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Bungalow 17

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„Das tut doch niemand einfach nur so", kontert sie. „Das Ganze hat einen gewaltigen Haken. Den muss es haben."

„Doch, Sigi tut so etwas", mischt sich Sunny ein.

Sie schaut mich unglaublich dankbar an. Ich sehe, dass sie überzeugt von dem ist, was ich sage. Ich bin von ihrem immensen Vertrauen sehr gerührt. Sie ist wie ein Kind, das seinem Vater grenzenloses Vertrauen entgegenbringt. Sie schaut mir unsagbar dankbar in die Augen. Dieser Blick aus ihren taubenblauen Augen könnte Eisen zum Schmelzen bringen.

„Auch Sigi nicht!", beharrt Kim weiter.

Doch statt ihr eine Antwort zu geben, fällt mir Sunny um den Hals und überhäuft mich mit unzähligen Küssen. Ihre Augen strahlen, auch wenn sie noch ganz verheult sind. Kim hingegen beobachtet die Szene ausgesprochen skeptisch. Sie ist immer noch hin und her gerissen.

„Bring mich in die Kammer der Lust", bittet mich Sunny. „Ich will es."

„Sunny!", ermahnt sie ihre Schwester in strengem Ton.

„Ach was, Sunny! Diese Zeiten sind vorbei. Du kannst mitkommen oder nicht. Das ist mir scheißegal. Ich will endlich wieder bestimmen können, welcher Mann mich fickt und was er mit mir machen darf!", kontert diese.

Ohne auf eine Antwort zu warten steht Sunny auf und zieht mich hoch. Ich stehe langsam auf. Noch vor wenigen Minuten war Sunny am Verzweifeln und jetzt will sie Sex.

„Ich will es!", versichert sie mir.

Wir gehen in den Bungalow. Während sich Sunny nicht mehr umdreht, schaue ich zurück. Kim verdreht die Augen, steht dann aber doch auf. Sie ist vollkommen unentschlossen, was sie machen soll. Einerseits will sie ihre Schwester nicht allein lassen, andererseits widerstrebt es ihr, in diesen Bungalow zu gehen. Ich kann deutlich die Sorge in ihren Augen sehen.

„Ich muss doch auf meine kleine Schwester Acht geben", meint sie schließlich.

„Es ist wohl eher umgekehrt", kontert diese.

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Zum ersten Mal, seit ich auf der Insel bin, betrete ich nun endlich den ominösen Bungalow Nummer siebzehn. Ich habe es - ehrlich gesagt -- bisher mehr genossen, draußen die Wärme zu spüren und die schöne Landschaft auf mich wirken zu lassen. Inzwischen ist jedoch die Sonne untergegangen und es wird langsam dunkel.

Ich bin gespannt, wie dieser Bungalow siebzehn innen ausschaut und wie er ausgestattet ist. Wir gelangen in einen großen Raum, der sich in zwei Bereiche teilt. Es sind dies der Schlaf- und ein Aufenthaltsbereich. Beides ist großzügig gehalten und die Einrichtung wirkt sehr bequem.

Im hinteren Bereich gehen zwei Türen ab. Eine steht offen und man kann ein modern ausgestattetes Bad erkennen. Sunny geht ohne zu zögern auf die zweite Tür zu. Sie bleibt kurz davor stehen, schaut mir noch einmal direkt in die Augen und drückt dann die Türklinke entschlossen nach unten.

Sie greift in den Raum hinein und betätigt den Lichtschalter. Gedämpftes Licht erhellt den Raum nur kaum ausreichend. Man kann sich orientieren, einige Ecken bleiben trotzdem im Dunkeln und verleihen dem Raum etwas Geheimnisvolles. Sunny geht entschlossen hinein, ich folge ihr. Auf den ersten Blick erkenne ich, wir betreten eine gut ausgestattete Folterkammer. Ich habe den Eindruck, als würde es sich und um ein mittelalterliches Burgverließ handeln. Allein die Temperatur entspricht nicht diesem Bild. Alles andere könnte passen.

An einer Wand befinden sich Schlaginstrumente. Sie sind schön geordnet auf Gestellen an der Wand abgelegt. Mir läuft es kalt den Rücken hinunter, wenn ich daran denke, wie diese eingesetzt werden können. Anhand der Erzählungen von Sunny und Kim muss ich mir Dinge vorstellen, die ich mir eigentlich nicht vorstellen möchte. Gar einige Mädchen haben unter diesen Instrumenten gelitten.

An der gegenüberliegenden Seite stehen mehrere Kommoden. Ich gehe drauf zu und öffne stichprobenweise einzelne Schubladen. Dabei stelle ich fest, dass sich darin allerlei Utensilien befinden. Diese reichen von Fesseln, Karabinern, Manschetten, Knebel und Plugs bis hin zu allen möglichen Dingen, die an und in einer Frau zur Anwendung kommen können. Selbst eine Folterbirne erblicke ich. Das ist ein Teil, das bei unsachgemäßer Handhabung schwere Schmerzen und Verletzungen hervorrufen kann. So etwas hat in einem Bungalow dieser Art definitiv nichts zu suchen. Wer immer für die Ausstattung verantwortlich ist, hat von diesen Dingen keine Ahnung. Mit derartigen Instrumenten dürfen ausschließlich Personen hantieren, die ganz genau wissen, was sie tun. Hier Unerfahrenen die Möglichkeit zu bieten, sich an Mädchen nach Herzenslust zu vergreifen, ist absolut verantwortungslos.

Im Raum befindet sich zudem ein großes und sehr massives Bett. Kopf- und Fußteil weisen zahlreiche Möglichkeiten auf, einen Menschen so zu fesseln, dass er komplett hilflos ist. Daneben stehen ein Pranger, ein Strafbock und ein Andreaskreuz. Ein gynäkologischer Stuhl und ein mir unbekanntes Möbelstück runden das Angebot ab.

„Ein wirklich schönes Spielzimmer für jemand, der sich damit auskennt. Hier drinnen kann man viel Lust schenken, aber auch großen Schaden anrichten", stelle ich fest.

Kim, die uns zaghaft gefolgt ist, schaut mich überrascht an. Auch sie nimmt den Raum eingehend unter die Lupe. Ich habe den Eindruck, sie war noch nie in diesem Raum. In diesem Fall wurden wohl die Patienten in den vorderen Bereich des Bungalows gebracht. Es könnte auch sein, dass sie sich in solchen Momenten auf ihre Arbeit und die Verletzte konzentriert hat, wenn sie hierher gerufen wurde. Die Umgebung hat sie dann wohl nicht wahrgenommen oder nicht wahrnehmen wollen. Ich halte beides für möglich. Vieles in diesem Raum scheint ihr auf jeden Fall vollkommen unbekannt zu sein.

„Was ist das?", frage ich Sunny. Dabei deute ich auf das Möbel, das ich nicht kenne.

Meiner Einschätzung nach könnte es ein sehr, sehr niedriger Tisch sein. Oder so etwas Ähnliches. Es besteht aus vier sehr kurzen Beinen und einer Platte drauf. Allerdings ist es nur etwa dreißig Zentimeter hoch. Auf der Platte kann ich vier am Holz festgemachte halbrunde Bügel aus Eisen entdecken, die eine Reihe bilden. Beim besten Willen kann ich mir dagegen das Loch nicht erklären, das ich fast mittig in der Platte ausmache.

Sunny geht auf das Teil zu und schiebt eine Hälfte der Platte zur Seite. Damit teilt sich das Loch.

„Du musst dich hinknien, den Kopf ins Loch stecken und wirst dann in diesen Eisen fixiert", erklärt sie.

Dabei deutet Sunny auf das Loch und die vier Bügel. Sie deutet an, dass die Beine außen festgemacht werden und die Arme dazwischen nach hinten gereckt fixiert werden. In etwa kann ich mir nun vorstellen, wie eine Frau darin präsentiert wird. Der Kopf verschwindet im Loch und schaut an der Unterseite der Platte heraus. Damit kann das Opfer nicht mehr sehen, was rund herum vor sich geht. Da das Loch für den Kopf nur wenig entfernt von den Knien sein dürfte und zudem die auf dem Möbel fixierte Frau die Arme nach hinten strecken muss, reckt sie ihren Arsch einladend nach oben. So wie ich die Fixierung einschätze, sind die Beine weit gespreizt, damit sie ihre intime Stelle offen und gut sichtbar präsentieren muss. Oder sollte man besser sagen, gut zugänglich präsentiert?

„Wenn du da drinnen bist, hat jeder freien Zugang und kann dich ficken, wie er will. Du kannst nichts sehen und hast nicht einmal eine Ahnung, wer gerade seinen Schwanz in dich hämmert", erklärt Sunny. „Einmal haben sie dieses Teil vor dem Restaurant aufgebaut und ein Mädchen zur Strafe darin präsentiert. Jeder konnte sie nach Herzenslust ficken. Ich kann dir sagen, die Kleine hat mir unglaublich leid getan."

„Die haben sie richtig fertig gemacht. In beide Löcher haben sie sie gefickt. Dabei hat die Arme keinem etwas getan. Es war einfach fürchterlich", bestätigt Kim.

„Die meisten Männer auf der Insel sind Tiere. Ich kann mir die Szene gut vorstellen, nach dem, was ich im Speisesaal mitansehen musste. Doch ich sage Euch, dieses Teil kann durchaus auch schön sein. Die Idee an sich finde ich wirklich nicht schlecht", überlege ich.

Beide Frauen schauen mich entgeistert an. Ich habe den Eindruck, sie haben immer noch nicht verstanden, was ich sagen will.

„Glaubt mir, auch dieses Möbel kann man lustbringend einsetzen. Es kommt nur auf das richtige Maß an", erkläre ich. „Natürlich darf es kein brutaler Massenfick werden. Das ist klar."

„Du könntest mir mit diesem Teil tatsächlich Lust verschaffen?", fragt Sunny ungläubig.

„Sogar große Lust. Möchtest du es versuchen?", biete ich an.

„Warum nicht?", kontert Sunny und tritt näher an das Gestell heran.

„Sunny!", ermahnt sie Kim erneut. Doch inzwischen glaubt nicht einmal sie selbst daran, dass ihre Schwester sich von ihr noch etwas sagen lässt.

„Du passt auf mich auf. Dann kann mir nichts passieren", antwortet diese lapidar.

Im selben Moment streift sie den letzten, winzigen Stofffetzen ab und kniet sich auf die Platte. Sie schaut sich nach mir um, zwinkert mir zu und schiebt dann den Kopf durch das Loch. Sie schließt sogar selbst die Platte. Dann begibt sie sich mit den Gelenken an den richtigen Platz.

„Nun mach schon. Schließ ab!", fordert sie mich auf. „Ich bin unsagbar geil und will das endlich erleben!"

Ich muss lachen, denn ihre Stimme klingt dumpf und kommt unter dem Möbel hervor. Die Höhe zwischen Boden und Tischplatte schätze ich -- wie gesagt - auf etwa dreißig Zentimeter. Damit ist er genau richtig, damit ihr Arsch die richtige Höhe hat, um bequem in sie eindringen zu können.

Ich mache mich an die Arbeit und schließe die Schellen eine nach der anderen. Da sie mit einem Stift versehen sind, der sie sicher verschlossen hält, kann Sunny sich nicht ohne Hilfe befreien.

„Sei bitte vorsichtig", flüstert mir Kim zu. „Ich möchte nicht, dass sie von dir enttäuscht wird."

„Sei unbesorgt. Ich mag Sunny und würde ihr nie etwas antun", versichere ich. „Ich denke allerdings, du solltest dich auch ausziehen."

Kim schaut mich mit großen Augen an. Als Ärztin ist sie kein Mädchen, das sich die Männer einfach nehmen können. Deshalb ist die Aufforderung für sie mehr als ungewohnt. Zudem trägt sie ganz normale Kleidung. Sie hat eine Jeans und eine Bluse samt BH an. Am Nachmittag trug sie darüber noch einen Arztkittel.

Ohne auf sie zu achten, beginne ich damit, mich auszuziehen. Dabei umrunde ich die nackt vor mir kauernde Sunny. Sie hat einen wunderschönen Körper. Ich kann gut verstehen, dass die Männer verrückt nach ihr sind. Kim dagegen ist unsicher und blickt mich fragend an.

„Nun mach schon. Wir wollen doch alle Spaß haben", fordere ich sie auf.

Kim wirft mir einen Blick zu und geht dann zur Tür. Sie schließt sie von innen ab. Dann erst beginnt sie, die Knöpfe an ihrer Bluse langsam zu öffnen. Sie lässt sich viel Zeit dabei.

„Ich hatte noch nie zusammen mit meiner Schwester Sex", versichert sie.

„Es gibt immer ein erstes Mal", beruhige ich sie.

„Du willst also, dass ich mich auf dich einlasse", antwortet Kim. Ihr Blick ist immer noch unsicher. „Na gut, ich will Sunnys Menschenkenntnis vertrauen."

Damit scheint eine Entscheidung gefallen zu sein, denn nach dieser Aussage entkleidet sie sich entschlossener. Ich beobachte sie neugierig. Schließlich hat auch Kim einen ausgesprochen hübschen Körper, der Männerträumen viel Nahrung geben kann. Sie bemerkt meine Aufmerksamkeit und kostet sie aus. Allmählich lässt sie sich auf das Spiel ein und bewegt sich ausgesprochen aufreizend. Ich hätte ihr das gar nicht zugetraut. Was ich zu sehen bekomme, ist vom Allerfeinsten. Sowohl die Bewegungen als auch ihr Körper können sich echt sehen lassen. Kim hat, wie auch ihre Schwester, einen umwerfend heißen Body. Ich wüsste nicht, welche von beiden die Hübschere ist. Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden.

Kim steht etwas schüchtern vor mir, als sie nackt ist. Im Gegensatz zu Sunny, die es inzwischen gewohnt ist, ihren Körper zu präsentieren, versucht Kim mit einer Hand ihre Scham und mit dem zweiten Arm ihre Brüste zu verstecken. Kein Vergleich mit Sunny, die bei meiner Ankunft die Arme hinter dem Rücken verschränkt und die Beine gespreizt hat.

Kim musste sich als Ärztin nicht den Männern präsentieren. Aus diesem Grund ist für sie die Situation neu und ungewohnt. Es war vermutlich klar, dass Kim als Ärztin hier auf der Insel gut verdient und deshalb diesen Job angenommen hat. Sunny dagegen ist die erniedrigende Rolle zugefallen. Sie hatte nichts anderes zu bieten, als ihren Körper. Doch das soll endlich ein Ende haben. Dafür will ich sorgen!

Ich gehe hinter den perfekt präsentierten Arsch von Sunny und streichle sanft über die Backen. Ich liebkose auch ihre Oberschenkel, vermeide es aber tunlichst, ihre Scham zu berühren. Dieser Genuss soll für sie erst später folgen. Es gelingt mir, Sunny mit meinen Berührungen ein erregtes Stöhnen zu entlocken, das unter der Platte hervorkommt. Zudem bekommt sie am ganzen Körper Gänsehaut.

„Sie ist schon feucht", meint Kim erstaunt. „Das kann man deutlich sehen."

„Dann fühl es auch", fordere ich sie auf.

Kim blickt mir entgeistert in die Augen und reißt ihre weit auf. Ich überrasche sie mit meiner Aufforderung. Ihre Schwester zwischen den Beinen anzufassen und das mit eindeutig erotischen Absichten, ist definitiv Neuland für sie. Doch irgendwie scheint es sie auch zu reizen. Etwas zögernd zwar, langt sie dann aber doch zu und fährt ihr mit zwei Fingern vorsichtig die Spalte entlang.

„Du Ferkel", dringt dumpf unter dem Gestell hervor.

Kim zuckt im ersten Moment zurück, wie ein ertapptes Kind. Sie zieht die Hand erschrocken zurück. Als sie jedoch sieht, wie ich lache, führt sie die Hand zur Nase und riecht daran.

„Sie duftet gut", bestätige ich. Kim lächelt unsicher nickt aber zustimmend mit dem Kopf.

Nun fahre auch ich mit den Fingern über Sunnys Geschlecht. Dabei konzentriere ich mich zunächst auf die äußeren Schamlippen und den Venushügel. Erneut entlocke ich ihr ein Stöhnen, das nur gedämpft zu uns dringt. Kim beobachtet mich fasziniert.

Ich teile die fleischigen Wülste und spiele mit den inneren Lippen. Ihre Scham ist leicht geschwollen und patschnass. Ich trete hinter sie und nehme die beiden Hautlappen vorsichtig zwischen die Finger und ziehe sie auseinander. Das Fötzchen wird dabei wunderschön und in allen Einzelheiten präsentiert. Sunny stöhnt inzwischen ohne Unterlass. Sie ist erregt und scheint meine Berührungen in vollen Zügen zu genießen.

„Schwesterchen, du kannst es ja doch", höre ich sie sagen. Man kann an ihrer Stimme erkennen, dass sie erstaunt ist.

„Das bin nicht ich", verteidigt sich die Angesprochene.

Ich knie mich hinter ihr auf den Boden und beginne sie nun mit der Zunge zu verwöhnen. Zunächst lecke ich vorsichtig ihren Schlitz von unten nach oben. Ich berühre sie dabei nur ganz, ganz leicht. Dann halte ich einen Moment inne.

„Ist das gewaltig!", bringt Sunny erregt hervor. Teilweise geht das Gesagte im Stöhnen unter. Zudem ist es wegen des Tisches nicht sehr leicht zu verstehen.

Ich mache weiter und dringe mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen ein. Ich genieße den Geruch und den Geschmack die mir entgegenströmen. Beides wirkt auf mich äußerst betörend. Ihr jugendlicher Körper produziert ein sehr frisches und angenehmes Sekret. Der Duft von ungehemmtem Sex liegt in der Luft.

Ich dringe mit der Zunge zwischen die inneren Lippen ein, bohre mich in ihr Inneres und ficke sie so gut es eben geht.

„Ist das geil!", sagt Kim. Sie steht neben mir und beobachtet mich staunend.

Ich konzentriere mich voll und ganz auf das Geschlecht vor mir. Immer öfter beziehe ich ihre Perle in mein Spiel ein. Das bringt sie noch ungehemmter zum Stöhnen und zwischendurch sind kurze, helle Schreie zu hören, die allerdings nur gedämpft zu mir gelangen.

Plötzlich werde ich erneut abgelenkt. Kim hat eine Decke organisieret und legt sie zwischen meine Beine. Dann legt sie sich so drauf, dass sie bequem meine Männlichkeit erreicht.

Sie nimmt meinen schon ordentlich erigierten Penis in die Hand und betrachtet ihn. Dann spüre ich ihre Zunge, wie sie vorsichtig an ihm kostet bevor sie sich das Teil in den Mund schiebt. Zunächst lässt sie nur die Eichel eindringen. Sie saugt genüsslich daran und verschafft mir damit wunderbare Gefühle. Allerdings lenkt sie mich auch von meinem Vorhaben ab, Sunny zu verwöhnen.

Ich stelle mit großer Genugtuung fest, dass sie sich völlig unaufgefordert an unserem Spiel beteiligt. Das zeigt mir, dass auch sie allmählich Vertrauen schöpft und sich auf mich einlassen will. Ihr zunächst eher sanftes Saugen wird immer fordernder. Sie spielt gekonnt mit der Zunge an meiner Spitze und lässt schließlich meinen Speer tief in ihre Kehle eindringen.

Wir verwöhnen uns längere Zeit gegenseitig. Da ich immer stärker von Kim abgelenkt werde, konzentriere ich mich bei ihrer Schwester zunehmend auf ihre empfindlichste Stelle. Ich bemühe mich, sie zum Höhepunkt zu bringen, was mir schließlich auch gelingt.

Sunnys Körper verkrampft sich plötzlich, ein heller, spitzer Lustschrei, der nicht mehr enden will, dringt von unten hervor und die Säfte rinnen in Strömen. Sunny wird von einem Höhepunkt überrollt, der gewaltig ist.

Ich beobachte dieses wunderbare Schauspiel. Die ungehemmte Lust und die Fixierung bilden einen Gegensatz. Sunny möchte sich einfach nur gehen lassen, kann es aber nicht, da sie festhängt. Sie hat keine andere Wahl, als in kauernder Haltung die Wellen der Lust über sich hinwegschwappen zu lassen und sie zu genießen.

Während ich Sunny etwas zur Ruhe kommen lasse, bremse ich ihre Schwester ein. Sie soll mich noch nicht zum Abspritzen bringen. Ich habe andere Pläne. Ich gebe ihr mit Gesten zu verstehen, dass sie sich hinter Sunny in Position bringen soll. Ich prüfe mit einem sanften Streicheln über ihre Scham, ob auch sie schon bereit ist und stelle mit Freude fest, dass auch Kim am Auslaufen ist.

Auf mein Zeichen hin beginnt nun Kim ihre Schwester mit dem Mund zu liebkosen. Ich hingegen stelle mich hinter sie und dringe mit meinem hammerharten Pfahl in ihre Liebesgrotte ein. Kim stöhnt ungehemmt auf.

„Nicht noch einmal mit dem Mund. Fick mich endlich!", protestiert Sunny.

Sie hat offenbar nicht gecheckt, dass nicht ich, sondern jetzt ihre Schwester sich zwischen ihren Beinen austobt.

Kim braucht etwas, um sich in ihre Rolle zu finden. Sie muss die beiden Stellen, auf die sie sich konzentrieren muss, koordinieren. Meine Stöße pressen sie nach vorne, so dass sie immer wieder den Kontakt zum Paradies ihrer Schwester verliert. Wir finden jedoch nach kurzer Zeit den richtigen Rhythmus. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit checkt Sunny, dass nicht mehr ich, sondern Kim an ihrer Spalte zu Gang ist. Offenbar sind ihr die rhythmischen Bewegungen aufgefallen.

„Du Schuft!", schimpft sie. „Du fickst meine Schwester."

„Keine Sorge, du kommst auch noch dran!", beruhige ich sie.

„Schaffst du das, alter Mann?", neckt sie mich.

„Dafür hättest du Hiebe verdient", drohe ich ihr. Sie checkt natürlich, dass es nur ein Spiel ist.

„Du darfst alles mit mir machen", bietet sie bereitwillig an.

„Ich werde es mir gut überlegen", kontere ich. „Einen kleinen, süßen Denkzettel hättest du dir echt verdient."

Während des Redens stoße ich hart und tief in Kims Fötzchen. Als sie einmal den Kontakt zu Sunny verliert, dreht sie den Kopf nach hinten und strahlt mich förmlich an.

„Du bist ein Teufelskerl. Ich hatte noch nie so geilen Sex. Ich weiß beim besten Willen nicht, auf was ich mich konzentrieren soll. Auf die Muschi vor mir oder den geilen Schwanz in mir", sagt sie zufrieden.

„Rede nicht lange! Leck mich!", protestiert Sunny.

Kim kommt der Aufforderung bereitwillig nach. Sie gibt sich ganz der Situation hin. Ihre Bedenken scheinen wie weggeblasen zu sein. Sie strengt sich sichtlich an, Sunny Freude zu bereiten und nimmt in Kauf, dass sie sich damit weniger auf ihre eigene Lust konzentrieren kann.

Es ist geil für mich, über zwei unglaublich heiße Frauen verfügen zu können. Kim hat meinen Schwanz richtig gut geblasen und sie nun zu ficken ist ebenfalls ein echtes Erlebnis. Sie ist noch recht eng und bockt mir gierig entgegen. Da ist es dann auch kein Wunder, dass ich nicht allzu lange durchhalte.