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Bungalow 17

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„Dann kommst du mit zurück nach Deutschland. Einen Job für eine gute Ärztin gibt es dort allemal."

„Und ich könnte bei dir wohnen?"

„Wenn du das möchtest", sage ich.

„Ja, das möchte ich", bestätigt sie überschwänglich.

---

Nach dem Frühstück muss Kim ihrer Arbeit nachgehen, Sunny hingegen nehme ich mit zu Nicole. Sie ist meine Vertraute und ich möchte sie, wann immer es möglich ist, bei mir haben.

Zuerst überweise ich das Geld, damit das Haus der Eltern nicht gepfändet wird. Sunny gibt mir die Daten und Informationen, die ich brauche. Als ich am Telefon meiner Sekretärin die entsprechenden Anweisungen gebe, beobachtet mich Sunny, als könne sie es immer noch nicht glauben.

„Danke!", sagt sie, als ich auflege.

„Ich habe es versprochen", antworte ich.

„Weißt du, was die Männer dir alles versprechen, wenn du einigermaßen hübsch bist?", meint sie. „Doch sobald sie mit dir im Bett waren, sieht die Welt plötzlich ganz anders aus."

Ich nehme sie in den Arm und drücke sie an mich. Sunny drängt sich mit ihrem Körper an mich und legt den Kopf in meine Halsbeuge. Erst nach einiger Zeit löst sie sich und schenkt mir einen atemberaubenden Blick, stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich voller Leidenschaft.

Ich wende mich wieder Nicole zu. Wir setzen uns zu dritt an den Schreibtisch und ich lasse mich von ihr über die Insel und den Club informieren. Tatsächlich wollen die Eigentümer so schnell wie möglich verkaufen.

Ich lasse mir die Bücher geben und setze mich mit Sunny auf die Veranda vor Bungalow siebzehn. Es dauert einige Zeit, bis ich mich darin zurechtfinde, da sie doch etwas ungewohnt für mich sind. Andere Länder, andere Sitten und natürlich auch andere Buchhaltung. Am Ende schaffe ich es jedoch, mir einen Überblick über die Situation des Clubs zu verschaffen. Die Auslastung ist zwar gut, allerdings sind die Preise zu niedrig. Die mangelnde Exklusivität des Angebotes hat dazu geführt, dass die Preise langsam in den Keller sackten, damit die Auslastung gehalten werden konnte.

Den Reichen war die Insel zu wenig schick, den weniger reichen Leuten, war sie zu teuer. Offenbar hat sich vor etwa zwei Jahren die Geschäftsleitung dazu entschlossen, die Preise radikal zu senken. Das steigerte zwar die Auslastung deutlich, ging aber zu Lasten der Rendite. Ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass mein Konzept aufgehen könnte.

Wir gehen zurück ins Büro und ich unterbreite Nicole ein Angebot. Sie muss sich mit den Eigentümern absprechen. Deshalb gehe ich mit Sunny zum Mittagessen, wo auch Kim wieder zu uns stößt. Völlig aufgeregt erzählt dabei Sunny ihrer Schwester, dass ich die Schulden getilgt und ein Angebot abgegeben habe. Die Summe überstieg natürlich ihre Vorstellungen. Was für die beiden jenseits ihrer Grenzen liegt, ist für mich Berufsalltag.

„Herr Werner, Herr Werner", kommt gegen Ende des Mittagessens Nicole zu mir. „Ich habe die Zustimmung. Wir können den Deal abwickeln."

Sunny und Kim schauen überrascht. Sie wissen nicht, ob sie jubeln oder traurig sein sollen. Sie schauen mich mit weit aufgerissenen Augen an.

„Nicole, setzen Sie sich doch", biete ich an.

„Was gibt es?", erkundigt sie sich. Ich spüre deutlich, sie weiß nicht, wie sie sich mir gegenüber verhalten soll. Die Unsicherheit ist ihr ins Gesicht geschrieben. Als ich ihr einen Stuhl anbiete, setzt sie sich auf den äußersten Rand.

„Nicole, würden Sie auch weiterhin hier arbeiten?", frage ich direkt.

„Wie meinen Sie das?"

„Wenn es nach mir geht, könnten Sie Geschäftsführerin bleiben", antworte ich.

„Echt?"

„Warum nicht?"

„Weil unter meiner Führung die Anlage in den finanziellen Ruin gerutscht ist?"

„Ich nehme an, das war nicht allein Ihre Schuld. Ich denke eher, das Konzept war von Anfang an nicht ausgereift", erkläre ich.

„Haben Sie Erfahrung im Gastgewerbe?", erkundigt sie sich.

„Nein, aber ich bilde mir ein, zu wissen, was fehlt und was man verändern muss, damit das Geschäft läuft."

„Was haben Sie vor?", will sie wissen.

„Ich will keine Schmuddelinsel mehr. Kein Sex, kein Bordell und kein Bungalow Nummer siebzehn. Wir statten die Bungalows mit noch mehr Luxus aus, das Personal sind hübsche junge Mädchen und Burschen, die sexy aber nicht nuttig wirken. Sie sollen auf jeden Fall Kleidung tragen und für die Küche stelle ich mir einen Sternekoch vor. Es gibt keinen Sex mehr, außer ein Mädchen oder ein Bursche gehen mit einem Kunden oder einer Kundin freiwillig ins Bett. Das soll dann jedem selbst überlassen bleiben. Auf jeden Fall werden nicht nur Männer, sondern auch Frauen und Paare vom neuen Konzept angesprochen", umschreibe ich meine Pläne.

„Das funktioniert? Wenn es so schon nicht funktioniert hat", will sie wissen.

„Bei meinem Konzept sprechen wir die Superreichen an. Wir werden den Preis verdreifachen."

„Das geht?"

„Je höher der Preis, umso exklusiver. Wer sich einen hohen Preis leisten kann, der kann auch noch etwas drauflegen, wenn dafür nur Gäste von seinem Kaliber hierherkommen. Der Preis trennt die Spreu vom Weizen", führe ich weiter aus.

„Wenn das so ist, dann wäre ich gerne weiter mit an Bord", erklärt Nicole.

„Gut, wir setzen noch einen Arbeitsvertrag auf, aber das erledigen wir zusammen mit dem Verkauf. Sie unterstehen in Zukunft Kim, die als meine Vertretung auf der Insel alle Entscheidungen trifft und sich gegebenenf Falls mit mir telefonisch abspricht. Die Zahlen schicken Sie mir nach Deutschland, diesen Teil erledige ich", informiere ich sie.

„Das wäre super", antwortet Nicole. „Zahlen waren noch nie meine Stärke. Mir gefällt es, alles zu managen und die Gäste zu betreuen."

„Sie haben auch keine Probleme damit, dass sie Kim unterstehen?"

„Nein, das macht mir nichts aus. Wir haben uns immer gut verstanden. Warum soll das nicht auch in Zukunft so sein?"

Wir besiegeln die Absprache mit einem Händedruck. Nicole will zunächst nur mir die Hand schütteln, macht es dann aber auch mit Kim, als ich ihr einen entsprechenden Wink mit dem Kopf geben. Danach macht sie sich auf den Weg zurück ins Büro, um alle nötigen Papiere vorzubereiten. Ich schaue ihr noch nach, da höre ich von Kim ein Schnauben.

„Was ist los?", frage ich überrascht.

„Das heißt dann, ich bleibe hier?", will sie wissen.

„Ja, das war doch so besprochen", antworte ich überrascht.

„Dann darf Sunny mit nach Deutschland und wird deine Freundin und ich kann hier versauern", klagt sie.

Kim ist echt angefressen, das ist ihr deutlich anzusehen. Ich überlege kurz. Sie ist eifersüchtig. Anders ist ihr sehr emotionales Verhalten nicht erklärbar.

„Lass uns zurück zum Bungalow gehen", fordere ich beide auf, ohne auf Kims Verstimmung einzugehen.

Ich nehme die Mädchen -- eine links, die andere rechts - galant um die Taille und wir spazieren zum Bungalow. Im Speisesaal sitzen noch einige andere Gäste und sie müssen nicht mitbekommen, was wir zu besprechen haben.

„Kim, war das heute früh ernst gemeint, dass du mich nicht mehr loslassen willst?", frage ich.

„Natürlich!", stellt sie entrüstet klar.

„Gut, ich finde dich auch ganz toll und möchte mit dir zusammen sein. Du wirst mich aber mit deiner Schwester teilen müssen", antworte ich. „Sofern sie das möchte."

„Natürlich möchte ich!", kommt prompt Sunnys Antwort.

„Das hatte ich mir gedacht", antworte ich und grinse Sunny an. „Also wird es eine Dreiecksbeziehung. Damit werdet ihr beide leben müssen."

„Das würde ich noch akzeptieren", meint Kim. „Aber die Dreiecksbeziehung hängt etwas, wenn ich hier allein bin und Sunny dich in Deutschland immer um sich hat."

Ich küsse Kim. Ich finde es süß, dass sie sich Sorgen macht, nicht genug von mir zu bekommen.

„Du sollst ganz sicher nicht zu kurz kommen. Wir werden öfters im Jahr hier sein und du kommst auch immer wieder nach Deutschland. Du wirst mich also nicht immer haben, aber in den Zeiten, die wir zusammen sind, wirst du mich intensiver haben als Sunny. Vergiss nicht, dass sie an der Uni und ich im Job zu tun haben. Da bleibt am Ende auch nicht so viel Zeit, wie man es sich wünschen würde. Im Urlaub dagegen können wir praktisch immer zusammen sein", versuche ich sie zu beruhigen.

„Aber im Urlaub ist Sunny auch dabei", wirft Kim ein.

„Ich verspreche dir, ich lasse dir den Vortritt", versichert Sunny.

Wir haben inzwischen den Bungalow erreicht. Kim scheint sich ein wenig beruhigt zu haben und schaut nachdenklich auf das Gebäude.

„Du hast Nicole gesagt, kein Bungalow Nummer siebzehn mehr. Willst du ihn abreißen lassen?", erkundigt sich Kim. In ihrer Stimme schwingt so etwas wie Wehmut mit.

„Nein, wo denkst du hin", muss ich lachen. „Damit verbinde ich zu schöne Erinnerungen."

„Ja und?", mischt sich nun auch Sunny ein.

„Der bleibt, wie er ist. Hier wohnt Kim und wir wohnen bei ihr, wenn wir auf der Insel sind", antworte ich.

„Super, geile Idee", jubeln beide gemeinsam.

„Dann wäre das geklärt?", frage ich.

„Ja, dein Vorschlag klingt vernünftig", antwortet Kim.

„Ist er auch", bestätigt Sunny.

Ich nehme meine beiden Mädchen um die Taille und drehe mich vom Meer weg in Richtung Bungalow.

„Dann lasst uns testen, ob es mit uns drei immer noch funktioniert", sage ich vergnügt. „Diesmal wird Kim gefesselt."

„Au ja!", jubiliert sie.

Wir gehen direkt in den hinteren Bereich des Bungalows. Ohne Aufforderung ziehen sich beide Mädchen nackt aus. Sie sind bereits sehr aufgeregt.

„Was soll ich tun?", will Kim wissen.

„Komm hierher!", weise ich sie an.

Ich klopfe dabei mit der Hand auf die gepolsterte Auflagefläche des Strafbockes. Kim schaut im ersten Moment etwas irritiert, kommt aber meiner Aufforderung sofort nach und legt sich mit dem Bauch auf das Gerät. Ich hole Manschetten und befestige sie an ihren Hand- und Fußgelenken.

„Willst du das wirklich?", frage ich zur Sicherheit noch einmal nach.

„Ja, ich will es!", bestätigt Kim entschlossen. Also kann ich loslegen.

„Leck deine Schwester!", befehle ich Sunny.

Auch sie tut sofort, wie ihr befohlen. Ich beobachte die beiden eine Zeitlang, dann mache ich mich daran, die Manschetten an den Beinen des Strafbockes zu befestigen. Am Ende steht Kim mit gespreizten Beinen da, ihre Arme sind weit nach vorne gespannt. Damit ist sie hilflos der emsigen Zunge ihrer Schwester ausgeliefert. Kim scheint die Reizung sehr zu genießen. Ich habe sogar den Eindruck, sie hat gar nicht mitbekommen, dass ich sie gefesselt habe. Sie ist von der fleißigen Zunge an ihrer Pflaume völlig abgelenkt.

Ich setze mich in einen bequemen Sessel und beobachte die beiden. Sie sind so vertieft in ihr Tun, dass sie mich gar nicht mehr wahrnehmen. Ich kann mit Genugtuung beobachten, wie Kim immer erregter wird. Ob es der Speichel von Sunny oder die Säfte von Kim sind, die an ihren Oberschenkeln nach unten sickern, kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall sieht es unglaublich heiß aus.

Mit der Zeit beginnt Kim immer mehr zu zappeln. Allmählich werden ihr die Fesseln bewusst, sie ist hilflos. Sie steuert deutlich erkennbar auf einen Höhepunkt zu. Ihre Schwester beflügelt dies, sie leckt und saugt am Geschlecht ihrer Schwester, so intensiv sie nur kann.

Kim keucht und stöhnt immer lauter bis sie einen spitzen Lustschrei ausstößt und am ganzen Körper erzittert. Die Fesselung zwingt sie in der gegebenen Position auszuharren, sonst würde sie sich vermutlich aufbäumen. Der Abgang ist sehr heftig und ich genieße es zuzuschauen, wie sie sich in den Lustwellen windet, die ihren Körper durchfluten.

„Gönn ihr eine Pause!", weise ich Sunny an.

Erst jetzt lässt diese von ihrem Opfer ab und gewährt Kim eine Verschnaufpause. Ich hingegen bin von diesem erregenden Schauspiel unglaublich geil geworden. Mein Glied ist voll erigiert und steht stramm in die Höhe. Sunny sieht dies, als sie sich zu mir umdreht und wirft mir einen fragenden Blick zu. Ich nicke und sie kommt sofort herüber, kniet sich zwischen meine Beine und leckt sich mit der Zunge genüsslich über die Lippen.

Sie bewegt ihren Kopf auf meinen Penis zu, küsst vorsichtig die rote Spitze und saugt anschließend die Eichel in ihren Mund. Es ist ein unglaublich erregendes Gefühl, ihre Zunge an meiner empfindlichen Stelle zu spüren. Sunny hat ein zufriedenes Lächeln in den Augen, als sie beginnt, meinen Speer langsam aber sehr intensiv zu lutschen. Sie beherrscht diese Kunst meisterlich und ich gebe mich nur zu gern ihrem Tun hin.

Ich stöhne auf, als sie sich meinen Stamm in den Rachen schiebt. Er verschwindet fast vollständig zwischen ihren Lippen. Sunny bewegt den Kopf sachte auf und ab, ich ficke sie in den Mund. Doch Sunny reicht das nicht. Ohne zu fragen hebt die den Kopf, stellt sich mit den Füßen verkehrt auf meinen Sessel und senkt ihr Becken ab. Sie hat sich genauso positioniert, dass sich mein Pfahl exakt unter ihrem Fötzchen befindet. Ohne auch nur einen Moment zu zögern, spießt sie sich auf und lässt ihn bis zum Anschlag in sich eindringen. Es ist ein irre geiles Gefühl, in diesem wunderbaren Frauenkörper zu stecken. Noch viel schöner ist aber der Gedanke, dass dieser Körper nur noch mir gehört.

Sunny beginnt mich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, zu reiten. Sie beginnt mit einem sanften und langsamen Rhythmus, beschleunigt das Tempo aber rasant und fickt sich dann mit unglaublicher Geschwindigkeit. In meiner sitzenden Position kann ich genau beobachten, wie mein Lümmel sich immer und immer wieder zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in ihren zarten Körper bohrt, wie er ihr Fickloch komplett ausfüllt und wie die Schamlippen sich in die Länge ziehen, wenn sie ihr Becken hebt und er sich aus ihrem warmen und weichen Körper zurückzieht. Allein schon dieser Anblick macht mich rasend vor Geilheit.

Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich auf einen heftigen Höhepunkt zurase und mich schließlich mit einem brunftigen Aufschrei aufbäume, mein Becken nach oben stemme und meine volle Ladung in Sunnys Unterleib schieße. Damit reiße ich auch sie mit. Sie lässt sich auf meinen Stamm sacken und bleibt zuckend und bebend auf mir aufgespießt sitzen. Ich genieße es in ihrem jugendlichen Körper zu stecken während sie von heftigen Kontraktionen gebeutelt wird. Sie ist völlig der Welt entrückt, so heftig scheint dieser Abgang für sie zu sein.

Ihre Scheidenmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen und entspannen sich wieder. Sie massiert meinen Prügel, der in ihr steckt und zeiht damit meinen Höhepunkt in die Länge. Es ist wunderbar, wie sie ihn reizt und mir wunderbare Gefühle schenkt. Nur langsam beruhigen sich unsere Körper.

Sunny bleibt auf mir sitzen während sie sich bemüht wieder zu Atem zu kommen. Sie hechelt vor Anstrengung, ihr Herzschlag ist am Rasen. Das kann ich hören, als ich meinen Kopf gegen ihre Brust lege. Es ist unsagbar schön, die Wange gegen ihre nackte und stramme Brust zu drücken. Deutlich spüre ich den hart abstehenden Nippel, der ebenfalls von ihrer Erregung zeugt. Sunny beginnt meinen Kopf mit unzähligen Küssen zu übersähen. Nach einiger Zeit erst löse ich mich von ihr und nun legt sie ihren Kopf gegen meine Brust. Noch immer bewegt sie ihr Becken trotz des Abgangs im Rhythmus ihrer Kurzatmigkeit. Ihre weiche zarte Haut der Wange bewegt sich dabei auf meiner Brust auf und ab.

„Und ich darf nicht mitmachen!", protestiert Kim.

In ihrer Stimme schwingt ein vergnügter Unterton mit, so dass mir klar ist, dass sie es scherzhaft meint. Sie ist immer noch am Strafbock festgebunden. Sie hat den Kopf zu uns gedreht und konnte damit unseren Fick beobachten.

„Gib mir eine kurze Pause, dann komme ich zu dir", antworte ich schwer atmend.

Es dauert dann doch ein Bisschen, bis ich wieder zu Kräften komme. Zum Glück huscht Sunny, die sich deutlich schneller erholt, in die Küche und holt Bier für uns drei. Da Kim gefesselt ist, hilft ihr ihre Schwester beim Trinken. Geduldig flößt sie ihr das Getränk ein.

Einigermaßen wiedererstarkt stelle ich mich vor Kim und fordere sie auf, mir den Schwanz hart zu blasen. Ohne ihre Hände ist sie anfangs einigermaßen unbeholfen. Man merkt deutlich, dass Sunny aufgrund der Tätigkeit auf der Insel sich besser auf die Situationen einstellen konnte. Doch auch Kim schafft es mit der Zeit, meinen kleinen Freund ganz ohne Hilfe und nur mit dem Mund wieder groß werden zu lassen.

Es ist wunderschön, von ihr geblasen zu werden. Doch bevor ich erneut zum Höhepunkt komme, löse ich mich von ihr. Kim entkommt ein Laut des Bedauerns. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, gehe ich zu ihrem Po, den sie mir süß aber auch aufreizend entgegenreckt.

„Lass dir dein Fötzchen ausschlecken", fordere ich Sunny auf.

„Aber da ist dein Samen drinnen", wirft diese ein.

„Den wird sie noch öfter zu schmecken bekommen", antworte ich. „Also los!"

„Na komm schon her. Sigi hat Recht!", mischt sich Kim ein.

Ich bin verwundert über die ältere Schwester. Sie hat sich innerhalb einer Nacht völlig verändert. Aus der zurückhaltenden und abweisenden Ärztin ist eine aufgeschlossene und zu allem bereite junge Frau geworden. Was Vertrauen nicht alles bewirken kann, denke ich bei mir.

Doch lange halte ich mich mit diesem Gedanken nicht auf. Während Sunny sich so hinstellt, dass ihre Schwester ihr Paradies erreicht, betrachte ich den mir aufreizend entgegengereckten Hintern. Ich streiche sachte über die Backen, etwas später beziehe ich auch die Schamlippen in mein Spiel ein und dringe schließlich mit dem Mittelfinger leicht in sie ein. Kim ist klatschnasse und zu allem bereit.

Auch wenn ich jetzt weder die Zeit noch die Muse Muße besitze, ihren Hintereingang vorzubereiten, so massiere ich doch mit dem Zeigefinger kurz ihren Anus. Im ersten Moment zuckt die junge Frau zusammen und versucht mir zu entkommen, indem sie das Becken nach vorne drückt. Doch weit kommt sie damit nicht und ergibt sich schließlich in ihr Schicksal.

„Wenn du willst", bietet sie bereitwillig an.

Ich drücke etwas stärker und überwinde den Widerstand des Ringmuskels. Der Zeigefinger dringt bis zum zweiten Gelenk in ihren Arsch ein. Kim quickt quiekt überrascht auf, versucht sich aber nicht zu wehren.

„Deinen Arsch spare ich mir für ein anderes Mal auf", sage ich.

Dabei ziehe ich den Finger wieder aus ihrem hinteren Loch und gehe mit meinem Pfahl an ihrer Muschi in Position.

„Das wäre etwas Neues für mich", kontert Kim. Ich glaube dabei sogar einen leicht enttäuschten Unterton in ihrer Stimme zu hören.

„Glaube mir, ein Arschfick ist nur dann schön, wenn der Mann es wirklich gut kann und sich Zeit lässt. Ansonsten ist es nur schmerzhaft", mischt sich Sunny ein. „Bei Sigi allerdings könnte ich es mir tatsächlich auch vorstellen."

„Ich werde das mit Euch beiden noch ausprobieren", verspreche ich. „Aber nicht heute."

Noch während ich den letzten Satz sage, stoße ich zu. Kim wird völlig überrascht von meinem Vorstoß und sämtliche Luft entweicht ihren Lungen. Sie saugt sie aber schnell wieder voll.

„Nun mach schon!", fordert sie mich auf.

Ich verharre nämlich nach dem Eindringen einige Zeit regungslos in ihr. Einerseits möchte ich diesen wunderbaren Körper voll auskosten, andererseits will ich ihr die Möglichkeit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Ihr jedoch dauert es offenbar zu lange.

„Leck lieber meine Muschi wie es sich gehört", klagt Sunny. „Du bist nicht bei der Sache."

„Ist das ein Wunder mit so einem geilen Schwanz im Loch", verteidigt sich Kim.

„Wie oft hattest du schon einen Schwanz im Loch", will Sunny wissen.

„Als Studentin war ich nicht untätig", stellt ihre Schwester klar.

„Wie oft?", bohrt die andere nach.

„Nun ja, so viel ist mit Jungs auch nicht gelaufen. So zehn oder zwölf Mal."

„Zehn oder zwölf Stecher oder so viele Beziehungen?", will Sunny wissen.

„Nein, so oft hatte ich Sex", gibt Kim kleinlaut zu.

„Mein Gott, du bist ja fast noch Jungfrau", neckt Sunny ihre Schwester.

Sunny stößt ein verächtliches Schnauben aus. Dieses ist allerdings nur gespielt. Ich dagegen beginne mich langsam in ihr zu bewegen. Ich ziehe meinen Speer aus ihr zurück und stoße anschließend erneut zu. Mit langen Pausen wiederhole ich diese Bewegung. Es ist wirklich erregend, zu spüren, wie mein Lümmel ihren Kanal die gesamte Länge in ihren Kanal sie hineinfährt. Es ist unbeschreiblich.