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BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys

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Da hatte jemand dicke Eier...

Ich rutschte auf dem Hintern herum und schlug ein Bein über das andere. So konnte ich meinen Ankömmling betrachten.

Wie es schien, hatte der Jüngling Interesse. Voller Entschlossenheit schob sich der schlanke Typ voran, der in meinem Alter zu sein schien. Er hatte die Hände in seine Taschen der langen Jeans vergraben und wirkte trotz seiner schlanken Gestalt allemal männlicher als sein Vorgänger. Der hier schien schon eher ein Draufgänger zu sein, wenn auch nur ein halber.

Er war ein braungebrannter Typ, besaß kurzes dunkles Haar und einen aufgeweckten, klaren Blick. Er trug ein schickes, dunkelblaues Hemd und sah aus wie der Sohn eines Akademikers. Ein Sahneschnittchen, genau nach meinem Geschmack.

Zwei Meter vor mir stoppte er, aber dachte nicht daran, seine Hände aus den Taschen zu nehmen, um mich zu begrüßen.

„Fliegenpilz!", grinste er und entblößte eine Reihe schneeweißer Zähne.

„Genau so lautet das Codewort! Hi, ich bin Vivienne!" Ich streckte ihm die Hand entgegen.

Prompt zog er beide Hände hervor, als lauerten Krebse in seinen Taschen. Oder er erinnerte sich daran, wo nur seine Manieren geblieben waren.

„Marius!"

Sein Händedruck war fest und selbstbewusst. Dann checkte er mich von oben bis unten ab und machte dies so auffällig, dass ich fast lachen musste. Er wirkte mit seinem scannenden Blick wie ein Primat, der das erste Mal ein weibliches Wesen sah.

Seine Mimik verriet mir, dass ich ihm gefiel.

„Wie geht´s dir?", wollte ich wissen, aber fragte eigentlich nur, um ein peinliches Schweigen zu vermeiden.

„Muss!", lautete die kurze, aber klassische Antwort, mit der ich nichts anfangen konnte.

Er wirkte irgendwie ernst, verschlossen, obwohl hinter seiner Fassade ein lockerer Kerl zu finden sein musste. Wahrscheinlich brauchte er ein bißchen Zeit, um aufzutauen. Aber den würde ich schon knacken.

Spätestens im Auto...

„Wollen wir in dein Auto gehen?" Ich hob die Augenbrauen und lächelte ihn an.

„Gern."

Wir begaben uns langsam auf den Weg und ich nutzte die Zeit für ein kleines Gespräch, was ihn ein wenig auflockern sollte.

„Wie alt bist du?", wollte ich wissen.

„Vierundzwanzig."

„Was machst du so -- beruflich?"

„Ich studiere Medizin."

Dachte ich es mir doch! Das war nicht einfach ein gewöhnlicher Typ von der Stange. Der hier kam aus einer ganz anderen Liga, was sein zurückhaltendes, fast förmlich wirkendes Auftreten bestätigte.

„Nicht schlecht.", staunte ich. „Du willst also mal Arzt werden?"

Marius nickte. „Ja, das habe ich vor."

„Ist dein Vater auch Arzt? Oder deine Mutter?"

„Mein Vater. Er ist Allgemeinmediziner."

Ich grinste. „Liegt also in der Familie, was?"

Auch Marius lächelte jetzt. Aber es glich einem bescheidenen Lächeln. „Sozusagen."

Das Eis schien gebrochen zu sein, er taute allmählich auf.

„Und heute Abend hast du mal Lust auf etwas ganz Besonderes?" Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sah ihn von der Seite her an.

Er grinste. „Ja, ab und zu muss das sein..."

„Also hast du keine Freundin?"

Er schüttelte nur den Kopf.

„Kaum zu glauben, dass so ein gutaussehender Mann keine Partnerin hat.", gestand ich.

Er zuckte mit den Schultern. „Momentan jedenfalls nicht. Die Richtige wird sich schon finden."

„Auf jeden Fall!", machte ich ihm Mut.

„Manchmal muss ich einfach den Kopf frei kriegen und mich vom Lernstress ablenken. Da sind solche kurzen Parkplatztreffen meine erste Wahl.", verriet er mir.

Und wie du gleich den Kopf frei kriegen wirst, mein hübscher Student! dachte ich. Ich werde ihn dir sowas von frei blasen, dass dir Hören und Sehen vergeht! Aussaugen werde ich dich und deinen geilen Saft schlucken, du megageile Sahneschnitte!

Ich war überrascht über mich selbst, wie heftig ich auf einmal reagierte und drauf war.

Meine verdorbenen Gedanken erregten mich und stimmten mich auf den bevorstehenden Blowjob ein. Am liebsten hätte ich dieser Zuckerschnecke schon jetzt die Hose runtergerissen und mitten auf dem Parkplatz seinen Schwanz gelutscht, aber das geschah nur in meiner Fantasie. Ich musste mich schon gedulden, bis wir in seinem Wagen saßen.

Und dort saßen wir auch einen Moment später.

Es war ein pechschwarzer Audi A3, sah ziemlich neu aus und roch auch so. Es befand sich nicht ein Staubkörnchen im Innenraum. Wahrscheinlich war das Gefährt ein Geschenk von Papi, denn ein „armer Student" hätte sich niemals so ein Auto leisten können.

Geld war bei ihm offenbar vorhanden, denn wer sich als Student einen Blowi für 100 Euro gönnen konnte, hatte garantiert von Papi ein nettes Sümmchen auf sein Konto gepackt bekommen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Marius neben dem anspruchsvollen Studium noch irgendwo jobben ging. Diese Zeit nutzte er sicherlich besser zum Lernen.

„Hast du irgendwelche besonderen Wünsche? Gibt es etwas, was dich besonders anmacht beim Blasen?", fragte ich, denn ich wollte meine Sache gut machen und auch ihm ein unvergessliches Erlebnis bereiten, so wie ich es bei seinem Vorgänger ebenso getan hatte. Marius sollte mich nicht vergessen, nicht diese intelligente Sahneschnitte!

Er spitzte die Lippen und dachte kurz nach. „Eigentlich nicht. Ohne Gummi ist schon ziemlich geil, aber wenn´s ginge, würde ich dir am Ende ins Gesicht spritzen wollen." Er sah mich fragend an.

„Kein Problem.", meinte ich. „Das mag ich total."

„Würde es auch draußen vor dem Auto gehen? Ich stehe, während du vor mir hockst?"

„Ganz wie du meinst.", lächelte ich verführerisch. „So kannst du mir besser und zielgenauer ins Gesicht spritzen..."

Marius grinste breit. „Das mag ich am liebsten."

„Dann soll mir dein Wunsch Befehl sein, Marius!", hauchte ich ihm entgegen. „Aber den Blowjob hier im Auto?"

„Ja, den Cumshot bitte draußen."

„So machen wir´s!" Ich strahlte.

„In deinen Mund darf ich auch spritzen?", vergewisserte er sich.

Ich sah ihn mit eindringlichem Blick an und legte meinen Kopf zur Seite. „Aber selbstverständlich. Deshalb bin ich hier, wie du weißt."

„War ja nur ´ne Frage." Er grinste glücklich.

Marius begann sich das Hemd aufzuknöpfen, während ich aus meinem Kleidchen schlüpfte und es aufs Armaturenbrett schob. Meine Stiefel behielt ich an. Der Ledersitz fühlte sich kalt unter meinem nackten Hintern an. Meine Muschi glühte und war nass geworden. Bestimmt hinterließ ich eine feuchte Spur auf dem Kunstleder.

Dann wartete ich, denn er war gerade dabei, sich die Hose aufzuknöpfen. Dabei ließ er seine Blicke über meinen nackten Körper wandern. „Du bist wunderschön...", kommentierte er das, was er sah.

„Danke."

„Schade, dass du keinen Sex anbietest."

„Tja, dieses Exemplar hier bleibt unangetastet...", sagte ich und tatschte mir auf die rasierte Muschi.

Als ich mich auf den Sitz hocken und in Position bringen wollte, sagte er vorsichtig: „Die Stiefel bitte auch ausziehen."

Klar! Ich hätte ihm sonst seine Tür mit meinen Absätzen verkratzt. „Natürlich!", sagte ich, kam seiner Aufforderung nach und zog mir die Stiefel aus.

Barfüßig krabbelte ich auf den Sitz -- und war jetzt wirklich splitternackt!

„Du hast ja unglaublich schöne Füße!", entfuhr es ihm auf einmal und ich verharrte in meinen Bewegungen, denn seine Bemerkung war völlig unerwartet gekommen und ich wusste keine Antwort darauf. Ein schüchternes „Danke" drang mir über die Lippen.

„Darf ich sie mal ansehen?", fragte er.

„Stehst du auf Füße?"

„Total!"

„Okaaay...", sagte ich gedehnt, setzte mich auf den Sitz zurück und drehte mich ihm zu, so dass ich mit angewinkelten Beinen meine nackten Füße auf seine Oberschenkel platzieren konnte, die immer noch in seiner Hose steckten. Mit dem Rücken lehnte ich an der Beifahrertür.

Meine Unterschenkel waren leicht geschwitzt von den langen Schäften meiner Stiefel, ebenso meine Füße, und der seichte Wind, der durchs Fenster hereinwehte, streichelte erfrischend meine Haut.

„Die sehen ja wirklich bezaubernd aus.", meinte er und war sichtlich angetan von meinen Tretern. Er begann mit den Händen meine Fußrücken zu streicheln, ließ seine Fingerspitzen über meine Zehe gleiten. Ich ließ mir seine Berührungen gefallen, denn sie fühlten sich irregeil an. An den Füßen war ich schon immer sehr leicht erregbar gewesen, wie mir jetzt wieder bewusst wurde.

Ich bewegte spielerisch die Zehen und musste kichern.

„Bist du kitzelig an den Füßen?"

Ich schüttelte verneinend den Kopf. „War ich noch nie."

Meine Füßchen waren wirklich bezaubernd, wie ich zugeben musste. Ich fand sie immer schon sehr sexy und ich wusste, dass es Männer gab, die eine fußfetischistische Neigung besaßen. Marius gehörte definitiv dazu.

„Darf ich sie küssen?", haute er auf einmal die Frage raus.

„Äh..." Ich war irritiert, denn eigentlich war er für einen Blowjob hier und für nichts anderes. Von meinen Füßen stand auch nichts in meiner Anzeige und ich wusste nicht, was ich sagen oder wie ich reagieren sollte. Ich bot ja ausschließlich Blowjobs an, mehr nicht...

„Sind 50 Euro in Ordnung für diesen kleinen Extradienst?", unterbrach er meine Unsicherheit.

„Okay!", schoss es nur aus mir raus, ohne dass ich darüber näher nachdachte. Was gab es auch schon groß zu überlegen? 50 Euro für ein bißchen Füße küssen schien mir ein angemessener Preis zu sein. Und für mich war es viel Geld, wofür ich sozusagen nichts tun brauchte.

Mein großzügiger Medizinstudent grinste breit. Geschickt hatte er sich meine Füße ergaunert, aber das war okay für mich. Immerhin war er bereit, dafür zu bezahlen. Ohne sein Angebot hätte ich wahrscheinlich abgelehnt.

Bevor ich etwas sagen konnte, griff er in seine Hosentasche und holte ein paar Geldscheine heraus. Er zählte kurz durch und reichte mir 100 Euro. Die waren schon mal für den Blowjob. Erneut griff er in seine Tasche, aber in die andere, und zog noch einen verknitterten 50er heraus. Den reichte er mir ebenso.

Nun saß ich da, und hielt staunend 150 Euro in der Hand!

Meine Augen leuchteten. Ich war perplex, dass ich schon wieder Geld bekommen hatte.

Jetzt waren es insgesamt schon 250 Euro, die ich besaß! Das war die Summe, die ich von dem Gehalt meines normalen Jobs gerademal am Ende des Monats zurücklegen konnte -- nach viel Knapsen und Knausern wohlbemerkt. Nun aber hatte ich den Betrag innerhalb einer Stunde zusammenbekommen. Ich konnte noch immer nicht glauben wie einfach es war, schnelles Geld zu machen.

Ich ließ mir meine Gedanken nicht anmerken, sondern verstaute das Geld fix in meine Tasche, damit Marius endlich das tun konnte, wonach es ihm verlangte...

Nämlich meine Füße küssen!

Schön, dass ich vorher Duschen war. Aber Stinkefüße besaß ich generell nicht. Lediglich mussten sie jetzt nach Duschgel und dem Leder meiner Stiefel duften. Also konnte ich sie ihm guten Gewissens zur Verfügung stellen.

Marius hob meinen linken Fuß an und begann liebevoll meinen Spann mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Er tat dies so sinnlich und liebevoll, dass mir ganz warm ums Herz wurde.

Warm wurde es auch zwischen meinen Schenkeln, denn das Gefühl, wie seine Lippen meinen Fuß berührten, erzeugte wahre Lustschauer in mir.

Er benutzte schon sehr bald seine Zunge, leckte kreisend hin und her, und strich dabei auch über meine Zehen und Fußnägel.

Ich war stolz auf meine gepflegten Füße, denn wer hätte ahnen können, dass ich auf einen Fußfetischisten treffen würde?

Marius bog meine Fußspitze nach oben, so dass sich ihm meine zarte Fußsohle darbot, die er nun zu küssen und zu lecken begann.

„Uuh...", stöhnte ich auf. Die prickelnden Reize durchströmten wohltuend meine Nervenbahnen und erzeugten ein schönes Lustgefühl in meiner Körpermitte... Meine Pussi wurde mit jeder Sekunde saftiger und ich vernahm auf einmal meinen eigenen, weiblichen Geruch, der mir in die Nase stieg. Das förderte meine Erregung noch mehr.

Marius ließ es sich schmecken und schämte sich dafür überhaupt nicht. Das brauchte er auch nicht, denn schließlich war ich für eben solche Dinge hier -- obwohl Fußerotik ja eigentlich nicht in meinem Angebot enthalten war.

An der Ferse setzte er immer wieder seine Zunge an und leckte in langen Bahnen hinauf zu meinen Zehenspitzen. Ich saß bequem und ließ ihn machen. Er sollte ruhig seinen Fetisch ausleben. Ich tat ja hier auf dem Parkplatz nichts anderes, denn auch ich wollte meinen Fetisch ausleben. Der Unterschied war nur, dass ich dafür Geld bekam und Kunden wie Marius es an mich bezahlen mussten.

Ein sehr lukrativer Unterschied...

Während er sich mit meinem Fuß beschäftigte, wurde es in seiner Hose sichtlich enger. Seine Jeans war ja bereits geöffnet worden und so blickte ich auf seine Unterhose. Sie war weiß und ich sah deutlich seine Hosenschlange, wie sie sich von innen gegen den Stoff wölbte und ihn hob. Er besaß nicht so ein mächtiges Teil wie sein Vorgänger Stefan, das stand fest. Ich vermutete, dass sein Schwanz eher einem schmächtigen Durchschnittsmaß entsprach.

Mein rechter Fuß sollte auch etwas zu tun bekommen und nicht einfach untätig bleiben. Also begab er sich zwischen seine Beine...

Ich rieb verspielt mit der Ferse auf seiner Schlange rum und das entlockte ihm ab und an ein leises Aufstöhnen. Ich musste grinsen und biss mir auf die Lippen, als ich ihn bei seiner leckenden Tätigkeit weiterhin beobachtete.

Marius kostete jeden Millimeter meines Fußes, teilweise hielt er dabei die Augen geschlossen.

Er war ein Genießer und wie in Trance lutschte er nun auch an meinen kleinen, entzückenden Zehen rum. Jeden einzelnen nahm er in den Mund.

„Hmmm, das gefällt mir...", schnurrte ich wie ein Kätzchen und ertappte mich dabei, wie ich meinen Mittelfinger zwischen meine hochgeschwollenen Schamlippen gleiten ließ. Ich teilte sie mit dem Finger und legte meine verborgene Knospe frei, damit ich sie besser umkreisen und reiben konnte mit der Fingerspitze.

Ich war hochgradig geil, hätte es mir am liebsten auf der Stelle vor seinen Augen besorgt, aber das ließ ich bleiben. Stattdessen wollte ich ihn necken...

Er sollte den Saft meiner Vulva zu schmecken bekommen -- und zwar von meinen Füßen!

Ein paar Male ließ ich tief den Finger in meiner heißen Grotte verschwinden und verstrich dann die Nässe auf meiner rechten Fußsohle.

„Du darfst es gern ablecken...", hauchte ich ihm entgegen und streckte ihm meinen Fuß ins Gesicht.

Marius begab sich sofort daran, meine feuchtglänzende Fußsohle begierig abzuschlecken. Er tat es sehr intensiv, als wollte er aus jeder Pore meinen Muschisaft herauslecken. Dabei umklammerte er mit beiden Händen mein Fußgelenk.

Ich wiederholte dieses Spielchen zwei weitere Male, denn es gierte ihn nach meinem Geschmack. Auch meine linke Fußsohle bestrich ich dreimal mit meiner femininen Feuchtigkeit und ließ Marius sie weglecken.

„Zieh dir mal die Hosen runter.", verlangte ich. „Meine Füße wollen endlich auch deinen Schwanz begrüßen..."

Meiner zuckersüßen Stimme konnte er keinen Widerstand entgegenbringen und raffte sich zügig die Hosen bis zu den Füßen runter.

Meine Worte waren wie selbstverständlich über meine Lippen gedrungen, als hätte ich in meiner Jugend nie etwas anderes getan als das, was ich gerade tat. Darüber war ich selbst überrascht, aber schlecht war es nicht, dass ich so locker drauf war. Eine schüchterne Hobbynutte zu sein wäre ja eher kontraproduktiv für mein Geschäft gewesen. Also lief es aktuell wie von selbst.

Prall und steif stand sein Schwanz in der Luft, der etwa 15 Zentimeter maß. Aus der dunklen, kurzgeschnittenen Schambehaarung ragte er empor und sah wegen seiner schmalen Form irgendwie zerbrechlich, aber auch lecker aus. Aber ich fand ja nahezu alle Schwänze lecker...

Marius ließ es sich gefallen, wie ich seinen kleinen Stab zwischen meine Fußsohlen gefangen nahm und diese reibend gegeneinander bewegte, damit sein Bester eine stimulierende Massage erhielt.

Der junge Student legte den Kopf zurück und stöhnte auf, während meine Füße mit seinem Glied spielten. Ich war völlig fasziniert, wie einfach es war, ihn mit einer solchen Kleinigkeit zu beeindrucken und zu beglücken.

Erstaunlicherweise war ich sehr geübt mit meinen Füßen, obwohl sich noch nie ein Schwanz zwischen ihnen verirrt hatte. Und es machte mir Spaß.

War ich etwa die geborene Footjob-Queen?

Ich wollte ein wenig rumprobieren, wo sich mir schon die Gelegenheit bot, und wollte herausfinden, was ich mit meinen Füßen noch tun konnte, um ihn glücklich zu machen.

Also platzierte ich meinen linken Fuß auf seinen Unterbauch und bog ihn so, dass die Sohle zu seinem Schwanz gerichtet war. Meine Zehe deuteten zur Fahrertür. Mit dem rechten Fuß drückte ich dann seinen Dödel gegen meine linke Fußsohle und begann jetzt mit den Zehen und dem Ballen die Unterseite seines Gliedes zu reiben, schön langsam vor und zurück. Dazu musste ich eine leichte Schieflage auf dem Sitz einnehmen, wobei meine Zehe in Richtung seines Bauches wiesen. So bekam ich den Winkel besser hin.

Sein Stöhnen wurde intensiver, denn das schien ihm sehr zu gefallen. Er starrte zwischen seine Beine, um zu sehen, was dort meine Füße mit seinem Kleinen anstellten. Ihm stand der Mund offen, denn er hatte wohl nicht damit gerechnet, wie geschickt ich war.

Ich hätte es ihm auf diese Weise problemlos bis zum Abspritzen machen können, denn es war eine sehr entspannte Haltung, die meine Füße eingenommen hatten, aber erstens wollte er einen geblasen bekommen und zweitens wollte ich jetzt lieber noch den klassischen Footjob an ihm durchführen.

Dazu brachte ich ganz normal meine Füße in seinen Schoß, als wollte ich sie dort abstellen, und nahm seinen Lümmel zwischen ihnen gefangen. Dann ließ ich sie nur noch auf und nieder schwingen, um ihn quasi durchzuwichsen. Ich brachte meine Hände stützend in meine Kniekehlen, so entlastete ich meine Beine.

Marius genoss dieses Verwöhnprogramm. Meine Füße bewegten sich problemlos auf und nieder, als hätte ich schon hunderte Footjobs gemacht. Offenbar war ich ein Naturtalent in dieser Sache.

Kurz darauf musste ich allerdings von ihm ablassen, denn Marius war mittlerweile äußerst erregt und bat mich diskret, jetzt seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sein Wunsch war mir Befehl!

Nichts wollte ich lieber tun. Ich wollte diesen hübschen Studenten aussaugen, denn dieser gutaussehende Kerl hatte es nicht anders verdient.

Ich brachte mich in Position, kniete schließlich auf dem Sitz und verschlang seinen Lümmel!

Er schmeckte mir und ich startete einen Blowjob allerhöchster Klasse. Er war vergleichbar mit dem von Stefan. Meine Leidenschaft und meine Gier brachten Marius völlig um den Verstand und er stöhnte unentwegt, während meine Lippen, meine Zunge und sogar meine Zähne sein Teil bearbeiteten. Marius war ein Sensibelchen -- oder er hatte noch nie so intensiv seinen Schwanz gelutscht bekommen. Jedenfalls gelang es mir auch bei ihm, ihn einige Male kurz dem Orgasmus näher zu bringen, um dann aber rechtzeitig aufzuhören. Das Sperma kochte und brodelte mittlerweile in ihm und er begann immer eifriger meine Titten zu massieren und zu streicheln. Er wurde unruhig und wollte endlich den erlösenden Moment genießen und seinen Saft verspritzen. Das sagte er zwar nicht, aber seine Körpersprache verriet es mir.

Ein letztes Mal quälte ich ihn mit der Vakuum-Technik, aber dann ließ ich von ihm ab. Ein paar Sekunden länger und er hätte losgespritzt. „Sollen wir jetzt vor deinen Wagen gehen?", fragte ich und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Eichel.

„Ja, ich halte es kaum noch aus...", hauchte er.

„Ich weiß...", grinste ich und freute mich schon auf den bevorstehenden Cumshot.

Barfüßig wollte ich draußen nicht auf dem Schotter herumlatschen, also schlüpfte ich in meine Stiefel und zog die Reißverschlüsse zu. Mein Kleid wollte ich nicht überstreifen, denn es sollte nicht bekleckert werden.

Dann begaben wir uns nach draußen.

Vor seinem Wagen hatten wir ausreichend Platz, denn er war nicht so dicht gegen die Hecke gefahren.

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