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Besondere Geschwisterliebe

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Das wusste ich nicht zuletzt seit dem Abend in trauter Zweisamkeit in seinem Bett.

Und Cynthia, ja...

Sie war einfach nur verdorben, hatte wohl auch einen Hang zur Dominanz von Zeit zu Zeit. Und Gott, hatte sie ein dreckiges Mundwerk.

Müde lächelnd schüttelte ich ungläubig den Kopf aufgrund des gerade Geschehenen, dann machte ich mich halbnackt auf den Weg ins Badezimmer, um mich sauber zu machen.

Unsere Eltern würden erst später kommen, daher würde ich in der Hinsicht keine Probleme bekommen, wenn ich ohne Hose kurz durchs Haus stolzieren würde.

---

Wieder vergingen ein paar Tage. Wir drei schienen etwas unseren eigenen jeweiligen Sorgen hinterherzulaufen, mussten uns um Alltägliches kümmern. Doch immer, wenn sich zwei von uns, oder sogar alle drei, begegneten, dann waren die Blicke alles andere als unschuldig.

Es war mehr als offensichtlich, wie sehr wir drei durch die heiße Eskapade im Filmkeller geprägt waren. Wir Geschwister untereinander sahen uns nicht mehr nur als solche, es steckte nun viel mehr dahinter.

Meine Schwester schaute meinen Bruder beim gemeinsamen Essen der Familie in der Küche wie ein Stück Fleisch bei einer Fleischbeschau an. Offenbar hatte sie ihren Spaß darin gefunden, ihn beim Sex anzuweisen und ein Stück weit zu dominieren.

Ich lachte mir unterdessen heimlich ins Fäustchen ob der nervösen, aus der Sicht unserer Eltern verwirrenden Verhaltens meines kleinen Bruders.

Vor allem schlichen sich meine Fantasien schon der Zeit voraus zu unserem nächsten möglichen erotischen Rendezvous zu dritt.

Es war absehbar, dass meine Eltern planten, den Vater meiner Mutter zu besuchen und dass die Planung dafür Form angenommen hatte und die Reise nun bevorstand.

Als wir Kinder dann schließlich bei einem gemeinsamen Abendessen von unseren Eltern von dem recht spontanen Trip erzählt bekamen, waren geheimnisvolle Blicke unter uns dreien unvermeidbar.

Unsere Eltern bekamen davon glücklicherweise keinen Wind.

Bald darauf standen unsere Eltern an der Tür und riefen uns zusammen.

Sie wollten sich verabschieden, dafür riefen sie uns immer herunter. Schon auf dem Flur, als wir aus den jeweiligen Zimmern hervortraten, waren unsere Blicke gefüllt mit Emotionen.

Während bei Benjamin Nervosität und Spannung klar ersichtlich waren, schien Cynthia eher voller Vorfreude, etwas hibbelig.

Ich spürte mich zwischen freudiger Erwartung und Geilheit hin- und herschwanken.

Seit vorgestern hatte ich mich beim Wichsen gezielt nicht mehr zum Kommen gebracht. Es war nun an der Zeit, endlich erlöst zu werden.

Unten angekommen verabschiedeten sich Mama und Papa von uns, gaben uns nur die üblichen Sprüche mit auf den Weg. Da wir nun alle erwachsen waren, erfüllten diese Kommentare eher ironische Zwecke.

„Passt auf das Haus auf."

„Ich hoffe, das Haus wird noch ganz sein, wenn wir wieder kommen."

„Wenn wir nur einen Fleck von einer ungenehmigten Party hier sehen sollten, wird ein Kriegsgefangenenlager in Russland nichts im Vergleich zu dem sein, was ihr dann erlebt."

Nach einigen Lachern sowie Augenverdrehen unsererseits machten sich dann unsere Eltern endlich auf den Weg.

Prüfend schaute ich aus dem Fenster, bis das Auto aus Sichtweite gefahren war. Irgendjemand musste ja sichergehen, dass sie nicht doch noch zurückkamen, da sie etwas vergessen hatten.

Aber es schien nicht so.

Schließlich folgte ich Cynthia und Benjamin ins Wohnzimmer, nur um dort von dem sich mir bietenden Anblick überrascht zu werden. Die beiden hatten es sich schon auf der Couch bequem gemacht, Cynthia saß auf ihrem sechs Jahre jüngeren Bruder.

Die Lippen verschlossen, vernahm ich in der Stille des Zimmers schmatzende Geräusche. Meine große Schwester rieb sich am Schoß meines kleinen Bruders, bei dem die Latte schon wieder klar erkennbar war.

Fasziniert blieb ich am Türpfosten lehnend stehen, beobachtete die Lage. Mein Bruder schien jegliche Hemmungen überwunden zu haben, wenn es um meine Schwester ging.

Ob er nun schwul oder doch ein wenig bisexuell war, schien egal. So eine Frage der Definition war eh nicht weiter relevant. Hauptsache wir hatten Spaß, so erschien mir das Motto.

„Also warten könnt ihr wohl nicht, hm?", amüsierte ich mich aufgrund der erregenden Situation, die sich vor mir präsentierte.

Meine Geschwister unterbrachen ihren ausgiebigen Kuss und schauten zu mir mit von Lust verschleierten Blicken.

„Na, wenn du lieber Autos beobachtest, können wir ja schonmal anfangen", erwiderte meine Schwester in vertrauter frecher Weise. Ich wollte etwas erwidern, was sie wohl auch erkannte, denn sie erhob schnell wieder ihre anmutig klingende Stimme.

„Und jetzt komm hier rüber und mach mit. Heute will ich verwöhnt werden."

Während ich mich zum Sofa hinüberbewegte, erhob sich Cynthia von unserem Bruder und zog sich ohne Umschweife sowohl ihren weiten Pullover wie auch ihre Leggings aus.

Unter beiden Klamotten trug sie nichts.

Splitterfasernackt stand sie nun im Raum, wurde von Benjamin und mir intensiv begafft.

Ihre langen, eleganten Beine, ihre wunderschöne, glatte Pussy, ihr fitter Bauch.

Und phänomenal geile Brüste. Die perfekte Größe, um sie zu kneten und genug in der Hand zu haben, das konnte ich schon erkennen.

Benjamin hatte von der anderen Seite bestimmt einen hinreißenden Blick auf ihre Rückseite.

Als sie kurz ihren Kopf wandte, um zu sehen, wohin unser kleiner Bruder schaute, erwischte sie ihn. Sofort wusste sie ihn wieder geschickt zu provozieren.

Sie beugte sich ein wenig vor, spreizte dabei andächtig ihre Pobacken.

Damit legte sie für Benjamin ihr Poloch frei, auch ihre Pussy öffnete sich durch die Spreizung etwas, wie ich erkannte, als ich an ihr vorbeiging, um auch die Sicht genießen zu können.

Ein wenig ihres pinken Inneren war schon erkennbar, glänzte leicht, ein Faden von Flüssigkeit hing an ihrer Muschi. Sie war erregt, quasi ein Dauerzustand mittlerweile.

Auch meinem kleinen Bruder konnte ich die Geilheit ansehen. Er saß auf dem Sofa, schaute mit gebanntem Blick auf das Lustzentrum seiner großen Schwester und massierte schamlos seinen Schwanz durch die kurze Hose, die er anhatte.

Durch die Spreizung verteilte sich ihr erotischer Geruch etwas im Zimmer, drang in meine Nase, turnte mich nur noch mehr an.

Ich hatte genug von ihrem Teasing.

Grob packte ich sie an ihrer Hüfte, drehte sie so, dass sie mit dem Gesicht zu Benjamin war und beugte sie noch weiter vornüber.

Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer feuchten Möse. Meine Zungenspitze penetrierte sofort ihren Eingang, versuchte, den Zugang zu öffnen.

Überrascht jauchzte Cynthia auf, ließ aber diese für sie nur zu schöne Behandlung über sich ergehen. Nur Sekunden später hörte ich erneutes Schmatzen, von zwei Orten gleichzeitig.

Meine Zunge hatte sich Zugang verschafft, fickte nun ein paar Zentimeter in die Muschi meiner Schwester in regelmäßigen Rhythmen, wodurch ein Schmatzen aus ihrem heiligsten Ort drang.

Sie schmeckte göttlich!

Aber auch ein zweites Schmatzen war zu vernehmen. Sie und Benjamin küssten sich wieder, der Lautstärke nach zu urteilen.

Diese Geräusche bildeten mit dem Stöhnen meiner Schwester eine zuhöchst erotische Klangkulisse.

Unterdessen ließ ich eine Hand nach vorne, um ihre Hüfte herumwandern.

Ich wollte eine ihrer Brüste in die Hand nehmen, doch als ich dort ankam, traf ich auf ein warmes Etwas, das sich nach einigem Tasten als die Hand meines Bruders herausstellte.

Mit leichter Belustigung nahm ich dies wahr und wanderte mit der Hand weiter zur anderen Brust. Diese war noch unbesetzt und ich fing leidenschaftlich an, diese zu kneten.

Das Stöhnen von Cynthia wurde immer lauter.

Mit dem Zeigefinger der zweiten Hand begann ich nun, immer wieder über das kleine Arschloch meiner älteren Schwester zu streichen.

Dieses zuckte dadurch immer wieder kurz auf und auch ihre Beine zitterten mittlerweile durchgängig.

Ich merkte, dass Cynthia nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt war. Ihre seufzenden Geräusche wurden zwar von den Küssen mit unserem kleinen Bruder etwas unterdrückt, wurden dennoch augenscheinlich immer lauter und ertönten unregelmäßiger.

Das Zittern ihrer Beine wurde stärker.

Ich wurde durch all dies nur noch mehr angespornt, trieb meine Zunge so tief wie möglich in die nasse Pussy meiner Schwester, spürte wie ihre Scheidenwände hinter dem Eingang meine Zungenspitze massierten und mit ihrem Liebesnektar versorgten.

Dann kam sie, ihr Eingang schloss sich immer wieder in regelmäßigem Abstand um meine Zunge.

„Verdammt, wenn das doch mein Schwanz wäre...", schoss es mir sehnsüchtig durch den Kopf.

Das Arschloch von Cynthia zog sich eng zusammen, wie ich unter meinem Finger spürte.

Ihr gesamter Körper verkrampfte und unsere große Schwester brach den Kuss ab.

Sie schrie genießerisch auf, nichts hielt sie mehr auf, niemand in diesem Haus konnte sie hören außer ihren beiden versauten Brüdern.

Ihr Orgasmus spornte mich nur noch mehr an. Am liebsten würde ich sie nun direkt durchficken, aber Geduld war gefragt.

Sorgsam strich ich über ihre Pussy, während sie sich langsam wieder erholte und schließlich aufrichtete.

„Wow!", gab sie nur von sich und schaute mit etwas glasigen Augen zwischen uns beiden Brüdern hin und her.

„Das habt ihr gut hinbekommen."

Sie beugte sich zu mir herunter, leckte mir ihren Saft um meinen Lippen herum weg, gab mir einen Kuss und drehte sich anschließend zu Benjamin um, um ihm auch einen Kuss auf seine bereits wartenden Lippen zu drücken.

„Aber ich bin noch nicht fertig mit euch! Ich will jetzt nicht nur deine Zunge in mir spüren, Finn. Ich will gefickt werden! Und blasen! Gleichzeitig..."

Ein Strahl heißer Lust durchfuhr mich. Ich wusste nicht, welchen Göttern ich danken konnte für diese absolut tabulose und erotische Schwester, vorsichtshalber sollte ich wahrscheinlich allen danken.

„Ok, natürlich", sagte unser bisher sehr schweigsamer Bruder und begann sich auszuziehen.

Ich folgte seinem Beispiel und zog Stück für Stück gleich, bis wir schließlich allesamt komplett nackt in dem Wohnzimmer unseres Hauses standen.

Die warme Zimmertemperatur tat gut, selbst ohne Kleidung fror man nicht.

Kurz kniete sich Cynthia vor mich und nahm ansatzlos meinen stahlharten Schwanz in den Mund. Fast bis zur Wurzel nahm sie ihn in ihren Mund auf. An meiner Eichel spürte ich schon, wie ich fast in ihre Kehle glitt.

War das geil!

Dabei hielt sie den Augenkontakt aufrecht, schaute mir tief in die Seele, als wollte sie diese auch noch aussaugen.

Nach viel zu kurzer Zeit stoppte sie wieder und meinte nur mit Augenzwinkern: „Das war nur, damit du feucht genug bist, um deinen harten Schaft direkt in mich zu rammen. Verschon mich nicht, ich kann's hart gebrauchen."

Mein Bruder schaute aufgrund der Worte bewundernd auf seine große Schwester.

Cynthia kniete sich auf allen Vieren auf die Couch, ich folgte ihr kurz und positionierte mich dann in kniender Position hinter ihr, mit perfekter Sicht auf ihre zwei Löcher.

Benjamin ging in die gleiche Haltung wie ich, nur vor meiner Schwester.

Nach und nach verschwand mehr seines 18-jährigen Schwanzes in dem Mund unserer versauten Schwester, welche ich nicht warten lassen wollte.

Daher gab ich meiner grenzenlosen Geilheit nach und drückte mit meinem Schwanz gegen ihre Pussy, bis diese nachgab und mich fast ohne Verzögerung komplett schluckte.

Ich war im Himmel.

Ihre Muschi fühlte sich schlicht unfassbar an. Ihre engen Wände massierten mich wieder, was hatte ich das vermisst.

Die Feuchte, die Hitze, das Tabu.

Ich verharrte kurz am tiefstmöglichen Punkt, um komplett in den Empfindungen schwelgen zu können, dann begann ich mit langsamen, aber tiefen Stößen meine große Schwester erbarmungslos zu ficken.

Ich rutschte fast aus ihrer gut geschmierten Möse heraus, dann stieß ich ohne Erbarmen wieder in sie.

Cynthia schrie um den Schwanz meines Bruders auf, der die dadurch verursachten Gefühle sehr zu genießen schien, wie an seinem Gesichtsausdruck erkenntlich wurde.

Ich packte meine Schwester an der Hüfte und fickte sie komplett im Sexwahn heftig durch. Das klatschende, sich stets wiederholende Geräusch erfüllte das sonst stille Haus.

Der Geruch von Sex war allgegenwärtig.

Nach einiger Zeit unterbrach meine Schwester kurz den Blowjob, um Benjamin stöhnend um etwas zu bitten.

„Bitte fick meinen Arsch, Benjamin. Ich brauch noch einen Schwanz in mir."

Dieser schaute noch angespornter wie vorhin drein, kam zu mir nach hinten herum. Cynthia legte sich auf die Seite, damit eine doppelte Penetration auch logistisch möglich war.

Benjamin schien kurz nicht ganz sicher, wie er sich selbst einschmieren sollte, damit er schmierig genug war, auch ihren Arsch zu ficken.

Doch dann kam ihm eine Idee.

Er fuhr mit seinem Schwanz durch die Spalte unserer Schwester, die das mit einem ächzenden Geräusch quittierte, die Augen schloss und den Kopf genussvoll in den Nacken fallen ließ.

Dann setzte er an ihrem Arschloch an, während ich direkt an ihn heran rutschte, und mich wieder an ihrer Pussy positionierte.

Langsam drangen wir beide gleichzeitig in unsere Schwester ein. Der Anblick war unbeschreiblich. Der schöne Schwanz meines Bruder und mein eigener, wie sie in die beiden Löcher unserer großen Schwester eindrangen. Wie sie uns mit der Zeit immer mehr schluckte.

Kurze Pausen mussten wir am Anfang machen, damit Cynthia nicht zu große Schmerzen dabei hatte.

Doch nach einiger Zeit schien alles gut, und wir begannen, unsere Schwester zu ficken.

Nach nur wenigen Stößen merkte ich, dass ich nicht lange durchhalten würde, was den Umständen geschuldet war.

Cynthias heiße Muschi, der Schwanz von Benjamin, den ich bei manchen Stößen ganz nahe an meinem in unserer Schwester fühlte, die Verbundenheit zwischen uns Geschwistern, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte.

Aber ein frühes Kommen schien nicht schlimm. Unsere ältere Schwester schien aufgrund der jetzigen Lage auch nicht mehr weit von einem weiteren Orgasmus entfernt.

Ihre Schreie zeugten auch davon. Diese Geräusche wurden von meinem und Benjamins Stöhnen untermalt, welche beide in der Lautstärke konstant zunahmen.

Der Anblick der komplett gefüllten Löcher meiner Schwester machte nicht nur mich unsäglich heiß, auch mein Bruder starrte wie fixiert darauf.

Ich spürte das Kitzeln hinten im Hoden, ein Zusammenziehen.

„Oh Gott, ich komme!", stöhnte ich.

„Ich auch, ich auch!", schrie meine Schwester, dem Höhepunkt sehr nahe.

Ihr Gesicht zu uns verdreht, eine lusterfüllte Grimasse.

Auch Benjamin schien seinem Höhepunkt sehr nahe, sein Stöhnen höher wie vorhin.

Schließlich war es um mich geschehen. Ich spritzte tief in die Pussy meiner Schwester, die mich im gleichen Moment aufgrund eines weiteren Höhepunktes unweigerlich noch mehr zu melken begann.

Sie vergrub ihr Gesicht in einem Sofakissen und schrie laut auf.

Auch Benjamin fuhr tiefstmöglich in ihren Arsch und zuckte zusammen.

Das Bild war für die Götter. Wir zwei Brüder, tief in unserer Schwester steckend, alle unserem gemeinsamen Orgasmus erlegen.

Ich und Benjamin küssten uns ein wenig, während ich eine tiefe Glückseligkeit durch mich hindurch strömen fühlte.

Nach einiger Weile glitten sowohl ich als auch Benjamin aus den Löchern unserer Schwester, welche komplett geschafft vor uns lag.

„Ooh, hat die arme Cynthia etwa genug?", fragte ich scherzhaft, woraufhin Benjamin etwas kichern musste.

„Glaub mir...", meinte meine Schwester und richtete sich etwas auf, während sie sich sowohl vor ihre Pussy wie auch ihr Arschloch ein paar Finger hielt, damit nichts aufs Sofa lief.

„...wenn ich wieder vom Bad zurückkomme, machen wir genau da weiter, wo wir gerade aufgehört haben."

Benjamin lächelte genau wie ich und erkundigte sich scherzhaft: „Soll das ein Versprechen oder eine Drohung sein?"

Lauthals lachte ich los, bevor Cynthia zuerst meinen Mund und anschließend Benjamins Mund mit einem Kuss versiegelte.

Dann antwortete sie auf seine schelmische Frage.

„Beides."

---

So, das war's mit dieser Geschichte! Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Falls sich jemand dazu bequemen will, würde ich mich wirklich riesig über ausführliches, ehrliches Feedback per Mail freuen über meine Profilseite oder als Kommentar.

Mir ist es wichtig, mich weiterzuentwickeln beim Schreiben, daher ist so etwas bei mir immer willkommen.

Bis zur nächsten Geschichte!

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Stunden

Sehr schöne Geschichte, habe dich direkt in meine Favoritenliste gesetzt!

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Ich kann mich Panthera_tigris nur anschließen, die Perspektive und Gefühlwelt der Schwester fehlen einfach, als wären ein paar Kapitel der Zensur zum Opfer gefallen ( vielleicht könntest du dir für die weibliche Sicht auch eine Co-AutorIN suchen, Gemeinschaftsprojekte gibts hier eh zu wenige) . Trotzdem 5 Sterne! (mehr gibts hier leider nicht)

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Fehler sind mir zwar auch ein paar aufgefallen, aber man bleibt nicht dran hängen oder muss Schachtelsätze sortieren, also weit,weit entfernt von jeder Abwertung! (@Anon: "Was ist daran so schwer????" - Seit der Schlechtschreibreform GIBT es ohnehin kein richtiges Deutsch mehr, gescheite Deutschlehrer waren schon immer so selten wie Hühnerzähne, also erst mal besser machen!)

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Gerne eine Fortsetzung, aber bitte NICHT die Eltern mit reinziehen. 1) Das machen genug Andere, mehr oder weniger der jeweiligen Geschichte aufgezwungen. 2) Die Eltern könnten ihre eigenen Geheimnisse haben, die Generationengrenze wird trotz wechselseitigen Wissens gewahrt, wäre hier mal etwas Seltenes und Interessantes.

storylover77storylover77vor 4 Tagen

gehört mit zum heißesten, was ich bisher gelesen habe. nicht ohne grund hast du diesen sternestatus. top, gerne mehr davon! ❤️

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Eine der besten Geschichten die ich seit langem hier gelesen habe danke dafür <3

Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen mit dem Dreien

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Die Geschichte war geil, aber kann denn kaum einer von euch Schreibern richtig Deutsch? So schwer ist es doch nicht. Größer, kleiner, höher dümmer als, groß, hoch, doof wie. Was ist daran so schwer????

AdmiralWTFAdmiralWTFvor etwa 2 Monaten

Eine der besten Geschichten die ich seit langem hier gelesen habe danke dafür <3

Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen mit dem Dreien <3

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