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Besondere Geschwisterliebe

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Mein Augenmerk galt erst Benjamins Unterschenkeln und den Muskeln, die sich bei jedem Schritt wiederholend anspannten.

Seine Knie, die Ansätze seines Oberschenkels, bis seine kurze Sporthose den Blick weiter nach oben verbarg.

Abrupt schaute ich an die Decke, versuchte, meine Gedanken wieder einzufangen.

Das konnte doch nicht wahr sein, was war denn heute bloß mit mir los?

Durch den Blick an die Decke verpasste ich mit einem Schritt eine Treppenstufe, konnte mich aber zum Glück schnell wieder fangen und kam mit dem Schrecken davon.

Benjamin erkundigte sich kurz, ob alles in Ordnung ist.

Unten im Keller angekommen fanden wir Cynthia bequem auf der Couch liegend vor.

„Ich habe Papa schonmal verscheucht, der soll später seine alten Schinken weiterschauen."

Ich richtete mich neben ihr gemütlich ein, während ich sie leicht amüsiert fragte: „Was hat er denn angeschaut?"

„The Big Lebowski", antwortete meine Schwester nüchtern und schaute mich gelangweilt an.

Unser Vater liebte diesen Film, mit ihm dieses Meisterwerk, wie er immer zu sagen pflegte, anzuschauen bedeutete, immer wieder vor den besten Szenen schon darauf hingewiesen zu werden, dass diese Szene gleich kommen würde. Obwohl einem die Szenen schon von den fünf Mal davor bekannt waren, als der Vater einem den Film schon gezeigt hatte.

„Aha, na das ist ja was ganz neues für ihn...", meinte ich mit mehr als nur einer Prise Ironie, wofür ich jedoch von meiner Schwester nur ein müdes Lächeln kassierte.

Benjamin hatte derweil eine Blu-Ray in den Player eingelegt, welcher an den Beamer angeschlossen war und schmiss sich zwischen Cynthia und mir auf den letzten verbliebenen Platz in der Mitte der Couch. Kurz davor tauschte er mit Cynthia noch einen Blick aus, den ich nicht ganz deuten konnte. Das zweite Mal heute, nach dem Kichern von Benjamin vorhin, hatte ich das Gefühl, als würde ich etwas nicht wissen. Weiter machte ich mir darüber nicht Gedanken, erfahrungsgemäß würde ich es eh nur herausfinden, wenn meine Geschwister es auch wollen würden.

Er drückte auf Play und der Film begann direkt. Kein Menü, von dem man auswählen konnte. Scheinbar ein kleinerer Film, den wir uns heute anschauten.

Der Film handelte um einen jungen Mann, der in einer Jungsschule in die Abschlussklasse ging.

Schnell lernten wir noch einen weiteren jungen Mann aus der Klasse kennen und am Ende des Schultages gingen die beiden zusammen zum ersten Mal nach Hause, um zu lernen.

Dort angekommen, knutschten die beiden aber auf einmal in dem Zimmer des Jungen. Überrascht starrte ich auf die Leinwand, brauchte erst einmal kurz, um zu realisieren, was ich da sah.

Dann brach neben mir das laute Gelächter aus. Meine Geschwister schauten mich hämisch wie auch triumphierend an, ich konnte das nicht so ganz glauben.

An jedem anderen Tag hätte ich die Auswahl des Films lustig gefunden, der kleine Scherz meiner Geschwister wäre super aufgenommen worden.

Aber warum denn ausgerechnet heute?

Ich zwang mich zu einem Lachen, das locker als gekünstelt hätte enttarnt werden können. Meine Geschwister waren aber zu sehr damit beschäftigt, sich selbst zu feiern. Ein klatschendes Geräusch durchfuhr den Raum, als Cynthia und Benjamin einen High-Five durchführten.

Ich verdrehte für die beiden noch einmal demonstrativ die Augen und schüttelte den Kopf, in mir sah es aber ganz anders aus.

Wir verfolgten den Film weiter, recht schnell gingen die beiden getrennter Wege. Cynthia schien das gar nicht zu gefallen, sie rief einmal durch den Raum, dass sie „doch nur schwulen Sex sehen will."

Ich widersprach ihr da direkt deutlich: „Bitte nicht, verschont mich."

Benjamin und Cynthia lachten laut auf über diese Antwort, wiederum war sich mein Innenleben über meine Aussage nicht so sicher.

Der Hauptcharakter sah wirklich nicht schlecht aus. Und als er vorhin schonmal ohne T-Shirt auf der Leinwand zu sehen gewesen war, hatte mich das leider nicht kalt gelassen.

Als es gemächlich in Richtung Ende des Filmes ging, kamen die beiden Jungs wieder zusammen.

Und es kam, was kommen musste. Knutschend lagen die beiden auf dem Bett, zogen sich nach und nach die Klamotten aus. Und nun schien es sich in eine Art Softporno zu entwickeln.

Die Schwänze der beiden wurden gezeigt, beide pochend steif, mit Lusttropfen vorne dran, wie man in der kurzen Sequenz sehen konnte.

Plötzlich vernahm ich ein heiseres Ächzen von der anderen Seite der Couch. Sowohl Benjamin und ich schauten instinktiv zu Cynthia, die mit hochrotem Kopf schnell die Lippen zusammenpresste.

„Was denn? Auch mich nimmt sowas halt mit", versuchte sie sich zu rechtfertigen, auf einmal überhaupt nicht mehr so sarkastisch und selbstsicher.

„Soso...", sagte ich nur vielsagend und wanderte mit meinen Augen wieder zur Leinwand. Auf dem Weg dahin sah ich auf einmal etwas, was meine Aufmerksamkeit sofort wieder von der Leinwand weg lenkte.

Benjamins Hose beulte sich vorne obszön aus. Ich schielte aus dem Augenwinkel darauf. Mein Gott, wie der herausragt! Wie sehr ich das anfassen wollte!

Schnellstens fokussierte ich meinen Blick wieder nach vorne, spürte aber in meinem Mund, wie trocken es wurde. Mal wieder schalt ich mich für meine Gedanken.

Die Beule von meinem Bruder schwebte vor meinem inneren Auge, gleichzeitig sah ich die heiße Sexszene vor mir, der Hauptcharakter wurde gerade gepflegt in den Arsch gefickt.

Wieder lugte ich vorsichtig nach links. Gebannt schielte ich auf die Beule, konnte meinen Blick nicht abwenden. Als mein Bruder plötzlich seinen Penis neu justierte, besser versteckte, wachte ich aus meinen Tagträumereien auf und starrte wieder auf die Pornoszene. Hatte er mich erwischt? Ich betete, dass dies nicht der Fall war.

Die Szene näherte sich langsam ihrem Höhepunkt. Der Protagonist kam seiner Befriedigung immer näher, stöhnte in das Kissen, während er von hinten durchgenommen wurde.

Mir wurde fast schwindlig, so notgeil war ich. Ich schaute nach unten und bemerkte nun das erste Mal auch meinen eigenen stahlharten Schwanz. Wie sollte ich denn gleich aufstehen und gehen?

Wenn Benjamin mit einem Steifen aufstehen würde, würde das hier niemandem überraschen. Bei mir wäre das aber anders. Und auf die Sprüche danach konnte ich getrost verzichten.

Da ich nichts anderes mehr machen konnte, als zuzuschauen, starrte ich die Szene stumm an. Von Benjamin und Cynthia kam kein Pieps mehr, ein vergewissernder Blick nach links bestätigte mir meine Vermutung, beide waren komplett in das Ende des Films vertieft. Und beide hatten glasige Augen, mir schwante, dass beide durchaus das gleiche Problem haben könnten wie ich.

Kurz nach der Szene kamen die Filmcredits und wir saßen kurz in Stille da, nur die Musik des Abspanns überspielte den ansonsten ruhigen Raum.

Ich versuchte, meine Erregung und meine Nervosität kurz zu vergessen, und sagte in die Stille hinein: „Na, das war ja lustig. Schön, dass ihr mit diesem Film einen Versuch unternommen habt, mich zu überraschen. Aber wie es aussieht, lasse ich euch jetzt erstmal allein. Damit ihr... ihr wisst schon, euch um euer jeweiliges Problem kümmern könnt."

Beim letzten Satz war ich schon auf meinen Füßen und lief hektisch zur Tür, die zum Glück auf meiner Seite des Sofas stand, so dass ich an niemandem vorbei musste.

Peinliches Schweigen verabschiedete mich auf dem Weg nach oben, scheinbar hatte ich ins Schwarze getroffen. Zu meinem Glück kam auch kein Spruch zu meinem recht offensichtlichen Ständer, hoffentlich hatte ich es geschafft.

Auf dem Weg nach oben musste mir unglücklicherweise noch meine Mutter entgegenkommen, die gleichwohl irritiert und amüsiert hinter mir herschaute, als ich panisch in Richtung des Klos im Erdgeschoss lief. Leider musste ich das so machen, sonst hätte sie wohl meinen Ständer entdeckt.

Nachdem ich die Tür zum Klo verschlossen hatte, lehnte ich mich dagegen und atmete erstmal tief durch. Ich musste ja eh nicht aufs Klo, obwohl ich Druck hatte. Aber der Druck war anderer Natur, mein Schwanz war noch immer steinhart, wollte mir keine Pause geben.

Frustriert schaute ich nach unten auf den Übeltäter, der meine Emotionen so offen zur Schau trug.

Kurz fasste ich mich an, über der Hose. Gott, fühlte sich das gut an!

Aber wegen meines Bruders oder einer schwulen Romanze würde ich jetzt ganz sicher nicht wichsen.

Alleine das ich das so sagen musste. Teilweise wegen dem eigenen Bruder hart zu sein...

„Alles gut Finn?", fragte meine Mutter von außen und klopfte an der Tür, an der ich in dem Moment lehnte.

Hektisch wich ich von der Tür zurück und antwortete mitten aus dem Raum heraus: „Ja, alles gut. Hab bloß heftig Dünnschiss..."

Ich hoffte, mit dieser eher geschmacklosen Antwort würde ich sie vergraulen können, obwohl sie es ja nur gut meinte. Und glücklicherweise hatte ich richtig kalkuliert, murmelnd und kichernd zog sie von dannen.

Einem Impuls folgend zog ich mein Smartphone aus meiner Tasche und öffnete Tinder. Zwei Matches mittlerweile, immerhin.

Und eine Frau erkannte ich sofort wieder.

Anna.

Ich hatte vor zwei, drei Jahren mit ihr ein paar Treffen vereinbart. Sie war total versessen auf Analsex.

Mein Schwanz wurde, obwohl er gerade erst langsam angefangen hatte, sich zu entspannen, direkt wieder härter.

Nach kurzem Überlegen fiel mir leider keine kreative Textnachricht ein, daher schrieb ich einfach nur: „Hey, lange nicht mehr gesehen, wie geht's?"

Kurz wusch ich mir das Gesicht und klemmte meinen Schwanz zwischen dem Hosenbund meiner Jeans und meinem Bauch ein und verließ das Klo, nun deutlich gesitteter aussehend.

Schon auf der Treppe nach oben entsperrte ich wieder mein Handy, wollte eigentlich eine andere App aufrufen, stattdessen sah ich, dass schon eine Nachricht auf mich wartete, was an dem kleinen roten Punkt in dem Chatbereich der App zu erkennen war.

Anna hatte wohl direkt geschrieben.

Ich öffnete den Chat und schaute perplex auf die Nachricht.

Kurz brauchte ich, um ihrer Nachricht Sinn zu verleihen.

„Komm sofort her! Weißt du noch, wo ich wohne?"

Mir wurde heiß. Fuck, ja, ich wusste noch, wo sie wohnte. Ich hatte ja mit einer ebenso bedeutungslosen Antwort auf meine recht sinnleere Frage gerechnet, ganz sicher aber nicht damit.

Ohne weiter darüber nachzudenken schrieb ich sofort zurück: „Ja klar, bin auf dem Weg!"

Das war die Chance, diese komischen Gedanken von heute wieder aus dem Kopf zu bekommen, zu beweisen, dass doch alles gut ist.

Im Bad sprühte ich mir genug Parfüm auf die Handgelenke, damit es noch gut wahrnehmbar war, wenn man mir gegenüber stand.

Kurz noch die Frisur gecheckt und los ging's.

Da es noch leicht verregnet von dem gestrigen Sturm war, zog ich eine leichte Jacke an und verließ das Haus, um im nach wie vor frischen Wind zur Bahnhaltestelle zu gehen. Wenige Minuten später stand ich an der Haltestelle und schaute auf die Anzeige.

6 Minuten.

Hm.

In Anbetracht dessen, dass ich gleich Sex haben würde, fand ich die Wartezeit angebracht.

Trotzdem zog sich die Zeit. Warten in den Momenten, wo etwas, was man unbedingt will, nur noch ein kleines Stück weit entfernt ist, dauerte immer doppelt so lange.

Nach zähen sex Minuten... ich meinte sechs Minuten, kam dann endlich die Bahn und ich stieg ein. Wenige Minuten später stieg ich wieder aus, zum Glück wohnte sie nicht weit entfernt.

Es mochte dumm klingen, aber Sex mit einer Frau war jetzt genau das Richtige.

Schneller wie gewohnt schritt ich den mir noch bekannten Weg und kam, nicht nur deswegen, mit erhöhtem Puls vor ihrem Haus an. Sehr gespannt war ich auf sie. Ein paar Jahre älter wie ich war sie, aber nicht so viel älter, dass man es als außergewöhnlich bezeichnet würde.

Vor dem Haus zog ich mein Smartphone heraus und wollte sie über meine Ankunft unterrichten, doch es wartete schon eine Nachricht von ihr auf mich.

„Die Tür ist offen..."

Mein Puls beschleunigte sich noch einmal. Ich betrat das Grundstück durch das leicht verrostete Tor und ging auf die Tür zu. Als ich die Treppenstufen zu der dunklen Tür mit Milchglas in der Mitte herauf gegangen war, sah ich durch das Milchglas hindurch Bewegung und hautfarbene Flecken. Wirklich viel konnte ich aber nicht erkennen.

Die Tür war in der Tat einen Spalt offen, aber nur so wenig, dass man es im Vorbeigehen niemals bemerkt hätte. Ein finales Schlucken und ich öffnete die Tür sachte mit meinem rechten Zeigefinger.

Mehr und mehr des Flures in ihrem Haus offenbarte sich mir. Als ich fast alles im Flur sehen konnte, klappte mir die Kipplade herunter.

Vor mir, auf dem Teppich, der mir bei den paar Besuchen hier immer durch das von mir so erfundene Gütesiegel „besonders hässlich" aufgefallen ist, kniete sie.

Von mir weggedreht. Komplett nackt und nach vorne gebeugt.

Ihre Pussy wie auch ihr Arschloch präsentierte sie mir komplett schamlos, ihre Hüften wackelten sogar leicht hin und her, betonten ihre perfekten weiblichen Rundungen nur noch mehr.

Oh ja, ich war definitiv nicht schwul. Bedächtig schloss ich hinter mir die Haustüre und schritt auf sie zu. Mein Schwanz versteifte sich im Rekordtempo, weswegen ich mich ohne weitere Umschweife hinter sie kniete. Noch bevor ich sie in irgendeiner Weise berührte, spürte ich schon die Hitze, die von ihr ausstrahlte.

Auch der Fakt, dass wir kein einziges Wort sprachen, intensivierte noch einmal alles. Ich konnte lediglich annehmen, dass ich wusste, wie sie sich den Sex nun genau vorstellte.

Darüber wollte ich mir aber nun nicht weiter zu viel den Kopf zerbrechen, sondern beschloss, meinen eigenen Instinkten zu folgen.

Ich rutschte mit den Knien reichlich unerotisch nach vorne, weiter zwischen ihre Beine und noch näher an ihre Pussy. An meiner Eichel spürte ich schon die Wärme von ihrem wartenden Geschlecht.

Scheiß auf Geduld, dachte ich mir. Ich schloss die letzte Lücke zwischen uns und berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Muschi.

Leicht zuckte sie zusammen und erschauderte wegen der Berührung. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut, für mich besonders gut auf ihren Pobacken erkennbar, die mir so schön entgegen ragten.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, genoss die feuchte Wärme ihrer Pussy um ihren Eingang herum.

Kurz drückte ich meinen Penis auch gegen ihre Perle, wodurch sie zusammenfuhr.

Schnell kam ich aber wieder mit meinem Geschlecht vor ihrem Eingang an und drückte mich ohne weitere Verzögerung in sie.

Anna drückte ihren Rücken durch, wodurch ihre Wirbelsäule für einen kurzen Moment gut sichtbar wurde.

Genussvoll stieß ich zuerst nur in sehr langsamen Tempo in sie, kostete jeden Augenblick voll aus. Ihre Muschi griff mich perfekt, die Hitze brachte mich fast um meinen Verstand.

Aber ich wusste, was sie wollte. Was sie wirklich wollte. Sie wollte unbedingt ihren Arsch durchgefickt haben, das war schon immer so.

Ich benetzte die komplette Länge meines Schwanzes nochmal in ihr mit ihrer Flüssigkeit, dann glitt ich aus ihr heraus.

Die kühle Luft ihres Flurs hieß mich wieder willkommen, ihre Pussy war so viel wärmer und besser.

Schnell positionierte ich mich an ihrem engen Arschloch, das sich so klein und perfekt vor mir präsentierte. Anna spürte, an welchem Loch ich ansetzte, und spannte sich noch einmal ein wenig an, in freudiger Erwartung wie mir schien.

Gut geschmiert, wie meine Eichel war, drückte ich sie gegen ihren engen Eingang.

Ich fühle mich an die Erlebnisse mit Anna vor ein paar Jahren zurückerinnert, als ihr kleines Loch, dem im Vergleich obszön großen Schwanz nachgab und die Spitze verschluckte.

Genau diese Sicht hatte mich auch damals schon verzaubert.

Weiter und weiter verschwand ich in ihrem Arsch.

Diese Aussicht brachte mich fast um den Verstand... ihre runden, knackigen Arschbacken und mein Schwanz genau zwischen denen. Oh ja, ich stand definitiv auf Frauen.

Ihr Arsch war noch wärmer wie ihre Pussy, kaum zu glauben. Auch die Textur fühlte sich ganz anders an. Und so etwas Enges wie ein Arschloch gibt es sonst nicht, ihr Schließmuskel massierte meinen Schwanz, pulsierte regelrecht.

Nachdem ich mit der Zeit das Tempo erhöht hatte, vernahm ich lauteres Stöhnen von meiner Fickpartnerin. Auch ich konnte lüsternes Ächzen im Rhythmus der Stöße nicht verbergen.

Umso anregender war für mich der Gedanke, dass wir noch immer kein Wort gewechselt hatten und das wohl auch nicht mehr machen würden. So etwas hatte ich noch nie gemacht.

Anna rieb wie besessen ihre Möse, scheinbar tief in ihrer Lust eingetaucht nahm sie nicht mehr viel wahr. Ihr Oberkörper lag mittlerweile auf dem Teppich, das Gesicht in der Oberfläche vergraben.

Ihr Po war nun der höchste Punkt ihres Körpers.

Ein leichtes Zittern in den Beinen kündigte ihren Orgasmus an, ich fickte weiter ihren Arsch durch, bewegte damit ihren gesamten Körper in immer wiederkehrenden Bewegungen auf dem Teppich.

Schließlich schrie Anna in den Stoff, in dem sie ihr Gesicht vergraben hatte, während sie ein Höhepunkt durchfuhr.

Wie besessen vögelte ich nun ihr enges Arschloch, wollte kein Stück weit nachgeben, da ich in meinen Eiern das mir so bekannte Kitzeln verspürte.

Anna wurde von mir durch ihren Orgasmus durchgefickt, so das sie keuchend und leicht schwitzend in der gleichen Position verharren musste, damit ich bekam, was ich wollte. Aber das schien sie nicht zu stören.

In dem Moment, in dem sie den Berggipfel erklommen hatte, fing sie direkt an, lüstern meinen Stößen mit ihrem Becken entgegenzukommen, was das klatschende Geräusch nur noch mal verstärkte.

Dank ihres absoluten Willens, den Arsch zerstört zu bekommen, wurde ich noch geiler. So eine heiße Schlampe hatte ich selten erlebt, schoss es mir durch den Kopf.

Als ich den Gipfel erreichte, verzog ich mein Gesicht ob des wahnsinnigen Gefühls, das meinen ganzen Körper durchströmte und mich komplett ausfüllte. Schub um Schub füllte ich Anna mit meinem Sperma, spritzte es tief in ihren Arsch.

Mit schwerfälligen, fickenden Bewegungen kam ich langsam wieder herunter, während Anna unter mir auch noch etwas keuchte. Ihr Gesicht hatte sie wieder aus dem Teppich erhoben, war nun wieder auf allen vieren.

Nach einiger Zeit rutschte ich aus ihr heraus, direkt folgend kam ein Schwall Sperma aus ihr und tropfte auf den Teppich.

Na ja, nicht mein Problem, so schoss es mir durch den Kopf.

Ich richtete mich wieder auf, Anna tat es mir gleich.

Ohne sich zu mir umzudrehen lief sie in Richtung des Klos davon, sprach weiter kein Wort.

Das war definitiv eine Begegnung, an die ich mich später noch erinnern würde.

Schnell ging ich auf die andere Toilette, von der ich von früher noch wusste, dass sie hier vom Gang aus erreichbar war.

Dort machte ich mich schnell sauber, zog mir die Hose hoch und verließ das Haus durch die Haustür, zog diese aber diesmal ins Schloss.

Auf dem Weg zur U-Bahn konnte ich noch immer nicht ganz realisieren, was da gerade passiert war. Immer wieder musste ich unweigerlich loslachen.

So eine skurrile und doch heiße Situation.

An der Haltestelle verpasste ich leider die Bahn nur knapp, aber nichts konnte mir jetzt meine Laune verderben. Obwohl ich kurz einmal schlucken musste, als ich an der Anzeigetafel eine Wartezeit von 16 Minuten ausmachte.

Als ein Kumpel von mir mich vor kurzem mal wieder besucht hatte, hatte dieser sich köstlich darüber amüsiert, wie sehr ich mich über Wartezeiten aufregte. Er kam vom Dorf und war es gewöhnt, länger auf die Ankunft von Bus oder Bahn zu hoffen. Die 12 Minuten kamen ihm im Gegensatz zu mir damals sehr kurz vor.

Ich setzte mich auf eine der Bänke unter dem Dach, da es leicht angefangen hatte zu nieseln. Tief atmete ich ein, hielt die Luft für kurze Zeit in mir und ließ sie danach wieder aus mir herausströmen. Nach so erregendem und heißem Sex, speziell mit nicht ganz vertrauten Personen, tat es mir gut, wieder etwas herunterzukommen.