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Bungalow 17

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Ich ramme mein Becken noch einmal weit nach vorne und dringe damit richtig tief in ihren Lustkanal ein. Dann lasse ich los und spüre das vertraute ziehen zwischen meinen Beinen. Als ich mich entlade schleudere ich eine große Menge von meinem Sperma in ihr Inneres.

Mein Abgang stößt auch Kim über die Klippe, denn kurz nach mir kommt auch sie zum Höhepunkt. Ihr Körper erzittert und sie stöhnt und keucht ihre Lust zwischen Sunnys Beine. Heftige Kontraktionen erfassen immer wieder die zierliche Gestalt.

„Mach weiter! Lass mich nicht hängen!", keucht Sunny.

Auch sie scheint kurz vor dem Höhepunkt zu sein und hat nun offenbar Sorge, dass Kim nicht mehr den nötigen Druck aufbaut, um auch ihr die Erlösung zu verschaffen.

Die Ermahnung scheint Kim anzuspornen. Obwohl sie noch immer in den Fängen ihrer eigenen Lust verstrickt ist, verstärkt sie noch einmal ihre Anstrengungen, die Schwester zu verwöhnen. Sie konzentriert sich dabei fast ausschließlich auf den kleinen Knubbel und schafft es schließlich, Sunny zum Abheben zu bringen.

Diese bäumt sich in ihrer Fesselung erneut auf. In ihrer Bewegungslosigkeit hat sie keine andere Möglichkeit, als sich ihrer Lust hinzugeben und sie zu genießen, so gut sie kann.

Wir stöhnen alle drei unter den Nachbeben unserer Erregung und verharren kurz schwer atmend an Ort und Stelle. Es muss ein etwas bizarrer Anblick sein, wie wir hintereinander dahocken. Erst nach einiger Zeit bin ich in der Lage, Sunny zu befreien.

„Mann, war das geil. Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß machen kann, in diesem Teil eingespannt zu sein", meint sie. Ihre Worte kommen nur abgehackt, da sie immer noch fix und fertig ist.

„Es kommt auf das richtige Maß an", versichere ich ihr.

„Ich glaube, verstanden zu haben, was du meinst", bestätigt sie. „Ich würde es mit dir jederzeit wieder machen. Ehrlich!"

---

Ich stütze Sunny, die ganz weiche Knie hat und bringe sie zum Bett. Kim gebe ich ein Zeichen, uns zu folgen. Wir bleiben eine ganze Weile liegen und erholen uns. Die beiden Mädchen kuscheln sich links und rechts an mich. Es ist schön!

„Du hast eigentlich eine Strafe verdient", eröffne ich Sunny.

„Was für eine Strafe?", will sie zögerlich wissen.

„Was würdest du von zehn Hieben mit der Hand auf den nackten Po halten?", stelle ich eine Gegenfrage.

„Wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich viel. Du hast gesagt, du stehst nicht auf Schläge", weicht sie aus. Nun, wo es ernst wird, hat sie offenbar ein wenig Angst vor der eigenen Schneid.

„Du bist unartig gewesen und das verlangt nach Strafe", mischt sich nun auch Kim ein. Sie hat ein sehr versautes Lächeln, das um ihre Lippen spielt.

„Du hilfst hältst zu ihm? Ausgerechnet du! Als meine Schwester solltest du dich schützend vor mich werfen", keift sie Sunny an.

„Ich muss darauf achten, ob etwas gut für dich ist", kontert die Schwester. „Du warst unartig, also setzt es ein paar Hiebe. Ist irgendwie logisch. Übrigens hat das noch niemandem geschadet."

„Lass du dir doch die Hiebe versetzen!", antwortet Sunny trotzig.

„Ok, wenn Sigi damit einverstanden ist, gerne", platzt Kim heraus.

Sie musste gar nicht lange nachdenken. Es kommt völlig spontan. Ich bin von der Wende, die Kim innerhalb kurzer Zeit hingelegt hat, mehr als überrascht. War doch sie es, die zu Beginn überhaupt nichts von der Kammer und Schlägen wissen wollte.

„Wenn du dich als Ersatz anbietest, dann werde ich das akzeptieren", bestätige ich.

„Würdest du mich bitte an Sunnys Stelle züchtigen?", bittet mich Kim. „Das möchte ich gerne."

„Gut, dann bekommst du die zehn Hiebe mit der Hand auf deinen süßen Arsch", stimme ich zu.

Erst jetzt hebt Sunny den Kopf und schaut uns neugierig an. Es kommt ihr wohl doch etwas sonderbar vor, dass ihre Schwester sich so bereitwillig opfert.

„Und wenn ich doch lieber selbst bestraft werden möchte?", erkundigt sie sich vorsichtig.

„Nichts da, jetzt ist schon entschieden", kontert Kim sofort.

„Das wird geil? Habe ich Recht?", wendet sich Sunny an mich.

„Ich fürchte schon", sage ich schmunzelnd.

„Dann will ich selbst die Strafe bekommen", beharrt Sunny.

„Meine Liebe, ich fürchte du hast das zu spät gecheckt. Deine Schwester war schneller und hat offenbar mehr Vertrauen in mich", bestimme ich.

„Ach Mann, das ist unfair!", protestiert Sunny. Allerdings hilft es ihr nichts mehr. Kim hat sich schneller auf mich eingelassen und das möchte ich belohnen.

Ich setze mich an den Rand des Bettes und stelle die Beine auf den Boden. Dann weise ich Kim an, sich so über meinen Schoß zu legen, dass ihr süßer Po genau auf meinen Schenkeln liegt. Sie zappelt schon ganz aufgeregt hin und her, als ich mir ihr perfektes Hinterteil erst einmal genauer anschaue.

Anschließend lege ich meine rechte Hand flach auf ihre rechte Backe und beginne sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. Dann wechsle ich auf die linke Backe und liebkose auch diese. Zwischen den Beinen lugt ein wenig ihre süße Spalte hervor. Ich kann es mir nicht verkneifen, mit dem Mittelfinger dazwischen zu fahren und über ihre Schamlippen zu streifen. Sie sind warm und herrlich weich. Aus ihrem Inneren dringt schon wieder Feuchtigkeit, die mir zeigt, wie erregt sie ist.

Plötzlich gebe ich ihre einen Klaps auf die rechte Backe. Da ich die Hand ganz flach halte, klatscht es mehr, als dass es wehtun dürfte. Kim schreit auf, was aber nicht auf den Schmerz, sondern eher auf die Überraschung zurückzuführen ist.

„Zähl mit!", weise ich sie an.

„Eins", antwortet sie.

Währenddessen lasse ich meine Handfläche über die getroffene Stelle streichen und nehme wahr, dass sie etwas wärmer ist als die umgebende Haut. Erneut dringe ich zwischen ihre Schenkel ein und prüfe an ihrer intimen Stelle. Sie ist eindeutig feuchter als zuvor. Ich kann also getrost weitermachen, es gefällt ihr.

Als ich ihr den zweiten Schlag, diesmal auf die linke Arschbacke gebe, kommt kein Laut mehr über ihre Lippen. Sie drückt mir vielmehr ihren Po entgegen, als ich die Stelle, die sich leicht rötet, sachte liebkose. Kim zählt brav mit.

Als ich ihr den dritten Hieb versetze, ziele ich wieder auf die rechte Seite, treffe aber bewusst den Übergang zum Oberschenkel. Eine sehr empfindliche aber auch leicht erregbare Stelle. Mein Gefühl trügt mich nicht, ihr gefällt es. Kim quittiert meinen Hieb mit einem leisen Stöhnen, das in dem Moment über ihre Lippen kommt.

Ich versetze ihr die zehn Hiebe und achte dabei darauf, nicht zu fest zu schlagen. Es soll schließlich keine Schmerzen verursachen, auch wenn ich gegen Ende hin, durchaus etwas härter schlage. Kim hält ganz offensichtlich einiges aus. Denn der einzige Unterschied liegt darin, dass sie noch stärker stöhnt, als ich die Intensität erhöhe.

„Das war´s", stelle ich schließlich fest.

Obwohl sie alle zehn Hiebe erhalten hat, streichle ich weiter ihren Hintern, der sich durch ein leichtes Glühen deutlich abhebt und eine wohlige Wärme ausstrahlt. Ich lasse meine Finger erneut zwischen ihre Beine gleiten, wo ich ein kleines Rinnsal ertaste. Kim ist am Auslaufen und geil bis zum Abwinken.

„Sollen wir später dein Verlangen stillen?", frage ich. Dabei lächle ich süffisant.

Kim schaut mich zunächst etwas entgeistert an, checkt dann aber recht schnell und strahlt mich mit ihren bernsteinfarbenen Augen überglücklich an. Sie kann ganz offensichtlich ihr Glück nicht fassen.

„Nichts lieber, als das", versichert sie.

Ich hieve sie zurück auf das Bett. Dabei begegnen meine Augen Sunnys Blick. Sie ist beinahe beleidigt.

„Wenn du nachher brav Kims Fötzchen leckst, dann bekommst du auch zehn Hiebe", schlage ich vor.

„Au ja!", schreit sie sofort los.

Keine zehn Sekunden später liegt sie unaufgefordert auf meinem Schoß und wartet ganz sehnsüchtig auf den ersten Hieb. Ich lasse sie noch etwas zappelt zappeln und streichle sanft ihren Hintern. Auch sie ist inzwischen erregt, auch bei ihr fließen die Säfte. Ich lasse mir bei Sunny genauso viel Zeit, wie für ihre Schwester. Ich genieße es, mit der flachen Hand über ihre strammen Arschbacken zu streichen. Ihre Haut ist unglaublich weich.

Auch ihr entkommt ein überraschter Schrei beim ersten Hieb. Doch schon ab dem nächsten muss auch sie bei jedem weiteren Schlag aufstöhnen und gibt sich ganz der Wärme und dem erregenden Kribbeln hin, das sich auf ihrem immer roter werdenden Po breit macht. Als ich auch bei ihr fertig bin, schaut sie mich überglücklich an.

„Danke, dass ich es trotzdem erleben durfte. Ich hätte dir mehr vertrauen müssen", gesteht sie freimütig.

„Es ist für Euch beide Neuland", beruhige ich sie.

„Ich hätte nie gedacht, dass Hiebe so heiß sein können. Ich hätte jetzt unglaubliche Lust, gefickt zu werden. Ich bin geil ohne Ende", gesteht Sunny.

„Dann leg dich aufs Bett. Ich will dich vögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht", eröffne ich ihr.

Sunny strahlt förmlich vor Begeisterung und legt sich auf meine Anweisung hin auf den Rücken. Ich nehme ihre Beine und lege sie mir auf die Schultern und positioniere meinen Freund genau vor ihrem Eingang.

„Bereit?", frage ich.

„Und wie!", bestätigt sie.

„Was ist mit mir?", beklagt sich nun Kim. Zwei Frauen können ganz schön anstrengend sein, stelle ich gerade fest.

„Du bringst schleunigst dein Fötzchen über den Mund deiner Schwester. Sie soll dich gefälligst zum Höhepunkt lecken. Wehe sie kommt vor dir!", weise ich Kim an und drohe damit indirekt ihrer Schwester.

„Setzt es sonst noch einmal Hiebe?", will Sunny verschmitzt wissen.

„Das wirst du dann schon sehen", antworte ich ausweichend. Ich habe mir noch nicht überlegt welche Strafe sie bekommen würde, sollte sie tatsächlich vor ihrer Schwester abheben. Ihre Reaktion zeigt mir aber, dass sie es darauf ankommen lassen würde, in der Hoffnung noch einmal die Behandlung wie vorher erleben zu dürfen.

Kim braucht etwas, bis sie die angewiesene Stellung über dem Mund ihrer Schwester gefunden hat, dann aber legt diese los und verwöhnt sie gekonnt mit der Zunge.

Ich beobachte die beiden eine Zeitlang. Als ich den Eindruck habe, dass Sunny abgelenkt ist, stoße ich zu.

„Ah, ist das ein geiler Schwanz!", stöhnt sie laut auf.

Da ich sofort hart und tief in sie stoße, kann sie sich vom ersten Moment an nur noch mit Mühe auf die Spalte über ihre konzentrieren. Als Sunny ganz offensichtlich auf einen Höhepunkt zusteuert ermahne ich sie.

„Wehe! Halte dich zurück! Kim muss vor dir kommen, sonst gibt es eine Strafe", warne ich sie.

„So eine geile wie vorhin?", erkundigt sie sich. Es ist nicht zu überhören, dass es ihr egal ist, wenn ich mir noch einmal ihren Po vornehme.

„Ganz sicher nicht dieselbe wie vorhin. Das war eine Belohnung und keine Bestrafung", eröffne ich ihr.

„Du bist fies, wie soll ich das schaffen?", jammert Sunny. Sie hat, wie ich vermutet hatte, Kim zwar geleckt, es aber ganz offensichtlich nicht ernst genommen und die Strafe in Kauf genommen.

„Das ist dein Problem", antworte ich.

Ich ficke noch wilder und ernte damit einen bösen Blick von Sunny. Doch diese gibt sich alle Mühe und ich hätte nicht gedacht, dass sie es doch noch schafft, sich einzubremsen. Das Mädchen konzentriert sich offensichtlich ganz stark auf die Pflaume über ihr und bearbeitet fast schon brutal den Kitzler ihrer Schwester. Diese reagiert augenblicklich auf die intensive Arbeit ihrer Gespielin und ist, ehe sie sich versieht, auf dem Weg zum Höhepunkt. Nur ganz knapp vor Sunny brüllt Kim ihren Orgasmus in die Nacht. Beide Frauen werden von den Wellen ihrer Lust überrollt und winden sich in Kontraktionen.

Das geile Bild der beiden Mädchen, die sich ihrer ungehemmten Erregung hingeben, reißt natürlich auch mich mit. Ich dringe noch einmal richtig tief in den Körper unter mir vor und schon flute ich Sunnys Unterleib.

---

Ich erwache, die Sonne scheint mir ins Gesicht. Wir sind gestern gerade noch ins normale Bett gekommen, so fertig waren wir. Dort sind wir dann sofort aneinander gekuschelt eingeschlafen. Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht, mit einer Frau zusammen die Nacht zu verbringen. Und nun sind es gleich zwei. Ich habe mir in den letzten Jahren einfach nicht die Zeit dafür genommen. Eigentlich schade! Ich muss an meinem Leben etwas ändern und das schleunigst.

Beide Mädchen haben die Augen geschlossen, ihr Atem geht regelmäßig. Sie befinden sich noch im Tiefschlaf. Kein Wunder, wir haben uns gestern sehr intensiv miteinander befasst. Ihr Schlaf gibt mir die wunderbare Gelegenheit, sie zu beobachten und in aller Stille ihren wunderbaren Anblick zu genießen. Sie in einem so intimen Moment zu studieren, finde ich einfach schön.

Das gestern war echt ein geiler Abend. Wir hatten alle Spaß und haben zusammen neue Dinge ausprobiert. Auch für mich war Sex mit zwei Frauen etwas ganz Neues. Auch wenn ich getan habe, als würde ich mich mit Hieben und dem ganzen Rest gut auskennen, muss ich ehrlicherweise zugeben, dass ich darin nur wenig Erfahrung vorweisen kann. Ich bin bisher zumindest so weit in diese Welt vorgedrungen, um zu wissen, dass man sehr vorsichtig sein muss.

Ich überlege die weiteren Schritte. Ich werde gleich am Vormittag alles in die Wege leiten, die Schulden der beiden Mädchen zu tilgen. Ich mag sie und verlange bestimmt keine Gegenleistung. Ich kann es mir leisten. Schließlich habe ich in den letzten Jahren hart gearbeitet. Wenn ich ehrlich zu mir bin, dann habe ich das Leben vernachlässigt. Das Geld auf dem Konto macht mich nicht glücklicher. Das ist mir gestern bewusst geworden und für diese Erkenntnis bin ich den beiden unglaublich dankbar. Es spricht nichts dagegen, das Geld nicht auch sinnvoll einsetzen? Bei den beiden Mädchen ist es mit Sicherheit gut verwendet.

Ich bin schon lange nicht mehr so zufrieden mit mir selbst gewesen, wie in der vergangenen Nacht. Der Sex mit diesen beiden Frauen war einfach umwerfend. Sicher auch, weil ich schon längere Zeit mit keiner Frau mehr im Bett war. Ausschlaggebend für dieses herrliche Gefühl ist jedoch vor allem der Umstand, dass es so schön ungezwungen und locker zuging. Obwohl wir uns vorher nicht gekannt haben und vor allem von Kims Seite große Vorbehalte bestanden, hat sich zwischen uns eine faszinierende Vertrautheit entwickelt.

Kim schlägt als erste die Augen auf und schaut sich etwas verwundert um. Dann erblickt sie mich und ein Lächeln stiehlt sich in ihr Gesicht.

„Das war gestern echt scharf", flüstert sie. „Das können wir gerne wiederholen."

„Das werden wir wiederholen", versichere ich. Dabei bin ich genauso leise wie sie, damit wir Sunny nicht wecken.

Doch offenbar sind wir nicht still genug, denn auch Sunny wird allmählich wach.

„Aber nicht ohne mich", stellt sie schlaftrunken klar.

Wir lachen alle drei. Ich drücke die beiden Grazien an mich und genieße es, ihre Körper zu spüren und zu wissen, dass sie bei mir sind.

„Mich wirst du so schnell nicht mehr los. So einen Mann gibt es nicht noch einmal", sagt Sunny.

„Den behalten wir", pflichtet ihr auch Kim bei.

„Jetzt gehen wir erst einmal frühstücken. Sonst werden wir noch ganz schwach bei der ganzen Anstrengung", scherze ich.

Wir ziehen uns an, wobei Sunny mit ihrem String am wenigsten Zeit braucht. Anschließend gehen wir ins Restaurant. Am Eingang begegnen wir Nadja. Meine Mädchen schauen mich fragend an.

„Willst du wirklich mit ihr reden?", erkundigt sich Sunny.

„Natürlich!", bestätige ich. „Entschuldigt mich einen Augenblick!"

Ich löse mich von den beiden und gehe geradewegs auf Nadja zu. „Können wir nachher kurz reden?"

„Gibt es ein Problem? Sind Sie mit Sunny nicht zufrieden? Sie können gerne auch ein anderes Mädchen haben. Die meisten Männer tauschen sowieso jeden Tag. Macht mehr Spaß, sagen sie", erkundigt sie sich unsicher.

„Ich behalte Sunny für die gesamte Zeit meines Urlaubs. Das ist nicht das Problem. Sie ist ein großartiges Mädchen und ich habe absolut nichts an ihr auszusetzen. Es geht um etwas ganz anderes. Ich habe gehört, Sie suchen neue Investoren", antworte ich.

„Können wir das anderswo besprechen? In meinem Büro?", meint sie sofort. Dabei schaut sie sich irritiert um.

„In einer Stunde in ihrem Büro?"

„Ja, gerne", antwortet sie.

Ich verabschiede mich und gehe zurück zu Sunny und Kim. Wir betreten den Speisesaal und lassen uns das Frühstück schmecken.

„Du willst Architektur studieren?", frage ich Sunny.

„Diesen Traum werde ich wohl oder übel begraben müssen. Ich kann nicht Architektur studieren", meint sie und wirft Kim einen ernsten Blick zu.

„Ich habe nicht gefragt, ob du es kannst", stelle ich klar. „Ich wollte wissen, ob du es möchtest."

„Natürlich möchte ich!", platzt sie heraus.

„Gut, dann bereite dich vor, mit mir zurück nach Deutschland zu fliegen. Du arbeitest ab heute nicht mehr in diesem Ressort", bestimme ich.

„Wie? Was soll ich denn in Deutschland?"

„Studieren!"

„Wie denn? Du kennst doch unsere Situation", wehrt sie ab.

„Ich finanziere dir das Studium. Du kannst bei deinen Eltern wohnen oder bei mir. Das sollst du selbst entscheiden. Davon hängt allerdings ab, an welcher Uni du dich anmeldest", erkläre ich.

Sunny schaut mich eine ganze Zeitlang wie verstört an. Sie muss erst realisieren, was ich gerade gesagt habe. Dann geht in ihrem Gesicht die Sonne auf. Es ist Wahnsinn zu sehen, wie sehr sie sich freut. Doch dann wird sie wieder ernst.

„Das kann ich doch nicht annehmen. Wie kommst du dazu?", antwortet sie.

„Du machst, was ich dir sage. Darüber diskutiere ich nicht mit dir. Das Studium ist klar, du musst nur noch sagen, ob bei mir oder bei deinen Eltern. Entsprechend muss ich die Vorkehrungen treffen", bestimme ich.

„Welche Vorkehrungen?", erkundigt sie sich.

„Wenn du bei deinen Eltern wohnen willst, dann richte ich dir ein Konto in Bremen ein, sonst bei mir. Darauf bekommst du monatlich einen bestimmten Betrag", sage ich, als sei das normal.

„Aber Sigi, warum?"

Sunny schaut mich voller Liebe an, kann es aber offenbar immer noch nicht glauben. Sie hat vermutlich Angst zu träumen.

„Ich mag dich sehr. Dein Schicksal und deine Aufopferung haben mich sehr berührt und deshalb möchte ich dir eine Freude machen. Es ist schließlich eine gute Sache, in deine Zukunft zu investieren", halte ich dagegen.

„Ich darf auch bei dir wohnen?", erkundigt sie sich schüchtern.

„Habe ich doch gesagt!"

„Dann möchte ich bei dir wohnen. Wenn du mich willst?"

„Natürlich will ich das", antworte ich glücklich. „Gut, dann wäre das geklärt."

Sunny kommt zu mir und umarmt mich innig. Einen Moment lang drückt sie einfach nur den Kopf an meine Brust und hält inne. Sie muss sich erst fangen.

„Ich habe nicht mehr zu hoffen gewagt", flüstert sie kaum verständlich. Sie sagt es auch mehr zu sich selbst, als zu uns.

„Und was wird aus mir?", meldet sich Kim zu Wort.

„Bist du eifersüchtig?", necke ich sie.

„Nein, ich doch nicht!", kontert sie. Dabei ist sie aber nicht sonderlich überzeugend.

„Du hast ausgelernt?"

„Mir fehlt die Spezialisierung. Die habe ich noch nicht geschafft", antwortet Kim.

„Sollte ich Dreamland kaufen, hätte ich Pläne mit dir."

„Und zwar?", drängt sie. „Mach es nicht so spannend!"

„Als Ärztin bist du vermutlich nicht besonders ausgelastet. Deshalb wäre mir recht, wenn du Nicole beaufsichtigen und ihre Entscheidungen absegnen würdest. Sie soll die Geschäftsführung erledigen, dir aber über alles Rechenschaft ablegen. Du triffst die Entscheidungen und wärst meine Vertretung vor Ort", erkläre ich ihr meine Pläne.

„Das traust du mir zu?"

„Sofort! Du weißt was ich möchte, du hast Gespür und du hast den Überblick. Was die Zahlen betrifft, so kann ich das auch von Deutschland aus überwachen, aber der Chef vor Ort kann ich unmöglich sein. Was sagst du dazu?"

„Wäre nicht schlecht. Aber was wäre ich dann?"

„Die Herrin der Insel", scherze ich.

„Und wenn du die Insel nicht kaufst?", will sie wissen.