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Besondere Geschwisterliebe

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Ihre Beine schwang sie nun herüber, legte diese über meine Oberschenkel, sodass ihre Füße nun über der Sofalehne hinaus in der Luft hingen.

Mit dem Luftzug, den ihre Beine verursachten, kam nun auch ihre Fahne herüber. Ich hustete, wedelte demonstrativ mit der Hand.

Cynthia schaute mich daraufhin strafend an und schnauzte mich an: „Was'n? Ich darf saufen, auch tagsüber. Mein Freund hat sich gestern von mir getrennt."

„Ja, ich versteh es ja. Aber meinst du nicht, dass das", ich zeigte auf die Weinflasche, „ein wenig zu viel ist? Es gibt ja auch genug andere Wege, so etwas zu verarbeiten."

Ich versuchte es mit Vernunft, merkte aber, dass sie sowohl zu betrunken als auch zu frustriert dafür zu sein schien im Moment.

„Das is mir scheißegal, ich kann ja niemanden hier ficken. Du wirst dich ja auch nich dafür bereit erklärn."

Kurz schoss mir der Gedanke durch den Schädel, Cynthia und ich, eng umschlungen auf dieser Couch. Mir wurde heiß. Zum Glück bemerkte meine große Schwester nicht weiter meine weggetretene Art und Weise.

„Vielleicht sollte ich mir ja Tinder herunterladen, könnte nich schaden. Hat ja Papa auch erst empfohlen und das will ja was heißen", murmelte sie und seufzte auf. Forschend schaute sie mich an, ich vermochte aber nur zu nicken, da ich nicht weiter darauf eingehen wollte.

Sie musste jetzt ja nicht unbedingt wissen, dass es noch nicht allzu lang her war, dass ich Tinder für ein Date selbst benutzt hatte, nachdem unser Vater es so unangenehm beim Frühstück am Sonntag angesprochen hatte.

Ich wandte mich der Leinwand zu, aber erst nachdem ich mir die Fernbedienungen für Leinwand und Lautsprecher geangelt hatte, indem ich über meine Schwester gegriffen hatte und diese von dem freien Sofakissen neben ihr genommen hatte.

Im Zuge davon berührte ich ihren Bauch, der ein wenig unter ihrem T-Shirt hervorlugte. Kurz zuckte sie auf und gab ein leises, aber hohes Geräusch, von sich.

Sie schaute mich mit verschleiertem Blick an.

Wie sehr hatte sie sich denn gerade bei der Szene aufgegeilt, fragte ich mich.

Ich rief John Wick auf und startete den ersten Teil. Von Cynthia kamen keine Beschwerden, aber ihr schien die Filmwahl auch recht egal zu sein in dem Moment.

Immer wieder warf sie mir schwer zu interpretierende Blicke herüber.

Oder vielleicht waren sie auch nicht so schwer zu verstehen. Vielleicht wollte ich auch einfach nur nicht.

Nachdem zwischen meinem Bruder und mir sich irgendetwas ganz Unbrüderliches zu entwickeln schien, fühlte diese Szene sich auch ungewöhnlich angespannt an. In sexueller Hinsicht.

Ich versuchte verzweifelt, mich auf den Film zu konzentrieren.

Und trotzdem wollte mir das nicht so recht gelingen. Die Oberschenkel meiner Schwester auf meinen verwirrte mich zunehmend. Ich spürte, dass ich noch keinen Steifen bekam, aber auch nicht mehr so weit davon entfernt war.

Verdammt, was ist denn nur los aktuell?

Ich kämpfte darum, meinen Frust nicht auf meinem Gesicht widerzuspiegeln.

Erst mein Bruder, nun meine Schwester?

Meine Gedanken schossen zu dem Augenblick, in dem ich vorhin die Tür geöffnet hatte, nur um Cynthia mit ihrer Hand vergraben zwischen ihren Schenkeln vorzufinden. Pfeilschnell durchkreuzten ein paar Bilder meinen Schädel.

Cynthia, wie sie sich selbst anfasste.

Cynthia, wie sie sich fingerte.

Cynthia, wie sie ihre eigenen Säfte von ihren Fingern saugte.

Ok, so langsam spürte ich das Blut in meinen Penis wandern. Ausgerechnet von meinem Hirn aus, dort war nun scheinbar zu wenig davon vorhanden.

Aber noch war ich nicht steif genug, dass ich mich sorgen müsste, wann Cynthia davon mitbekommen würde.

Ich spürte erneut den bohrenden Blick von meiner Schwester von der Seite. Er brannte sich förmlich in meinen Kopf. Was kam denn jetzt schon wieder?

„Könntest du... rein eventuell deiner Schwester die Beine massieren? Sport hat mich geschafft vorhin."

Sie brauchte etwas länger, um die Sätze hervorzubringen. Definitiv angetrunken, dachte ich mir.

Und mir stellte sich nun eine wichtige Frage. Hätte die nüchterne Cynthia mir gegenüber auch diese Bitte formuliert, oder war das nur ein Faktor ihres Alkoholpegels?

Entgegen jeder Vernunft antwortete ich nur leise „Ja, klar!", schalt mich dafür in der gleichen Sekunde noch selbst und fing trotzdem an, ihre Unterschenkel zu massieren.

Ich knetete ihre Unterschenkel gleichmäßig, spürte unter ihrer glatten Haut ihre Muskeln, die zwischen meinen Fingern hin- und her wichen.

Meine drei Jahre ältere Schwester hatte ihren Kopf hinten auf den oberen Absatz des Sofas abgelegt, die Augen geschlossen und genoss unverhohlen meine Massage.

Mein Schwanz richtete sich unter meiner Hose zu gefährlicher Größe auf. Ich konnte nicht kühl bleiben dabei, das machte alles nur noch schlimmer.

Wenn sie nicht gerade in meine Richtung atmete, roch ich auch nicht mehr ihre Fahne, sondern ihr dezentes Parfüm.

Meine Emotionen und Gefühle spielten verrückt.

In wiederholenden Zyklen wanderte ich an ihrem Unterschenkel hoch und runter, traute mich aber nicht ans Knie.

Ehrlicherweise hatte ich aber auch Angst davor, ich war so schon total angespitzt.

Wenn ich zu Cynthia hinüberschielte, überkam mich auch das Gefühl, dass ich da nicht alleine zu sein schien.

„Du kannst auch weiter oben massieren, ich bin wirklich überall verspannt."

Ihre Stimme, kehliger wie sonst, gab mir Erlaubnis, auf Erkundung zu gehen. Zumindest in gewisser Weise. In meinem Verstand spielte aber sowieso alles wild durcheinander.

Ich wollte unbedingt mehr von ihr spüren und trotzdem auch unbedingt nicht. Und hier war es auch keine Frage der Sexualität. Das war meine ältere Schwester. Ich war mit ihr verwandt. Kannte sie seit 21 Jahren.

Als würden sie nicht wirklich auf mich hören, wanderten meine Hände wie eigenwillige Lebewesen an ihren Beinen.

Ich massierte etwas ihre Knie, wanderte höher und knetete nun ihre unteren Oberschenkel durch.

Etwas überrascht über die Menge der Muskeln dort unterbrach ich kurz meinen Rhythmus. Cynthia ließ sich davon aber nicht stören, während John Wick gerade den Boden in seinem Haus zertrümmerte, um zu seiner alten Identität zurückzukehren.

Das würde ich auch sofort machen, wenn ich so meine alte Identität von vor drei Tagen zurückbekommen könnte, dachte ich mir.

Weniger Inzest, weniger bisexuell, dafür alles herzlich unkompliziert.

Aber wollte ich das wirklich, eine leise Stimme flüsterte bei dem gerade innerlich getätigten Statement „Lüge".

Die letzten Tage hatten einem anderen, einem dunkleren Teil von mir, große Freude bereitet. Und diesem Teil von mir schien es egal zu sein, wie besorgniserregend das eigentlich sein sollte.

Während ich so vorrangig mit mir selbst beschäftigt war, wanderten meine Hände unablässig weiter über die Oberschenkel meiner Schwester. Auf und nieder wanderten sie, trauten sich aber nie über den Rand der Sporthose hinaus, verweilten am höchstmöglichen Punkt ihrer nackten Haut auf halber Höhe ihres Oberschenkels.

Die heiße Haut unter meinen Händen, so genoss ich den Körperkontakt, liebte jede Sekunde.

Plötzlich kam mir eine Idee. Wie wäre es denn, mal zu testen, wie weit denn meine Schwester gehen wollen würde? Ohne es zu sehr zu übertreiben natürlich, sie war ja meine Schwester.

Und betrunken.

In mir stritten, wie schon die letzte halbe Stunde, unentwegt zwei unterschiedliche Wesen miteinander. Sollte ich wirklich, auch wenn es bestimmt extrem dumm enden würde?

Die Geilheit obsiegte, meine Hand wanderte wieder nach oben, mit einem neuen Plan.

An der Kante ihrer engen Sporthose angekommen stoppten meine Finger nicht wie bei den bisherigen Wiederholungen.

Stattdessen glitten meine Finger geschickt ohne weitere Umschweife unter das Polyester und strichen über ihre nackte Haut weiter nach oben.

Obwohl es nach wie vor genau der gleiche Oberschenkel war, fühlte es sich trotzdem so verboten an. Unter dem Stoff ihrer Hose waren meine Hände nun mal in verbotenem Bereich.

Ich hatte meinen Blick unschuldig auf den Film vor uns gerichtet, in dem sich John Wick gerade seinen Weg durch einen Klub schoss und prügelte.

Als ich schnell und heimlich meinen Blick meiner Schwester zuwandte, erschrak ich innerlich. Meine große Schwester beobachtete mich mit aufmerksamen Augen, die überhaupt nicht mehr betrunken wirkten. Sie war voll da, ihre Aufmerksamkeit war mir sicher.

Ihre Augen schienen durch mich durchzublicken, direkt in meine Seele zu starren.

Ich starrte zurück, hielt gefangen in ihren verzaubernden, grünen Augen den Blickkontakt.

Meine Finger krochen ohne jegliches Schamgefühl noch weiter nach oben. An den Fingerspitzen spürte ich die Hitze von ihrem Schambereich ausstrahlen.

Sollte ich sie dort wirklich berühren?

Glücklicherweise wurde mir die Entscheidung abgenommen.

Unerwartet kam Bewegung in meine Schwester, sie zog ihre Beine zu sich rüber.

Als sie gesittet und den gesellschaftlichen Normen entsprechend auf ihrem Sitz saß, komplett ohne Körperkontakt mit mir, räusperte sie sich.

Und trotzdem klang ihre Stimme beschlagen, während sie versuchte, in ihrer gewohnt coolen Art etwas zu sagen.

„Ich geh mal hoch. John Wick hab ich schon zu häufig gesehen, aber viel... Spaß dir."

In ihrer kleinen Pause im Satz schaute sie schamlos in meinen Schambereich. Ohne meine Antwort abzuwarten, stand sie auf, taumelte kurz, fing sich aber glücklicherweise schnell wieder. Sie schnappte sich die Flasche und verließ zügig das Zimmer.

Ich schaute auf die Leinwand. Fühlte mich ertappt.

John Wick schlachtete gerade ein paar Gegner ab, doch ich empfang nicht so viel Unterhaltung durch den Film wie sonst. Genauer genommen nahm ich von dem Film sowieso nichts aktiv wahr in der Lage von gerade eben.

Eine Szene nach der anderen verstrich und ich konnte nur an meine Geschwister denken, in einer Art, in der ich nicht an sie denken sollte. An meinen Bruder und jetzt auch noch an meine Schwester.

Den Puls spürte ich noch Minuten nachdem meine Schwester gegangen war in meinen Schläfen.

Doch es passierte etwas, was mich überraschte.

Ich schaffte es, mich mit der Zeit immer tiefer in den Film zu versenken, meine Sorgen und meine Erregung etwas hinter mir zu lassen.

Der Film war meiner persönlichen Ansicht nach einfach jetzt schon ein Klassiker des Action-Genres, speziell die heftigeren Szenen mit der gut passenden Musik untermalt fingen meine Aufmerksamkeit jedes einzelne Mal komplett ein.

Mit der Zeit gefielen mir die einzelnen Sequenzen immer mehr, ich konnte richtig darin versinken.

So kam es dann auch dazu, dass ich nach dem ersten Teil ohne weiter zu überlegen John Wick 2 startete und meinen Filmmarathon so richtig genießen konnte.

Die Gedanken drehten sich neben John Wick wenig überraschend auch noch immer um meine Geschwister. Doch was mich selbst verblüffte war der Fakt, dass ich gar nicht mehr groß versuchte, mich vor der Wahrheit zu drücken.

Ich mochte die moralisch so verbotene Welt dieser neuen Erlebnisse mit meiner Geschwister.

Selbst als sie mich vorhin in letzter Sekunde abgewiesen hatte und wir darüber nicht weiter geredet hatten, wusste ich, dass auch das auf die eine oder andere Weise geregelt werden würde. Cynthia war wie ich herrlich unkompliziert, wenn es mal zu Problemen kam. Na ja, zumindest äußerlich agierte ich immer unkompliziert.

Wenn jemand anderes um mein teilweise doch sehr chaotisches und unsicheres Innenleben Bescheid wüsste... puh!

Ich freute mich heimlich schon darüber, mir nachher im Bett noch einen herunterholen zu können. So ganz beruhigen wollte sich mein kleiner Freund nicht, denn immer wieder wanderten meine Gedanken umher, rastlos vor Lust.

Anna, vor mir auf ihrem Teppich, ich tief in ihrem Arsch steckend, komplett wortlos.

Benjamin, nackt im Bad, das Licht brechend in den Wassertropfen auf seinem flachen und definierten Bauch.

Cynthia und ihre warmen, weichen Beine, welche trotzdem so einige Muskeln versteckt hielten, durch die ich überrascht wurde. Ihre Sporthose, unter der meine Hände auf verbotenem Terrain geforscht hatten.

So kam es in regelmäßigem Abstand dazu, dass ich mir an meine semiharte Latte griff, sie fast schon schmerzhaft umfasste und durch das Gefühl genussvoll aufstöhnen musste.

Komplett fokussiert auf die Filmreihe war ich also doch nicht.

Unaufhaltsam bewegte sich der Tag auf den Abend zu, doch ich ließ mich davon nicht wirklich stören.

Sport hatte ich gestern zwischendurch einmal gemacht, heute konnte ich also getrost darauf verzichten.

Auch mit dem zweiten Film der Reihe war ich schnell durch, dabei war ich regelrecht im Keanu-Reeves-Fieber.

Als ich eine halbe Stunde später tief im dritten Teil steckte, musste ich wieder einmal amüsiert feststellen, wie dermaßen brutal dieser Film war.

Da war der erste Part von John Wick nichts dagegen. Wenn Benjamin hier wäre...

Mein kleiner Bruder mochte seine Filme möglichst brutal. Er war hinsichtlich seines Aussehens und in Teilen seines Auftretens sehr zart, aber bei Filmen, Spielen und Ähnliches mutierte er zu einem Horror- und Blutfan.

Bei einer Szene fragte ich mich, wie es möglich war, diese unfassbar gewaltsamen Szenen am Computer so gut zu erstellen. Müsste eine Person dafür nicht auch ein Stück weit kaputt sein? Andererseits, wer war ich denn, hier zu urteilen?

Ich stand offenkundig ein gutes Stück auf meine Geschwister, also auf beide Geschlechter. Und hatte da wohl nicht einmal allzu große Gewissensbisse. Da schien auch etwas bei mir kaputt zu sein. Inzestmeidung schien schon mal keine vorhanden zu sein.

Aber dass das Ganze so plötzlich gekommen ist...

Ich unterbrach abrupt meine Gedankengänge. Nicht schon wieder dieses Thema überdenken.

Stattdessen trieben mich meine niederen Instinkte wieder in Richtung der Vermutungen, wie meine Schwester wohl unter ihrer Sporthose ausgesehen hätte. Mein Ding bekam hier keine Pause, dabei schaute ich doch nur John Wick.

Da klopfte es an der Tür. Immerhin eine Person, die verstand, wie geklopft wird. Wenn ich es schon offensichtlich nicht wusste.

Erschrocken zuckte ich zusammen, dabei war gerade nichts Verbotenes passiert.

Außer eventuell in meinen Gedanken.

„Ja?", fragte ich, die Person indirekt in das Zimmer fordernd.

Die Tür schwang auf und herein trat Benjamin.

Er schaute auf die Leinwand und seine Augen leuchteten sofort auf als sah, was ich abspielte.

„Oh cool, darf ich zuschauen?"

Mein Herz machte einen kleinen Sprung, vor Aufregung. Würde etwas passieren?

Innerlich schalt ich ein wenig. Es ist das eine, unangebrachte Gedanken zu haben. Es ist etwas anderes, wenn der erste Gedanke sexuell ist, sobald der kleine Bruder mit mir Zeit verbringen will.

„Ja klar, wenn du willst, gerne."

Ich folgte ihm mit meinen Augen, bis er sich auf das Sofakissen neben mich, mitten auf der Couch, platzierte.

Das war ungewöhnlich.

Normalerweise hielten wir es unter Geschwistern immer so, dass wir uns immer etwas entfernt voneinander auf dem Sofa hinsetzten, sofern das eben möglich war.

Hatte er etwa auch eine unangebrachte Agenda?

Zeit, ihn zu testen.

„Hey Benni, weswegen bist du denn runtergekommen?", fragte ich arglos.

Meine Vermutung war ja, dass er selbst etwas online angeschaut und in dem Familienaccount gesehen hatte, dass ich auch etwas anschaute.

„Oh... äh... ich wollte... eigentlich bloß etwas hier unten anschauen", versuchte er mir mit wenig Souveränität zu verklickern, schob aber direkt schmeichelnde Worte hinterher.

„Aber Keanu Reeves geht auch, du hast da eine tolle Filmwahl getroffen."

Er lächelte mich reinen Gewissens an, oder versuchte es zumindest.

Ich nickte nur, wenig überzeugt von seinem Argument und seinen eher eingeschränkten Schmeichelqualitäten.

Was denn nun?

Da saß mein 18-jähriger, nicht ganz so unschuldiger Bruder neben mir und hoffte gegebenenfalls auch auf mehr.

Ich beschloss, näher an ihn heranzurücken, als eine Art Zeichen. Reichlich teeniemäßig, aber was sollte ich schon anderes tun.

Bei jeder anderen Situation würde ich offensiver an die Sachlage herangehen. Aber in diesem Falle musste ich vorsichtiger sein, wir redeten hier schließlich von meinem kleinen Bruder.

Und vielleicht würde er ja in positiver Weise auf meinen Move reagieren.

Wie diese positive Reaktion aussehen sollte, davon hatte ich allerdings keine Ahnung.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, doch ich setzte meine geplante Aktion trotzdem um.

Ganz natürlich platzierte ich mich erneut auf der Couch, streckte die Beine aus und rutschte scheinbar aus Versehen in Richtung meines Bruders.

Noch berührte ich ihn nicht, aber ich saß jetzt so nahe an ihm, dass ich seine Körperwärme wie einen warmen Schleier an meiner linken Seite spürte. Unsere Hände sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Leicht lehnte ich mich mit meinem Kopf etwas nach hinten, um Benjamin von der Seite zumindest unauffällig zu begutachten und abschätzen zu können, ob er meinen Move auch als solchen ausmachte.

Und tatsächlich ließ er seinen Blick über mich wandern, blieb unter anderem kurz an meiner Hose hängen, durch die sich mein nicht komplett schlaffer Penis abzeichnete. Es störte mich nicht wirklich.

Jetzt lag es an ihm, ob sich etwas entwickeln sollte. Ich wollte ihn nicht in eine Lage zwingen, er musste es auch wollen.

Erst saßen wir aber einfach nur nebeneinander, genossen das Actionspektakel, das sich uns bot. Wobei ich vielmehr immer wieder den Blick über meinen Bruder wandern ließ.

Wie konnte es sein, dass ich nicht bemerkt hatte, wie süß er mittlerweile war? Und zwar in einer ganz anderen Art und Weise wie früher. Irgendwie konnte ich das Gefühl nicht bezwingen, das immer nochmal betonen zu müssen.

Wahrscheinlich eine Gewohnheit aufgrund des Faktes, dass er nun mal mein Bruder war und ich ihn schon kannte, als er noch in Windeln geschissen hatte.

Ok, eklige Vorstellung, Themawechsel.

Zwei Zählerumdrehungen später positionierte sich auch Benjamin neu und entlockte mir ein zufriedenes Lächeln.

Er rückte näher an mich heran, sein Oberschenkel lehnte nun an meinem, heiße Haut an heißer Haut.

Und mit seiner nächsten Unternehmung gewann er meine komplette Aufmerksamkeit. Seine rechte Hand landete weit oben auf meinem linken Oberschenkel.

Gefährlich nahe an meinem Schwanz, der aufgrund des aus meiner Sicht geilen Körperkontaktes langsam wieder zu wachsen begann, direkt vor unseren Augen.

Nur wenige Zentimeter weiter und er wäre in der verbotensten Inzestzone angelangt. Heiß!

Ich verfolgte weiter ab und zu den Film, vorrangig hatte ich aber nur noch von meiner Perspektive leicht hinter Benjamin versetzt sein Gesicht beobachtet.

Sein Blick glitt unentwegt zu meinem Schrittbereich, in dem sich mein Glied unter der Hose gefangen möglichst stolz zu präsentieren schien.

Benjamins Blicke machten mich nur noch heißer. Obwohl ich kaum Speichel im Mund hatte, schluckte ich, aber das half kaum.

Langsam lehnte ich mich wieder nach vorne, mit dem Gesicht wieder auf einer Höhe mit seinem Gesicht.

Jetzt konnte ich ihn zwar nicht mehr beobachten, aber dafür etwas anderes machen.

Im Laufe der flüssigen Bewegung änderte auch meine linke Hand ihre Position und landete auf seinem warmen, festen Oberschenkel. Genau wie seine Hand nur Zentimeter von meinem Ziel entfernt.

Ich spürte meinen kleinen Bruder neben mir unkontrollierter aufatmen, sein Atem lief nicht mehr im ruhigen Rhythmus.

Leise Zweifel überkamen mich.

Ich wollte unbedingt seinen Schwanz wiedersehen, auch wenn ich wusste, dass das hier viel zu schnell gehen würde. Aber trotzdem war nun mal Fakt, dass ich noch nie einen anderen Penis angefasst hatte und erst seit ganz neuem Interesse daran hatte.

Was wäre, wenn ich doch kein Gefallen daran finden und meinen Bruder entsetzlich verletzen würde?

Ich bewegte minimal meinen Kopf, schielte mit den Augen in Benjamins Schritt und staunte. Dort war die Form seines Glieds klar erkennbar. Meine Zweifel waren in Sekundenschnelle weggeblasen.

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