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Besondere Geschwisterliebe

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Doch eines Tages, schon später am Abend, schien Cynthia genug zu haben.

Sie kam in mein Zimmer hereingeschneit, mit einem klaren Plan im Kopf, den sie in die Tat umzusetzen gedachte.

„Mama und Papa sind im Kino. Als ob sie nicht eh schon genug im Keller anschauen. Aber egal, deswegen bin ich nicht hier."

Sie kreierte eine künstlerische, Spannung generierende Pause, bevor sie mit leichtem Grinsen in den Mundwinkeln wieder ansetzte.

„Benjamin sitzt allein im Keller, schaut sich irgendeine Schnulze an. Wie wär's, sollen wir ihn besuchen gehen? Ich könnte mir vorstellen, er hätte vielleicht nichts gegen etwas... Ablenkung von dem ganzen Büffeln für die Prüfungen."

Ich schnaufte belustigt durch die Nase, schüttelte ungläubig den Kopf.

„Bist du wirklich sicher, dass das jetzt so eine gute Idee ist? Ich will ihn ja nicht verschrecken, gegebenenfalls sollte er eher auf uns zukommen."

Doch Cynthia schien fest entschlossen, schüttelte siegessicher den Kopf.

„Nein, wir gehen jetzt runter. Komm mit!"

Sie hatte sich im Laufe der Konversation mehr und mehr in Richtung meines Bettes bewegt, nun packte sie mich mit ihrer Hand an meinem Arm, zog versuchsweise daran, aber nicht mit genug Kraft, um wirklich einen Einfluss zu haben.

Zögerlich stand ich auf.

Zwar war ich gespannt darauf, was eine Situation zu dritt bringen könnte. Demgegenüber konnte ich eine gewisse Nervosität meinerseits nicht von der Hand weisen.

Nichtsdestotrotz folgte ich meiner Schwester mit bis in den Hals klopfendem Herzen die zwei Treppen hinunter in den Keller, in dem wir vor der geschlossenen Türe zum Heimkino standen, durch welche gedämpfte Stimmen zu hören waren.

Cynthia klopfte an, ein erstes Mal für sie, so schoss es mir durch den Kopf, und öffnete Tür.

„Hey, dürfen wir uns dazusetzen?", fragte sie unseren kleinen Bruder und betrat den Raum, ich folgte ihr direkt.

Benjamin war die sofortig steigende Unruhe anzusehen, doch etwas auszusetzen hatte er dennoch nicht.

„Kl-... Klar, setzt euch."

Er rutschte nach rechts auf dem Sofa, machte Platz für uns beide.

„Danke, sehr lieb von dir", säuselte Cynthia, in unüblich lieben Ton.

Ich setzte mich in die Mitte, während meine große Schwester sich schließlich auf das linke Polster setzte, sich direkt an mich lehnte.

Benjamin nahm dies wahr, schaute kurz zu uns herüber. Als ich mich aber ihm zudrehte, schaute er hektisch wieder nach vorne, als wäre er bei etwas Peinlichem erwischt worden.

Wir schauten stumm dem Film zu, der mir nicht bekannt vorkam. Zwar spielten ein, zwei Schauspieler mit, die ich schon kannte, mehr kam mir aber nicht bekannt vor.

Cynthia bewegte eine Hand geschmeidig aus ihrem Schoß in Richtung meines Beines, bis sie dieses berührte, über dem Stoff meiner Jogginghose. Genüsslich kniff sie in die Muskeln meines Oberschenkels, massierte mich daraufhin an der Stelle wieder entspannend.

Benjamin schien abgelenkt vom Film, verfolgte den Weg von Cynthias Hand, welche bedächtig in Richtung meines Schrittes glitt.

Ich hatte mich mittlerweile mit meiner nicht enden wollenden Nervosität abgefunden. Eine Situation zu dritt zu erleben, oder zu zweit mit jemandem, der zuschaut, darin hatte ich noch keine Erfahrung. Mein kleiner Bruder bestimmt auch nicht, so unsicher, wie er wirkte. Bei Cynthia war ich mir da nicht komplett sicher.

Die Vorstellung, von meiner großen Schwester vor den Augen meines kleinen Bruders unsittlich berührt zu werden, löste konflikthafte Emotionen aus. Wie würde ich es finden?

Auf der einen Seite befürchtete ich, dass es sich seltsam anfühlen würde, oder doch jemand auf einmal beschließen würde, dass solche Erlebnisse nicht das Richtige seien.

Auf der anderen Seite wollte ich unbedingt in Erfahrung bringen, wie es sich zu dritt anfühlen würde. Auf was für kreative Ideen man kommen könnte, die zu zweit nicht möglich waren.

Geschickte Finger wanderten weiter Richtung meines Schwanzes, welcher sich mittlerweile etwas abzeichnete, durch die graufarbige Hose. Eine Unterhose hatte ich ob der Spontanität der Aktion nicht mehr angezogen. Wenn ich in meinem Bett entspannte, trug ich nie eine.

Benjamin hatte mittlerweile seinen Kopf in meine Richtung gedreht, schaute unverhohlen in meinen Schrittbereich, folgte jeder noch so kleinen Bewegung meiner Schwester, die ihrem Ziel sehr nahe war. Sein Atem ging schnell und flach. Die Konstellation schien ihn genauso wie mich aufzuregen. Meine Schwester saß mit roten Wangen neben mir, ihr Atem tiefer wie sonst, das Gegenteil von Benjamin.

Die Erlösung für mich war bevorstehend.

Endlich erreichten ihre Finger das Ziel, ich spürte die leichte Berührung ihrer Finger durch den Baumwollstoff hindurch. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, drang unwillkürlich aus mir, füllte die Stille des Raums, die nur von gelegentlichen Konversationen des Films unterbrochen wurde.

Beherrschung war das Stichwort, ich wollte nicht verfrüht kommen. Normalerweise würde ich niemals so schnell kommen, durch minimalste Bewegungen. Doch dieses Erlebnis, mit meinen beiden Geschwistern zugleich, dieses unaussprechliche Tabu zu erleben, erregte mich unermesslich.

Prüfende Blicke nach links sowie rechts erleichterten mich noch mehr, da es meinen Geschwistern ähnlich zu ergehen schien. Niemand schien in irgendeiner Form Zweifel zu haben.

Sie beide schauten auf meine inzwischen prominente Beule, die Blicke komplett starr und erregt.

Auch ich schaute wieder auf meinen verhärteten Schwanz, der durch die angenehmen, sexuellen Berührungen meiner Schwester sogar ab und zu leicht zuckte, sich der Hand von Cynthia entgegenzustrecken schien.

Bei einem weiteren Blick zu meinem Bruder überraschte mich dieser, indem er mir dieses Mal ins Gesicht schaute. Ein unkontrollierbares Verlangen loderte in seinem Blick. Ich spürte die Sehnsucht danach, ihn zu küssen.

Scheinbar hatte er meinen Gedanken erahnt, denn er bewegte seinen Kopf bedächtig nach vorne, schloss langsam die Augen, je näher er meinem Gesicht kam. Begierig bewegte ich mich ihm entgegen, sodass sich unsere Münder schließlich trafen.

Ohne weitere Umschweife tippte ich mit meiner Zungenspitze seine Oberlippe an, begehrte Einlass.

Diesen gewährte Benjamin mir, öffnete seinen Mund, zu dem Zweck, dass unsere Zungen miteinander in einer heißen, spielerischen Weise miteinander tanzten.

Er schmeckte so gut, ohne das ich darauf kam, nach was genau eigentlich.

Derweil hatte Cynthia jegliche falsche Scheu abgelegt, massierte meinen Schwanz in voller Länge mit kräftigeren Bewegungen. Sie wusste genau, was mir gefallen würde, wie sie mich so richtig anheizen konnte.

Ich ächzte in Benjamins Mund, welcher seine Hand zärtlich an meinen Hals legte, um mich noch näher heranzuziehen.

Die doppelte Anzahl an Personen, mit denen ich herummachte, turnte mich auch doppelt so sehr an.

Mein Schwanz schien bereit zu Bersten, so fühlte es sich zumindest an.

„Ich will auch mal, sonst werd ich noch zu sehr vernachlässigt", forderte unsere große Schwester Aufmerksamkeit ein.

Ihrem Appell folgend stoppte ich widerwillig den Kuss mit Benjamin, welcher auch etwas unbefriedigt hereinschaute.

Meine Enttäuschung löste sich jedoch auf, als Cynthia mich stürmisch küsste, deutlich fordernder wie Benjamin. Nicht sonderlich zärtlich, sondern als Ausdruck purer Lust.

Ihre Zunge versank in meinem Mund, erfühlte jede einzelne Ecke.

Für wenige Sekunden fokussierte ich mich ausschließlich auf den neuen Geschmack von ihr, den ich so noch nie erlebt hatte. Doch direkt danach wurden meine Empfindungen an einer zweiten Stelle gefordert. Durch die Küsse hatte meine Schwester etwas von meiner Latte abgelassen, was nun Benjamin ausnutzte und sich an meiner Hose zu schaffen machte.

Vorsichtig, wissend, was er da tat, zog er die Hose herunter. Zur Überraschung von ihm, was an einem kurzen Seufzen seinerseits zu hören war, erblickte er meinen Schwanz, der sich nun komplett entblößt und pochend vor ihm präsentierte.

Von dem Geräusch abgelenkt unterbrach meine Schwester den Kuss, schaute auf mich herunter und stockte.

Bisher hatte sie mich noch nie entblößt im Licht gesehen. Fasziniert beobachtete sie mich kurz, bevor ihre Hand wieder an meinen Schwanz wanderte und sie mich dieses Mal mit ihrer warmen Hand an nackter Haut umschloss.

Was für ein geniales Gefühl!

Genüsslich schloss ich kurz die Augen, sog das Gefühl förmlich in mich auf.

Cynthia begann mit kreisenden, sich auf und ab bewegenden Bewegungen, mein Glied zu wichsen, was blitzartige Nervenkitzel durch meinen Körper jagte.

Lautes Seufzen entwich mir wieder, ich hatte die von mir kommenden Geräusche nicht mehr unter meiner Kontrolle.

„Benjamin, leck seine Eier!", befahl meine Schwester plötzlich mit sehr bestimmtem Tonfall unserem kleinen Bruder.

Ich wusste ja, dass sie durchaus wusste, was sie wollte, aber das wirkte für mich schon regelrecht dominant. Gespannt schaute ich auf meinen kleinen Bruder. Würde er sich mit dieser Anweisung unwohl fühlen?

Weit gefehlt! Als hätte er nur auf diesen Befehl gewartet, wurde sein Blick glasig, die Anordnung willig befolgt.

Er positionierte sich auf dem Sofa neu, sodass er mit seinem Gesicht in der Nähe meines Riemens war.

Dadurch reckte er seinen Hintern nach hinten weg in die Höhe, was mich auf den Plan rief.

Ich fing sofort an, seinen wohlgeformten Po mit einer Hand zu kneten, während ich mich wieder meiner Schwester zuwandte, um sie zu küssen.

Laut schmatzend verschmolzen unsere Münder, während unsere Zungen die Mundhöhle des anderen erforschten.

Da spürte ich die Zunge meines Bruder an meinem Hoden, wie seine warme Zunge und sein heißer Atem mich intensiv stimulierten.

Ich wimmerte vor Lust und gefühlsmäßiger Überwältigung in den Mund meiner Schwester. Komplett überfordert kam ich den Wichsbewegungen meiner Schwester ein wenig entgegen, machte es meinem Bruder damit nicht gerade leicht, durchgängig meine Eier zu lecken.

Ich konnte mich an keinen Moment in meinen Leben zurückerinnern, in dem ich so geil gewesen wäre wie jetzt gerade.

Und doch fand ich dieses Erlebnis auch so vertraut, da ich es mit meinen Geschwistern erlebte. Die Situation erfüllte mich nicht ausschließlich mit Lust.

Eine Weile genossen wir drei diese Form der geschwisterlichen Zuneigung. Wobei ich aller Voraussicht nach der größte Gewinner in dieser Lage war.

„Wichs du Finn mal, Benjamin. Ich hab was anderes vor", ordnete meine Schwester Benjamin den nächsten Schritt an, dem er gefälligst Folge zu leisten hatte.

Mein Bruder übernahm meinen Schwanz, gespannt wartete ich auf Cynthias nächsten Schritt ab.

Benjamin holte mir meisterhaft einen herunter, mit komplett anderer Taktik wie Cynthia. Meine Schwester benutzte dabei immer wieder wechselnde Vorgehensweisen mit gewissen Tricks, die sich toll anfühlten. Mein kleiner Bruder dahingegen nutzte eine Methode, die dafür zuhöchst effizient und angenehm war. Daran merkte man, dass er bei sich selbst schon jahrelang eine eigene Technik erlernt hatte.

Interessiert betrachtete ich Cynthia, die ihre Haare nun mit einem Haarband hinten zusammenband. Eine Technik, die mir vor allem aus Erlebnissen bekannt vorkam, wenn mir ein Blowjob bevorstand.

Und auch diesmal bewahrheiteten sich meine Vermutungen.

Meine drei Jahre ältere Schwester stürzte sich förmlich vornüber und fing an, meine Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Gepaart mit der meisterlichen Wichskombination von meinem drei Jahre jüngeren Bruder war diese Stimulation absolut unglaublich.

Benjamin musste leider seine Bewegung durch das Lecken etwas reduzieren, wichste nun mehr den unteren Teil meiner Latte.

Cynthia nahm immer mehr des Schwanzes in ihren Mund.

Durch ihre vornübergebeugte Lage wusste ich nun den gleichen Umstand wie vorhin schon bei Benjamin geschickt auszunutzen und fasste meiner Schwester zuerst an den Knackarsch und griff anschließend sogar dazwischen. Wärme und sogar durch den Stoff zu spürende Feuchte hießen mich willkommen. Das Stöhnen, dass ich damit meiner Schwester entlockte, ließ meinen Schwanz vibrieren.

Es war um mich geschehen.

Urplötzlich stieg das Sperma meinen Stamm empor, mein Hoden zog sich zusammen.

Meine Schwester spürte, wie ich mich nur noch mehr versteifte, und nahm mich tiefer in den Mund, sogar so tief, dass sie ein oder zwei Finger von Benjamin in ihren Mund aufnahm.

Dann begann sie meinen Samen zu schlucken, der schubweise aus mir herausquoll, während ich in der Zeit vorrangig damit beschäftigt war, mein Ächzen auf eine angemessene Lautstärke zu begrenzen.

Meinen Bruder schien es nicht zu stören, dass seine Finger partiell im Mund unserer Schwester verschwunden waren. Vielmehr schaute er lüstern auf das Schauspiel, welches sich in meinem Schoß abspielte.

Als Cynthia alles geschluckt hatte, ließ sie von meinem Schwanz ab und guckte zwischen uns zwei Brüdern hin und her.

Dann fiel ihr Blick in den Schoß meines Bruders, wo sich etwas obszön gegen den Stoff der Hose wehrte.

„So so...", säuselte unsere Schwester mit heiserer Stimme.

„Noch so einer."

Dabei grinste sie unseren jungen Bruder diabolisch an, der ob dem, was nun kommen würde, auf einmal sehr nervös wurde.

Unsere Schwester erhob sich vom Sofa, kniete sich vor den Platz von Benjamin zwischen seine Beine und öffnete den Knopf seiner Jeans. Unser Bruder schaute sie mit großen Augen an, fühlte sich offensichtlich nicht ganz sicher in diesem Moment.

Trotzdem ließ er alles über sich ergehen, schien davon nicht abgeturnt, was in der Lage schonmal gut war, wenn man seine Vergangenheit betrachtete. Hauptsache alle hatten ihren Spaß dabei.

Wow, jetzt wo ich gekommen war, wurde ich auf einmal wieder zu einem moralisch anspruchsvollen Menschen.

Doch das würde sich schnell wieder ändern, das merkte ich. Meine Schwester zog nun Benjamin gnadenlos die Hose mitsamt der Boxershorts aus, sodass nun auch sein Schwanz heraussprang.

Dieser war im Gegensatz zu meinem im jetzigen Augenblick steinhart, mit ein wenig Precum vorne.

Cynthia sagte mit ruhiger und dennoch dominanter Stimmlage, dass er mich nun blasen sollte.

Benjamins Gesicht wurde noch etwas roter, doch er tat wieder wie ihm geheißen. Unsere Schwester hatte die Rolle des größten Geschwisterkinds in sexuellen Belangen wohl auch übernommen.

Unser 18-jähriger Bruder beugte sich erneut hinüber und nahm gierig meinen schlaffen Schwanz in den Mund, welchen er in diesem Zustand gut komplett aufnehmen konnte.

Diese warme, feuchte Umarmung fühlte sich überraschend angenehm an, ein leichtes Kitzeln aufgrund der Sensibilität des Höhepunktes gerade eben verstärkte die Anregung umso mehr.

Ich sah, wie Cynthia sich vorbeugte und ansatzlos Benjamins Schwanz tiefstmöglich in ihren Mund nahm, was aufgrund seiner Größe nicht ganz ohne war.

Nun war es Benjamin, dessen Stöhnen Vibrationen verursachte. Seine höhere Stimme klang zittrig, überrascht von der Aktion unserer Schwester.

Es sollte jedoch noch schärfer werden. Zwei Finger von Cynthia kraulten zuerst seine Hoden, doch wanderten sie bald tiefer, wodurch Benjamin zuerst zuckte und nach einer kurzen Pause noch gieriger mein Glied lutschte, welches sich langsam wieder verhärtete ob des unglaublich erotischen und verbotenen Anblicks. Meine Schwester schien, wenn ich die Bewegung ihres Armes richtig interpretierte, Benjamins Arsch zu fingern. Dieser bewegte sein Becken auf und nieder, kam ihr wohl entgegen.

Allein das Bewusstsein, was da gerade passierte, erfüllte mich so sehr mit grenzenloser Geilheit, dass mein Schwanz sofort noch härter wurde.

Nach kurzer Zeit unterbrach aber Cynthia den Blowjob, schob mit bösem Grinsen auf dem Gesicht die Finger besonders tief in unseren Bruder, wodurch sie seine Aufmerksamkeit bekam.

„Ich blas dich gleich weiter Brüderchen, davor setzt du dich aber auf den Schwanz von deinem Bruder."

Der Gedanke ließ meine Vorfreude ins Unermessliche steigen. Mein Bruder ließ von mir ab, flüsterte ein leises: „Ok."

Sein Schwanz, glänzend aufgrund der Feuchte, die Cynthia verursacht hatte, ragte steif nach oben. Er war offensichtlich genauso aufgegeilt wie ich und wohl auch unsere große Schwester.

Ohne weiteres Abwarten kniete sich Benjamin über mich, positionierte meinen steinharten Kolben direkt an seinem kleinen Arschloch.

„Mach langsam, so ganz ohne Gleitgel tut es sonst weh, wie du bestimmt selbst weißt", meinte unsere Schwester, die damit auch schon ihre Erfahrungen gemacht zu haben schien. Benjamin nickte nur und brummte eine Art Bestätigung, konzentrierte sich dann wieder auf das, worauf ich mich besonders freute. Mein Kopf war ganz heiß von den ganzen geilen, verbotenen Sachen, die ich und meine beiden Geschwister hier anstellten.

Ich spürte an meiner Schwanzspitze das kleine Loch meines Bruders, welches durch die Finger von Cynthia schon etwas gedehnt schien.

Wie in Zeitlupe senkte er sich weiter hinab, sodass er sich ein wenig öffnete und meine Eichel in ihm verschluckte.

Dann stoppte er und atmete tief durch. Es tat wohl etwas weh, was aber unsere Schwester mit einer Weiterführung ihres Blowjobs zu versüßen wusste.

Benjamin wirkte so, als wüsste er nicht, ob er jetzt aufgrund der Schmerzen oder des Blowjobs stöhnen sollte.

Es war wohl ein Mix aus beidem.

Doch nach und nach konnte er sich weiter absenken, ich konnte sehen, wie ich immer mehr in meinem kleinen Bruder verschwand.

Mein Gott, war es in ihm heiß! Und war er eng!

„Magst du es, wie ich dich blase? Hm?", fragte meine Schwester Benjamin, der nur leise wimmernd „Ja" antworten konnte und mich weiter bedächtig ritt.

„Während du von deinem Bruder gefickt wirst? Von deinen beiden großen Geschwistern benutzt wirst zu deren Vergnügen."

Ein weiteres gebrochenes „Ja", gefolgt von Wimmern und Stöhnen, während er sich selbst auf meinem Schwanz aufspießte und nun wieder von Cynthia geblasen wurde. Offenkundig kam er seinem Höhepunkt näher, seine Stöße wurden unregelmäßiger, sein Ächzen immer höher.

Schließlich spürte ich, wie er mich in voller Länge aufnahm. Dabei schloss sich sein Schließmuskel immer wieder hektisch und entspannte sich etwas. Er war am Höhepunkt angekommen, spritzte unserer Schwester ihre zweite Ladung Brudersperma in den Schlund.

Ich war zwar in der Nähe von einem zweiten Orgasmus, war aber leider noch nicht weit genug. Dafür hatte ich ja vorhin schon einen gehabt.

Schnaufend verweilte mein kleiner Bruder noch etwas auf mir, während sich Cynthia schon erhob.

„Ahh, das war jetzt geil. Und proteinreich."

Sie zwinkerte mir zu, wir beide mussten kichern. Benjamin stimmte nicht mit ein, er wirkte noch zu erschöpft.

„Ich werde jetzt aber erstmal hochgehen, es mir selbst besorgen."

Bevor ich den Einwand einwerfen konnte, dass sie doch von uns verwöhnt werden konnte, redete sie schon weiter.

„Ihr könnt euch nächstes Mal gerne um mich kümmern. Er sieht aber etwas geschafft aus."

Sie zeigte mit mitleidigem Blick auf unseren kleinen Bruder, der nach wie vor auf meinem Penis thronte.

„Ok, dann wünsche ich dir ganz viel Spaß", verabschiedete ich sie mit süffisantem Lächeln auf den Lippen.

Sie wandte sich der Tür zu und war kurz darauf auch schon verschwunden.

Um meinen Bruder aus seiner genussvollen Trance zu erwecken, fickte ich eher spaßhaft noch einige Male in ihn. Er stöhnte nur auf, da er allem Anschein nach etwas sensibel war, und erhob sich nun, ließ meinen Schwanz aus sich gleiten.

Er küsste mich, wie zur Versicherung, dass alles ok war und verließ auch das Zimmer.

Nun saß ich alleine, etwas verschwitzt, vor einem Film, den ich gar nicht angeschaltet hatte.

Für ein paar Minuten ließ ich diesen noch laufen, ohne diesem besonders Interesse zu schenken, da ich mit meinen Gedanken beschäftigt war.

Ich war glücklich, das merkte ich. Das war der beste Sex meines Lebens gewesen. Benjamin war so erotisch. Eher zärtlich, aber er wusste auch, wie man versaut sein konnte.