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Besondere Geschwisterliebe

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Die Hand platzierte ich an ihrem Bauch. Als Reaktion darauf spannte sie kurz reflexartig den Bauch an, entspannte sich aber schnell wieder. Selbst durch den Stoff des Shirts spürte ich schnell ihre Wärme.

Es war ein sehr schönes Gefühl, jemanden neben mir liegen zu haben beim Schlafen.

Vor zwei Nächten bei Benjamin und jetzt mit Cynthia.

Meine Schwester reckte ihren Arm hoch, um das Licht auszumachen. Sekunden später umschloss unsere aneinandergeschmolzenen Körper nur noch die Dunkelheit, die diese ganze Szene für mich nur noch intimer erscheinen ließ.

Trotz meiner tendenziell recht versauten Gedanken fühlte ich meine Lider im Dunkeln doch schwerer werden. Und innerhalb von Minuten bekam ich nichts mehr mit, schlief schnell ein und tauchte ins Traumland ab.

---

Knarzen wecke mich wieder auf, ich blinzelte orientierungslos, lugte unter der Bettdecke hervor. Cynthia hatte sich aus dem Bett erhoben und machte sich umgehend auf dem Weg aus meinem Zimmer. Sie schleppte sich zur Tür, offensichtlich auch noch müde, und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Ich spürte meine Latte, wie sie gegen die warme Decke drückte. Nur der Stoff meiner Boxershorts hielt mein Glied noch etwas zurück. Mir kam ein Gedanke. Was wäre, wenn meine Schwester in der Nacht etwas gespürt hatte? Deswegen gegangen war?

Nein, das konnte nicht sein. Es war zwar nichts allzu Physisches zwischen uns passiert, doch trotzdem hatte ich so ein Gefühl, dass sie das nicht besonders gestört hätte.

Ich blieb noch etwas im Bett liegen, da trudelte eine Nachricht rein.

„Könntest du mir bei meinen Abi-Vorbereitungen helfen? Du warst doch recht gut in Chemie, oder nicht?"

Benjamin brauchte wohl Hilfe. Ich bemühte mich gar nicht erst, zu antworten, sondern stand auf und zog mir direkt etwas mehr an, damit ich präsentabel genug war für alle Personen, denen ich auf dem Gang begegnen könnte.

Ob Benjamin wieder auf etwas Sexuelles hinauswollte?

Ohne jemandem in die Arme zu laufen kam ich schließlich bei Benjamins Zimmer an und trat direkt ein.

Er saß mit grübelnder Miene an seinem Schreibtisch, offensichtlich etwas verzweifelt aufgrund der Inhalte. Den zweiten Stuhl in seinem Zimmer heranziehend setzte ich mich neben ihn und schaute mit ihm die Arbeitsblätter durch, bei denen es hakte.

Verblüffend zügig fand ich mich wieder zurecht und konnte ihm etwas weiterhelfen. Als ich ihn sicher durch das Thema geleitet hatte, bedankte er sich und bedeutete mir, dass ich entlassen sei. Ein Grinsen konnte dabei auch nicht fehlen. Er wusste wohl, warum mein Blick ein wenig Enttäuschung beinhaltete.

Trotzdem war wohl sein weiterer Plan, zu lernen. Ein klein wenig belämmert zog ich von dannen, tat mir selbst ein wenig leid ob der fehlenden sexuellen Erlebnisse, die ich mir schon ausgemalt hatte.

Dennoch genoss ich den weiteren Tag, zockte und las Bücher, trieb auch etwas Sport. Abends wurden wir alle zum Abendessen in die Küche zitiert, was meistens geschah, wenn unsere Eltern das Gefühl hatten, uns nicht genug gesehen zu haben.

Und so kam es auch, dass unsere Mutter als Erstes behauptete: „Sacht mal, Kinder, ich habe euch so wenig gesehen die letzten Tage. Was ist denn bei euch los?"

Cynthia und Benjamin tauschten einen genervten Blick aus, während ich schnell meinen Blick wieder auf meinen Teller richtete. Es gab Hackbraten mit Nudeln. Komische Kombination.

Nicht, dass ich auf meine Datingsituation angesprochen werde. Ein peinliches Gespräch in sieben Tagen reichte mir in der Hinsicht. Immerhin war ich nun nicht mehr allein bei diesem Thema. Durch Cynthias betrügenden Ex war sie aus Sicht meiner Mutter Sorgenkind Nummer zwei, um das sie sich kümmern müsste.

Benjamin übernahm dankbarerweise als jüngstes Mitglied der Familie die Rolle des Verhörten und erzählte ein wenig über die Themen, die er fürs Abitur durch lernte.

Doch danach war ich natürlich der Geforderte. Von meinen Eltern wurde ich interessiert angeschaut, meine Geschwister starrten mich eher belustigt an. Sie wussten ja, dass ich über die tatsächlich Erlebnisse nicht wirklich etwas erzählen konnte. Ich brabbelte etwas über keine Lust, nicht weiteres Interesse fürs Erste und so weiter. Zum Glück schienen es meine Eltern zu glauben, denn sie schwenkten direkt zu meiner Schwester über.

„Ich denke, ich werde jetzt lesbisch. Da muss ich nicht so viel über betrügende Schwänze nachdenken. Da suche ich mir lieber eine heiße Freundin für stürmischen Sex."

Genervt schaute meine Mutter weg, während mein Vater kurz zögerte und seiner Fantasie nachzuhängen schien. Meine Mutter schoss ihm daraufhin einen giftigen Blick zu, als sie dies realisierte. Mein Vater tat sofort so, als wäre er auch angewidert. Ein Grinsen und ein Schnauben konnte ich mir angesichts dieser nonverbalen Kommunikation zwischen meinen Eltern nicht verhindern.

Meine Schwester hatte mit ihrer abartigen Aussage jedoch ihr Ziel erreicht, meine Eltern waren nun mehr mit sich selbst beschäftigt und Cynthia außen vor. Mein Vater versuchte sich bei meiner Mutter zu entschuldigen, während sie ihn einfach nur wütend anschaute.

So wie ich sie kannte, wäre dieses Thema in einer Minute eh wieder gegessen.

Ich stand auf und putzte meinen Teller ab. Hier würde nichts Besonderes mehr passieren. Die Spülmaschine lief noch und ich wollte nicht darauf warten, sonst müsste ich sie noch ausräumen. Die Probleme in einem Haushalt eben.

In meinem Zimmer angekommen ließ ich mich aufs Bett plumpsen. Als Student war ich es mittlerweile gewöhnt, manchmal diese Durchhänger zwischen den Semestern zu haben, in denen nicht viel passierte.

Nun ja, in dieser Semesterpause schien dies nicht ganz so zu sein, ich war quasi ununterbrochen durch die Entwicklung zwischen mir und meinen Geschwistern abgelenkt. Leider gab es um diese Szenen herum nicht sonderlich viel Ablenkung. So kam es, dass ich gedanklich unentwegt bei meinen Geschwistern war, was ich mit ihnen anstellen wollte, was sie mit mir anstellen wollten.

Schon wieder hatte ich einen Halbsteifen, der sich gebildet hatte, als ich mich an Cynthias warmen Körper an meinem zurückerinnerte.

Wirklich schlimm. Und trotzdem... von zwei Menschen begehrt zu werden, zumindest schien ich mir da recht sicher, hatte etwas. Aber die eigenen Geschwister...

Zusätzliche Kopfschmerzen bereitete mir der Umstand, dass mein kleiner Bruder nach wie vor nichts über die bisherigen Erlebnisse zwischen mir und Cynthia wusste. Was vielleicht auch gut so war, aber ewig geheimhalten würde ich das auch nicht können.

Es klopfte.

Cynthia oder Benjamin? Ich war mir nicht sicher, ging nur die paar Schritte zur Tür hinüber, da ich mich durch meine Gedankenspirale gerade eben nicht bewegt hatte, seit ich ins Zimmer gekommen bin.

Ich öffnete die Tür, welche leise quietschte beim Aufgehen. Es war meine Schwester, die mich mit neutralem Gesicht anguckte. Immerhin schien sie nüchtern, was aber auch vorhersehbar war. Meine Eltern mochten es nicht ganz so sehr, wenn sie sich zu regelmäßig die Kante gab.

„Bock auf Mario Kart?"

Ich stieß die Luft aus, rieb mir mit einer Hand am Kopf und sagte schließlich, nachdem ich keinen Grund gefunden hatte, der ernsthaft dagegen gesprochen hätte: „Klar, komm rein."

Ich aktivierte die Switch, kontrollierte alle Joysticks darauf, dass sie auch geladen sind, und schmiss mich neben meine bereits wartende Schwester aufs Bett. Ich stellte die kleine Konsole vorsichtig auf die Bettdecke, sodass sie nicht umfiel, und gab meiner Schwester zwei Joysticks zum Spielen.

Wir wählten unsere Charaktere, Autos und die Bedingungen für unseren Wettkampf. Kurz darauf fuhren wir schon auf einer der Regenbogenstrecken um die Wette.

„Weiß Benjamin davon, dass ich letzte Nacht hier war? Oder, dass ich euch beobachtet habe? Oder von der Aktion im Keller? Kurzum, weiß er irgendetwas von alldem?"

Ich seufzte aufgrund der Themenwahl vonseiten meiner Schwester und verneinte nur müde ihre Fragen einsilbig.

„Würde es nicht Sinn machen, ihm davon mal zu erzählen? Du weißt schon, bevor er davon auf andere Weise Wind bekommt? Er könnte ja bei einem unserer... indiskreteren Momente ins Zimmer kommen und uns erwischen. Das würde er wahrscheinlich nicht so gut aufnehmen. Besser, du erzählst es ihm. Wir brauchen ja keinen innergeschwisterlichen Krieg."

Ich mochte es nicht, dass sie Recht hatte, aber widerwillig knurrte ich ein zustimmendes Geräusch, wodurch ich meine Schwester zum Kichern brachte.

Damit schien die Problematik für Cynthia geregelt zu sein. Wir spielten weiter Mario Kart, versanken aber in der Rivalität zueinander. Immer wieder schrien wir uns an oder gifteten schlimmer wie manche Schlangen. Typisches Mario-Kart-Verhalten eben.

Nach der Runde, die die Zeit wie im Fluge vergehen ließ, verabschiedete sich Cynthia fürs Erste wieder.

Nicht jedoch ohne davor eine Frage zu stellen.

„Darf ich heute Nacht wieder hier schlafen?"

Überrascht aufgrund der Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte, schaute ich auf. Ich starrte in ihre Augen, die wie gewohnt eine gewisse Distanz auszudrücken versuchten. Trotzdem war die momentane emotionale Verwundbarkeit erkennbar.

Ich lächelte sie bemüht freundlich und nicht zweideutig an. Mein Vorhaben schien gut geglückt zu sein, denn ihr Ausdruck entspannte sich etwas, bevor sie Bruchteile einer Sekunde später aus meinem Sichtfeld verschwunden war.

Wieder allein im Zimmer klopfte mein Herz etwas schneller aufgrund der kommenden Nacht, in der ich mich wieder an meine Schwester kuscheln durfte.

Einige Stunden später sendete ich meinem älteren Geschwisterkind eine kurze Nachricht, um sie darüber zu informieren, dass ich mich nun hinlegen würde. Quasi im nächsten Moment hörte ich eine Türe im Flur aufgehen, von der Richtung, aus der das Geräusch kam, schien es die von dem Zimmer meiner Schwester zu sein.

Ich grinste und schüttelte den Kopf. Hatte sie nur auf diese Nachricht gewartet?

Meine Zimmertür schoss ohne vorheriges Klopfen auf und herein trat meine große Schwester.

Heute in ein übergroßes Shirt gekleidet. Darunter ragten ihre nackten, langen Beine hervor. Ihre Füße ohne Socken.

Es drängte sich direkt eine Frage auf.

Trug sie nur dieses riesige Shirt? Und woher hatte sie solch ein übergroßes T-Shirt, denn sie war ja 1,77m groß?

Okay, vielleicht hatten sich hier doch zwei Fragen aufgedrängt.

Cynthia schien meine Gedanken durchschaut zu haben, sie biss sich auf die Lippen. Dies tat sie nur dann, wenn sie ein Grinsen verhindern wollte, dass sich unwiderruflich seinen Weg bahnte.

Sie gestikulierte mir, die Bettdecke etwas zur Seite zu schlagen, damit sie auch darunter rutschen konnte.

Als sie sich ins Bett schwang, rutschte ihr T-Shirt ein wenig hoch, doch leider waren die wichtigen Teile noch verdeckt. Sie schien aber auf keinen Fall eine Hose darunter zu zeigen. Entweder ein Höschen oder gar nichts. Mein Penis füllte sich schon ohne weitere Berührungen mit etwas Blut.

Direkt nach dem Hinlegen kuschelte sie sich etwas enger an mich, was mich schnell wärmte. Ich hatte auch nur ein T-Shirt und eine Boxershorts an. Zumindest halbwegs sittlich angezogen, wenn schon meine große Schwester bei mir übernachtete.

Schnell machte Cynthia auch das Licht aus, die Dunkelheit umarmte uns wieder, während ich näher an sie rutschte.

Nervös bewegte ich eine Hand, und anstelle sie wie letzte Nacht zu umarmen, legte ich sie auf ihr nacktes Bein. So warm, weich.

Federleicht ließ ich einzelne Finger auf ihrem seitlichen Oberschenkel auf und ab tanzen. Traute mich jedoch nicht, die Linie ihres Shirtsaumes zu überschreiten. Zwar hatte ich schon Ähnliches im Fernsehzimmer gemacht, doch hier und jetzt wirkte alles viel ernster und enger.

Im Dunkeln, in meinem Bett. Wie würde Cynthia reagieren?

Meine Nervosität, mein Puls, beides astronomisch hoch. Und doch siegte wieder meine Kuriosität, die Lust nach dem Verbotenen.

Meine Finger wanderten auf ihrer heißen Haut ein weiteres Mal in streichelnder Manier nach oben, drangen aber in die tabuisierte Zone unter dem überlangen Nachtgewand ein und strichen unaufhörlich nach oben.

Cynthia bewegte sich leicht hin und her, machte keinerlei Anstalten mich bei meinem Vorhaben zu stoppen.

Ihr warmer Körper rieb ein klein wenig an meinem, so nahe lagen wir uns.

Wahrscheinlich konnte sie das Zelt spüren, mein Schwanz in meinen Boxershorts, und wie es obszön ihren Po pikste.

Ich spürte den leichten Schwung zu ihrer Hüfte hin in ihrem Bein. Ohne zu stoppen, wanderte ich seitlich mit meiner Hand nach oben, vorrangig um herauszufinden, ob ich den Stoff eines Höschens ertasten würde.

Doch meine Hand wanderte über die weibliche Rundung ihrer Hüfte, und kein Stoff war zu spüren.

Sie trug kein Höschen!

Mit der Zunge fuhr ich an meinem Gaumen entlang, bemerkte, wie trocken dieser war. Vor lauter Faszination durch meinen Tastsinn hatte ich dies vergessen.

Ich wanderte mit meiner Hand wieder etwas nach unten, anschließend etwas nach innen, sodass ich nun an ihrem hinteren Oberschenkel entlang strich.

Hier konnte ich einen empfindlichen Punkt von ihr entdecken, wie an ihrer Reaktion ersichtlich wurde. An der gleichen Stelle, an einem spezifischen Muskel, zuckte sie bei jeder Berührung leicht zusammen.

Komplett von meinem eigenen Tun abgelenkt, bemerkte ich nicht, dass sich Cynthia auch ein klein wenig bewegt und einen Arm etwas anders positioniert hatte.

Dies wurde mir erst bewusst, als wie aus dem Nichts eine Hand meinen harten Schwanz in der Hose griff.

Eine Hand, bei der ich auf intensive Weise zum ersten Mal feststellen durfte, wie lange die Finger doch waren. Das war mir bei meiner Schwester bisher noch nie aufgefallen, doch jetzt wurde ich mir dessen in intensiver Manier bewusst.

Auch ihre etwas längeren, gepflegten Nägel waren bemerkenswert.

Sie wichste mich nicht auf und ab, sondern ließ vielmehr ihre Nägel in regelmäßigen Abständen an meinem Schwanz auf und nieder kreisen. Quasi eine Massage und erotische Berührung zugleich.

Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, entließ dies nahe ihrem Ohr. Der Luftzug schien sie dort empfindlich zu treffen, denn an ihrem Oberschenkel bildete sich kurz eine Gänsehaut.

Die minimalen Erhebungen in der Haut fühlten sich interessant unter meiner Hand an. Anders, als ich es bei mir gewohnt war.

Ich rückte noch näher an meine große Schwester heran, lag nun fast komplett an sie gedrückt. Unsere Hände fast schon zwischen unseren Körpern eingepresst, bewegten wir sie unverändert weiter.

Sie fing an, meine Hoden in ihre Massage mit einzubeziehen, wodurch ich sprichwörtlich Sterne sah, nicht nur wenn ich aus dem Fenster guckte.

Cynthia war darin verdammt gut! Sie wusste genau, was sie wollte und wie sie es bekommen konnte, das war klar.

Meine zweite Hand schob ich unter ihrem Körper durch, sodass sie nun an ihre vordere Körperseite gelangen konnte. Diesen Umstand gedachte ich auch direkt auszunutzen, denn umgehend ergriff ich eine ihrer Brüste und massierte sie zärtlich. Ihr Nippel stach von Anfang an in meine Handfläche, hatte wohl sehnlich auf eine Berührung gewartet.

Cynthia trieb mich währenddessen kontinuierlich weiter in den Wahnsinn, massierte meinen Kolben ununterbrochen auf meisterlich Weise, bei der ich mich sogar in meinem geistig erregten Zustand fragen musste, woher sie das so wahnsinnig gut konnte. Ihre Fähigkeiten waren in einer ganz anderen Sphäre als die all jener Frauen, mit denen ich Sex hatte.

Gleichmäßig bewegte ich mein Becken in ihrer magischen Hand, während meine Finger von ihrem hinteren Oberschenkel langsam nach oben wanderten, bis ich mittig auf einer der runden Pobacken lag. Kräftig griff ich zu, knetete sie genüsslich durch. Während ich in der Bewegung ihre Backen spreizte, die Spalte dazwischen freilegte, wanderte ich mit meinem kleinen Finger dazwischen und strich über ihr Arschloch.

Dieses bebte unter der vorsichtigen Berührung von mir auf, augenscheinlich äußerst sensibel.

Ich fasste das Arschloch meiner großen Schwester an!

Während meiner Jugendzeit hatte ich kurze Zeit eine kleine Schwärmerei bezüglich meiner Schwester gehabt. Der typische Scheiß eines hormonüberladenen Teenagers eben.

Nie hätte ich mir erträumen lassen, dass ich mich jedoch wirklich einmal in so einer Situation befinden würde.

Mit meinen Fingern wanderte ich, nachdem ich ihren Arsch genug liebkost hatte, zwischen ihre Beine. Postwendend gerieten die Bewegungen meiner Schwester an meinem Penis aus dem Takt, ihr Atem stockte.

Sie schien sehnsüchtig wartend auf den erlösenden Kontakt von mir an ihrem intimsten Punkt.

Bevor ich sie berührte, spürte ich ihre kochende Hitze, die intensive Wärme einer feuchten Frau.

Wir beide schienen nur auf die Berührung gespannt zu warten.

Langsam, ganz langsam, bewegte ich meine Finger vorwärts, bis endlich der Kontakt zustande kam.

Ich berührte feuchte, heiße Schamlippen. Meine Schwester keuchte tief aus der Kehle, komplett im Moment versunken. Ihre Hand hatte meinen Schwanz fest im Griff, bewegte sich aber nicht. Das wollte ich nutzen, sie um ihren Verstand bringen.

Schnell suchte ich ihren Eingang und stieß meinen Zeige- und Mittelfinger kompromisslos in sie. Nass genug war sie definitiv. Damit hatte Cynthia partout nicht gerechnet. Sie stieß ein lautes Geräusch aus, das nicht mehr als Stöhnen definiert werden konnte. Dafür war es viel zu laut. Mich überkam die Sorge, dass sie damit die Aufmerksamkeit anderer Familienmitglieder auf uns ziehen würde.

Trotzdem zog ich meinen Plan durch und trieb die zwei Finger tiefstmöglich in die Möse meiner Schwester. Dort verharrte ich, ließ sie sich daran gewöhnen. Ihre Muschi melkte förmlich meine Finger. Selbst ihren Puls konnte ich spüren in ihr, so erregt war sie.

Gemächlich fing ich an, meine Finger aus ihr herauszuziehen, nur um sie direkt wieder reinzustoßen. Beim zweiten Mal war schon ein deutliches Schmatzen unter der Decke zu vernehmen, kombiniert mit einem Keuchen, das ihr wieder entfuhr.

„Finn, steck deinen Schwanz in mich! Fingern, lecken, blasen, gerne alles nächstes Mal dann. Aber jetzt will ich deinen Schwanz spüren."

Ihre Stimme drückte so viel Erotik und triefende Geilheit aus, es schien wirklich schlimm um sie bestellt zu sein.

Überrascht von ihren Worten zögerte ich kurz, zog dann jedoch die Finger aus meiner Schwester heraus und zog mir meine Boxershorts aus. Dabei schoss mir nur ein Gedanke durch den Kopf.

Gleich würde ich meine Schwester ficken!

Schnell hatte ich mich meiner Shorts entledigt, schmiss diese vom Bett, im Dunkeln war dies eh nicht zu sehen.

Ich zog ihr T-Shirt hoch, sodass bis zu ihrem Bauch alles entblößt war.

Ein weiteres Mal rückte ich an sie heran, nun waren auch unsere Schoßbereiche aneinandergepresst.

Mein Schwanz hatte es sich direkt zwischen ihren Beinen, an ihrer Pussy, gemütlich gemacht. Pochend klopfte er an ihren glühenden Schamlippen.

Bereitwillig machte meine Schwester die Beine etwas breit, gab damit für mich einen besseren Winkel frei.

Ich setzte meine Eichel an ihrem Eingang an und drückte mich vorwärts. Ansatzlos verschwand meine Latte in ihrem warmen, einladenden Loch. Vor Geilheit und dank der Stimulation hätte ich direkt abspritzen können, deswegen pausierte ich kurz und ließ etwas in Ruhe in mich einkehren.

Cynthia wie auch ich ächzten unentwegt leise, tief eingetaucht in dem Moment.

Nach einiger Zeit begann ich nach und nach, mehr auszuholen und in sie zu stoßen. Trotzdem konnte meine große Schwester den Takt in dieser Position recht gut bestimmen.

Einige Zeit lang machte ich das mit, aber nach etwas Zeit hatte ich genug davon. Es war Zeit für eine andere Position.

Mit plötzlichem Schwung nahm ich das Momentum mit, drängte meine 24-jährige Schwester auf den Bauch, wodurch sie überrascht japste.

Schon lag ich auf ihr mit meinem Körpergewicht, wodurch sie nicht entkommen konnte. Sie machte allerdings auch keine Anstalten.