nicht mehr aus dem Kopf: „Blau und weiß, wie lieb ich dich..."

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