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Carmen 12 - Himmel, Hölle und zurück

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Es tut mir leid, aber ich kann leider nicht anders.

Mareike

Als ich die Nachricht genauer betrachtete, erkannte ich, dass sie die Nachricht geschrieben hatte, kurz nachdem ich wohl in unser Zimmer gegangen war, um meinen Reisepass zu holen. Ich war geschockt. Sie hatte tatsächlich darauf gebaut, dass ich Junior nicht mehr rechtzeitig erreichen würde, um mir dann tröstend zur Seite zu stehen.

Ich blickte zu Junior auf uns sagte: „Das wusste ich nicht. Sie hat die Nachricht geschrieben, als ich bereits auf dem Weg zu dir war." In mir wuchs Wut über die Dreistigkeit, die Mareike an den Tag legte. Ich griff zu meinem Handy und tippte wie eine Furie.

Hallo Mareike,

Das, was du getan hast, verletzt mich zutiefst. Ich war offen dir gegenüber und habe versucht zu erklären, warum ich mich so entschieden habe wie ich es tat. Aber scheinbar war das nicht deutlich genug. Dominik hat mich gerade gefragt, ob ich mit dir schlafen würde, und ich habe es bejaht. Ich habe es deswegen getan, weil zwischen mir und ihm nichts mehr offenbleiben sollte. Dominik, hätte es mir gestattet, weil er weiß, wie nahe du mir stehst. Aber dann zeigte er mir deine Nachricht. Vermutlich hast du damit das erreicht, was du willst, nämlich das alles zwischen mir und ihm zerbrochen ist. Aber du hast eines unterschätzt. Er wäre nicht nur der Mann meines Lebens, sondern er ist auch mein Sohn, den ich, wenn es sein muss verteidige, wie eine Löwin. Du hast ihm absichtlich weh getan und das kann ich nicht zulassen. Ja es hätte intensiver zwischen uns werden können, wenn du es in dem Maße zugelassen hättest, wie ich es anbot. Aber ich kann nicht zulassen, dass du alles zerstörst. Deswegen bitte ich dich, flieg am Sonntag wie geplant nach Hause. Selbst wenn ich Junior verliere, ist seit deiner Nachricht an ihn, nichts mehr für dich übrig.

Lebe wohl.

Dann drückte ich auf den Senden-Button und reichte Dominik das, was ich geschrieben hatte. Es wurde zu lange verheimlicht, gekämpft und zum Ende gesagt, was gesagt werden musste. Ich war die Einzige, die diesen Kampf beenden konnte, und ich tat es mit voller Überzeugung.

Dominik schien meine Nachricht lange zu lesen. Tränen kullerten über seine Wangen, als er mich anblickte. Es war ein Blick voller Zuversicht und Liebe. Er griff nach meiner Hand und alles, was ihm über die Lippen kam, war ein „Danke Mama". Dann zog er mich zu sich und wir umarmten uns. Wir lagen uns einfach in den Armen. Ohne Worte ohne Erklärungen. Ich flüsterte in sein Ohr. „War das dein großes Problem? Das du Angst hattest, immer um mich kämpfen zu müssen?" Er zog seinen Kopf etwas zurück und sagte: „Ich habe nichts, womit ich kämpfen kann, Mama, ich mache eine Ausbildung, ich kann dir keine großartigen Geschenke machen, ich weiß nicht, wie Leben funktioniert, ich hatte noch nie eine wirkliche Beziehung und ich habe Angst das ich etwas falsch mache." Es brach einfach so aus ihm heraus.

Ich wischte ihm seine Tränen von der Wange und sagte: „Dominik, du hast mehr gekämpft als es die meisten anderen getan hätten. Du hast gewartet und gehofft, dass alles gut wird. Du hast an mich und an unsere Liebe geglaubt. Und du hast mir eine Chance gegeben, meine Fehler zu erklären. Du hättest auch nicht mit zurück ins Hotel kommen müssen. Aber du hast nie aufgegeben. Manchmal heißt kämpfen auch nur, darauf zu vertrauen das andere das richtige tun oder ihnen eine Chance zu geben Fehler wieder gut zu machen. Und dafür möchte ich dir von ganzem Herzen danken." Dominik sah mich an. „Ich habe gewartet und gehofft das stimmt, aber ich habe auch zu viel getrunken, um den Schmerz zu betäuben, in der Hoffnung danach wäre alles wie vorher. Außerdem habe ich unser Zimmer verwüstet. Nicht gerade etwas das mich als Held dastehen lässt, der mit aller Willenskraft ins Feld ziehen möchte."

Nun lächelte ich ihn an. „Über die Zimmerverwüstung reden wir noch, aber was gab dir die Hoffnung die ganze Zeit des Ungewissen, das alles Gute werden würde und das du durchhalten wolltest." „Es war ein bestimmtes Lied. Ich habe es gehört, als ich in der Sportbar saß, nachdem du mich gebeten hast, dich allein zu lassen. Ich habe es, seitdem glaube ich in Dauerschleife gehört, weil es all das ausdrückt, was ich gefühlt habe.", antwortete er mir. Ganz automatisch fragte ich. „Darf ich es hören? Ich würde gerne wissen, welches es war." Er sah mich erstaunt an. „Willst du das wirklich." Ich nickte ihm zu und sagte: „Ich möchte gerne wissen, welchem Lied ich zu verdanken habe, dass du nie aufgegeben hast." Dominik richtet sich auf und kramte nach seinem MP3-Player. Als er ihn einschalten wollte, schienen die Batterien zu Ende zu sein. Er blickte hinter sich an die Bar. „Einen Moment." Er stand auf und ging nach vorne. Er schaltete die kleine Lautsprecher-Jukebox ein und drückte etwas an ihr herum. Dann steckte er ein herabhängendes Kabel an seinen Player.

Dann richtete er sich auf und sah zu mir. Die Musik, die anfing zu spielen, drang dumpf an mein Ohr. Dominik tat irgendwas an der Anlage und drückte dann nochmals auf seinem Player. Ich war mittlerweile aufgestanden und lief langsam zu ihm. Dann ertönten die ersten Klänge. Ich erkannte das Lied sofort, hatte aber keinen Text dazu im Kopf. Es war von Joe Cocker das Lied „The One" Als ich weiter auf ihn zulief, hörte ich ganz genau auf den Text.

So a time has come and you lost your way

The light is gone and life is insane

A change is on the way

If you′re on the road or here at home

You've got to know, you got someone who loves you

All along the way

Als der Refrain anfing hatte ich meinen Sohn fast erreicht.

It′s one for the other, forever true

Keepin' the night on the run

And lover to lover, light on the move

Higher and higher, finding that we are the one

We are the one

Wieder hatte ich Wasserstandsmeldungen in den Augen. Verdammt schwere Kost in einer Situation wie dieser, aber es war jedes Wort so wahr. Ich legte einfach meinen Arm um seinen Hals und sah nach oben zu ihm.

I don't even know anything

But how I feel the way that I do

I found me in you

And when time is up

And when the world is gone

I know one thing, will carry on

I won′t be there, I′ll be there with you

It's one for the other, forever true

Keepin′ the night on the run

And lover to lover, light on the move

Higher and higher, finding that we are the one

Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn. Es war kein zögerlicher Kuss, der den Versuch machte etwas zu erreichen. Meine Zunge schoss förmlich in seinen Mund, ohne ihm eine Chance zu geben, dies zu verhindern. Dabei erklang weiter.

We are the one (we are)

We are the one

I've got to make it

I′ve got a song to write

I've got a lot to say

I′ve got someone who loves me

All along the way

It's one for the other, forever true

Keepin' the night on the run

And lover to lover, light on the move

Higher and higher, finding that we are the one

We are the one

We are the one

(We are the one)

Ich konnte beim Kuss das Zittern von Dominik spüren. Ich zog seinen Körper noch weiter an mich. Dann lief das Lied aus und es war still. Unsere Zungen fochten miteinander, versuchten sich gegenseitig, in den Mund des anderen zu drängen. Erst als wir irgendwann mitbekamen, dass es still war, löste ich meine Lippen von seinen.

Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und flüsterte ihm bei gegenseitigen Augenkontakt an: „Sind wir es? Sind wir THE ONE?" Die Frage aller Fragen war gestellt. Mir war egal, ob es der richtige Zeitpunkt war oder wie die Antwort lautete. Ich brauchte in diesem Moment nur Gewissheit.

Wie so oft in den ersten Tagen unseres Urlaubs, überraschte mich Dominik noch einmal. Er drehte sich mit dem Oberkörper weg von mir, tippte ein paar Mal auf seinem Player herum und das Lied begann von vorne. Dann drehte er sich wieder zu mir. Er sagte kein Wort zu mir, auf das ich so sehnsüchtig wartete. Als die Musik erklang, kam er zu einem weiteren Kuss zu mir runter. Als wir verschmolzen, packte er mich an meiner Hüfte und hob mich hoch. Instinktiv, verkreuzte ich meine Beine an seinem Hinterteil. Dann trug er mich tatsächlich den ganzen Steg entlang bis zur Sonneninsel, wo er mich behutsam abstellte. Unsere Blicke waren ineinander gefangen. In mir steigen alle unterdrückten Gefühle der letzten Tage auf. Lust, Verlangen und Hingabe. Ich schloss die Augen und flüsterte ihm zu. „Zieh mich aus, ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren. Ich möchte dir gehören."

Dann wartete ich auf seine Reaktion. Er zog mich fest an sich, küsste mich und seine Hände fuhren in Zeitlupe an meinen Armen nach unten. Ich spürte, wie er vorsichtig den Saum meines Kleides nach oben raffte. Als er den Rock Teil in seinen Händen hielt, hielt er inne, löste den Kuss und fragte. „Bist du dir sicher?" Meine Hände wanderten, ohne dass ich die Augen öffnete, zu seinem Shirt, griffen an den Bund und ich zog es langsam nach oben über seinen Kopf. Da er mein Kleid dazu wieder fallen lassen musste, um seine Arme zu heben, das ich es ihm abstreifen konnte, bedurfte es keiner weiteren Aufforderung mehr. Binnen von Sekunden waren, Leidenschaft und Feuer entfacht. Er griff in den Ausschnitt des Kleides und zerriss es einfach. Er streifte mir den Rest über die Schultern und das Kleid fiel einfach zu Boden. ER drückte sich an mich und küsste meinen Hals.

Dabei strichen seine Hände von meiner Hüfte zum Rücken und wanderten nach oben, bis er meinen BH erreichte. Er öffnete mit einem einzigen Versuch den Verschluss. Dann küsste er meine Schultern und streifte mir auf diesem Weg die Halter von den Schultern. Der BH, strich über meine Arme, als er zu Boden fiel. Seine Küsse wanderten tiefer. Er liebkoste meine Brüste und umspielte mir langsamen Zungenschlägen meine Nippel, die sich sofort aufrichteten. Mein ganzer Körper reagierte mir Gänsehaut vor Erregung. Niemals zuvor nahm ich Berührung so intensiv wahr. Während er abwechselnd meine prallen Kugeln bespielte, schoben sich seine Hände langsam an meinen Hüften in den Slip und schoben diese weiter nach unten. Dann fiel auch der Slip zu Boden. Seine Lippen strichen über meinen Bauch, seine Zunge leckte rund um meinen Bauchnabel.

Er war unterwegs zu meinem Schmuckkästchen. Er wollte alles von mir erobern. Ich griff an seine Schulter und klopfte darauf. „Später mein Schatz, zieh dich aus. Ich will dich jetzt sofort." Während er sich die Hose öffnete und auszog, drehte ich mich zur Liege und krabbelte verführerisch darauf. Auf der anderen Seite griff ich an meine Tasche und zog ein Taschentuch hervor, mit dem ich mir kurz über meine Augen fuhr. Danach ließ ich es unter der Bettdecke verschwinden, blickte zurück, wo mein Sohn gerade dabei war, aus seiner Shorts zu steigen. Ich krabbelte etwas zurück, und bot ihm mein Hinterteil an, das ich verführerisch nach oben streckte, während ich meinen Körper auf die Decke presste. Wieder schloss ich die Augen. Ich merkte, wie seine Hände sanft über meinen Po strichen.

Dann durchfuhr mich ein angenehmer Schauer. Ich war wie elektrisiert, als ich spürte, dass er seinen noch nicht ganz erhärteten Schwanz an meinem Po rieb. Seine Hände streichelten dabei meinen Rücken bis zu meinen Hüften. Dann ließ er seinen Penis zwischen meine Schenkel gleiten, was natürlich zur Folge hatte, dass er nun richtig hart wurde. Dieses Spiel trieb er einige Zeit, ohne dabei hektisch oder ungestüm zu sein. Immer mehr vernahm ich den Druck, den sein Schaft zwischen meinen Labien ausübte. Zeitgleich stellte ich fest, wie nass ich bereits zwischen meinen Beinen geworden war. Meine Atmung wurde schneller. Ich warf meinen Kopf nach hinten und schnaufte erregt. „Keine Spielchen, mein Schatz, ich will dich jetzt, Bitteeeeeeee." Im selben Moment spürte ich, wie seine Eichel meinen Liebeseingang berührte. Dann stieß er fest zu. „Jaaaaaaaaaaaa", stöhnte ich hervor. Er verharrte etwas in mir, dann zog er seinen Luststab wieder hervor. Wieder stieß er fest zu und das Klatschen unserer aufeinander Prallenten Körper tönte durch die Nacht. „Jaaaaaaa!", stieß ich wieder hervor. „Ich gehöre dir." Wieder ein harter Stoß, den ich kommentierte: „Dominik, tiefer ... bitteeeee." Dann erhöhte er den Takt seiner Stöße etwas. Dabei sagte er die Worte, die ich so lange von ihm erwartet hatte. „Ich liebe dich."

Ich hörte ihn schluchzen. Ich entzog mich ihm, dreht mich sofort herum und kam auf ihn zu. „Ich liebe dich auch, Dominik." Dabei nahm ich seine Hand und zog ihn zu mir auf die Liege. „Leg dich hier hin, bitte." Dann krabbelte ich über ihn. Meine baumelnden Brüste strichen über seinen Oberkörper. Ich küsste ihn, mit abgestützten Armen neben seinem Kopf. Ich wippte etwas mit meinem Hintern, bis ich seine Eichel an meinem Po anklopfen spürte. Ich rutschte noch etwas zurück und sie glitt automatisch zwischen meine Schamlippen. Mit leichten Bewegungen ließ ich sie durch meine nasse Furche gleiten. Als ich spürte, dass sie die richtige Position über meinem Eingang gefunden hatte, senkte ich meinen Po ab. Ich spürte wie seine stark geschwollene Eichel, meinen Eingang dehnte und Millimeter für Millimeter in mich eindrang.

Diesmal blickte ich allerdings dabei mit offenen Augen in das Gesicht meines Sohnes, dessen Augen noch immer mit Tränen gefüllt waren. Als er tief in mir steckte, beugte ich mich nach vorne und gab ihm einen Kuss. Leise flüsterte ich ihm zu. „Kein Kampf mehr, nur noch wir beide, versprochen!" Ich erkannte in seinen Augen kein Strahlen, aber bedingungslose Liebe für mich. Dieser eine Moment wird sich für immer in meinem Kopf festsetzen. Denn es war der Beginn von etwas Wunderbarem. Während ich mich wieder aufrichtete, womit der Druck auf seine Lenden wieder erhöht wurde, flüsterte ich ihm zu. „Lass dich jetzt bitte einfach fallen, mit dem Wissen, das ich da sein werde, dich aufzufangen." Dann fing ich an, ihn ganz zärtlich zu reiten. Es brauchte keine Hast oder Eile und keinen schnellen Orgasmus. Alles, was zählte, war die Vereinigung in diesem Augenblick. Mit meinen Bewegungen löste sich auch so langsam seine Starre. Er fuhr mit seinen Händen langsam meine Arme hinauf, streichelte meine Schulterblätter zu meinem Hals, eher er seine Hände langsam in Richtung meiner Oberweite schob.

Bei allem, was passierte, verloren wir uns keinen Augenblick aus den Augen. Dann spürte ich wie seine Hände meine Brüste umfassten. Zögerlich, aber zärtlich. Seine Fingerspitzen umspielten meine Nippel. Ich flüsterte. „Das tut so gut dich wieder zu spüren, mach weiter. Das habe ich vermisst." Nun schien Junior auch seine Sprache wieder gefunden zu haben. „Ich habe es auch vermisst, es ist so schön. Du bist so schön." Ich lächelte ihn an, während sein Kolben gemächlich durch meinen Liebestunnel pflügte. Ich sog jeden Millimeter Berührung von ihm auf und ihm ging es nicht anders. „Wenn wir es beide wollen, ist das nur der Anfang." Dabei richtete ich mich kerzengerade auf, hob mein Becken an nur um mich kurze Zeit auf ihm abzusenken. „Mamaaaaaaaaaa." Lüstern blickte ich ihn nun an. „Mmmhhhhhh, ich liebe es, wenn du mich Mama dabei nennst." Schon wiederholte die Aktion von vorhin. „Mammmmaaaaa!" „Ja ich bin da, flüsterte ich zurück." Das Massieren meines Busens wurde intensiver. Er zwirbelte mit seinen Fingern meine Nippel. Ich merkte, wie sich mein Atem beschleunigte. Ich hielte einen Moment still, Als er tief in mir steckte, und beugte mich zu ihm.

Ich küsste ihn, bevor ich ihm in die Augen sah. „Dominik, bist du bereit für ein besonderes Finale?" Er sah mich ungläubig an. „Was meinst du?" Ich schüttelte den Kopf. „Ja oder Nein. Ich kann dir nur sagen, dass es unsere Liebe krönen würde." Dominik wollte etwas sagen, doch ich deutete ihm nichts zu sagen. Er nickte nur still. Ein letztes Mal küsste ich ihn und sagte. „Sag mir Bescheid, bevor du kommst, ich möchte, dass es ein ganz besonderer Höhepunkt wird." Wieder nickte Dominik mit dem Kopf. Dann fing ich wieder an ihn langsam zu reiten und heizte ihn verbal an. „Mhhhhh dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an, zeig mir wie sehr ihm Mamas Möse, gefällt." In diesem Moment war es, als wäre nie etwas zwischen uns gestanden, die letzten Tage waren in diesem Augenblick einfach vergessen. Ich streckte meinen Rücken durch, wodurch ich meine Brüste nach vorne drückte. Dominik stöhnte auf: „Ahhhh, ja mein Schwanz ist wieder da, wo er hingehört." Dabei stieß er mit seinem Becken gegen mich.

Ich sah ihn an, während ich ritt und keuchte: „Sag mir, wo er hingehört, ich möchte es hören." Er griff wollüstig an meine wippenden Titten und stöhnte. „Ahhhh, er gehört in deine Fotze, Mama." Er bockte mir entgegen. Während ich ihn ritt, griff ich von ihm unbemerkt an die Seite der Bettdecke. Er war in diesem Moment so auf unseren Akt fokussiert, dass er nichts anderes mitbekam. „Jaaaaa, da gehört er hin. Ich kann nicht genug von ihm kriegen." Ich musste etwas tasten, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Während ich es hervorzog, stöhnte ich. „Möchte mein Sohn mir gleich seine Sahne in meinen Ficktunnel pumpen?" Arrgggggg ... JA ICH WILL ES." War alles, was er mit entgegen stöhnte. Ich griff es und führte die Hände hinter meinen Rücken. Dadurch das mein Reiten nun etwa intensiver wurde, war es schwerer für mich, hinter meinem Rücken das zu tun, was ich tun wollte. Deswegen verlangsamte ich das Tempo etwas. Ich tastete ab, was ich hinter meine Rücken hielt. Dabei stöhnte ich wieder: „Möchte mein Sohn, dass ich seine Geliebte, Schlampe und seine Mutterhure bin?" Ich spürte, dass wir auf die Zielgerade eingebogen waren. „Mammmmaaaa, ja ich will.

Als ich das hatte, was ich wollte, griff ich es. Dann kündige Dominik seinen Orgasmus an. Ich ritt ihn noch zweimal auf und ab, wobei ich meine Hände nach vorne nahm, ohne jedoch meine Bewegung zu unterdrücken. Ich griff nach seiner linken Hand, die meine Brust massierte, und zog sie zu mir. Dann fing Dominik zu röhren an, was der eindeutige Beweis war, dass er den Point of No return erreicht hatte. „Dominik sieh mich bitte an.", keuchte ich. Als er die Augen öffnete, setzte ich mich auf seinem tief in mir steckenden Schwanz ab und ließ den Rest meine Scheidenmuskulatur übernehmen. Ich hielt ihm den Ring, den ich unter der Bettdecke versteckt hatte, als ich mir mit dem Taschentuch das Gesicht abgewischt hatte, vor seine Augen. Dann setzte ich an zur ultimativen Frage: „Möchtest du mein Mann werden? Möchtest du mich heiraten?" Dominik riss die Augen auf und stöhnte: „JA ICH WILL." Dann spürte ich, wie er die erste Ladung in meinen Liebestunnel abspritzte. Ich zog die Hand zu mir und steckte ihm mit zittrigen Händen den Ring an.

Dann war es um Dominik geschehen, mit aller Kraft, stieß er ein langes JAAAAAAAAA aus und pumpte mir Schub um Schub in meinen Kanal. Der Orgasmus überwältigte ihn in einer Art, wie ich ihn noch nie zuvor bei ihm erlebt hatte. Scheinbar war er in seinem Orgasmus gefangen, denn er fing an zu keuchen und zu hyperventilieren. Ich beugte mich sofort zu ihm, wobei ich darauf achtete, dass sein Schwanz aus mir flutschte, um ihn nicht weiter zu reizen. Bei jungen Männern äußert sich eine Überreizung bei besonders großer Erregung, genau mit diesen Symptomen. Ich stütze mich auf den Ellenbogen neben seinem Kopf ab. Meine Brüste drückten auf seinen Körper. Das flüsterte ich ihm zu. „Psssst, Dominik, ganz ruhig, ich bin bei dir." Doch statt besser wurde es schlimmer. Ich stieg von ihm ab, selbst der Körperkontakt schien zu viel. Nachdem ich dies bereits einmal erlebte, hatte ich mich darüber informiert, und wusste, was zu tun war.

Ich stand auf und rannte splitternackt zur Bar und durchwühlte die Schubladen. Bei der Dritten wurde ich fündig. Ich zog ein Frischhaltesäckchen heraus und rannte zurück zu Dominik. Auch wenn es nicht sonderlich erotisch war, hielt ich ihm das Säckchen mit der Öffnung über Mund und Nase. Er atmete ein paar Mal in die Tüte und dann fing er an, sich zu beruhigen. Ich zog ihm die Tüte wieder vom Gesicht, damit er wieder normale Luft atmen konnte. Als was ich tat, war seine Hand zu halten, an der er den Ring trug, den ich ihm gerade angesteckt hatte. Langsam normalisierte sich sein Atem wieder. Ohne seine Augen zu öffnen, fragte er: „Mama, was war das?" Ich beugte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Alles gut Junior! Du hast angefangen zu hyperventilieren." Er öffnete seine Augen und fragte: „Warum?" Ich lächelte ihn an. „Also die erotische Erklärung ist das du sehr erregt warst. Die eher trockene Erklärung ist, dass dein Körper zu viel Sauerstoff bekommen hat, was dann genau dazu führt."

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