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Berufserfahrung zahlt sich aus 02

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Zugegebenermaßen bin ich ein bisschen stolz auf meinen Schwanz. Schüchtern bin ich auch nicht. Einen besonders erotischen Reiz hat auf mich, nackt vor einer bekleideten Frau zu stehen. Hier waren sogar zwei, die mit offenen Mündern auf meinen knüppelharten Schwanz mit seinen pochenden Venen starrten, während ich unten ohne vor ihnen stand. Saugeil. Mathew tat mir ein bisschen leid. Er war nun wieder unter Zugzwang, wie bei der Runde Freibier. Nur war ich mir diesmal ziemlich sicher, dass er nicht so leicht gleichziehen kann. Meine wohlproportionierten 18 Zentimeter Frischfleisch musste er erst einmal kontern. Außerhalb der Pornoindustrie sollte ich damit ganz gut bei der Musik sein.

So stand ich mit meinen Armen in die Hüften gestemmt und nur im Tennisshirt da, sah Leni gerade heraus in die Augen, und wartete mit erwartungsvoll pochendem Schwanz, bis Mathew endlich auch so weit war. Dieser fing aber ordentlich an, was meine Vermutung bezüglich seiner Ausstattung bestätigte: Schuhe, Hemd, Shorts, Unterhose. Klar, der Depp hatte vor Aufregung seine Socken vergessen und stand nun halb erigiert mit seinem Durchschnittspimmel und in Tennissöckchen neben mir. Da konnte ich leicht glänzen, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der herauslugenden Spitze meiner Eichel hatte sich ein transparent glänzender Lusttropfen gebildet, der nun an einem langgezogenen Faden langsam auf den Boden herabtropfte.

Mit federnder Latte ging ich auf Leni zu, der die Show zu gefallen schien. Auch Anna fiel es schwer, sich weiter auf Mathew zu konzentrieren. Man konnte die Lust förmlich in den Augen der Mädchen sehen, während sie das Schauspiel meines Gemächts ansahen. Ohne Umschweife nahm Leni mich in ihren Mund auf, als ich nah genug vor ihr stand. Die kleine Drecksau blies mir tatsächlich einen, bevor wir uns überhaupt das erste Mal geküsst haben. Solch ein promiskuitives Verhalten war mir definitiv neu. Wenn man das aber in feinen Kreisen so macht, würde ich mich definitiv nicht beschweren.

Anna hatte sich mittlerweile zu Mathew gesellt, um ihn innig zu küssen und sein Schwänzchen dabei für den weiteren Gebrauch endlich hart zu wichsen. Er zog währenddessen ihr Tennisröckchen hoch, um ihren Prachtarsch zu kneten. Bei diesem Anblick musste ich langsam aufpassen, nicht zu schnell abzuspritzen. Wir fingen ja gerade erst an. Ich zog Leni zu mir hoch, um auch sie zu küssen und dabei zu entkleiden. Bereitwillig streckte sie die Arme hoch, damit ihr ärmelloses Shirt über ihren Kopf ziehen konnte. Einhändig presste ich hinter ihrem Rücken das Häkchen ihres BH zusammen, um sie auch von diesem zu befreien. Deutlich mehr als ein Handvoll Titte sackte mir beidseitig entgegen. Noch waren ihre großen Bällchen sehr ansehnlich. Vor allem lagen sie, bis auf die dicken, steifen Brustwarzen, butterweich in meinen knetenden Händen. „In zehn Jahren ist da aber die Luft raus.", dachte ich bei mir.

Jetzt blieb nur noch das kurze Röckchen. Ich kniete mich vor sie, öffnete den seitlichen Reißverschluss und ließ es zu Boden fallen. Für einen Moment umfasste ich sie, um genüsslich ihren prallen Arsch zu kneten und dabei das verbliebene Höschen in ihre Ritze zu schieben. Deutlich konnte ich jetzt das Gemisch von Schweiß und Erregung wahrnehmen, das ihre Fotze ausströmte. Schließlich zog ich auch das Höschen herunter und entblößte so ihre komplett rasierte Muschi. Begeistert leckte ich ihre zarte, fleischige Ritze, um möglichst viel von ihrem erregendem Saft zu kosten.

„Jetzt aber ab unter die Dusche.", gab ich kurz vor ihrer Erlösung die Richtung vor und dirigierte Leni mit ihrem wippenden Arsch vor mir in den Duschraum. Auf dem Weg griff ich noch schnell zwei Kondome aus der Hosentasche meiner Shorts, von denen ich auf dem Weg eines Mathew zusteckte.

Quiekend empfingen die Mädels die ersten Wasserstrahlen. Schnell war aber eine Wohlfühltemperatur gefunden und wir streichelten unter dem wohlig warmen Wasser unsere Körper paarweise an den intimsten Stellen. Unsere Finger erprobten dabei sogar kurz unsere Polöcher.

Ich zeigte Leni das Kondom und sie nickte. Also trat ich einen Schritt aus dem Wasserstrahl zurück und streifte routiniert das Kondom über meinen steifen Prügel. Leni lehnte im Wasserstrahl rücklings an der Wand und spreizte ihre Beine, um mir aufreizend ihre Muschi als mein Ziel zu präsentieren. Sie muss jetzt richtig heiß gewesen sein, denn ihre inneren Lippen hingen leicht geöffnet zwischen den äußeren herab. Dazwischen lugte ihre Lustperle unter ihrem Fältchen keck hervor. Ein sehr einladender Anblick, sie so offen und offensichtlich geil zu sehen.

Wieder trat ich auf sie zu, hob mit einer Hand eines ihrer Beine auf meine Hüfte und dirigierte mit der anderen mein Gemächt an ihre offene Pforte. An diesem Tag wurde mir klar, dass nass nicht gleich nass ist. Mösensaft hat eine seidig-cremige Konsistenz und lässt einen Schwanz leicht in eine Fotze eindringen. Normales Wasser ist aber verdammt stumpf. Es bedurfte eines ziemlichen Drucks, damit ich unter dem Duschstrahl meine Latte in Leni schieben konnte. Sie stöhnte laut auf, als ich sie pfählte, und vergrub ihre langen Fingernägel tief in meinen Rücken. In geteiltem Schmerz empfing sie meine ganze Länge in ihre im Inneren erlösend samtige Grotte. Tief in ihr drin war sie tatsächlich gut geschmiert, so dass ich sie nun hart gegen die Wand ficken konnte. Ohne blaue Flecken würde das bestimmt nicht abgehen. Die Lust überdeckte jetzt aber alles.

Was das andere Paar zwei Duschen neben uns machte, war mit total egal. Ich hämmerte in Leni, was das Zeug hielt. Ohne Rücksicht spritzte ich schnell und hart in ihr ab. Bevor sich überhaupt Enttäuschung bei ihr breit machen konnte, kniete ich schon wieder vor ihr und schleckte ihre Fotze, bis auch sie hart pochend gegen meinen Mund zur Erlösung kam und sich auf meiner Zunge ergoss.

Meine Latte war schon längst wieder steif, als wir gegenseitig unsere Körper wuschen. Mathew war bei Anna auch schon gekommen und verabschiedete sich, um seine Klamotten aus der Herrenumkleide zu holen. Anna blieb und gesellte sich zu Leni und mir.

Sicher bin ich nicht, ob das schon als Dreier zählt, zum ersten Mal in meinem Leben streichelten mich aber vier Frauenhände gleichzeitig am ganzen Körper. Vor allem wichsten mich die beiden abwechselnd, während ich ihre saftigen Ärsche in meinen Händen hielt. Als sie merkte, dass ich das vielhändige Spiel nicht mehr lange aushalten würde, flüsterte mir Anna „Ich will dich schmecken." ins Ohr und ging mit ihrem Mund runter auf meinen Schwanz. Leni umfasste mich, meinen Schaft wichsend, von hinten, während Anna meine Eichel zwischen ihren Lippen hielt und mir von unten herauf tief in die Augen sah. Das war zu viel für mich. Als hätte ich noch nie in meinem Leben -vor allem nicht vor zehn Minuten erst- abgespritzt, pumpte ich zuckend acht Schübe meines weißen Goldes in Annas Mund, bis es an ihren Mundwinkeln wieder austrat. Anna richtete sich auf und gab, besudelt wie sie war, Leni einen tiefen, langen Zungenkuss, um auch sie an dem Geschmack meines Ergusses teilhaben zu lassen. In diesem Moment war die Damenumkleide des Tennisclubs für mich der Himmel.

In der Tür zur Umkleide lehnte Mathew, immer noch nackt. Er musste uns schon eine ganze Weile zugesehen haben, denn in seiner Hand hielt er sein steifes Pimmelchen, von dem ein paar letzte Fäden Sperma auf den Boden der Damendusche tropften. Der Anblick des Spermaspiels der beiden Grazien hat ihn wohl inspiriert. Er hatte sich selbst abgewichst und ebenfalls noch ein zweites Mal erleichtert.

„Du bist dann wohl noch nicht gekommen, mein kleines Spermaschweinchen?", frug Leni an Anna gerichtet, als sich ihre verklebten Münder trennten. Anna antwortete stumm mit einem verlegenen Kopfschütteln. „Dann lass mich dir helfen...", ergänzte Leni, als sie vor Anna auf die Knie ging.

Mit einer winkenden Handbewegung holte ich Methew zu uns heran. Nebeneinander stehend legten Annas Arme über unsere Schultern und hoben mit unserer freien Hand jeweils einen von Annas Schenkeln in die Luft. Sie hing nun mit weit gespreizter und geöffneter Fotze direkt vor Lenis Gesicht, die sich sogleich tief in die klaffende Spalte vergrub. Wie ein Bär, der einen Topf Honig ausschleckt, bediente Leni sich an Annas feuchtem Gabentisch. Stöhnen wand sich Anna in unserer Umklammerung wie ein Wurm, immer bedacht, Leni ihre Hüfte möglichst weit entgegenzustrecken. Diese saugte zum großen Finale Annas Lustperle in sich auf und ließ ihre Zunge tanzen. Nach wenigen Sekunden kam Anna hart und zuckend in Lenis Mund.

Als wir alle vier wieder in unseren Klamotten steckten sagte Leni: „Das war ein supertoller Abend, wir können das gerne mal wiederholen. Aber denkt dran, wie immer: Das bleibt unter uns. Unsere besseren Hälften brauchen davon nichts zu wissen."

Da dämmerte mir, dass alle drei wahrscheinlich irgendwo anders studieren oder arbeiten, dort Freundin und Freunde haben! Die sind hier wie auf einem Heimaturlaub.

„Klar doch, gerne.", antwortete ich gespielt gelassen. War ich enttäuscht? Oder vielleicht sogar erleichtert? Eine Liebesbeziehung würde die Sache mit Leni also auf jeden Fall nicht werden, vielleicht aber eine hemmungslose Fickbekanntschaft...

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