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BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys

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Der ulkige Typ war absolut stiefelgeil und schon bald nahm er meinen anderen Fuß in seine Hände, um die unreine Sohle abzulecken.

Ich saß da, schaute ihm gebannt dabei zu, und lief förmlich aus, denn es war eine neue Erfahrung für mich, dass mir ein Mann so intensiv die Stiefel leckte. Ich roch meinen Saft, der mir in die Nase stieg, und das ließ meine Pussi nur noch saftiger werden. Sie pochte, sie glühte, und fortan ließ ich es mir gefallen, dass er meine Stiefel mit seiner Zunge sauberputzte.

„Boa, ist das geil!", staunte er. „Ich darf die Stiefel vom Fliegenpilz lecken!"

Ich musste auflachen und stieß ihm spielerisch mit der Faust gegen die Schulter. „Ich bin kein Fliegenpilz!", ermahnte ich ihn und musste über diesen Scherzkeks den Kopf schütteln.

Ben grinste nur, weil er genau wusste, wie er mich ärgern konnte, und leckte akribisch weiter.

Nachdem er auch mit der zweiten Sohle fertig war, kümmerte er sich wieder um die langen Schäfte, leckte sie in langen Bahnen und ließ, so gut es ging, keinen Zentimeter unberührt. Er wurde immer energischer in seiner Art. Meine Stiefelchen hatten es ihm offensichtlich angetan und ich war froh, dass ich mich dazu entschieden hatte, welche zu tragen. Hätte ich Sneakers getragen, wäre Ben wahrscheinlich nicht so ausgeflippt.

Für einen Sekundenbruchteil meldete sich mein gesunder Menschenverstand und ich war erschrocken über mich selbst, was ich hier eigentlich tat. Ich meine, ich saß im Auto eines fremden Mannes -- schon der Dritte! -- und machte erneut Sauereien, ließ mir sogar gründlich die Stiefel ablecken!

Was hätten meine Eltern dazu gesagt?

Aber das lag wohl an meiner guten Erziehung, dass noch ein Fünkchen Vernunft in mir zu finden war. Die wurde jedoch sofort wieder übermannt von meiner eigenen Erregung, die in jeder Zelle meines Körpers kochte.

„Nun pack sie mal aus, meine süßen Füßchen...", hörte ich mich sagen und konnte es selbst kaum erwarten, dass er sie mir verwöhnte. Ich war gespannt darauf, wie er auf meine nackten Treter reagieren würde.

„Nichts lieber als das!", jubelte Ben fast überschwänglich und übertrieben, aber das war eben seine Art.

Ich fühlte mich total sexy, wie ich auf dem Sitz hockte und ihm meinen rechten Fuß verführerisch entgegengestreckt hielt, damit er den seitlichen Reißverschluss öffnen konnte. Das dabei entstehende Geräusch jagte sogar mir eine Gänsehaut über den Rücken.

Ben zog den Reißverschluss unendlich langsam auf, Zentimeter für Zentimeter, und konnte seinen Blick nicht von meinem Stiefel wenden.

Dann zog er den Stiefel von meinem nackten Fuß, ebenso langsam. Er zelebrierte es regelrecht.

Dann präsentierte sich ihm mein nackter Fuß und Ben bekam große Augen.

„Was hast du denn für geile Füße, hm?", platzte es aus ihm raus und sein übertriebenes Kompliment zauberte mir schon wieder ein breites Grinsen ins Gesicht. Der Typ war echt der Knaller.

„Und dann trägst du nicht mal Socken! Du läufst echt barfuß in deinen Stiefeln rum?"

Ich nickte und zuckte mit den Schultern. „Ich mag keine Socken. Barfuß fühlt es sich in Stiefeln viel schöner an." Gelogen war es nicht, das meinte ich wirklich ernst.

„Du bist ein kleines Stiefelschweinchen, Vivi! Schwitzt deine Stiefel einfach so mit deinen nackten Füßen voll!" Ben war total begeistert von dieser Tatsache.

Ich schwieg, denn ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte.

Hin- und hergerissen zwischen meinem nackten Fuß und dem Stiefel, den er noch in seiner Hand hielt, wechselte sein Blick und er schien sich nicht entscheiden zu können, was er nun tun sollte. Dann aber steckte er die Nase in meinen geöffneten Stiefel und sog tief die Luft ein. Ihm gingen vor Genuss die Augen zu, als er den Duft meines Stiefels erschnüffelte, in dem mein Fuß gesteckt hatte.

„Hmm, geiler Stiefelgeruch! Leder, Feuchtigkeit..." Er roch wieder an meinem Stiefel und ließ ihn dann zwischen seine Beine in den Fußraum rutschen.

Nun widmete er seine Aufmerksamkeit meinem Fuß. Er drückte die Nase gegen meine Fußsohle und roch, fing begierig den köstlichen Duft ein, und zeigte sich schon jetzt völlig berauscht.

„Boa, das sind die Füße vom Fliegenpilz! Der Hammer!", murmelte er vor sich hin.

„Und? Wie riecht er?", wollte ich wissen, ohne darauf zu reagieren, dass er mich schon wieder Fliegenpilz nannte.

„Absolut geil! Ich rieche das Leder deines Stiefels, aber auch deinen eigenen Fußgeruch. Irgendwie süßlich, nussig, und im Bereich deiner Zehe dezent käsig... Einfach nur krass!" Ben war außer sich und mir wurde bewusst, dass ich es hier mit einem extremen Fußfetischisten zu tun hatte.

„Leck ihn mir!", verlangte ich mit lasziv klingender Stimme.

„Du bist sowas von krass, Vivi! Erst lässt du deine Füße in den Stiefeln schwitzen und dann soll ich sie dir ablecken!"

Ben machte sich sein eigenes Kino, aber mir war es recht. Ich kam mir seiner extrovertierten Art klar, auch wenn mir solch ein Charakter noch nie begegnet war.

Ben leckte!

Und wie er leckte!

Er bekam garnicht genug von meinem Fuß und ein Lustschauer nach dem nächsten zog durch meinen Körper, während seine hungrige Zunge intensiv meinen nackten Fuß abschleckte. Auch an meinen Zehen lutschte er, nahm jeden einzelnen in den Mund, liebkoste ihn, und schloss dabei immer wieder die Augen. Es war der reinste Hochgenuss für ihn.

Ich vergaß indessen jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Ich ließ Ben einfach machen. Er sollte seinen ganz persönlichen Fetisch ausleben und sich ruhig Zeit dabei lassen. Ich hatte es nicht eilig. Außerdem hatte er schon bezahlt und erwartete entsprechend eine Dienstleistung von mir.

Nach einer kühlen Dienstleistung fühlte sich das allerdings nicht für mich an, sondern vielmehr nach Spaß, und überhaupt lief es wie von selbst. Bislang hatte ich nicht wirklich viel getan. Ich hockte da und ließ ihn sich mit meinen Füßen beschäftigen.

Nachdem er genug von meinem Fuß hatte, machte er mit dem linken weiter, zog mir langsam den Stiefel aus, steckte riechend seine Nase in ihn hinein, bis auch dieser dann im Fußraum verschwand und er nun seine Aufmerksamkeit meinem Fuß widmete und ihn voller Genuss und Zufriedenheit liebkoste.

Abschließend hielt ich ihm beide Fußsohlen ins Gesicht, damit er sie gemeinsam noch einmal ausreichend mit seiner Zunge verwöhnen konnte.

Dann hatte er genug.

Seine Hosenbeule fiel mir erst jetzt auf, auf die ich vorher garnicht geachtet hatte.

„Wow!", staunte er jetzt. „So lange und intensiv habe ich noch nie Weiberfüße abgeleckt!" Er strahlte bis über beide Ohren.

„Künftig darfst du es so oft tun, wie du willst. Ich werde jeden Abend hier sein."

„Das war garantiert nicht das letzte Mal, Vivi! Du bist es allemal wert!"

„Das freut mich, Dankeschön..." Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte ihn an. Ich wirkte dabei etwas schüchtern. Das fiel Ben auf.

„Man sieht sofort, dass du keine Professionelle bist, die sowas mal eben hier durchzieht.", sagte er. „Du bist wirklich rein privat unterwegs und gönnst dir deinen ganz persönlichen Spaß. Bei dir ist nix gekünstelt oder geschauspielert. Du bist völlig natürlich -- und das macht mich gerade echt an, Vivi."

Sein Kompliment schmeichelte mir und ich sah verlegen irgendwohin. Die Thematik war wirklich neu für mich und von einer gewissen Professionalität konnte bei mir wahrlich keine Rede sein. Da behielt Ben völlig Recht.

„Ich habe schon einige Frauen besucht, die es quasi beruflich machen, also zum reinen Gelderwerb. Die sind total verschlossen und spielen einem was vor. Bei dir fühlt es sich anders an.", fuhr er fort.

„Ich bin wie ich bin.", antwortete ich, denn ich wusste nichts anderes zu sagen.

„Bleib auch wie du bist, Vivi. Sei immer so natürlich, das kommt gut an. Sicher, du machst es nicht umsonst, du sollst dein Honorar auch durchaus verlangen, aber trotzdem spürt man deine eigene Lust dabei und dass du es wirklich tust, um deinen Fetisch auszuleben."

Ich lächelte. „Du hast mich gut eingeschätzt, Ben. Und deshalb..." Ich entzog ihm meine Füße, hockte mich kniend auf den Sitz, und raffte und zerrte ihm eifrig und forsch die Hose runter. „Deshalb will ich jetzt auch da weitermachen, wofür ich hier bin..."

Ben stand der Mund offen, dass ich die Führung übernahm und ihm die Hosen runtergezogen hatte.

Steif stand sein Schwanz in der Luft. Er maß etwa 17 Zentimeter, war gerade gewachsen, und sah einfach nur appetitlich aus, wie er sich mir aus seiner kurzgeschnittenen Schambehaarung entgegenstreckte.

Ben konnte nichts mehr sagen, denn ich beugte mich hinab zwischen seine Beine -- und verschlang seinen Schwanz!

Ben stöhnte auf, als ich mir seinen warmen, feuchten Schwanz zwischen die Lippen saugte und sofort damit begann, ihm genüsslich einen zu blasen. Mein Kopf bewegte sich auf und nieder und Ben saß einfach nur da, übermannt von Gefühlen - und fasziniert von mir und wie sehr ich es mochte, seinen Schwanz zu lutschen.

„Vivi, du bist göttlich...", schnaufte er übertrieben und strich mir immer wieder die Haare hinters Ohr, damit er zuschauen konnte, was ich da mit seiner berauschend duftenden Stange anstellte.

Ich blühte mal wieder total auf bei meiner blasenden Tätigkeit und meine Muschi wurde mit jeder voranschreitenden Minute saftiger und saftiger. So sehr wie Ben auf meine Füße abging, so sehr ging ich nun auf seinen Schwanz ab, denn es war jetzt mein Fetisch, den ich befriedigen und ausleben wollte. Und das tat ich mit der allergrößten Leidenschaft, sodass Ben Hören und Sehen verging.

Er stöhnte unentwegt vor sich hin, riss ab und zu lautlos den Mund auf, und legte dann wieder den Kopf zurück, als wollte er dem Himmel danken, dass es mich gab. Er war sehr empfindlich an seinem Glied und das wusste ich zu nutzen. Wie bei meinen ersten beiden Kunden zuvor, verwöhnte ich auch Ben gleichermaßen und hin und wieder grinste ich einfach nur frech zu ihm empor, während ich seinen strammen Lümmel an den empfindlichsten Stellen mit weit rausgestreckter Zunge leckte.

„Du bist ein Traum, Vivi...", murmelte er und hatte einen Blick drauf, als hätte er gekifft. Ich war wie eine Droge für ihn.

Und sein Schwanz war wie eine Droge für mich.

Ein perfektes Zusammenspiel.

Ben würde meinen intensiven Blowjob nicht lange durchhalten, das wusste ich. Trotzdem gelang es mir, ihn ein paar Male bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben, um dann aber rechtzeitig aufzuhören, damit er sich wieder beruhigen konnte. Ich brachte seine Schwanzmilch zum Kochen und der Druck in ihm wurde immer größer.

Schließlich schenkte ich ihm die Erlösung, auf die er gewartet hatte. Außerdem wollte ich selbst endlich die köstliche Füllung schmecken, die in seinem Schwanz längst bereit zum Abspritzen war.

Mit Daumen und Zeigefinger formte ich einen Ring und zog seine Vorhaut stramm zurück. Daraufhin blies ich seine dicke Eichel mit raschen, kurzen Bewegungen und sog obendrein noch ein Vakuum in meinen Mund.

Das gab ihm den Rest!

Zu heftig waren die Gefühle für ihn und Ben röhrte wie ein Hirsch, als er hemmungslos in meinen saugenden Mund abspritzte!

Hmm, einfach nur lecker...

Mein Mund füllte sich mehr und mehr mit seiner Milch und ich hörte erst dann auf mit der Blaserei, als nichts mehr aus ihm rausspritzte.

Ben keuchte nur noch, hielt Augen und Mund weit aufgerissen, als hätte er einen Geist gesehen.

Vorsichtig ließ ich seinen Lümmel aus meinen Mund gleiten und verschloss über seiner Spitze sofort die Lippen, um seine salzig- bittere Ladung im Mund zu behalten. Ich richtete mich auf, sah ihn an und öffnete dann direkt vor seinem Gesicht meinen Spermamund. Er sollte sehen, wie geil er ihn vollgewichst hatte, auch wenn die Lichtverhältnisse nicht mehr die besten waren.

„Boa, Vivi, du bist so ein geiles, kleines Schwanzluder...", sagte er mit glasigem Blick und betrachtete voller Staunen seine Soße in meinem Mund.

Ich grinste breit und frech, dabei rann mir ein bisschen Sperma aus den Mundwinkeln. Dann schloss ich die Lippen und tat das, was mich glücklich machte.

Ich schluckte das Zeug runter!

Ben kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Krasser Scheiß...", murmelte er und konnte seinen Blick nicht von mir lassen.

„Hmm, du schmeckst richtig geil...", schnurrte ich, wischte mir spielerisch mit dem Zeigefinger seine Wichse aus den Mundwinkeln und lutschte sie genüsslich von der Fingerspitze. Der Geschmack seines Spermas machte mich wirklich heiß und ich war froh um diesen letzten spritzigen Leckerbissen.

Dann öffnete ich keck den Mund und streckte die Zunge raus. „Nix mehr da!", sagte ich wie zuvor schon bei Stefan und diese drei Worte schienen fortan zu meinem Standartspruch zu werden nach jedem gelungenen Blowjob.

Ben war happy, ich sowieso!

Somit war auch der dritte und letzte Kunde an diesem Abend „bearbeitet".

Ben zog sich an, ich schlüpfte in meine Stiefel zurück. Dabei fiel mir auf, dass ich nicht mal mein Kleidchen ausgezogen hatte. Anschließend rauchten wir draußen vor seinem Auto eine Abschiedszigarette, die wir beide dringend brauchten.

Ben war noch immer völlig aus dem Häuschen wegen mir, aber an seine überschwängliche Art hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Ben wollte mich so oft besuchen, wie es nur ging und wie es sein Gehalt erlaubte. Ich erfuhr, dass er Dachdecker war und entsprechend nur wenige Male im Monat meine Dienste in Anspruch nehmen konnte.

Es war fast dunkel, aber ich fühlte mich wohl in dieser Kulisse, die etwas Verruchtes an sich hatte. Ich meine, ich stand auf einem abgelegenen Parkplatz mit einem wildfremden Typen, dem ich gerade eben gegen Bezahlung einen geblasen hatte! Verruchter ging es wohl kaum.

Ich schämte mich nicht für mein Treiben. Ganz im Gegenteil sogar. Ich wusste definitiv, dass dies hier zu meinem regelmäßigen Hobby werden würde.

Ben und ich verabschiedeten uns schließlich voneinander.

Ich radelte durch den dunklen Wald nach Hause und platzte beinahe vor Freude! Am liebsten hätte ich vor Glück laut in die Nacht schreien wollen, aber es war ein stummer Schrei, den ich gegen das dichte Blätterdach über mir schickte. Ich hätte am liebsten einen wilden Freudentanz aufgeführt und meine ersten Blowjobs so richtig abgefeiert. Stattdessen versuchte ich mich zu beruhigen, und konzentrierte mich lieber auf den holprigen Pfad auf, damit ich nicht noch einen ungewollten Unfall herbeischwor.

Als ich in meiner Wohnung war, zündete ich die herumstehenden Kerzen an. Ich ließ mich erschöpft auf die Couch in meinem Wohnzimmer fallen und hing meinen Gedanken nach, die in meinem Kopf herumbrausten wie ein wilder Sturm. Ich war überreizt von diesen wundervollen Eindrücken und Erfahrungen und brauchte eine Verschnaufpause.

Der erste also Abend lag hinter mir -- und ich war überglücklich! Besser hätte es doch garnicht laufen können.

Drei Schwänze hatte ich blasen dürfen!

Es fühlte sich einfach nur gut an, dass ich meinen Schwanz- und Spermafetisch so hemmungslos und unkompliziert ausleben durfte. Meine Seele und mein Fetisch hatten Futter bekommen, und ich bereute meine Anmeldung auf dieser Sexdate-Seite keine einzige Sekunde. Und was noch viel geiler war -- ich hatte ordentlich Geld verdient!

400 Euro hatte ich eingenommen!

Krasser Scheiß!

Ich holte das Geld aus meiner Tasche und spielte wie ein kleines Kind mit den bunten Scheinchen. Ich konnte kaum glauben, wie einfach es gewesen war, in so kurzer Zeit diese Summe an Geld zu bekommen. Hätte ich viel früher mit diesem Hobby begonnen, ich hätte wahrscheinlich schon ein kleines Vermögen besessen. Aber ich verwarf diesen Gedanken schnell wieder, denn ich wollte mich mal nicht beschweren. Für 400 Euro hätte manch andere schon einen ganzen Monat lang einen Minijob machen müssen. Ich aber hatte es an nur einem Abend ganz locker mit Schwanzlutschen und meinen Füßen verdient. Und die nächsten 130 Euro sollte ich schon am nächsten Morgen von Stefan erhalten...

Es war einfach unglaublich für mich.

Ich stand auf und verstaute das Geld in eine alte, hübsch verzierte Blechdose, in der sich einmal Stopftabak befunden hatte. Dann stellte ich sie zurück auf den steinernen Kaminsims. Ob ich die dekorative Dose schnell mit Geldscheinen füllen würde? Mir schlug das Herz wie wild, denn irgendwie wusste ich, dass dies tatsächlich möglich sein konnte. Und mein Fazit über den ersten Abend?

Es waren Bilderbuch-Dates, wie ich sie mir nicht besser wünschen konnte.

Aber ich musste noch viel lernen!

Das wurde mir eindeutig klar, denn beim nächsten Mal würde ich einiges anders machen. Ich wollte Feuchttücher bei mir führen, sowie einfache Taschentücher. Ebenso wollte ich den Bereich der Fußerotik künftig mit anbieten, denn es waren zwei Typen absolut steil auf meine Füße und Stiefel abgegangen. Das musste ich also unbedingt in meiner Anzeige ergänzen, bzw. eine zweite Anzeige veröffentlichen, in der ich Fußerotik anbot.

Daran begab ich mich auch sofort, denn diese zusätzliche Dienstleistung bedeutete für mich mehr Geld, was ich leichter nicht verdienen konnte.

Ich verfasste am PC ein Inserat speziell für Fuß- und Stiefelliebhaber. Während ich schrieb, musste ich manchmal den Kopf über mich selbst schütteln. Warum war ich nicht schon eher darauf gekommen, dass ich auch mit meinen Füßen arbeiten konnte?

Über den Preis brauchte ich mir keine Gedanken mehr zu machen, denn der hatte sich quasi wie von selbst bestimmt. 50 Euro Aufpreis zu einem Blowjob wollte ich nehmen, wenn mir jemand auch die Füße, bzw. Stiefel lecken wollte.

Den Preis für eine reine Fußerotik, also wer keinen Blowjob wollte, legte ich auf 100 Euro fest. Dies beinhaltete das Füße-, aber auch Stiefellecken, und definitiv einen abschließenden Footjob mit Abspritzgarantie. Und eben auch viele andere Dinge, die man in diesem Bereich so machen konnte, je nach Wunsch oder Vorliebe des Kunden. Ich nagelte mich in meinem Text aber auf nichts Konkretes fest, denn diese Thematik war mir neu und unbekannt.

Ich schaltete die Anzeige sofort online und während ich eine Zigarette rauchte, summierten sich bereits die ersten Aufrufe. Fußfetischisten gab es anscheinend wie Sand am Meer.

Nun war alles klar.

Blowjobs und Fußerotik sollten zu meinen festen Dienstleistungen werden und ich freute mich schon auf die nächsten Kunden und was ich in der Zukunft spannendes erleben würde...

***

Tja, so begann es mit meinem sündigen Hobby.

Seit jenem Tage bin ich abends auf dem Parkplatz anzutreffen und das seit mittlerweile 6 Jahren schon. Und bis heute ist es immer noch Stefan, der hübsche Nerd mit dem Riesenschwanz, der am liebsten morgens von mir einen geblasen haben möchte. Er kommt zweimal pro Woche und bis heute erhalte ich den kleinen Extrazuschlag von 30 Euro, dass ich wegen ihm früher aufstehen muss. Dabei macht es mir überhaupt nichts aus.

Die Nachfrage nach Blowjobs und Fusserotik ist gewaltig.

Es ist der absolute Wahnsinn, dass auch nach 6 Jahren ungebrochen jeden Abend aufs Neue interessierte Kunden eintrudeln, um meine Dienste in Anspruch zu nehmen. Das hätte ich niemals für möglich gehalten. Ich frage mich manchmal, wo die alle herkommen, aber die Antwort liegt klar auf der Hand. Aus den umliegenden Dörfern und Städten kommen sie, weil sie wissen, dass es in Pantusch eine junge, hübsche Schwarzhaarige mit moosgrünen Augen gibt, die nicht nur mit ihrem Mund die tollsten Dinge anstellen kann, sondern auch mit ihren süßen Füßen.

Auch an den Wochenenden bin ich dort, meist schon am frühen Nachmittag, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

In Freierkreisen habe ich mir einen mittlerweile Namen gemacht und werde tatsächlich in gewissen Foren heiß diskutiert und weiterempfohlen.

Schlechte Kritik gab es bislang kaum, aber wenn jemand etwas zu beklagen hat, dann geht es meistens um meinen hohen Preis oder dass die Wartezeiten zu lang sind. Aber das kümmert mich nicht. Ich habe nur einen Mund und wenn es beispielsweise 7 Kunden sind, die an einem Abend entsaftet werden wollen, dann braucht es eben seine Zeit und nicht selten bin ich dann bis weit nach Mitternacht beschäftigt.

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