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BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys

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Ich hockte mich vor ihm nieder und blies seinen Besten ausschließlich mit Vakuum. Dabei hielten meine Hände seine knackigen, kleinen Hintern umfasst und ich vergrub alle Fingernägel tief in sein Fleisch, so gierig war ich auf seine Suppe!

Es dauerte keine Minute, da verkrampfte er sich, sein Glied blähte sich auf und bevor er mir in den Mund spritzen konnte, zog ich mich zurück und wichste ihn straff und schnell mit der Hand. Ich hatte kaum den Kopf in den Nacken gelegt, und ihm frech die Zunge rausgestreckt, da spritzte er los!

Mein Grinsen wurde immer breiter, ich hielt schön brav den Mund für ihn offen und er wichste mir richtig geil das ganze Gesicht voll! Sogar in meinen Haaren verfingen sich die warmen weißen Fontänen und blieben dort kleben. Auch gegen die Zähne, in meinen Mund und auf die Zunge klatschten mir die Spritzer und ich räkelte mich unter dieser megageilen Gesichtsbesamung. Ich spürte, wie mir die warme Soße die Wangen runterlief und auf meine Brüste tropfte.

Die Menge an Sperma, die mir ins Gesicht und in den Mund klatschte, ließ stark vermuten, dass er lange nicht mehr abgespritzt hatte. Nie hätte ich mit solch einer Ladung gerechnet bei diesem zierlichen Studenten.

„Hmm... yummy...", entfuhr es mir, als schließlich nichts mehr rausgespritzt kam, und ich saugte nun intensiv an seiner Eichel, um auch den letzten Tropfen seiner wohlschmeckenden Schwanzmilch aus ihm herauszulutschen.

Marius verging beinahe vor Gefühl, denn seine Schwanzspitze war gerade hochgradig sensibel und reizbar, und er musste sich zusammenreißen, nicht laut loszubrüllen. Dann zog ich mich zurück, gab seinen Kleinen frei - und schluckte vor seinen Augen alles runter, was sich in meinem Mund befand. Es schmeckte einfach nur köstlich.

Marius genoss den Anblick meines vollgespritzten Gesichts, aber das sollte ihm nicht genügen. Ich wollte ihm eine kleine Show liefern -- und wischte mir kurzerhand mit seinem Schwanz die Wichse aus meinem Gesicht! Dabei schickte ich tiefe Blicke aus meinen moosgrünen Augen zu ihm hinauf.

Seinen spermaverschmierten Lümmel leckte ich dann immer wieder genüsslich sauber, lutschte ihn richtig geil ab, und schluckte sein Zeug wieder runter. Das machte ich solange, bis ich das Gefühl hatte, dass nichts mehr in meinem Antlitz klebte.

Gut, dass meine Schminke wasserfest war...

„Das war geil...", hauchte ich zu ihm empor und sah ihn unschuldig an wie ein Engelchen.

Marius war sprachlos. Er schnaufte nur.

Ich hatte es ihm sowas von besorgt, dass er noch die nächsten Tage daran denken würde.

„Hast du Taschentücher in deinem Auto?", wollte ich wissen, denn ich wollte mir das Sperma aus den Haaren entfernen.

„Klar." Marius zog sich die Hosen hoch und wir stiegen in seinen Wagen. Dort schlüpfte ich in mein Kleid und nahm dankend ein Tempo entgegen. Während ich die Spermareste aus meinen Haaren zog, knöpfte er sich das Hemd zu.

Jetzt wurde mir bewusst, wie unerfahren ich eigentlich war, denn Taschentücher wären ja wohl das Mindeste gewesen, was ich bei mir führen musste, eben für solche Fälle. Aber nicht schlimm, ich musste noch lernen und meine Erfahrungen machen.

Auch dieses Date war mehr als gelungen gewesen. Ich war sehr zufrieden. Und der Kunde war es auch.

Marius strahlte. „Bist du öfter hier?"

„Ach, hat es dir etwa gefallen?" Die Ironie in meiner Stimme war kaum zu überhören.

„Und wie! Das war super, genau wie ich es mir vorgestellt habe."

„Ich bin künftig öfter hier. Schau einfach in meine Anzeige, dort werde ich täglich aktualisieren, ob ich abends hier sein werde, oder nicht. So brauchst du dich nicht unnötig auf den Weg zu machen, weißt du?"

„Alles klar.", sagte er.

Zu sagen hatten wir uns nichts mehr und er schien auch nicht daran interessiert zu sein, noch länger mit mir quatschen zu wollen. Das Lernen war wohl eher seine Stärke, als der Umgang mit Menschen. Nun ja, mir war es egal, denn ich hatte meinen Spaß gehabt, meine Pflicht erfüllt -- und obendrein auch noch ein saftiges Honorar erhalten.

Wir verabschiedeten uns und ich stieg glücklich aus dem Audi.

Dann fuhr er fort.

Es befanden sich insgesamt 250 Euro in meiner Tasche!

Und geblasen und geschluckt hatte ich auch, sogar schon zum zweiten Mal an diesem ersten Abend!

Die Endorphine feierten gerade eine Betriebsfeier in mir. Ich hätte am liebsten vor Freude laut in den Wald geschrien, aber das klemmte ich mir besser.

Ich gönnte mir erstmal eine Zigarette und schlenderte zur Sitzgruppe. Ich setzte mich allerdings nicht, sondern qualmte im Stehen, denn ich war hibbelig und aufgedreht. Ich war buchstäblich wieder auf den Geschmack gekommen und ich fühlte mich wie damals, was ein schönes Gefühl war. Alte Erinnerungen wurden wach. Und zwar jene Erinnerungen, wie gern und oft ich Schwänze gelutscht hatte. Ich wollte die alten Zeiten wieder aufleben lassen, wollte meinen Fetisch in vollen Zügen ausleben und genießen. Ich war entschlossener als je zuvor und mein Inserat auf der Website hatte mir bis jetzt schon zweimal dabei geholfen, geile Schwänze runterzulutschen und auszusaugen.

Aber ich wollte mehr, viel mehr. Ich war gerade richtig in Stimmung und fieberte dem nächsten Kunden entgegen. Auch das schnell und leicht verdiente Geld hatte mich total angefixt, unbedingt noch weitere Schwänze zu lutschen, um noch mehr Geld zu sammeln.

Ob noch einer kommen würde?

Momentan befand sich außer mir niemand mehr auf dem Parkplatz. Ich kramte das Bargeld aus meiner Tasche hervor und zählte es, obwohl ich ja wusste, wieviel es war. Ich wollte einfach nur die Scheine zwischen meinen Fingern spüren und den Anblick des Geldes auf mich wirken lassen. Für manche Menschen mochte diese Summe kein großer Betrag sein, aber für mich war es viel Geld. Ohne Stress und mit ganz viel Spaß hatte ich die bunten Scheinchen verdient und mir kam urplötzlich in den Sinn, dass ja bereits morgen schon die nächsten 130 Euro hinzukommen würden. Und zwar von Stefan, meinem ersten Kunden, der sich für morgen definitiv angekündigt hatte.

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und verstaute das Geld wieder in meine Tasche. So einfach war es also, sich das Taschengeld aufzubessern. Insgeheim ärgerte ich mich ein wenig über mich selbst, dass ich nicht schon viel früher auf diesen genialen Gedanken gekommen war mit der einfachen Geldbeschaffung. Ich hätte schon viel eher meine Haushaltskasse aufbessern können, aber nun gut. Besser spät als nie.

Einen Schwanz pro Woche zu lutschen war mein ursprüngliches Ziel gewesen, also vier pro Monat, um mit dem verdienten Geld besser über die Runden zu kommen. Nun aber zeigte sich, dass ich schon an nur einem Abend zwei Kunden bedient hatte.

Und die Woche lag erst noch vor mir!

Ich war sehr gespannt, wie viele Kunden ich treffen würde, aber ich machte mir keine falschen Hoffnungen. Mein Schwanzlutsch-Hobby begann ja erst und es würde sich zeigen, wie groß letztlich die Nachfrage war.

Zwei Kunden waren jedenfalls schon mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht nach Hause gefahren.

Die Zeit verrann und es ging auf 21:30 Uhr zu. Bis 22 Uhr wollte ich hier anwesend sein, gegebenenfalls auch länger, je nach Auftragslage, aber momentan schien es so, dass ich um 22 Uhr nach Hause fahren würde.

Damit mir die Wartezeit nicht zu lang wurde, holte ich mein Handy raus und checkte meine Nachrichten. Hätte ja sein können, dass ein Kunde was wissen wollte.

Dem war nicht so. Keine Nachrichten waren in meinem Postfach.

Aber die Aufrufe meiner Anzeige waren in die Höhe geschossen.

837 Aufrufe!

Das sah nicht schlecht aus, aber mir wurde bewusst, dies bedeutete rein gar nichts. Was nützen mir hunderte Aufrufe, wenn effektiv zwei Kunden dabei heraussprangen? Schon jetzt gewöhnte ich mir ab, auf den Besucherzähler zu achten. Dennoch schien ein gewisses Interesse bei den Männern zu herrschen nach oraler Befriedigung. Nur zum Spaß klickte niemand einfach irgendwelche Inserate an.

15 Minuten noch...

Entweder war gerade jemand auf den Weg zu mir und würde noch vor 22 Uhr auf dem Parkplatz erscheinen -- oder eben nicht. Ich wartete die restlichen Minuten ab, ob sich noch etwas ereignete. Falls nicht, wollte ich konsequent kurz nach 22 Uhr den Heimweg antreten. Weiter zu warten, hätte keinen Sinn gemacht.

Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, auch das Zwitschern der Vögel war verstummt. Alles ruhte friedlich und still. Nicht ein Blättchen bewegte sich, weil auch der leichte Wind nachgelassen hatte.

Ich zündete mir die letzte Zigarette an und wartete. Ich hatte wenig Hoffnung, dass noch jemand kommen würde. Und es kam auch niemand.

Es war 22:07 Uhr, als ich die Kippe wegwarf und mich daran begab, mein Fahrradschloss aufzuschließen. Ich schwang mich auf meinen Drahtesel und fuhr die Steigung empor in Richtung Wald.

In diesem Moment glitten Lichtblitze durch die hohen Baumkronen vor mir und da hörte ich auch die Geräusche von Autoreifen, die über den Schotterplatz fuhren. Die Lichtreflexe zuckten plötzlich wild in den Baumwipfeln und ich warf einen Blick über die Schulter.

Dort fuhr langsam ein Auto über den Parkplatz in meine Richtung und der Fahrer betätigte mehrfach hintereinander die Lichthupe.

Dieses Zeichen galt eindeutig mir und ich bremste abrupt.

Dann stieg jemand aus und gab mir eifrige Handzeichen, dass ich zu ihm kommen sollte.

Es war ein junger Kerl, wie ich erkennen konnte.

Ich machte kehrt und radelte den Weg wieder zurück.

Mein Herz machte einen Freudensprung, denn wahrscheinlich konnte ich doch noch einen Blowjob genießen.

Vor dem Auto stoppte ich, aber stieg nicht ab.

Es war ein aufgemotzter Hyundai, tiefergelegt, dicke Reifen, glänzende Felgen, Heckspoiler. Aber dafür hatte ich nur nebensächlich einen Blick. Vielmehr interessierte mich der Fahrer, dem das Auto gehörte.

Es war ein kleiner Mann, etwa 25 Jahre alt, mit einem kantigen Gesicht und Dreitagebart. Er trug seine Schirmmütze verkehrt herum auf dem Kopf, denn er wollte cool und lässig aussehen. Sein ärmelloses Shirt verriet mir, dass er Basketballfan war, aber die Mannschaft sagte mir nichts, deren Name und Emblem dort abgebildet war. Passend dazu steckten seine kurzen Beine in einer sportlichen langen Hose.

Auf den ersten Blick schien er durchtrainiert zu sein, eben ein kleiner, kantiger Kerl mit breiten Schultern und dicken Oberarmen, aber auf den zweiten Blick war er eher ein dicklicher Typ, der mehr sein wollte, als er verkörperte.

Er besaß blaue Augen, hell und wach blickte er mich an und sein Grinsen war mir sofort sympathisch.

„Bist du der Fliegenpilz?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen.

Ich musste lachen. „Naja, ich bin zwar kein Fliegenpilz, aber so lautet das Codewort!"

„Boa, Alter!", begann er zu reden und wischte sich plötzlich den Schweiß von der Stirn. „Ich bin gefahren wie der Teufel! Tut mir echt leid, ich bin zu spät, aber ich habe es nicht eher geschafft. Ich komme aus Dimmelsberg und stand gerade noch knapp eine halbe Stunde im Stau, weil ein Unfall in Höhe von Wehrmeilingen passiert ist. Es ging nix mehr, und ich war ja ohnehin schon sehr spät losgefahren. Als es schon kurz nach 22 Uhr war und ich immer noch raste wie bescheuert, hoffte ich, dich noch anzutreffen, denn umdrehen wollte ich nicht mehr.", prasselte es nur aus ihm heraus.

Ich lächelte ihn ganz lässig an, nachdem er seinen Redeschwall beendet hatte. „Hat doch geklappt, mein Lieber!"

„Ich bin übrigens Ben!", sagte er dann, kam einen Schritt auf mich zu und streckte die Hand nach mir aus.

Es war ein fester Händedruck und ich spürte den Respekt, den er mir gegenüber ausstrahlte. Er war ein umgänglicher Typ, vielleicht ein bisschen durchgeknallt, aber sowas mochte ich ja.

„Ich bin Vivienne."

„Siehst garnicht aus wie ein Fliegenpilz!", scherzte er und hakte beide Daumen in seine Hosentaschen.

Ich musste wieder lachen, denn ein besseres Codewort war mir einfach nicht eingefallen. „Giftig kann ich auch werden, aber meistens bin ich ganz verträglich.", haute ich raus und passte mich somit seiner Ausdrucksweise an.

„Uuh... das will was heißen!" Seine blauen Augen funkelten mich an, in denen eindeutig Interesse abzulesen war.

Ich stieg vom Rad. „Jetzt parke erstmal richtig und wenn du magst, können wir eine rauchen.", schlug ich vor, denn ich sah die Zigarettenschachtel hinter seiner Windschutzscheibe liegen.

„Das hört sich nach einem richtig guten Plan an!", sagte er begeistert, stieg in sein Auto und bevor er die Tür zuschlug, rief er: „Hau bloß nicht ab, Vivi!"

„Bestimmt nicht!" Ich musste über dieser Ulknudel den Kopf schütteln.

Ben fuhr an und rollte in eine der Nischen. Dann kam er zu mir und bot mir eines seiner Stäbchen an. „Bitteschön!"

Ich griff nach einem Glimmstängel aus der offenen Packung und Feuer bekam ich auch.

Wir rauchten ganz entspannt und kamen sofort ins Plaudern.

„Als ich auf deine Anzeige gestoßen bin, und dein geiles Foto sah, musste ich einfach herkommen -- und zwar so schnell wie möglich. Ich war schon den ganzen Tag extrem gespannt auf dich!", begann er zu reden und sog so kräftig an seiner Kippe, dass sie sich um ein Vielfaches verkürzte.

„Das höre ich gern. Nun bist du da.", antwortete ich und strich mir lächelnd durchs Haar.

„Gott sei Dank, ich brauche nämlich dringend mal wieder Erleichterung."

„Kein Thema." Ich strahlte ihn an, denn er gefiel mir wirklich.

Ben musterte mich von oben bis unten. „Du siehst ja echt Hammer aus!", lobte er meine Erscheinung, was ein wenig übertrieben klang, aber ich ließ es so stehen. „Genau mein Typ."

Er brachte mich in Verlegenheit, denn so viele Komplimente und Zusprüche an nur einem Abend zu bekommen war ich nicht gewohnt. „Danke!", sagte ich keck.

„Und du machst wirklich Blowjobs? Ich meine -- ohne Gummi?"

„Klar! Ich steh voll auf den natürlichen Geschmack eines Schwanzes. Und besonders auf die köstliche Belohnung zum Schluss..." Ich grinste ihn an und leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Das war nicht nur einfach so daher gesagt, sondern stimmte wirklich.

Ben schüttelte den Kopf und konnte nicht glauben, was er soeben gehört hatte. „Boa, du bist ja wirklich der absolute Hammer! Von deiner Sorte gibt es sehr wenige Frauen."

„Echt? Ist das so?"

Ben nickte. „Ich kenne kaum eine, die wirklich gern Sperma schluckt oder sich gern anspritzen lässt. Die meisten Frauen tun es nur, weil sie den Männern gefallen wollen, aber aus reiner Überzeugung tun sie es nicht."

„Dann wird es Zeit, dass du mich kennen lernst..." Ich biss mir auf die Lippen und wusste schon jetzt, dass ich ihm den Blowjob seines Lebens verpassen würde.

„Und sonst bietest du nix an?"

„Nur blasen, mehr nicht.", sagte ich entschlossen, aber dann fiel mir ein, dass ich ja schon „gut zu Fuß" bei meinem letzten Kunden gewesen war und fügte rasch hinzu: „Naja, gegen einen Aufpreis lass ich mir auch die Füße lecken!"

„Ehrlich?", stieß er hervor und ich wusste zunächst nicht, wie ich diese Frage einordnen sollte. Entweder er fand Füße total ekelig, oder er war ein Fan.

Ich nickte vorsichtig und wartete seine Reaktion ab.

„Geile Weiberfüße find ich ja mal richtig lecker!", meinte er und blickte mir in diesem Moment auf die Stiefel. „Du hast bestimmt total süße Füße, was?"

„Du darfst sie dir gern mal ansehen, wenn du willst...", machte ich es spannend. „Jedenfalls hat sich noch keiner beschwert."

Ben hob staunend die Augenbrauen und sog an seiner fast aufgerauchten Kippe. „Was soll denn so ein Aufpreis kosten, wenn ich deine Füße ablecken dürfte?"

Mir fiel nichts anderes ein und so sagte ich: „50 Euro Aufpreis zum Blowjob, also insgesamt 150 Euro." Ich richtete mich ganz nach dem letzten Preis, den ich für eine solche Dienstleistung bekommen hatte.

Ben spitzte die Lippen, schien abzuwägen, ob dies okay für ihn war, aber dann nickte er. „Das hört sich gut an. So viel Geld habe ich dabei."

Ich warf die Kippe auf den Boden und trat sie aus. Ben tat es mir gleich.

„Na, dann ab in dein Auto!", schlug ich vor.

„Absolut!", meinte er und tänzelte glücklich wie ein Spielkind zu seinem Wagen.

Ich musste kichern, denn dieser Kerl war eine Marke für sich. Aber das fand ich gut so, denn aufgeregt war ich überhaupt nicht. Seine lockere Art machte auch mich locker und ich war froh, dass ich diesen Typen als krönenden Abschluss an meinem ersten Abend als „Blase-Nutte" kennenlernen durfte.

Ich freute mich schon auf das Abenteuer mit ihm und als wir dann beide in seinem Auto saßen, sagte er: „Na, dann zeig mal her, deine geilen Füßchen!"

Zeig du mal lieber erst dein geiles Geld her! geisterte es durch meinen Kopf und ich erschrak über mich selbst, dass ich schon bereits beim dritten Date so versessen auf Kohle war. Aber ich ließ ihn das nicht spüren, sondern meinte ganz vorsichtig zu ihm: „Du, ich möchte erst das Unangenehme aus der Welt schaffen..."

Ben verstand sofort. „Klar, erst das Finanzielle."

Ich nickte.

Ben griff zu seinem Portemonnaie, welches auf der kleinen Ablage vor seinem Schaltknauf lag und holte die Scheine raus. Drei Fünfziger gab er mir, die faltenfrei waren und so aussahen, als hätte er sie zuvor in seinem Keller ausgedruckt.

Ich hielt die Scheine gegen das Licht und prüfte scherzhaft, ob es auch kein Falschgeld war. „Sieht echt aus!", grinste ich zum Spaß, um die lockere Stimmung nicht zu trüben.

„Im Gelddrucken bin ich gut!", lachte er.

Ich ließ mein Honorar in meine kleine Tasche verschwinden und dann widmeten wir uns dem schönen Teil.

„Du hast auch geile Stiefel an, lass mal sehen.", sagte Ben.

Zunächst sah ich ihn verdutzt an, aber dann begriff ich, was den stämmigen Kerl interessierte.

Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Beifahrertür, denn darin hatte ich ja bereits Übung, und streckte meine Füße auf seine Beine aus.

Seine Augen begannen zu leuchten, als er mit den Händen die langen Schäfte meiner Lederstiefel streichelte. „Ich mag es, wenn Frauen Stiefel tragen, besonders im Sommer.", gab er mir zu wissen.

„Besonders im Sommer?"

Ben nickte. „Ist selten, dass Frauen im Sommer Stiefel tragen. Dabei sieht das megasexy aus. Außerdem stehe ich auf geile, verschwitzte Weiberfüße aus Stiefeln. Überhaupt stehe ich auf Stiefel."

„Dann lass deiner Lust freien Lauf.", lächelte ich und hielt ihm meinen linken Fuß unter die Nase. „Leck mir die Stiefel...", verlangte ich mit der scherzhaft verstellten Stimme einer Domina. Ich hatte es jetzt nicht nur mit einem Fußfetischisten zu tun, sondern auch mit einem Stiefelfetischisten. Mir sollte es nur recht sein...

Ben grinste breit und ohne zu zögern, begann er das Leder meines Stiefels abzulecken. Dabei griff er nach meinen Fuß und hielt ihn stützend in seinen Händen.

„Nnnnn...", entrang es sich seiner Kehle, als er mit seiner Zunge über das Leder leckte. „Ich mag diesen Ledergeruch!", kommentierte er und streckte die Zunge noch weiter raus, um mehr Lederfläche ablecken zu können. Sein Kopf ging hin und her, als würde er einem Tennisspiel zusehen, dabei malte seine Zunge feuchte Spuren auf dem glatten Leder meines Stiefels.

Allein sein Anblick erregte mich, wie er völlig angegeilt seinen Stiefelfetisch auslebte.

Dann tat er etwas, was noch kein Mann zuvor bei mir getan hatte...

Er begann die Sohle meines Stiefels zu lecken!

„Uuh...", entfuhr es mir, ich wollte schon instinktiv meinen Fuß zurückziehen, aber Ben hielt meinen Fuß so fest umklammert, als gäbe es gerade nichts Schöneres für ihn.

Ich war ziemlich perplex, überrascht und fasziniert zugleich, dass er wirklich die unreine Sohle genüsslich abschleckte! Den langen, dünnen Absatz ließ er unberührt.

In mir keimte eine Mischung aus Scham empor, denn ich wusste nicht, was unter meiner Sohle klebte und wonach sie schmeckte, beziehungsweise, wonach sie roch.

Aber Ben ließ es sich schmecken und seine Augen bekamen diesen besonderen Glanz, wenn ein Mann das tun darf, wonach es ihm sehnt.

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