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Besondere Geschwisterliebe

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Ich ließ meinen Blick durch den Club schweifen. Viel hatte sich nicht verändert.

Die vormals ramponierte Decke hatten sie wohl etwas renoviert, die Spiegel in einer Ecke des großen Raums standen noch immer da. Die Ecke, in der sie standen, hatte ich schon für mein Vergnügen missbraucht. Mit einer Ex hatte ich dort beim zweiten Date in der Dunkelheit rumgemacht, da die Lichtershow dort nur sehr spärlich hin leuchtete.

Auf der Tanzfläche tanzten ein Dutzend Personen, vorrangig Männer.

Brechend voll würde es heute wohl auch nicht werden, da es nicht Freitag, Samstag oder Sonntag war.

Vielleicht aber auch ganz in Ordnung so.

Zwei der Männer auf der Tanzfläche schienen wegen einer Frau um die Wette zu tanzen, so wirkte es zumindest aus der Ferne. Beide tanzten nahe an ihr, starrten sie intensiv an.

Belustigt schaute ich ihnen zu, stupste auch kurz Benjamin an und nickte in die Richtung, um ihn auf das Schauspiel hinzuweisen.

Mit freudiger Erwartung schauten wir den dreien zu, bespannten sie regelrecht. Würde es gleich Stress geben?

Plötzlich küssten sich einer der Männer und die Frau. Der andere Typ schien aber in keiner Weise davon gestört zu werden, fing stattdessen an, seine Hände sinnlich über den Rücken und die Seite der Frau wandern zu lassen.

Da wurde mir klar, dass die wohl zusammengehörten. Eine Art Dreierkonstellation. Ich spickte rüber zu Benjamin, sah, wie seine Augen groß wurden, ihm dämmerte es wohl auch mittlerweile.

In meinem Magen regte sich etwas, eine unstillbare Lust nach Sex.

Ich tippte meinen Bruder an und gestikulierte ihm über die laute Musik hinweg, dass ich tanzen wollte.

Er knallte enthusiastisch seinen Softdrink auf die Theke, sodass der Barkeeper ihn kurz mürrisch musterte ob der Tropfen, die überall hin spritzten.

Ich warf ihm einen entschuldigenden Blick zu und folgte meinem Bruder auf die Tanzfläche, die sich mittlerweile etwas mehr gefüllt hatte. Schnell fielen wir in den Takt der elektronischen Musik, die durch den Raum stampfte, als ob sie alles auf ihrem Weg zermahlen wollte.

Zuerst tanzten wir separiert voneinander, mussten wohl auch erstmal mit der Musik und der Stimmung klarkommen.

So etwas dauerte immer, zumindest ging mir das so.

Dabei schaute ich wiederholt zu den beiden Typen, die mittlerweile die Frau in leidenschaftlicher Weise in die Mangel genommen hatten.

Abwechselnd küsste sie beide, während vier Hände über ihren Körper wanderten. Ich kam nicht umhin, mir selbst einzugestehen, dass das schon heiß war.

„Bloß könnten die beiden Kerle auch noch ein bisschen miteinander herummachen", schoss es mir durch den Kopf, woraufhin ich diesen schüttelte.

Mit der Zeit verlor ich die drei aber aus den Augen auf der immer voller werdenden Tanzfläche. Körper tanzten nun immer näher aneinander, brachen die Lichtstrahlen, die davor teilweise schon von der übergroßen Discokugel an der Decke reflektiert wurden.

Auch Benjamin und ich rückten näher aneinander. Ein unschuldiger Beobachter hätte argumentiert, dass wir notgedrungen aneinanderrücken mussten. Uns beiden war jedoch klar, wie sehr wir uns wohl auf den Körperkontakt seit vorhin gesehnt hatten.

Das erste Mal in meinem Leben tanzte ich eng an eng mit meinem kleinen Bruder. Spürte seinen Po direkt an meiner Lendenregion reiben.

Ich ließ meine Hände wandern, wollte alle Bereiche von ihm ertasten in dem flackernden Licht, in der immer wieder auftretenden nur Millisekunden andauernden Dunkelheit.

So ein ungewohntes Gefühl, dicht an meinem Bruder zu stehen. Meine Finger glitten über seinen Oberkörper, den ich vor kurzer Zeit noch nass und entblößt im Bad gesehen hatte.

Nun war dieser warm und von einem T-Shirt verdeckt.

Aber das Shirt musste ja kein Hindernis sein, dachte ich mir. Mit meinen Händen wanderte ich leichtfertig von seinem Hosenbund an nach oben und unter sein Shirt.

Spürte seine definierten Bauchmuskeln unter einer minimalen Schicht von Bauchspeck.

Leichte Schweißtropfen auf ihm, die meine Finger benetzten und die ich gemächlich nach oben zog, in Richtung seiner Brust.

Kein Haar störte mich, seine glatte Haut machte mich wahnsinnig. Durch meine Spüraktion geriet ich ein wenig aus dem Rhythmus, in den wir uns gewippt hatten, aber das störte nicht wirklich, da auch Benjamin diesen ein wenig verloren zu haben schien.

Meinen Kopf lehnte ich von hinten sachte an seinen, vergrub mein Gesicht in seinem samtenen Haar. Ich roch sein Shampoo, aber auch den Nebel aus der Nebelmaschine. Ein leichter Schweißgeruch von all den Leuten um uns herum war auch wahrnehmbar. Aber das störte mich heute kein bisschen.

Ich war vertieft in den sinnlichen und erotischen Tanz mit meinem Bruder, den ich von hinten umarmte, seine Brust unter dem Shirt hielt, während ich mit einer Hand tiefer wanderte.

In diesem Augenblick wollte ich nichts mehr auf der Welt, wie den Schwanz meines Bruders zu spüren.

Doch bevor ich zu seiner Hose kommen konnte, stoppte mich Benjamin sanft, indem er meine Hand noch auf seinem Bauch stoppte und bestimmt festhielt.

Kurz durchfuhr mich Panik, ob ich etwas falsch gemacht hätte. War ich zu schnell für seinen Geschmack? Oder war das schlicht nicht der richtige Zeitpunkt hier in diesem Club? Auch wenn ich wusste, dass dieser Club für gleichgeschlechtliche Paare immer ein guter Ort war bisher, den Erzählungen meines Bruders zufolge.

Als mein Bruder sich umdrehte, nahm ich in seinen durch die Beleuchtung des Clubs mystisch schwarzen Augen wahr, dass er aber keine Bedenken hatten. In seinem Blick spiegelte sich unbändige Lust und Gier wider.

Er zeigte in die Ecke, in die ich auch gerne mit meiner Ex gegangen bin. Belustigt schaute ich ihn an, was er aber natürlich nicht richtig deutete und mich irritiert anstarrte.

Ich lächelte und winkte ab, zog ihn in die Richtung der Ecke. Willig folgte er mir.

In der Ecke schmiegten wir uns wieder aneinander, diesmal allerdings zueinander gewandt. Sein Gesicht dicht vor meinem, im pochenden Takt der Musik wippend, spürte ich seinen Penis das erste Mal an meinem reiben. Einfach nur geil!

Ich schaute erst runter, um dann Sekunden später in seine Augen zu schauen, die mich hypnotisierend anstarrten. Da ich ihn schon seit 18 Jahren kannte, wusste ich, dass er nervös war. Interessanterweise war ich es nicht. Es fühlte sich richtig an, was hier passierte, daher könnte ich ihm ja vielleicht den schweren Teil des ersten Schrittes nehmen.

Leicht senkte ich meinen Kopf herab, kam seinem Gesicht immer näher, aus dem mich noch immer dunkle Augen anfunkelten, lustgetrieben und sehnsüchtig.

Eine gefühlte Ewigkeit später trafen unsere Lippen sich zum erlösenden Kuss. Wie es immer für mich war, fühlte sich ein erster Kuss etwas seltsam an. Das Gesicht eines anderen Menschen so nahe am eigenen, an so einer seltsamen Stelle miteinander verbunden. Allerdings fühlte es sich mit meinem Bruder nicht so vertraut an. Eher wirkte es so, als würden wir uns etwas ganz Besonderes teilen, einen speziellen Moment, ein spezifisches und einzigartiges Gefühl.

Ich schloss meine Augen, gab mich dem Kuss hin, schmeckte einen ganz leichten Geschmack seines Lipgloss auf meinen Lippen.

Meine Gedanken verschwammen. Ich war nicht nur unendlich erregt, Glückseligkeit durchströmte mich ohne klar ersichtlichen Grund. Es war alles gut, fühlte sich richtig an.

So ganz konnte ich den Kopf dann wohl doch nicht ausschalten, musste ich feststellen. Ich verglich die Situation mit den Erlebnissen mit meiner Ex hier. Mit ihr hatte ich genau so Spaß und insgesamt war es nicht besser wie mit Frauen. Was diese Situation so besonders machte, war der Fakt, dass es sich hier um meinen Bruder handelte, der sich in meinen Armen befand und den ich leidenschaftlich küsste.

Mit meiner Zunge stupste ich seine weichen Lippen an, woraufhin er kichern musste.

Schnell kam er wieder zur Ruhe, öffnete seinen Mund und hieß meine Zunge mit seiner willkommen. Eine Weile umzüngelten wir uns, ab und zu erkundeten wir gegenseitig unsere Münder, schmeckten uns.

Komplett im Moment versunken war ich sogar überrascht, als ich seine Hand an meinem Hintern spürte. Kurz zuckte ich zusammen, woraufhin wir den Kuss kurz zum Kichern unterbrechen mussten wie zwei liebestolle Teenager.

Interessanterweise fühlte es sich trotzdem nicht so an, als wären wir verliebt, oder wären dabei. Zumindest wenn ich meine Sicht betrachtete. Ich war geil auf meinen kleinen Bruder, ja. Auch so schon schlimm genug. Aber irgendwie hatte ich zumindest aktuell nicht die Sorge, mich in ihn zu verlieben, keine Ahnung wieso.

Mittlerweile war auch meine Hand an seinen Po gewandert. Nach dem Spanking im Garten hatte ich zwar immerhin eine relativ genaue Vorstellung, wie er sich anfühlte. Doch ihn dann jetzt so richtig halten zu können, ohne das meine Schwester dabei zuschaute, fand ich ebenso geil.

Genüsslich knetete ich seinen Arsch durch, wanderte schamlos und plötzlich mit der anderen Hand an seinen Schwanz, der gegen das enge Gefängnis seiner Hose zu rebellieren begonnen hatte.

Komplett die Umgebung vergessen rieb ich seine Latte auf und ab, bis Benjamin ohne Vorwarnung den Kuss unterbrach.

Anhand seines Gesichtsausdruckes war erkennbar, wie schwer ihm diese Unterbrechung gefallen haben musste, trotzdem hatte er dies getan.

„Willst du nach Hause? Wir können bei mir im Zimmer weitermachen, aber nicht hier", brüllte er in mein Ohr. Leider gab es ja doch moralische Grenzen, die eingehalten werden mussten, auch im Club.

Ich nickte ihm schweren Herzens zu und folgte ihm zu der Garderobe. Welch komisches Gefühl. Ich folgte dem eigenen Bruder, damit wir zu Hause weiß Gott was Versautes anstellen konnten!

Als wir den Club verlassen hatten, spazierten wir in Richtung unseres Hauses, die Musik aus dem Tanzschuppen verschwamm langsam unter den anderen Geräuschen der Stadt.

Wir redeten nicht viel miteinander, wir beide schienen gleichermaßen in Gedanken versunken.

Kurze Zeit später erreichten wir unser Haus, ich schloss auf.

Wir traten ein, streiften unsere Schuhe ab und gingen den Flur entlang. Aus dem Keller schallte Lärm hoch, es schien jemand einen Film anzuschauen.

Gut für uns, dachte ich mir. Jetzt noch mit jemandem zu reden hätte ich als nervig empfunden. Ich wollte einfach mit meinem Bruder alleine sein, unsere Taten von vorhin weiterführen, für eine Eskalation sorgen.

Nervös wie auch gespannt führte ich den Weg an, schritt die Treppe nach oben.

Selten war mir der Weg aufwärts so lange erschienen wie heute.

Endlich waren wir in seinem Zimmer, in seinem süßen Gesicht spiegelten sich die gleichen Emotionen wieder, die ich auf meinem nur vermuten konnte.

Nervosität, Ungeduld, Lust.

Ich trat an ihn heran, woraufhin er ein wenig nach oben schauen musste, um den Augenkontakt zu halten. Ich wischte ihm eine Strähne seines braunen Haares aus dem Gesicht, wodurch ich ihn unwillkürlich zum Lächeln brachte.

Noch einen Schritt näher trat ich an ihn heran. Das Lächeln verschwand wieder, wich einem gespannten Gesichtsausdruck. Ich konnte seinen natürlichen Geruch riechen, seinen Atem über meine Wangen streichen spüren.

Für einen Atemzug schien die Zeit still zu stehen, in diesem sinnlichen Augenblick schauten wir uns vertraut an.

Dann trafen unsere Lippen schroff aufeinander, während ich ihn an seinem schicken Stoffhemd gepackt hatte und nach hinten Richtung Bett drängte.

Obwohl dies sein Zimmer war, waren seine Schritte etwas unsicher, natürlicherweise, da er nicht sah, wo ich ihn genau hinführte und nur eine Ahnung zu haben schien.

Dementsprechend hielt ich ihn am Rande des Bettes kontrolliert fest, während ich ihn mit der anderen Hand absenkte, bis er auf dem Bett zum Sitzen kam.

Den Kuss hatten wir dafür leider unterbrechen müssen, seine weichen Lippen fehlten mir.

Eigentlich hatte ich ihn aufs Bett gezwungen, um ihm direkt zu folgen. Jetzt saß er aber vor mir, schaute auf seiner Augenhöhe auf meinen Schwanz, der die Hose ausbeulte, schien komplett in Trance.

Ich verharrte in meiner Position, unsicher was denn nun kommt. Mit sicheren Händen griff Benjamin mir wieder an den Schwanz, wodurch ich laut durch die Nase atmete, bis ins Innerste erzitterte.

Benjamin richtete seinen Kopf wieder nach oben, starrte mir ins Gesicht, packte noch fester zu. Der Blick sicher, wanderte er aber fix mit der Hand nach oben.

Mein Atem ging mittlerweile schnell, raste förmlich.

Kaum merklich für mich öffnete er den Knopf meiner Hose und zog an dieser, bis sie nach unten rutschte und nun an meinen Oberschenkeln hing.

Direkt folgend zog er mir auch noch meine Boxershorts herunter, wodurch meine steinharte Latte stolz nach vorne sprang, wenige Zentimeter vor seinem Gesicht in perfektem Neunzig-Grad-Winkel zum Stillstand kam. An der Eichel glänzte Flüssigkeit im Licht der Lampe in Benjamins Zimmer.

Mit einer Hand fasste er meinen Schwanz das erste Mal Haut zu Haut an, wodurch ich unwillkürlich erneut erbebte.

Sanft wie eine Feder strichen seine Finger geschickt an meinem Schaft auf und ab, verrieben die Flüssigkeit vorne etwas auf meiner roten, geschwollenen Eichel.

Die andere Hand führte er am Riss meiner Jeans an meinem Knie ein und wanderte nach oben auf meinen Oberschenkel.

Eine interessante Art, mein oberes Bein zu erkunden, da er dieses auch einfach an der Stelle hätte machen können, wo die Hose den Schenkel schon freigab.

Aber so hatte die Aktion einen viel intimeren, geheimeren Touch.

Schnell wanderte mein Fokus aber wieder zu seiner anderen Hand, da diese angefangen hatte, mein Glied in expertenhafter Weise zu massieren und auf und ab zu wichsen.

Mein Kopf fiel in den Nacken und ich schloss die Augen, während mir ein genüssliches Seufzen entfuhr.

Gott, war er gut darin!

Eine halbe Minute später wisperte er leise, als würde uns sonst jemand erwischen: „Willst du dich nicht auch hinlegen?"

„Oh, ja, natürlich", antwortete ich eifrig, räusperte mich ob meiner belegten Stimme und legte mich neben meinen Bruder, der es mir nun gleichtat.

Wieder küssten wir uns innig, nachdem wir beide unsere Köpfe auf seinem eigentlich schon zu engen Kopfkissen platziert hatten.

Unsere Finger wanderten begierig über den Körper des jeweils anderen. Er wichste genüsslich meinen Schwanz, während ich mich erst zögerlich, dann aber selbstsicherer daran machte, seine Hose zu öffnen. Ich musste mich erst noch einmal selbst versichern, dass ich in seiner Boxershorts kein Monster finden würde, sondern einfach nur einen weiteren Penis. Und ich spürte in mir eine gewisse Vorfreude aufkeimen.

Nach einer Weile hatte ich es auch endlich unter ein wenig gemeinsamen Kichern geschafft, seine enge Jeans herunter- und sogar komplett auszuziehen.

Seine Boxershorts waren obszön verformt dank des Ungetüms, dass sich darin breit, oder vielmehr lang, gemacht hatte.

Während wir uns weiter küssten, zog ich ihm diese aus, ohne seinen Schwanz zu sehen.

Doch direkt danach, hatte ich ihn dennoch in der Hand, spürte die heiße Haut von ihm in meiner Hand. Wie weich und warm zugleich er war. Ich kannte das Gefühl zwar von mir, aber trotzdem war es etwas komplett anderes, wenn eine fremde Latte in der eigenen Hand war.

Ich fing an, ihm in der Weise einen herunterzuholen, wie ich es auch bei mir mochte.

Schnell hörte ich glückseliges Jammern vonseiten meines Bruders, welches bestätigte, dass ich definitiv nichts falsch machte.

Plötzlich unterbrach Benjamin unseren Kuss, schaute mich an und fragte: „Willst du 69 machen?"

Das kam jetzt echt aus dem Nichts. Aber ich war trotzdem interessiert daran. Wie so häufig in den letzten Tagen ein erstes Mal.

Einen gewissen Respekt hatte ich trotzdem, aber die Neugier überwog interessanterweise. Welch wundersame Wendung in kurzer Zeit.

Ich bestätigte seine Frage mit einem deutlichen Nicken meinerseits und ohne zu zögern, setzte sich Benjamin in Bewegung. Während wir uns zügig der letzten Kleidungsstücke entledigten, drehte sich mein kleiner Bruder auf dem Bett.

Wir legten uns wieder hin, ich in der Nähe seines Kissens, mein Bruder mit seinem Kopf in Richtung des Fußendes.

Ich saugte jedes Detail am Schwanz meines Bruders ein. Die Vene, die sich an der rechten Seite entlangzog und leicht hervorstand. Seine purpurlila gefärbte Eichel, die starr in Richtung meines Gesichts zeigte, einer stummen Aufforderung gleich.

Die Hoden, auf seinem Oberschenkel liegend, ohne ein einziges Haar.

Mitten in meiner fast schon medizinisch wirkenden Beobachtung seins Glieds spürte ich wie aus dem Nichts eine mir so gewohnte Wärme und Feuchte um meinem Teil.

Er hatte kurzerhand die Führung übernommen, sich meinen Schwanz ein gutes Stück weit in den Mund gesteckt.

Doch was nun passierte, schickte mich auf Wolke 7. Es war nicht der Fakt, dass mich ein Mann blies, nein, es ging um den Umstand, wie er es tat.

Er züngelte meisterhaft um meinen Schaft, spielte mit meinem Schwanz gekonnt, neckte und massierte mit seinem Mund.

Wahnsinn! So etwas hatte ich in der Art noch nie so gut erlebt.

Seine Künste trieben mich dermaßen in den Wahnsinn, dass ich nicht länger warten konnte. Ohne weiter irgendwelchen Sorgen nachzugehen, stürzte ich mich förmlich auf den Penis meines kleinen Bruders.

Meine Lippen umschlossen seinen heißen, sogar leicht pochenden, Riemen. Er schmeckte leicht nach dem Duschgel, das er benutzte, und nach Waschpulver, mit dem seine Boxershorts gewaschen wird. Auch eine Art Eigengeschmack konnte ich herausschmecken, etwas Erdiges. Ganz... frisch, eine feine Note.

Mit der Zunge spielte ich an seiner Nille, leckte intensiv darüber. Unwillkürlich hatte ich begonnen, den Mund meines 18-jährigen Bruders mit leichten Stößen als Stoßobjekt zu benutzen.

Dies hatte ich erst bemerkt, als er mit ähnlichen Stoßbewegungen leicht meinen Mund fickte.

Mittlerweile nahm mein Bruder mit genussvollem Schmatzen mein Glied tief in den Mund, kam mit den Lippen fast bis an die Basis.

Er trieb mich schier in den Wahnsinn, ich spürte wieder das altbekannte Ziehen in meinem Sack, das leichte Emporschießen.

Auch Benjamins Atem hatte sich beschleunigt und stockte immer wieder, ein Syndrom von einem heranstampfendem Orgasmus, wie ich aus Erfahrung nur zu gut wusste.

Immer unkontrollierter wurden meine Stöße, dann hielt ich es nicht mehr aus. Mein Körper angespannt entließ ich Benjamins Schwanz aus meinem Mund, war aber gedanklich noch anwesend genug, um ihn weiterzuwichsen, um ihm seinen Höhepunkt auch zu bescheren.

Genussvoll spürte ich das Sperma in mir emporschießen, wie es sich anschließend seinen Weg aus mir heraus bahnte, um sich in den Mund meines Bruders zu ergießen.

Mein kleiner Bruder schrie schon fast um meinen Penis herum auf, wodurch mein empfindliches Teil tendenziell schon zu sehr stimuliert wurde und entlud sich auch.

Direkt auf mein Gesicht. Das heiße Sperma spritzte mir mittig auf die Nase, auf eine Wange und auf meinen Mund.

Etwas überrascht stoppte ich kurz in meiner Bewegung, brachte aber den Job danach noch souverän zu Ende.

Die heißen Tropfen liefen mir teilweise die Wange hinunter, tropften auf die bezogene Matratze.

Wir kamen beide zur Ruhe, richteten uns dann aber schnell wieder auf.

„Wow!", entfuhr es mir, schaute ihn erwartend an. Er grinste nur zurück, mit erröteten Wangen und nickte zustimmend.

„Ja, das kannst du laut sagen. Wow!", erwiderte er nur, wir schauten uns wieder an.

Er griff in den Nachttisch und holte ein Tuch aus einer Box, die für genau solche Momente dort zu stehen schien.

Ich schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue, was mit dem Sperma auf meinem Gesicht total bescheuert ausgesehen haben musste.

Sein Lachen zeugte davon, ich musste aber miteinstimmen und wischte mich ab.

Unter vorgehaltenem Tuch leckte ich einmal verstohlen über meine Lippen, um sein Sperma zu schmecken.

Leicht salzig, aber eher ein neutraler Geschmack. Auch ein bisschen wie Maronen, so kam mir ein seltsamer Vergleich in den Kopf.

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