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Bungalow 17

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Auch Kim beginnt zu reagieren. Sie stöhnt und sie bewegt ihren Po trotz der Fesselung aufreizend hin und her. Sie zeigt mir deutlich, wie erregt sie ist. Mit meinen Händen greife ich nach vorne und massiere ihre Brüste, die auf der Strafbank plattgedrückt werden. Damit ich drankomme, muss sie den Oberkörper etwas anheben. Es ist herrlich das weiche und warme Fleisch zu massieren und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Kim ist für jede Reizung dankbar und stöhnt und keucht vor Erregung.

Plötzlich heult sie auf. „Du Schuft!", protestiert sie.

Um sie zu necken, habe ich mich überraschend aus ihr zurückgezogen. Sie fühlt sich leer und in der Luft hängen gelassen. Weit ist sie nicht mehr von einem Höhepunkt entfernt. Durch meinen Rückzug jedoch, weiß sie nicht, was noch daraus wird. Die Ungewissheit nagt an ihr.

„Steck ihn wieder rein!", fordert sie missmutig. Sie zerrt an der Fesselung, muss aber einsehen, dass es kein Entrinnen gibt. Wohl auch deshalb wird ihr Ton deutlich flehender. „Bitte, bitte!", jammert sie.

Sunny beobachtet die Szene mit einem vergnügten Grinsen, gibt mir dann aber doch ein aufforderndes Zeichen. Sie kann vermutlich mit ihrer Schwester mitfühlen und würde an ihrer Stelle auch wieder gerne ausgefüllt sein.

Kim hat aber auch von Sunny abgelassen. Die Enttäuschung, plötzlich nicht mehr gefickt zu werden, beschäftigt sie dermaßen, dass sie ihre Aufgabe vergisst. Das wiederum führt dazu, dass auch Sunny nicht mehr auf ihre Kosten kommt und damit indirekt unter meiner Neckerei leidet. Vermutlich auch aus diesem Grund möchte auch sie, dass ich weitermache.

Doch so einfach will ich es den beiden nicht machen. Ich gehe hinter Sunny, setze meinen Prügel an ihrem Eingang an und stoße zu. Sie wird dadurch nach vorne und auf den Mund ihrer Schwester gedrückt. Sunny stöhnt augenblicklich auf und stemmt sich mir entgegen. Allerdings stoße ich sie nur ein paar Mal. Dann wechsele ich wieder zu Kim, gebe ihr einen Klaps auf die rechte Backe und schiebe ihr meinen Pfahl bis zum Anschlag zwischen die Beine. Sie ist so erregt und feucht, dass ich erneut problemlos in sie eindringen kann.

Diesmal ficke ich sofort los und stoße sie hart und tief. Doch genau das scheint die junge Frau zu brauchen. Augenblicklich stöhnt, keucht und hechelt sie wieder vor Erregung. Auch wenn sie fixiert ist, versucht sie mir entgegen zu bocken. Sie hat zwar nicht sehr viel Spielraum und es bringt kaum etwas, ist aber doch ein deutliches Zeichen, wie sehr sie es genießt, von mir genommen zu werden.

Kim kann sich überraschend lange zurückhalten. Doch irgendwann geht es dann doch nicht mehr und sie lässt los. Ein spitzer Lustschrei, der sicher weitum zu hören ist, dringt aus ihrer Kehle und sie erzittert unter den Kontraktionen, welche von ihrem Körper Besitz ergreifen.

Da ich bereits einmal gekommen bin, bin ich noch nicht so weit. Ich stoße ungerührt weiter, in ihren Orgasmus hinein, der dadurch deutlich in die Länge gezogen wird. Doch auch nach dem Abflauen hat Kim wenig Zeit, sich zu erholen. Schon bald steigt die Erregung erneut an und sie wird von einem zweiten, noch heftigeren Abgang überrollt. Diesmal allerdings reißt sie auch mich mit. Ich ziehe mich aus ihrem Körper zurück und spritze in vier oder fünf Schüben größere Mengen von meinem Schleim quer über ihren Rücken.

„Jetzt bist du dran", sage ich schwer atmend zu Sunny.

Sie versteht sofort und macht sich über meine Sahne her, die ich auf ihrer Schwester verteilt habe. Mit sichtlichem Genuss leckt sie jeden einzelnen Spritzer und jeden Tropfen auf. Anschließend leckt sie sich über die Lippen.

Nach einer längeren Verschnaufpause befreien wir Kim, verlassen die Kammer der Lust und legen uns ins Bett. Sofort kuscheln sich meine beiden Mädchen an mich. Im Nu dämmern wir zufrieden und befriedigt in einen ruhigen Schlaf und einer wunderbare Zukunft zu dritt entgegen.

Ende

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

ja klar, am ersten Tag wo man eine Nutte trifft bezahlt man Ihre Schulden und heiratet diese gleich - inklusive Schwester welche natürlich erst mal total Männerfeindlich ist und dann zwei Stunden später Ihre Schwester leckt. Die Entwicklung ist ja völlig nachzuvollziehen. Eine Urlaubsinsel zu kaufen ist ja auch so eine Sache die man am ersten Tag entscheidet nachdem man ein paar Stunden dort war. Ging mir mit 30 genauso.

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

In aller Regel stimmt der Merksatz: Wenn Freudenspender draufsteht, wird Freude gespendet. So auch hier, auch wenn es nach bewährtem Muster geschieht: Reicher, verständnisvoller Retter, hilft den Frauen in Not. Aber auch das soll erst einmal in dieser gekonnter Art bewerkstelligt werden.

Und denen, die ständig noch eine Fortsetzung wollen: eine Kurzgeschichte muss nicht immer bis zum letzten Spermatropfen ausgelutscht werden.

Hans858Hans858vor fast 2 Jahren

Auch beim zweiten Lesen noch nett, gibt es davon auch noch irgendwo den Schluss?

Gruss

Hans

HerrA44HerrA44vor mehr als 3 Jahren
Tolle Story bis hierhin,

könnte / sollte aber noch fortgesetzt werden

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