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Besondere Geschwisterliebe

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Bloß weil sie meine größere Schwester ist, musste sie ja nicht unentwegt den Sex kontrollieren. Zeit, zu zeigen, wer das dominantere Geschwisterkind im Bett sein konnte.

Ich packte sie an ihrer Seite, mit der anderen Hand stützte ich mich auf der Matratze ab.

Wow, der Winkel war gut! Damit kam ich noch tiefer in sie. Meiner Schwester schien dies auch sehr zu gefallen, denn sie hatte ihr Gesicht in die Matratze vergraben und stöhnte laut hinein.

Wilder stieß ich zu. Meine Schwester hob den Kopf etwas an und brachte zwischen jammernden, von Notgeilheit zeugenden Geräuschen hervor: „Ja... fick deine... ooh... Schlampe so richtig durch... Jaa!"

Mein Gott, war sie geil! Ihre geschwungene, weibliche Silhouette im Dunkeln, nur von leichtem Mondlicht beschienen, das auf meinem Tisch reflektierte.

Meine eigene Schwester.

„Ja, das werd ich, du kleine Schlampe. Magst du meinen Schwanz in deiner Möse? Von deinem eigenen Bruder?"

„Jaaa, gib's mir, mein Bruder. Du darfst... mich benutzen wie du willst."

Komplett dem Wahnsinn verfallen stieß ich unbändig in sie hinein, spürte das Kribbeln in meinen Hoden stärker werden.

Einer spontanen Eingebung folgend packte ich sie zärtlich, aber bestimmt an ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten.

Cynthias Atem setzte aus, kam verstärkt wieder.

„Besam deine große Schwester. Sei ein böser Bruder."

Wie dreckig sie war! Keinerlei Tabu, einfach nur geil!

Ich spürte meinen Orgasmus nahen, fickte wie besessen weiter die Pussy meiner Schwester heftigst durch. Laute klatschende Geräusche durchstießen die nach Sex riechende Luft im Raum, feuerten mich nur noch mehr an.

„Ja, gleich kriegst du's, Cynthia. Du bruderfickendes Luder."

„Ja, spritz endlich... in mich! Ich gehör nur dir!"

In einer vulkanähnlichen Eruption entlud ich mich in meiner Schwester. Pumpte mein Sperma tief in sie, während sie unter mir ins Bett schrie und scheinbar zeitgleich mit mir zu kommen schien.

Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, küsste neckend und doch liebevoll ihren Nacken.

Nach einiger Zeit regte sich Cynthia unter mir, ich ließ sie widerwillig gehen und glitt aus ihr heraus.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand sie auf und verließ hektisch das Zimmer.

Besorgt schaute ich ihr hinterher. Hatte ich es zu weit getrieben? Hatten wir es zu weit getrieben?

Ich machte das Licht an, holte ein Taschentuch und wischte mich sauber. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, legte ich mich wieder ins Bett.

Gedanken durchströmten mich, was passiert sein könnte.

Zwei Minuten später hörte ich tapsende Schritte, die sich meinem Zimmer näherten.

Cynthia trat wieder ein und huschte wieder in Richtung Bett.

Meinen fragenden Blick schien sie richtig zu interpretieren, denn sie sagte zu mir: „War nur im Bad, musste mich saubermachen. Und dein Sperma aus mir herauspressen, du hast einiges in mich gespritzt."

Erleichtert stieß ich einen Atemstoß aus und ließ mich entspannt in mein Kissen sinken.

„Und, wer war besser? Ich oder Benjamin?"

Sie schaute mich ernst an.

Irritiert überlegte ich, wie ich mich aus dieser Sachlage herausmanövrieren könnte, ohne Schäden bestmöglich.

Da grinste Cynthia kurz und meinte nur: „Ich verarsch dich nur kleines Brüderchen. Mach dir nicht in die Hosen, das würde unnötig Säuberungsbedarf nach sich ziehen."

Sie lachte, machte das Licht aus und legte sich neben mich. Besitzergreifend legte sie ein Bein über meinen Schrittbereich und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab.

Auch wenn ich mich etwas bedröppelt fühlte ob des Faktes, wie eiskalt sie mich verarscht hatte, kam ich nicht umhin, mir einzugestehen, dass sich das sehr schön anfühlte, wie sie sich an mich gekuschelt hatte. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Mit der Zeit trat eine rhythmische Stille ein. Nur der Atem von Cynthia war zu hören, die schon ins Traumland abgedriftet war.

Nachdem ich einige Zeit noch wachgelegen hatte und den angenehm warmen Körperkontakt genossen hatte, schaltete auch ich ab und schloss die Augen.

---

Eine quietschende Tür störte meine Träume auf unangenehme Weise. Irritiert schaute ich auf, wusste zwar, wo ich mich befand, aber die Umstände wirkten mir erst einmal fremd. Mühsam blinzelte ich, versuchte, meine noch müden Augen halbwegs zu öffnen. Ich erspähte meinen kleinen Bruder, welcher im Türrahmen zur Salzsäule erstarrt schien und mit überraschtem Gesichtsausdruck auf das Bett guckte.

Schlagartig wurde mir bewusst, was er sehen musste. Mein Blick wich neben mich auf die zweite Person, die auf meinem Kopfkissen lag. Das dritte Geschwisterkind im Bunde, Cynthia, mit zerzausten Haaren. Da wurde mir erst richtig bewusst, dass sie sich immer die Haare zu machen schien, bevor sie sich auf dem Gang zeigte, selbst wenn nur wir daheim waren.

Eine ganz andere Seite von ihr. Aber es gab gerade Wichtigeres.

Unter anderem ihre Beine, die fast komplett freigelegt waren, an denen keinerlei Kleidung zu erkennen war. Da musste mein Bruder nur 1 und 1 zusammenzählen.

Wieder wandte ich mich der Tür zu, überlegte panisch, was ich sagen sollte, doch zu spät. Benjamin wandte sich, ohne ein Wort zu sagen, dem Flur zu und schloss die Tür mit einem rumms.

Meine große Schwester schreckte neben mir hoch. Sie schaute sich verwirrt um, kniff die Augen wegen dem aus ihrer Sicht plötzlich so hellen Licht, das durch die Fenster drang, zusammen.

„Was ist passiert?"

„Benjamin kam grad ins Zimmer und hat klar erkannt, dass das nicht nur eine harmlose Pyjama-Party war..."

„Och nö. Na, da wirst du dich gleich erklären dürfen."

„Ja, sieht so aus."

Ich seufzte und streckte mich.

Dann stand ich auf und zog mich an. Es gab einiges zu bereden mit Benjamin. Obwohl es mein kleiner Bruder war, oder genau deswegen, hatte ich ein mulmiges Gefühl. Wie würde es laufen? Der Weg durch den Gang fühlte sich unendlich lange an, doch nichtsdestotrotz stand ich sofort vor seiner Tür und klopfte an.

„Ja, komm rein", vernahm ich aus seinem Zimmer seine feine Stimme und öffnete die Tür, trat ein und schloss sie leise wieder, wie man es immer tat, wenn davon auszugehen war, dass der Gegenüber sauer auf einen ist.

Ich drehte mich zögerlich zu ihm um, schaute ihm ins wütende Gesicht.

„Hör mir zu...", setzte ich an, wurde aber direkt unterbrochen.

„Du hättest es mir sagen können, weißt du? Ist ja nicht so, als ob wir zusammen wären. Wir haben halt geilen Sex."

Benjamin bemerkte meinen erschrockenen Blick, deutete ihn auf seine Weise und ruderte etwas zurück.

„Gut, es sind vielleicht auch ein Stück weit geschwisterliche Gefühle dabei, die irgendwie sexuell sind. Aber mein Punkt ist trotzdem valide. Bist du so notgeil, dass du beide Geschwister gleichzeitig ficken musst? Und es ihnen nicht einmal sagst, dass du es mit dem Bruder oder der Schwester auch noch treibst?"

Dort musste ich ihn schnell stoppen, weil das war ja etwas falsch.

„Cynthia hat gewusst, dass wir es treiben."

Sein Blick wanderte von wütend zu irritiert und anschließend wieder zu wütend. Mir wurde bewusst, dass ich gerade eventuell ein Stück weit mein eigenes Grab geschaufelt hatte. Er wusste ja nur, dass sie uns einmal in einer etwas kompromittierenden Situation unten im Kinokeller erwischt hatte.

In meiner Vorstellung schlug ich mir die flache Hand an die Stirn, körperlich ließ ich es aber bleiben.

„Was soll das heißen, sie weiß das? Sie hat uns doch nur einmal unten im Keller erwischt. Hast du ihr etwa alles erzählt?"

„Nein, nein", beschwichtigte ich und fuhr schnell fort.

„Sie hatte uns beobachtet, als ich dich gespanked habe. Und wir waren beim Ficken wohl einfach zu laut, da musste sie ja nur Eins und Eins zusammenzählen."

„Wie meinst du, sie hat uns dabei zugeschaut? Und woher weißt du das?"

Verdammt! Seine nach wie vor zwischen Irritation und schierem Unglauben schwankende Stimmlage verdeutlichte mir, wie sehr ich mich selbst hier in die Scheiße zu reiten schien.

„Ääääh..."

Mir fiel leider keine gute Ausrede ein, außerdem wollte ich Benjamin nebenbei bemerkt auch nicht belügen. Das zu lange Schweigen bezüglich Cynthia hatte den Bogen sowieso schon überspannt.

Mein Bruder verschränkte nur seine Arme vor seinem Oberkörper und starrte mich ungläubig an.

„Na gut, es ist nicht so schlimm. Ich hab sie dabei an ihrem Fenster stehen sehen, während sie herausgeschaut hat und wollte ursprünglich stoppen und dich darauf hinweisen. Aber sie hat mir symbolisiert, dass ich dich spanken soll. Vor ihren Augen. Ich weiß nicht, warum ich das so getan habe."

„Vielleicht, weil du es geil fandest? Und warum zur Hölle feuert sie dich auch noch an?", unterbrach er mich und schaute mich interessanterweise nicht mehr ganz so wütend an.

Ich fühlte mich ertappt, spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen, während sich ein einzelner Schweißtropfen sich auf meiner Stirn bildete.

„Ihr beide seid so absolut degeneriert, ey. Ich dachte, ich sei ja schon schlimm, aber ihr beide treibt es auf die Spitze. Dabei bin doch ich der Jüngste, eigentlich sollte ich derjenige sein, der so einen Scheiß macht."

Er gestikulierte wild, während seine Augen mich anfunkelten und ich regungslos dastand, wie ein Reh im Scheinwerferlicht eines heranschnellenden Autos.

„Ja, du hast ja recht. Und es tut mir leid. Cynthia wahrscheinlich auch."

Ich holte Luft, rang nach Worten, versuchte das Richtige zu sagen, sofern das in der jetzigen Situation überhaupt möglich war.

„In der Spontanität der Konstellation damals fand ich es geil und wusste danach nicht, wie ich es dir erzählen sollte."

„Und wann hattest du Held denn vor, mir zu erzählen, dass du es außer mit mir noch mit deiner Schwester treibst?"

„Das wäre wirklich heute gewesen. Gestern Abend war nicht geplant und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen."

Ich versuchte, ein glaubhaftes Gesicht zu machen und seiner Reaktion nach schien ich Erfolg zu haben. Tatsächlich entsprach diese Aussage auch der Wahrheit. Ihm alles zu erzählen, wäre heute unausweichlich gewesen.

Benjamin wirkte etwas ruhiger, aber immer noch ein Stück weit eingeschnappt. Sein gutes Recht, wie ich mir dachte.

„Na gut, lassen wir's ruhen. Bringt nichts, weiter darüber zu diskutieren. Ich brauch jetzt aber erstmal ein wenig Ruhe."

Ich nickte verständnisvoll und wandte mich der Zimmertüre zu, irgendwie doch glücklich darüber, wie es gelaufen war. Doch eine Sache hatte Benjamin noch zu sagen.

„Könntest du Cynthia auch noch vorbei schicken? Ich will mit ihr auch nochmal reden."

Kurz stockte ich, antwortete dann nur: „Natürlich."

Endlich wieder in meinem Zimmer stehend fand ich eine große Schwester am Handy hängend in meinem Bett vor. Mit mehr Interesse, wie ich von ihr gewohnt war, empfing sie mich mit der Frage, wie es gelaufen ist.

„Ganz gut, ich konnte ihn etwas beschwichtigen. Aber er hat gefordert, dass du auch noch zu ihm gehst. Er will mit dir reden."

Nun schenkte sie mir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und schaute mich verwirrt an.

„Ich hab mich rein eventuell in der Panik ein wenig verplappert und ihm erzählen müssen, dass du uns beim Spanking im Garten gesehen hast."

„Booah, Finn! Danke für nichts."

Genervt stand sie auf, richtete ihr überlanges Shirt, das vom Schlaf noch ein wenig verknittert war.

„Jetzt muss ich Finn sei Dank zu meinem 18-jährigen Bruder und mich rechtfertigen."

So langsam reichte es mit den Anschuldigungen von beiden Seiten und ich versuchte, humorvoll zurück zu sticheln.

„In allererster Linie bist du für dein eigenes Unglück selbst verantwortlich, wenn du so pervers herumspannst, Schwesterlein."

„Leck mich, Brüderchen", war ihre zuhöchst eloquente Antwort.

„Gerne, nachher aber erst. Jetzt geh erstmal zu deinem kleinen Bruder."

„Du bist mein kleiner Bruder."

„Nerv nicht und fatz jetzt ab."

Mit spielerischem Lächeln auf ihrem Gesicht lief sie an mir vorbei, ihr Parfüm leicht an mir vorbeistreifend und verließ mein Zimmer.

Ich hörte die Türe von Benjamin ins Schloss fallen und fragte mich, was wohl nun dahinter besprochen werden würde.

---

(Benjamins Sicht)

Plötzlich ging die Tür wieder auf, im Gegensatz zu gerade eben hatte es nicht geklopft. Typisch Cynthia eben.

Als Jüngster hatte ich manchmal einen schweren Stand, vom ältesten Geschwisterkind ernstgenommen zu werden. Aber bei dem aktuellen Problem musste ich standhaft bleiben und in Erfahrung bringen, was meine Schwester da eigentlich geritten hatte.

„Hallöchen, Bennilein..."

Ich unterbrach sie abrupt.

„Nein! Nicht Bennilein oder irgendeine verniedlichende Formulierung. Könntest du mir mal bitte erzählen, warum du angeblich vom Fenster runtergespannt hast? Fandest du das geil?"

Ich hatte mit vielem gerechnet, vor allem mit einer beliebigen billigen Ausrede, nicht aber mit einer so direkten Antwort.

„Ja."

Verdutzt hielt ich inne, in meinem Kopf arbeitete es und ich spürte nebenbei, wie mein Mund wie der eines Fisches im Wasser immer wieder auf- und zuklappte, ohne das ein einziges Wort herauskäme.

„Ähm, ok? Findest du es also geil, wenn deine zwei Brüder inzestuöse Spielchen treiben?"

„Ja."

Die Wut war mittlerweile gewichen, Ratlosigkeit folgte ihr. Cynthia gab unumwunden zu, dass sie es heiß fand. Na gut, hätte ich mir sogar denken können, angesichts des Faktes, dass sie es erst heute Nacht mit unserem Bruder getrieben hatte.

Die Bilder krochen mir ungewollt in den Kopf. Der schöne, gerade Schwanz von Finn, wie er in der Muschi meiner sechs Jahre älteren Schwester versank.

Komm wieder zur Sache, Benjamin! Ich schüttelte mich, zumindest innerlich, um mich dem Thema wieder auf rationaler Ebene zu nähern. Die Vorstellung blieb trotzdem in gewisser Weise bestehen. Und eklig fand ich es nicht.

„Wie sollen wir das alles denn jetzt regeln? Du fickst mit Finn, ich vögel Finn auch noch, ganz beiläufig erwähnt sind wir drei Geschwister?"

Ich versuchte, mit diesen Fragen von dem vorherigen Thema abzulenken, da ich merkte, dass Cynthia hierbei keinerlei Scham besaß.

Meine große Schwester musste lachen, schaute mich an und meinte nur: „Ja, ist schon bisschen schräg. Jetzt würde ja nur noch fehlen, dass wir beide bumsen."

Als ich verarbeitet hatte, was sie gerade gesagt hatte, musste ich schlucken. Mir wurde ganz warm und ich stellte es mir unbeabsichtigterweise vor.

Wieder musste ich mir eingestehen, dass der Gedanke nicht sonderlich abschreckend war. In der Schulzeit hatte ich eine Weile eine Freundin gehabt, aber so sehr genossen wie mit Männern hatte ich die Erfahrung nicht. Daher beschrieb ich mich seitdem immer eher als schwul und nicht als bisexuell. Aber gerade zweifelte ich etwas an meiner Einschätzung. Die Vorstellung mit meiner Schwester löste bei mir etwas aus, doch was genau fiel mir schwer zu bestimmen.

„Ich höre keine Widerworte von dir, heißt das Ja?", fragte Cynthia mit perversem Grinsen und hob ihr überlanges Nachthemd bedächtig nach oben. Ich bekam Panik. Was, wenn darunter nichts anhatte?

„Lass den Scheiß! Du lenkst nur ab."

Mit einem Schlag wurde meine Schwester wieder ernster, ließ das Shirt wieder an die alte Stelle zurückfallen.

„Bezüglich deiner Frage kann ich dir einen Vorschlag machen. Wenn du merkst, dass Finn und ich gerade ficken, komm doch einfach dazu."

Flugs drehte sie sich auf der Stelle um 180 Grad und ging, ohne auf meine Antwort zu warten, aus dem Zimmer, schloss auf dem Weg die Tür schwungvoll hinter sich.

Leider realisierte ich erst, nachdem sie gegangen war, was sie gesagt hatte. Auf mich hatte ihre Aussage ziemlich trocken, man könnte auch sagen ernst, gewirkt.

Wie sollte ich denn damit jetzt umgehen? War das eine Einladung zum Dreier?

War diese ernstgemeint?

Verwirrt schaute ich aus dem Fenster, nicht wissend, was denn jetzt nun mein Schluss aus diesem ganzen Chaos sein sollte.

Mir wurde nur plötzlich bewusst, dass mein Schwanz sich halb aufgerichtet hatte, mein Herz mit einem ziehenden Gefühl schneller pochte. So kannte ich es nur, wenn ich aufgeregt war.

Die Vorstellung ließ mich nicht los. Wie ich Cynthia fickte, wie sie es vorhin angedeutet hatte. Nur, dass sie nun auch noch Finn einen blies.

Bei dem Gedanken zuckte mein Schwanz auf, löste unaufhaltsam tolle Gefühle aus.

Eine Pussy zu ficken hatte nie den großen Reiz auf mich gehabt, doch jetzt ließ mich der Gedanke nicht mehr los.

---

(Finns Sicht)

Cynthia kam wieder ins Zimmer zurück, schien glücklich mit sich selbst zu sein.

„Und?", fragte ich interessiert.

„Wie liefs?"

„Es lief gut. Er hat fürs Erste etwas zum Nachdenken."

„Wieso denn das?"

„Ich hab ihm vorgeschlagen, er sollte beim nächsten Mal einfach dazukommen."

Ungläubig schaute ich sie an, sah aber an ihrem bestimmten, zufriedenen Gesichtsausdruck, dass sie es vollauf ernst meinte.

Kurz musste ich an einen möglichen Dreier denken, verdrängte die Gedanken aber schnell wieder.

Wirklich zu Sinnen kommen konnte ich aber nicht, da Cynthia meinte, direkt dort weiterzumachen, wo sie vorhin aufgehört hatte.

„Du hattest vorhin versprochen, noch etwas zu erledigen."

Direkt vor mir hob Cynthia ihr Shirt hoch, bis sogar ihr Bauch freigelegt war.

„Hol's dir, Großer!", forderte sie mich mit rauchiger Stimme auf.

Ich schluckte, kniete mich wie in Hypnose vor sie. Das gerade eben noch stattgefundene Gespräch mittlerweile komplett vergessen.

Zum ersten Mal sah ich nun ihre Pussy, letzte Nacht hatte ich sie ja lediglich gespürt.

Ihre symmetrischen Schamlippen präsentierten sich rosig und rasiert vor mir. Sie umschlossen die kleinen Schamlippen komplett. Ein weiblicher Duft ging von ihr aus, der mich komplett wahnsinnig machte.

In diesem Ablauf der Geschehnisse, der maximal zehn Sekunden gedauert haben konnte, hatte sich mein Schwanz fast komplett verhärtet.

Wie in Trance bewegte ich mich mit meinem Kopf vorwärts, wollte nichts lieber als meine Schwester schmecken.

Wenige Zentimeter vor meinem Ziel, ich konnte sogar schon ihre Körperwärme spüren, distanzierte sich Cynthia von mir und ließ ihr einziges Kleidungsstück wieder an die alte Position fallen.

Enttäuscht über die plötzliche Wendung schaute ich zu ihr auf, sah ein spöttisches Lächeln auf ihrem Gesicht.

„War wohl nix! Nächstes Mal vielleicht. Ich geh jetzt Sport machen."

Ich richtete mich auf, während Cynthia den Gang betrat.

Dafür würde sie noch büßen, dafür würde ich sorgen. Sie mochte ja meine große Schwester sein, aber es schien so, als müsste ich ihr zeigen, wer auch das Sagen haben konnte, wenn es um Sex ging.

Sie hatte mich mit meiner Latte und einer Tonne schmutziger Gedanken zurückgelassen.

Fantasien über ihre Pussy, letzte Nacht, meinen Bruder, uns alle zu dritt in meinem Bett.

Eines stand fest. Meine Schwester war absolut verdorben. Das hatten die letzten Tage ausdrücklich gezeigt. Es schien so, als wäre sie mittlerweile die treibende Kraft hinter dem Inzest unter diesem Dach, obwohl sie ursprünglich damit doch gar nichts zu tun gehabt hatte.

---

Die nächsten Tage kehrte wieder Ruhe zwischen uns dreien ein. Das Leben ging einem gewissen, nicht inzestuösen Weg nach, was in der aktuellen Situation vielleicht auch gut war.

Benjamin nutzte die Zeit, um sich endlich mal effizient auf die Abiturprüfungen vorzubereiten.

Cynthia schien ihren eigenen Gedanken nachzuhängen, glücklicherweise schienen diese nicht so sehr mit ihrem Ex zusammenzuhängen.

Stattdessen wirkte es so, als ob sie ein neues Ziel ausgemacht hatte. Mich und unseren Bruder. Ihre Blicke, welche auf mir oder Benjamin ruhten, wenn wir einen Raum betraten, in dem sie war, sagten vieles aus.

Auch für mich hatte die Ruhe etwas Entspannendes. Zwar war ich schon gespannt, wie es zwischen uns weitergehen mochte, welche Grenze denn als Nächstes überschritten werden würde. Doch zum ersten Mal seit dem Beginn dieser mehr als schrägen Entwicklung konnte ich die Geduld ertragen, die vielleicht vonnöten war, weil sich alle mit der Situation endgültig anfreunden mussten.