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BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys

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Jedenfalls lebe ich meinen Schwanz- und Spermafetisch ungezügelt aus und kann einfach nicht genug davon kriegen, täglich ein paar Blowjobs zu machen. Das begeistert und fasziniert mich nach wie vor und ist zu einer wahren Passion für mich geworden, quasi zu einer Sucht, von der ich nicht mehr ablassen kann.

Aber das will ich auch nicht. Mich reizt mein geheimes Doppelleben und den täglichen Spagat zu machen, zwischen einer ganz normalen Zahnarzthelferin und einer Hobbynutte, erfüllt mich mit solch einer Wollust, dass es wie ein Kick für mich ist, solch eine Person zu sein. Mein Hobby ist nicht nur wie eine Droge für mich, sondern auch der lukrativste Nebenjob, den man sich nur wünschen kann.

Ursprünglich wollte ich ja das Schöne mit dem Nützlichen verbinden und mir „ein bisschen" meine Haushaltskasse aufbessern. Tatsächlich ist es aber „ein bisschen viel" geworden und ich hätte damals nie damit gerechnet, dass ich einmal eine wohlhabende Frau werden würde.

Demnach bin ich nicht nur den Schwänzen verfallen, sondern auch dem Geld, was auch irgendwie nicht ausbleibt, wenn man es so leicht sammeln kann. Mein sündiges Hobbys ist wahrlich die reinste Goldgrube!

Durchschnittlich habe ich 4 Kunden pro Abend, von denen ich bezahlt werde. Seit Jahren führe ich eine Excel-Tabelle auf meinem Computer, um eben jene Zahl bestimmen zu können.

Ich habe meine festen Stammkunden, die mehrmals im Monat von mir befriedigt werden wollen und demnach eine zuverlässige Geldquelle sind. Dazu kommen dann all jene Neukunden, die mein Inserat lesen und sich auf den Weg nach Pantusch zu dem Parkplatz begeben.

Mein monatliches Einkommen ist also recht üppig, wie man sich logischerweise denken kann, wenn ich abends mit wenigstens 400 Euro im Durchschnitt nach Hause komme -- und das jeden Abend, den ganzen Monat lang. Und das wiederum Monat für Monat und Jahr für Jahr. Aber natürlich gönne ich mir auch meine wohlverdienten Auszeiten und mache auch mal tagelang nichts.

Arrogant, eingebildet oder hochnäsig bin ich wegen des vielen Geldes allerdings nicht geworden. Ich bin auf dem Boden geblieben und lebe keineswegs im Luxus. Ich wohne nach wie vor in meiner urigen Dachgeschosswohnung, kaufe mir keine übertrieben teuren Klamotten, und bin ansonsten das liebe und nette Mädel von nebenan geblieben, das man meist in grauem Schlabberpulli, engen Jeans und schwarzen 14-Loch-Schnürstiefeln von Doc Martens durch die Gegend latschen sieht -- eben die freundliche, hübsche Vivienne aus Pantusch, der man so ein Hobby niemals zutrauen würde...

Blowjobs und Fusserotik - das sind zwar immer noch meine hauptsächlichen und allerliebsten Dienstleistungen, aber schon nach meinem ersten Hobby-Jahr ließ ich mir hin und wieder für ein Date mit einem Kunden schräge und verrückte Ideen einfallen, um mein Hobby abwechslungsreicher zu gestalten -- meist außerhalb des Parkplatzes. Dies sind ausgefallene Fetisch-Dates, die besonders interessant für ganz bestimmte Zielgruppen sind...

Dazu hilft mir ein spezielles Portal im Netz, wo man meine wirren Fantasien in Form von Auktionen ersteigern, beziehungsweise „Sofort kaufen" kann. Mittlerweile gehört auch gelegentlicher Sex dazu, den ich anfangs eigentlich nicht anbieten wollte, aber das sind ganz andere Geschichten, die ich jetzt, nach all den Jahren, erzählen kann...

ENDE

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte aus der guten alten Zeit.

In der schlechten neuen Zeit (kurz vor Corona) wollte eine Freundin auch ihren Blas- und Sperma-Fetisch ausleben.

Sie verzichtete sogar auf Honorar, die Männer sollten stattdessen das Geld in einen aktuellen Test betreffend sexuell übertragbarer Krankheiten investieren.

Doch sie war zu gutgläubig, einige Typen fälschten am PC die Tests und die Frau wurde krank.

Wenn man die Realität kennt, ist diese Geschichte umso schöner.

Bobby

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Unbedingt weiter schreiben. Super geschrieben, macht Spass zu lesen, macht beim lesen schon scharf. Hammmmmmeeer... Bitte um Fortsetzung

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