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BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys

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„Zahnarzthelferin."

„Ein ehrbarer Beruf."

„Nur leider schlecht bezahlt.", knirschte ich, aber konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Deshalb dein Hobby hier auf dem Parkplatz?", stellte er richtig fest.

„Es soll noch eins werden. Ich bin den ersten Abend hier, wie du weißt. Und die ersten zwei Männer sind schon abgehauen."

Stefan nickte. „Stimmt, die habe ich auch gesehen. Das waren nur Checker, wie ich sie nenne. Weißt du, ich bin öfter auf Parkplätzen unterwegs, um mir meinen Spaß zu gönnen und beobachte sowas immer wieder. Das sind einfach Männer, die sich erst vergewissern wollen, ob es dort wirklich eine Frau gibt. Die wollen nur gucken, trauen sich nicht sofort beim ersten Mal, aber die kommen wieder, da kannst du dir sicher sein. Interesse haben die auf jeden Fall."

Ich musste lachen. „Und ich glaubte schon, ich sei hässlich!"

„Quatsch! So eine wie dich findet man nicht mal eben an jeder Ecke. Du bist nicht nur sehr jung, was den Männern gefallen wird, sondern auch super sexy. Du wirst schon noch einige Abenteuer erleben dürfen, da sei dir sicher."

„Auf dein Wort!", grinste ich und stupste ihm in die Seite. „Bist echt ein Netter!"

Die Sympathie zwischen uns war definitiv da und ich war heilfroh, solch einen umgänglichen Typen als meinen ersten Kunden zu haben. Die kurze Plauderei hatte mir gut getan. Mein Herzschlag hatte sich wieder auf einen normalen Rhythmus eingependelt.

Dann waren wir an seinem Auto angekommen und stiegen ein. Es war der Wagen mit dem fremden Kennzeichen. Er kam aus der nächstgelegenen Stadt, etwa eine halbe Autobahnstunde entfernt.

Er hatte die Fenster offengelassen, damit sich nicht die Wärme stauen konnte. So entsprach die Temperatur im Innern der von draußen.

In mir kochte immer mehr das Verlangen nach einem geilen Blowjob.

Ich sah mich um und fühlte mich sofort wohl. Das lag nicht unbedingt an dem gepflegten Innenraum, sondern vielmehr an den blickdichten Hecken, die das Fahrzeug von drei Seiten einschlossen. Es gab auch Nischen, in denen zwei Autos nebeneinander parken konnten, und es war gut, dass er nicht so einen Platz gewählt hatte. Wir konnten uns also ganz ungestört und unbeobachtet fühlen.

Stefan griff ohne Aufforderung in seine Hosentasche und holte ein Bündel blauer Scheine hervor, die er mir reichte. Es waren ausschließlich Zwanziger. Ich zählte kurz nach, wobei meine Hände zitterten, als ich nervös mein erstes Honorar nachzählte.

100 Euro!

„Dankeschön!" Meine Augen leuchteten beim Anblick des Geldes und ich ließ es rasch in meine kleine Tasche verschwinden. Ich hätte schreien können vor Freude, denn so leicht hatte ich noch niemals in meinem Leben Geld verdient! Dabei hatte ich noch nichts dafür getan, aber das sollte sich jetzt ändern.

„Wenn du willst, zieh ich mein Kleid für dich aus, dann kannst du mich streicheln und mit meinen Brüsten spielen, wenn du magst.", schlug ich ihm vor.

Stefan grinste breit und seine Augen strahlten wie die eines Kindes bei Weihnachten. „Gern..."

Ich gefiel ihm wirklich, das war unverkennbar.

Auf dem Beifahrersitz aus dem Kleid zu schlüpfen, war etwas umständlich, aber es ging. Ich schob das dünne Stoffbündel auf das Armaturenbrett und hockte schließlich da, wie Gott mich geschaffen hatte! Nur die schwarzen Lederstiefel trug ich noch.

Es war ein prickelndes Gefühl, splitternackt neben einem fremden Mann zu sitzen, aber das machte mich total scharf.

Auch Stefan machte sich daran, sich zu entkleiden und raffte seine Hosen bis zu den Füßen runter. Auch das T-Shirt zog er aus und warf es in den Fußraum.

Ich änderte meine Position, denn so, sitzend, konnte ich ihm ja schlecht einen blasen. Jedenfalls wäre es umständlich gewesen. Ich begab mich in eine hockende Position, platzierte meine Knie auf den Sitz und wandte mich ihm zu. Die Absätze meiner Stiefel kratzten dabei innen an der Beifahrertür rum, aber das war mir egal. Es war kein Neuwagen und Stefan bemerkte dies nicht einmal.

Mein „Arbeitsbereich" gefiel mir sehr!

Wie ich schon vermutet hatte, befand sich auf seinem Oberkörper nicht ein einziges Härchen, aber auch sein Schwanz und seine Eier waren komplett rasiert!

So einen gepflegten Mann hatte ich selten gesehen. Und beim Anblick seines Schwanzes lief mir regelrecht das Wasser im Mund zusammen. Halb steif baumelte er in der Luft und hatte schon jetzt eine beachtliche Größe angenommen.

„Der sieht aber lecker aus!", lobte ich sein bestes Stück und meinte es völlig ehrlich. Ich packte seinen Dödel und zog stramm die Vorhaut zurück.

Das entlockte Stefan ein leises Aufstöhnen.

Es entblößte sich eine formschöne Eichel und ich leckte mir freudig über die Lippen. Mit langsamen Bewegungen ließ ich meine Hand an seinem Stab auf und nieder gleiten, denn ich wollte ihn zur vollen Größe heranwachsen lassen. Das gelang mir innerhalb von Sekunden und sein dicker Schwanz wuchs unter meinen Wichsbewegungen, bis er richtig schön prall und steif von ihm abstand.

Es war einen Prachtschwanz!

Ein Prachtstück wie aus dem Bilderbuch!

Er war nicht nur lang, sondern besaß auch einen ordentlichen Durchmesser, so dass meine kleine Hand ihn gerade mal umfassen konnte. Seine dunkelrosa Eichel hatte sich soweit aufgebläht, dass sich die feine Haut spannte und glänzte.

Ich schätzte sein hochgeschwollenes Glied auf 20 Zentimeter, aber weil ich es genau wissen wollte, fragte ich ihn danach.

„Wie groß ist der denn?", hakte ich voller Staunen nach. „Das ist aber ein schickes Teil!"

„Wie groß schätzt du ihn denn?", fragte Stefan grinsend und voller Stolz.

„Ich würde sagen, 20 Zentimeter."

„Es fehlen 3 Millimeter.", gab er zu.

„Meine Güte, damit kannst du aber viele Frauen glücklich machen.", hauchte ich ihm lasziv entgegen und rieb sein großes Teil, was sich stramm und stark anfühlte. Deutlich waren die Adern hervorgetreten und sein Glied sah einfach nur lecker aus. Es war für mich der perfekte Schwanz.

„Hauptsache du bist heute glücklich.", entgegnete er und das war für mich sozusagen der Startschuss.

Ich beugte mich über seinen Schoß, schob mir die Haarsträhnen hinters Ohr, so dass er einen freien Blick hatte, wie ich nun seinen prallen Stab hungrig zwischen meine Lippen saugte. Ich senkte den Kopf und ließ seine fleischerne Stange tief in meinen Mund verschwinden. Ich schnurrte dabei wie ein Kätzchen, denn der männlich herbe Geruch seines Schwanzes machte mich total an. Und wie geil er sich in meinem Mund anfühlte!

Sein Körper verströmte einen frischgeduschten Duft und irgendwie hatte ich bei diesem Mann auch nichts anderes erwartet.

Ich wurde augenblicklich nass zwischen den Schenkeln, denn ich hatte endlich, nach langer Zeit, mal wieder einen Schwanz im Mund!

Gefühlt war ich das glücklichste Mädchen auf der ganzen Welt!

Augenblicklich vergaß ich alles um mich herum, die Welt versank in einen süßen Rausch der Lutschlust und mein Fokus konzentrierte sich einzig und allein auf sein hartes Ding, welches ich intensiv zu blasen begann. Ich spürte, wie hungrig und gierig ich eigentlich war, und dass ich enormen Nachholbedarf hatte.

Stefan lehnte sich entspannt zurück, knurrte wohlgefallend vor sich hin und ließ den Anblick auf sich wirken, wie mein lutschender, saugender Mund seinen Großen verschlang und wieder frei gab. Ich hielt mit zwei Fingern seine Vorhaut straff zurückgezogen, damit die sensiblen Stellen freilagen und von mir unentwegt stimuliert werden konnten.

Ich blies seinen Besten voller Gefühl, Hingabe und Wollust, denn diesen Blowi sollte er so schnell nicht vergessen. Er sollte ihm noch lange in Erinnerung bleiben. Vielleicht konnte ich ihn ja als Stammkunden gewinnen?

Um den Blowjob abwechslungsreich zu gestalten, leckte ich immer mal wieder seine fleischerne Lanze mit weit rausgestreckter Zunge der vollen Länge nach, tat dies von unten nach oben und von oben nach unten. Ich wollte einfach keinen Millimeter dieses männlichen Prachtstücks unberührt lassen.

Oftmals verharrte ich an seinem Samenbändchen, vollführte mit der Zungenspitze kreisende Bewegungen an dieser empfindlichen Stelle und Stefan wand sich auf dem Sitz, weil die intensiven Reize durch seinen Körper strömten. Meine Zunge schlängelte sich auch gern am Rand seiner dicken Eichel entlang und entlockte dem Mann die zufriedensten Töne.

Dann saugte ich mir wieder seinen harten Kolben zwischen die Lippen und blies ihn schön sachte, mein Kopf glitt rhythmisch auf und nieder, während meine Hand kraftvoll seinen prallen Dödel umklammert hielt.

Dass ich so leidenschaftlich seinen Schwanz bearbeitete, ließ Stefan immer unruhiger werden. „Ooh, das ist so geil...", hauchte er ständig.

Er befummelte nebenher meine nackten Titten, strich mir über den Rücken und knetete meinen Hintern. Meine Muschi war tabu, das wusste er, denn so stand es in meiner Anzeige, und er hielt sich an meine Vorgaben.

Ab und an strich er mir die Haare hinters Ohr, damit er ungehindert beobachten konnte, wie sehr mir sein Glied schmeckte und was ich da mit ihm anstellte.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl, aber das war auch egal. Ich war wie besessen und trieb diesen Mann mit meinem Mund an den Rand des Wahnsinns.

Mehrfach musste er meine Liebkosungen unterbrechen, sonst wäre es ihm gekommen. Das gefiel mir.

Ich zögerte absichtlich seinen Höhepunkt hinaus, denn er sollte am Ende regelrecht explodieren und gewaltig abspritzen.

In den Sekunden, in denen ich von ihm abließ, beruhigte er sich, aber dann machte ich weiter, züngelte mit der Zungenspitze an seinem Bändchen, bis sich sein Schwanz wieder verdächtig aufblähte und ich wieder stoppen musste. Ich machte mir einen Spaß daraus, ihn zu quälen, und schon bald genügte nur ein Lufthauch, den ich über seine Eichel blies, dass er nur so erzitterte.

Lange würde er nicht mehr durchhalten, das wusste ich.

Als ich das fünfte Mal innehalten musste, quoll ein satter Spermatropfen aus der formschönen Eichel, rann wie Zuckerguss an seiner Stange herab, und ich leckte ganz langsam und mit einem frechen Grinsen diesen salzig schmeckenden Tropfen auf, präsentierte ihm meine Zunge und schluckte vor seinen Augen diese winzige Köstlichkeit runter.

„Hmmm, du schmeckst mir...", hauchte ich ihm ins Gesicht und grinste breit wie ein kleines Luder.

Das ging Stefan durch und durch. „Oh, mein Gott, was machst du mit mir? Ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen...", japste er und seine Augen waren ganz glasig geworden. Sein Schwanz schien platzen zu wollen, so straff war er aufgerichtet.

Ich wollte ihm die Erlösung geben. Jetzt war die passende Zeit dafür. Ich wollte seinen Zustand nicht überstrapazieren.

„Wirst du mir auch richtig geil in den Mund spritzen?" Ich biss mir vorfreudig auf die Lippen. Der Hauch von Erotik in meiner Stimme machte ihn an. „Und wie...", versprach er.

„Das hoffe ich doch. Halte dich bloß nicht zurück...", lauteten meine Worte, während sich mein Kopf schon auf den Weg in seinen Schoß begab.

Ich wollte ihm einen unvergesslichen Höhepunkt bescheren. Und ich wusste auch schon, wie ich es anstellen wollte.

Und zwar mit der Vakuum-Technik.

Sie ist kein großes Geheimnis und fast jede Frau kennt sie. Schon damals bei Markus hatte ich diese Methode angewandt und ihm die schönsten Orgasmen verschafft. Das sollte bei Stefan jetzt auch der Fall sein.

Ich zog seine Vorhaut stramm zurück, hielt seinen prallen Mast in der Faust, drückte zu, so dass sein Glied bis ins Äußerste anschwoll, und nahm seine Spitze in den Mund. Als sich meine Lippen fest um seine Eichel schlossen, sog ich Luft durch die Nase ein, hielt sie an, und ganz automatisch bildete sich ein Vakuum in meinem Mund. Meine Wangen zogen sich zu Hohlkehlen nach innen zusammen -- und dann blies ich schwungvoll seinen Schwanz!

Stefan stand der Mund offen und ein krächzendes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, denn diese Reize machten ihn völlig fertig.

Ich blies hauptsächlich seine Spitze, sogar noch zwei, drei Zentimeter mehr, und das brachte regelrecht sein Sperma zum Kochen!

Den Unterdruck jetzt anzuwenden, war absolut angemessen und die richtige Entscheidung gewesen, dem hübschen Nerd das Sperma herauszulocken.

Und das kam auch!

Und wie es kam!

Es dauerte keine zwei Minuten, da krallte sich Stefan mit beiden Händen irgendwo fest, ihm begannen die Beine zu zittern, er stieß ein lauteres Stöhnen aus -- und spritzte mir dann unter Hochdruck seine warmen Fontänen in die Mundhöhle!

Ich blies einfach weiter, denn ich wollte die Reize für ihn nicht unterbrechen.

Mehr und mehr pumpte er mir sein Samen in den Mund, welcher regelrecht geflutet wurde mit seinem Sperma.

Stefan keuchte und unterdrückte sein Stöhnen. Am liebsten hätte er wahrscheinlich seine Lust herausgeschrien, aber das vermied er. Wir waren ja nicht allein auf dem ruhigen Parkplatz.

Ich genoss schnurrend wie ein Kätzchen diesen Moment, der mich einfach nur überwältigte. Dass mir dieser fremde Mann völlig ungehalten meinen saugenden Mund vollwichste, war nicht nur die schönste Belohnung nach diesem geilen Blowjob, sondern machte mich auch wahnsinnig heiß.

Die Ladung war gewaltig und ich musste meine Lippen fester um seinen Schwanz pressen, weil ich nicht rumkleckern wollte. Das passierte trotzdem, denn ich war einen Augenblick lang unachtsam gewesen. Ein Schwall seines köstlichen Spermas drang aus meinen Lippen, rann seinen Schwanz hinab, lief mir über die Finger, schließlich auch über seinen rasierten Sack und versickerte dann unter ihm im Stoff seines Sitzes.

Ich blies unentwegt weiter, jedoch verlangsamte ich jetzt mein Tempo, denn aus ihm kam nichts mehr rausgespritzt. Jedenfalls spürte ich nicht mehr, ob etwas aus seiner Eichel quoll.

Dann hielt ich inne.

Mein Mund war randvoll!

Ich musste unwillkürlich grinsen vor Spermaglück, aber musste fest meine Lippen geschlossen halten, sonst wäre die gewaltige Lache aus meinen Mund gesuppt. Das wollte ich auf keinen Fall, denn Stefan sollte sehen, wie heftig er abgespritzt hatte.

Ich zog mich langsam zurück, ließ sachte seinen leergesaugten Schwanz aus meinen Mund gleiten -- und präsentierte ihm dann diesen zauberhaft-perversen Anblick meiner vollgespritzten Mundhöhle!

Ich bewegte die Zunge, zeigte ihm, wie sie zufrieden in der Lache aus Sperma badete, und grinste ihn dabei an. Dass mir sein Zeug aus den Mundwinkeln rann und über mein Kinn lief, ließ ihn nur so dahinschmelzen und er konnte seinen Blick nicht von mir lassen.

„Wow, du bist ja wirklich total spermageil...", hauchte er fasziniert und fing die Tropfen mit gekrümmtem Zeigefinger auf, die an meiner Kinnspitze hingen. Er strich die Reste an meiner angespannten Unterlippe ab, denn ich sollte wohl nichts vergeuden.

Ich sah ihm weiterhin tief in die Augen, schloss meinen Mund -- und schluckte!

Wie Balsam rann sein Zeug meine Kehle runter.

Stolz riss ich anschließend den Mund auf und streckte ihm frech die Zunge raus. Ich bewegte sie in alle Himmelsrichtungen, dass ich auch wirklich nicht gemogelt hatte.

„Nix mehr da!", kicherte ich.

„Unfassbar geil...", murmelte er strahlend.

Vor seinen Augen schleckte ich mir genüsslich die Spermareste von meinen Fingern und schickte auch diese auf den Weg in meinen Magen. „Hmmm... yummy...", entfuhr es mir nur.

Bevor er etwas sagen konnte, kümmerte ich mich um seinen allmählich abschwellenden Schwanz, denn er war noch völlig verschmiert mit Sperma und musste dringend gereinigt werden. Mein Kopf sank zwischen seine Beine und ich leckte gründlich sein Glied sauber, ebenso seinen Sack. Zu guter Letzt blies ich ein paar Mal seine schlaffe Nudel und saugte auch den allerletzten Tropfen aus ihm raus. Das entlockte ihm ein letztes, freudiges Aufstöhnen.

Der Blowjob war beendet.

Ich war glücklich und strahlte bis über beide Ohren. Stefan erging es nicht anders und er sah mich an, als hätte er einen Engel gesehen. Der war ich für ihn wohl auch.

Sein Sperma-Engel...

„Das hat richtig gut getan, mal wieder Druck abzulassen.", sagte er und streichelte liebevoll meine Wange.

„Mir hat es auch Spaß gemacht, Stefan. Du schmeckst übrigens sehr gut."

„Wirklich?"

Ich nickte. „Irgendwie nach Meer, nach Muschel... Voll geil!"

„Du darfst dir gern mehr von mir holen, wann immer du willst."

Ich hob die Augenbrauen. „Also bleibt es trotzdem bei morgen?"

„Warum nicht?"

„Prima, dann freu ich mich schon. Hätte ja sein können, dass du vorerst befriedigt bist."

„Das bin ich auch.", antwortete er. „Aber morgen steh ich ja wieder mit einem Ständer in der Hose auf." Er grinste.

„Den wirst du allerdings nicht lange haben...", hauchte ich ihm verführerisch ins Gesicht und strich mit dem Zeigefinger über seinen nackten Oberkörper. „Mit dicken Eiern wirst du mir nicht zur Arbeit fahren, hörst du? Schließlich musst du dich konzentrieren." Ich fühlte mich gerade wie eine fürsorgende Ehefrau und musste auf einmal lachen. „Sorry, das hat sich jetzt komisch angehört."

Auch Stefan musste lachen. „Würde mir nach so einem geilen Blowjob trotzdem schwerfallen, mich zu konzentrieren.", gab er zu.

„Danke." Ich strich mir eine Strähne hinters Ohr. Er machte mich verlegen, denn so viel Lob hatte ich lange nicht mehr bekommen.

Wir zogen uns an, aber hatten dabei keine Hast. Ich warf einen Blick auf die digitale Uhr an seinem Radio und stellte fest, dass ich ihm 15 Minuten lang einen geblasen hatte.

Wir stiegen aus, weil ich mir noch eine rauchen wollte. Stefan sah mir dabei zu, während ich das Stäbchen verqualmte. Nebenher plauderten wir über alles Mögliche.

Dann warf ich die Kippe auf den Boden und trat sie mit der Stiefelspitze aus. „Ich bin morgen pünktlich hier. Sei du es bitte auch, denn ich fahre von hier aus sofort durch zur Arbeit.", sagte ich.

„Ich muss sogar pünktlich sein, denn auch ich werde rasch wieder zurück müssen, weil die Pflicht ruft."

„Super, dann sehen wir uns morgen!"

„Alles klar, Vivienne, bis morgen!"

Ich wusste nicht, wie ich mich von ihm verabschieden sollte, die Hand wollte ich ihm nicht förmlich reichen, und so nahm ihn deshalb kurzerhand freundschaftlich in den Arm.

Dann stieg er ein.

Während er vom Parkplatz rollte, begab ich mich zur Sitzbank. Ich nahm Platz und streckte erstmal meinen Rücken und dehnte meine Nackenmuskeln. Die ungewohnt gebeugte Haltung im Auto machte sich bemerkbar. Aber mir fehlte ganz einfach die Übung. Ein paar Male noch, dann wäre die Tätigkeit eingeübt und normal für meinen Körper.

Ich war noch immer wie benommen von den hinter mir liegenden Eindrücken und konnte noch gar nicht richtig fassen, dass ich tatsächlich meinen ersten bezahlten Blowjob praktiziert hatte!

Ich hätte jubeln können vor Freude. Es fühlte sich unbeschreiblich gut und erfüllend an, nach so langer Zeit meinen Fetisch befriedigt zu haben. Naja, „befriedigt" war er nicht direkt, denn so eine Neigung kann man nie wirklich befriedigen, aber immerhin hatte ich etwas meinen immensen Hunger nach einem Schwanz stillen können. Genugtuung überkam mich und ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, das seinen Weihnachtswunsch erfüllt bekommen hatte.

Und um 100 Euro reicher war ich auch!

Leicht verdientes Geld -- in nur 15 Minuten!

Ich holte das Bündel Zwanziger aus meiner Tasche und spielte mit den Scheinen. Das Geld fühlte sich gut an, wie ich es zwischen meinen Fingern rieb. Und dass ich etwas verdient hatte, fühlte sich ebenso so gut an. Diese erste kleine Finanzspritze war ein unbeschreibliches Glücksgefühl für mich und ich wusste schon jetzt, dass ich von diesem Geld erstmal ausgiebig einkaufen und meinen Kühlschrank vollmachen würde.

Dann steckte ich die Kohle wieder weg.

Mir blieb nicht viel Zeit für eine Verschnaufpause, denn im Wagen einer Nische tat sich etwas.

Da stieg jemand aus und schlug die Tür zu.

Ich sah es nicht, sondern hörte nur die Geräusche, weil ich mit dem Rücken zur Parkfläche gewandt saß. Langsame Schritte näherten sich mir. Steine knackten unter den Schuhsohlen des Gehers. Es waren zielsichere Schritte, die sich in meine Richtung bewegten und näher kamen.

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