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C13 Die Nutten WG leben - Teil 04

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Zusammen gingen wir ins Bad, ohne etwas anzuziehen, da auch die Anderen unbekleidet durch die Wohnung liefen. Hier suchte sie gleich nach ihrem Epiliergerät und zeigte mir, dass wir auch in der Beziehung gleich waren. Grinsend nahm ich mir meinen Apparat und fuhr damit über die kritischen Hautpartien, wo immer wieder neue Härchen sprießen. Wir wollten für unsere Freier etwas Besonderes sein und so makellos haarlos wirkte ich wenigstens wesentlich jünger.

Danach ging es unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und schließlich die Haare wuschen. Direkt nach dem Duschen, ich band meine Haare gerade mit dem Handtuch zu einem Turban, stellte Lina eine Flasche Bodylotion auf die Ablage. Schnell hatte sie auch einen Turban und nun begann sie mich mit der Bodylotion einzucremen, und zwar an allen Stellen meines Körpers. Meine Haut wurde dabei so sanft und weich, dass ich bedauerte, erst jetzt so eine große Schwester zu haben. Natürlich habe ich Lina genauso eingecremt und sie hatte es genossen, jedenfalls schnurrte sie dabei wie eine Katze.

Schließlich kämmte Lina noch meine Haare und fragte: „Pigtails oder Ponytail, Pigtails machen dich eher zu einem kleinen, naiven Dummchen, wogegen dich ein Ponytail reifer wirken lässt." Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht und ich wisperte: „Pigtails?" Lina lachte auf: „Ok, verstanden, wir machen dich zu einem übertrieben aufreizenden Flittchen, bei dem jeder sofort sieht, dass du ein kleines Mädchen spielen willst." Bei meinem heftigen Nicken fügte Lina hinzu: „Das sagt aber jedem sofort, dass er nicht den geringsten Respekt vor dir haben braucht und sich hemmungslos gehen lassen kann." „Du brauchst mich nicht weiter zu überzeugen", grinste ich Lina an, „um so etwas zu erleben bin ich hier und habe meine Familie aufgegeben." „Ne, du hast nur deine Familie gewechselt, wir sind jetzt deine Familie", korrigierte Lina mich, „dann will ich Mal meine kleine Schwester zurechtmachen, dass sie sich wohlfühlt."

Mit den Zöpfen sah ich schon krass aus, dann schminkte mich Lina aber und tippte mir sogar noch ein paar Sommersprossen ins Gesicht. Danach war ich jede andere Person, nur nicht mehr Nora, eher irgendein Flittchen, welches ich in einem Filmchen gesehen hatte.

Nun ging es ans Anziehen, was sollte ich tragen? Als ich die Müllsäcke mit meiner Kleidung durchgewühlt hatte, lag wohl alles auf dem Boden verstreut, aber ich fand nicht das Richtige. Lina hatte sich in der Zeit schon angezogen und ich bewunderte ihren Stil. Sie hatte es nicht so maßlos übertrieben, wie ich es vorhatte, aber ihr größerer Busen kam gut zur Geltung. Sobald sie sich bewegte, war der Bauch frei und sie hatte eine Shorts an, die stramm um ihren Hintern saß. Dazu wollte sie noch Overknees tragen.

„Komm", sagte sie schwesterlich, „lass uns Mal deine Klamotten sortieren. Das Altbackene kann gleich in den Müllbeutel zurück und der Rest kommt in den Schrank." Wenig später war ein Müllbeutel voll und im Schrank hingen nur wenige Teile. Schließlich hatte ich meine Lieblingsjeans in der Hand und erklärte Lina: „Die sitzt voll toll an mir, vor allem am Hintern, aber nachdem Chantal mich im Pub vorgeführt hatte, bekam ich die nicht mehr an."

„Hm", meinte Lina darauf, „vertraust du mir?" Na klar nickte ich zustimmend und Lina holte aus der Küche eine Schere. Gelähmt wie ein gestelltes Kaninchen schaute ich zu, wie Lina die Schere an meiner besten Hose ansetzte und die Beine abschnitt. Dabei setzte sie die Schere so hoch an, dass im Schritt nur noch drei Zentimeter stehen blieben. Darauf reichte Lina mir die Hose und ich zog sie an. Nun war sie leicht über meinen Hintern zu bekommen und sie saß einfach perfekt. Hi, hi, sie saß sogar so gut, dass hinten mein Slip rausschaute und jeder sehen konnte, was für einen String ich anhatte.

Nun zögerte Lina auch nicht, als sie nach einem passenden T-Shirt griff. Auch hier fehlte schnell der untere Teil, und wenn ich mich streckte, lugte der untere Teil meiner Brüste hervor. Nun reichte sie mir noch schwarze Kniestrümpfe und weil es draußen noch kalt war, gab Lina mir graue Stulpen, aber aus ihrem Koffer.

Nun wurde ich den Anderen vorgestellt und sie kamen zu dem gleichen Schluss, ich sah wohl total kitschig aus, aber jemand, der auf Mädchen steht, wird voll auf mich abfahren. Irgendwie war ich sogar Stolz in meiner Rolle, denn jeder, der sich für seinen Trieb eine Nutte nahm, brauchte sich nicht an unschuldigen Mädchen vergreifen. Mich turnte es aber total an, wenn ich meinen Körper jemandem zum Benutzen freigab und ich gierte danach, richtig hart rangenommen zu werden.

Nachdem alle mit Lina und mir zufrieden waren, hatte Lina noch ein Anliegen. „Sag mal Isabella, du hast doch gleich ein Gespräch mit Arne über Geld", sprach sie Isabella direkt an, „Nora braucht dringend eine neue Ausstattung. Klär doch mal mit Arne, ob wir was bestellen können, das wird doch sozusagen Berufsbekleidung."

.

Der reiche Daddy

Abends bekamen wir einen Anruf, dass Arne mit dem Auto unten wartete. Draußen stand aber nur ein schwarzer eVito Tourer, und erst als sich die Seitentür öffnete, erkannten wir Arne und Chantal auf den vorderen Sitzen. Schnell stiegen wir hinten rein, da fuhr Arne auch schon los. Erst fuhr Arne quer durch die Stadt und setzte an einer alten Sporthalle die Mirella und Tina ab. Dann ging es weiter ins Industriegebiet. Hier bekam Lina eine Anweisung und stieg aus.

Gleich ging die Fahrt weiter und Arne stoppte an einer Toreinfahrt. Kurz sprach er in die Gegensprechanlage, da öffnete sich das Tor. Als ich aussteigen sollte, stand ich vor der Tür eines bestimmt sehr teuren Bungalows. Noch bevor ich den Klingelknopf drücken konnte, fuhr Arne weiter, und erst als das Tor hinter dem Wagen schloss, öffnete sich die Haustür.

„Ja bitte?", fragte der etwas reiferer Mann, als wenn er nicht wüsste, warum ich vor ihm stand. In seinen Augen sah ich aber den lüsternen Blick und der gab mir Sicherheit. „Arne schickt mich und sagt, ich solle mich bei ihnen melden", stammelte ich, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte. „So, so", testete mich der Mann noch einmal, „und was hat Arne gesagt, was du hier machen sollst?" „Arne sagt, ich soll alles machen, was sie von mir wollen", gab ich zur Antwort und erweiterte noch, „er sagt, sie seien heute mein Daddy. Mein Daddy darf alles mit mir machen und ich möchte, dass es meinem Daddy richtig gut gefällt."

Kurz überlegte ich, ob ich gerade zu dick aufgetragen hatte, aber da kam Daddys Hand auf mein Gesicht zu. Erst streichelte er über meine Wange und steckte mir die Finger in den Mund. Natürlich saugte ich sofort an den Fingern, denn das hatte eine Ausstrahlung, die mich sofort schmelzen ließ. Damit hatte ich den Anfang geschafft und nun konnte ich mich leiten lassen.

Weiter mit den Fingern in meinem Mund, zog Daddy mich ins Haus, und schon als sich die Tür schloss, griff er mit der freien Hand nach meiner Brust. Das Shirt war dabei nicht hinderlich, denn sofort fühlte ich seine warme Hand an meiner Brust, sowie seine Finger an meinen Nippeln.

Kurz drehte er mich so, dass ich mit dem Rücken an seiner Brust stand, und hatte nun seine Hände an meinen Brüsten. „Ich mag deine kleinen Titten", hauchte er mir warm ins Ohr, „die sind so schön fest und straff." Dabei drückte er noch seinen Schritt an meinen Po und rieb sich leicht an mir. Nun war seine Zunge kurz in meiner Ohrmuschel und darauf hauchte er: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen, da ist es gemütlicher."

Ohne mit Widerstand zu rechnen, führte Daddy mich vor sich her und kaum waren wir in dem großen, hellen Raum, schob er mein Shirt höher. Natürlich ließ ich es mir gefallen und hob sogar meine Arme, dass er mir problemlos das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Was meint ihr denn, gerade konnte es doch gar nicht besser laufen. Jede Handlung, jedes Wort und vor allem das warme Hauchen in mein Ohr hinterließ wohlige Schauer in mir, ließen mich schmelzen. Selbst wenn ich Hemmungen gehabt hätte, so sehr wie mich Daddy erregte, wären in jedem Falle alle Schranken bei mir gefallen. Aber ich hatte gar keine Hemmungen, weil ich wusste, was hier mit mir geschehen würde und wollte es unbedingt geschehen lassen.

„Lass dich anschauen, damit ich deine Titten betrachten kann", drehte mich Daddy um und instinktiv griff ich an meine Hose. Kaum war der Knopf geöffnet, rutschte der Zipper runter. Die Freude in Daddys Gesicht war einzigartig und so drückte ich den Hosenbund tiefer, bis die Shorts zu meinen Knöcheln fiel. „Ouuuhhh", stöhnte Daddy, als er meinen Liebeshügel sah, „das nenne ich einmal eine kleine Mädchenfotze, so ganz ohne Pelz und selbst Stoppeln sind nicht zu sehen."

Direkt griff er mir zwischen die Beine und drang mit dem Finger leicht zwischen meine Schamlippen. „Ouuuhhh", stöhnte Daddy wieder, „das ist sogar eine Saftfotze, so nass, wie sie gerade ist." Wehren konnte ich mich gerade nicht, emotional meine ich, mit der Berührung hatte Daddy eine grenzenlose Macht über mich. Aber ich konnte es ihm erleichtern, dass seine Finger tiefer in meine Scham eindringen konnten. Da mich die Hose an meinen Knöcheln nur hemmte, stieg ich aus dem Stoff aus und diese Bewegung allein reichte schon, dass Daddys Finger ganz in meinem Schlitz verschwanden.

„Möchte mein Mädchen denn einen Lolli lutschen", fragte Daddy nun, und da ich nickte, zog er seine Finger aus meiner Scheide, um sie mir in den Mund zu stecken. Wieder folgte ich dem Saugreflex, wobei mich Daddy in die Knie drückte. Kaum war mein Kopf auf der Höhe seines Schrittes, öffnete er seine Hose und natürlich griff ich sofort zu, also erst mit beiden Händen, Hoden und Schaft, in meinem Mund steckten ja noch Daddys Finger.

Die nahm Daddy aber gleich raus, als ich mit der einen Hand seine Hoden wog und mit der anderen seine Vorhaut soweit zurückzog, dass sich seine pralle Eichel mir entgegenstreckte. Ein dicker Lusttropfen trat aus seinem Schlitz und wie selbstverständlich leckte ich erst den Vortropfen von seiner Spitze. Nun durfte ich endlich seine Eichel in meinen Mund nehmen und schon ab dem Kranz legte ich meine Lippen um den Schaft.

Noch ein paar Mal rieb meine Zunge über den prallen Kopf, bevor ich ihn tiefer in meinen Hals ließ. Die Länge von seinem Penis machte mir nichts aus, da hatte ich meinen Vibrator viel tiefer geschluckt. Daddy gefiel aber mein Schlucken, das ich erlernt hatte, um dabei nicht zu kotzen, allerdings hielt er es nicht lange aus. Es waren nur Minuten, bis Daddy stöhnte und ich dieses Zucken in meinem Mund fühlte. Vielleicht nicht die erste Ladung, aber bestimmt ab dem zweiten Spritzer behielt ich alles im Mund, und als Daddy fertig war, zeigte ich ihm sein Geschenk, bevor ich es schluckte.

Daddy brauchte etwas, um sich wieder zu regenerieren und dafür setzten wir uns auf das Sofa. Schnell kroch ich dabei in Daddys Arm und schnell saß ich wieder so, dass er meine ‚Titten' bearbeiten konnte. Allzu gerne ließ ich mir das gefallen, denn alles, was bisher geschah, hatte mich noch heißer gemacht. Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin, oder eine rollige Katze.

Da ich inzwischen auf Daddys Oberschenkel saß und meine Mumu an ihm rieb, merkte ich schnell, dass wieder Leben in ihn kam. Nun wollte Daddy mich aber richtig ficken, dafür stand er auf und setzte mich auf das Sofa. Statt aber jetzt zwischen meine Beine zu kommen, drückte er mir das rechte Bein so unter meine linke Achsel, dass mein Unterleib sich quer drehte. Nun waren wohl meine beiden Löcher für ihn leicht zugängig, denn nachdem er ein paar Mal in meine Scheide stieß, fühlte ich seine Eichel an meinem After.

Zwar tastete er nach der Öffnung, doch als mein Schließmuskel leicht nachgab, rammte er mir seinen Bolzen bis zum Anschlag rein. Kurz schrie ich auf, das hinderte Daddy aber nicht, weiter in meinen Hintern zu stoßen. Erst als ich mich bereits daran gewöhnt hatte, zog er ihn raus, um an meiner Scheide weiter zu machen.

Daddy hatte es raus, immer, wenn ich der Erlösung näherkam, wechselte er sein Zielgebiet und so ließ er mich weiter die Leiter erklimmen, ohne dass für mich ein Ende in Sicht kam. Auch Daddy hatte jetzt, da er bereits einmal abgespritzt hatte, ein unendliches Durchhaltevermögen. Doch als ich dachte, bereits bei fünfundneunzig zu sein, wurde ich brutal auf zwanzig oder tiefer zurückgeworfen.

Jemand hatte den Raum betreten und ich hörte ihn fragen: „Hallo Papa, hast du dir schon wieder eine Nutte bestellt." Darauf kam er in mein Blickfeld und ich sah einen Mann im Alter von Arne. „Ist die Hure denn überhaupt schon achtzehn?", fragte er nun, „nicht, dass dich hinterher alle für einen Pädophilen halten." „Klar bin ich schon achtzehn", stellte ich sofort richtig, „kannst ja in meinem Ausweis kontrollieren, der ist bei meinem Handy in der hinteren Hosentasche."

Schon als ich es gesagt hatte, wusste ich, dass ich einen großen Fehler gemacht hatte, einen sehr großen Fehler. Warum muss man auch immer seinen aktuellen Impfstatus parat haben und den Ausweis dabeihaben, um die Identität nachzuweisen.

Daddys Sohn griff nach meiner Hose und nahm mein Handy an sich, wobei Daddy mich noch ungeniert weiter abwechselnd in beide Löcher fickte. „Ah Nora Irgendjemand, volljährig ist sie ja", hatte der Sohn nun meinen Ausweis gelesen. „Die Vorsitzende von Muttis Hausfrauenverband heißt doch auch Irgendjemand und ich meine, die wohnt auch an der Adresse." Nun kam jetzt richtig Panik in mir auf.

„Wen interessiert es, wo die Nutte herkommt", hörte ich nun Daddy sagen, ohne dass er das Ficken vernachlässigte. „Von mir wird die Mutti es nicht erfahren, hinterher bekommt sie es noch mit, dass ich mir gelegentlich Nutten herbestelle." „Da ist auch etwas Wahres dran", bestätigte Daddys Sohn nun, „aber damit ich es ihr nicht sage, kannst du nächste Woche noch einmal die Nutte für mich bestellen. Ich will mit meinen Kumpels mal so richtig die Sau rauslassen und ihnen würde es gefallen, wenn wir der Nutte den Arsch so richtig aufreißen können."

„Kein Problem", sagte nun Daddy zu und stocherte unvermindert weiter in mir rum. Inzwischen hatte er es aber wieder drauf, dass ich die Leiter erklomm. Nun da sein Sohn den Raum wieder verlassen hatte, konzentrierte sich Daddy wieder auf mich. Das stetige Ficken änderte sich nicht, aber nun war eine Hand an meinen Nippeln und die Finger kniffen böse hinein. Meinen Schrei erstickte er, indem seine Finger wieder in meinen Mund eindrangen und ich gierig daran saugte. Schnell hatte er seine Finger gestreckt und drückte sie immer tiefer in meinen Hals. Erst als ich würgen musste, zog er sie zurück, aber nur, um mir ein paar Mal ins Gesicht zu langen.

Das war zu viel für mich, der letzte Punkt, den ich überschritt, die oberste Sprosse der Leiter war erreicht und ich stürzte in die wohligen Fluten. Das Stöhnen von Daddy, sein verkrampftes Drücken in meinen Hintern und das heftige Zucken in meinem Darm gaben mir den Rest. Ohne es steuern zu können, bäumte sich mein Körper auf und drückte Daddy von mir. Er war natürlich davon nicht begeistert, denn es kam noch ein Schub aus seinem Spritzer und klatschte mir über Bauch und Titten bis fast ins Gesicht. Etwas Anderes klatschte auch noch auf meinen Körper, das waren Daddys Hände, denn in seiner Ekstase verlor Daddy vollständig die Kontrolle und bündelte all seine Energie in diese befreiende Handlung.

Ich lag zitternd auf dem Boden und schaute zu Daddy hoch. Das war jetzt aber keine Angst vor Daddy, oder geschweige denn, ich wäre sauer auf ihn. So eine Energie, wie gerade zwischen uns freigesetzt wurde, hatte ich noch nie erlebt, aber es war das, wofür ich weiterleben wollte. Für Daddy war es nur ein Fick und ich war nur die Hure, die dafür hinhalten musste. Das hieß aber nicht, dass ich auch so empfinden musste. Doch es hieß für mich, dass ich einen weiteren Daddy suchen musste und noch einen weiteren Daddy, weitere, weitere, weitere. Hi, hi, dafür hatte ich den richtigen Beruf gewählt.

Während ich da lag und zu Daddy hochsah, knöpfte er gerade sein Hemd zu und zog die Hose hoch. Für mich hatte er sich noch nicht einmal ganz ausgezogen. Nun schnappte er sich sein Telefon, rief jemanden an und ich hörte nur noch: „... du kannst deine Nutte jetzt abholen." Mir gab er darauf verächtlich die Weisung: „Dein Zuhälter ist unterwegs, du kannst dich anziehen und an der Haustür auf ihn warten."

Gehorchend krabbelte ich zu meiner Hose, zog sie über meine Schuhe und schnappte mir mein Shirt. Ja, ich muss gestehen, ich hatte auch noch meine Schuhe an und die Strümpfe und die Stulpen. Schnell zog ich mein Shirt über den Kopf und schnappte mein Handy. Zum Glück steckte mein Personalausweis wieder in der Hülle.

Nun wollte ich mich zur Haustür schleichen, da stoppte Daddy mich: „Etwas könntest du doch noch für mich tun." Nun öffnete er noch einmal seine Hose und holte seinen abgeschlafften Penis raus. Sofort verstand ich, was Daddy wollte und kniete mich ergeben von ihm hin. Nur seine Eichel nahm ich nun in den Mund, ohne die zu lecken. Daddy entspannte sich sofort und ich habe alles geschluckt, denn meine Kleidung bekam nichts ab.

Danach war ich für Daddy abgeschrieben, und bevor er mich verachtend rauswarf, schlich ich mich vor die Haustür. Im Schatten einer Statue wartete ich auf den eVito, und als Arne die Einfahrt hochfuhr, stand ich schon bereit zum Einsteigen.

Kaum waren wir von dem Grundstück runter, drehte sich Chantal zu mir rum: „Und?" „Das war genial", strahlte ich, „und das Beste ist, er will mich nächste Woche für seinen Sohn buchen und der will mir irgendwie den Arsch aufreißen." Chantal belächelte mich mitleidig, doch ich war so in Hochstimmung, da konnte sie mich nicht runterziehen.

© Deepabysses 2022

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