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Carmen 12 - Himmel, Hölle und zurück

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Ich reichte ihm meine Mineralwasserflasche, das etwas trank. Gemächlich trank er Schluck für Schluck und ließ sich dann wieder auf die Liege zurückfallen. Ich kuschelte mich an ihn. So lagen wir ein paar Minuten auf der Liege, ohne Worte. Dann brach er die Stille: „Mama, ich liebe dich.", flüsterte er mir zu. Er hob seine Hand und betrachtete den Ring, der nun an seinem Finger steckte. „Wo ist eigentlich dein Ring?", fragte er. Ich rappelte mich auf und suchte das kleine Kästchen, das ich, nachdem ich Juniors Ring herausgezogen hatte, einfach wieder schloss und hinter mir hatte fallen lassen. Er nahm mir die Schachtel aus der Hand. „Ich glaube jetzt bin ich dran." Er öffnete es und nahm den Ring heraus. Vor Aufregung hielt ich ihm spontan meine Hand zum Anstecken hin. Und wieder überraschte er mich. Er wühlte sich unter mir hervor. Dann kniete er sich auf die Liege und meinte: „Mama, das wäre doch zu einfach, ich möchte es so wie du machen." Ich sah ihn fragend an. Er hielt den Ring in seiner Geschlossenen Faust und krabbelte auf allen Vieren auf mich zu. Ganz zärtlich drehte er mich auf den Rücken. Dann küsste er mich. Langsam, gefühlvoll, fast schon schüchtern.

Er knabberte an meinen Lippen. Lutschte an meinem Kinn, fing an meinen Hals mit kleinen Küsschen zu bedecken. Dann wanderten seine Lippen langsam tiefer. In mir stieg Erregung auf, trotzdem schaltete sich mein Kopf ein. „Glaubst du, dass das jetzt das Richtige ist." Er blickte mir ins Gesicht: „Ja das glaube ich, jetzt geht es um dich Mama." Dann setzte er seine Liebkosungen fort. Er umspielte mit seiner Zunge abwechselnd meine Nippel, die sich sofort wieder aufrichteten. Dann biss er sanft hinein. „Mach weiter!", stöhnte ich und ließ mich endgültig fallen. Egal, was er vorhatte, ich würde mich ihm ausliefern, ohne selbst aktiv zu werden. Tief sog er meine prallen Hügel in seinen Mund, um sie danach auszulutschen wie ein Eis. Während er das tat, spürte ich wie seine Hand zärtlich über meinen Bauch, die Hüften und meine Schenkel strich. Er machte eine kurze Pause und flüsterte. „Du bist wunderschön. Ich liebe jeden Millimeter an dir." Dabei schob er mir vorsichtig seine Hand zwischen die Beine, während er sich mit der geschlossenen Faust, in der sich der Ring befand, abstützte. Bereitwillig öffnete ich meine Beine für ihn. Gefühlvoll manövrierte er mit seiner Hand meine Beine noch weiter auseinander.

Dann setzte er sein Lippenspiel auf meine Körper fort und wanderte Stück für Stück tiefer. Seine Zunge umspielte meinen Bauchnabel. „Mmhhhh nicht aufhören ... biteeeee." Keuchte ich. Dann spürte ich einen warmen Lufthauch über meinen Schamhügel streichen, während er ganz langsam seinen Zeigefinger durch meine Schamlippen zog. Als er mir dann plötzlich zwei Finger in meinen Lustkanal schob, schrie ich auf: „Dominiiiiiiikkkkk." Er hob seinen Kopf. „Ich bin hier.", antwortete er. Im Rausch eines wundervollen Gefühls war mir klar, was er wollte. Dann fügte er hinzu: „Sag mir bitte Bescheid, bevor du kommst." Dann stieß er erneut mit den Fingern zu. „Jaaaaaaaaaaa", bäumte ich mich kurz auf, nur um kurz danach wieder auf die Liege nach hinten zu fallen. Dann leckte er mir über meinen Schamhügel, der nicht mehr ganz so unrasiert war wie normalerweise. Aber es schien ihn nicht zu stören. Während er mich langsam, aber etwas fester mit seinen Fingern bearbeitete, bewegte er sich zwischen meine Beine. Kurze Zeit darauf konnte ich seine Schultern auf meinen Schenkeln spüren. Sein heißer Atem, kitzelte meine Spalte.

Er zog seine Finger aus meinem Loch, und ersetzte diese mit seiner Zunge am Eingang zu meinem Heiligtum, welches er in Zeitlupe umspielte. Ich drückte meinen Rücken durch: „Arrrrgghhhhh ... quäl mich bitte nicht.", presste ich heraus. Dann drückte er mir seine Zunge hinein. Ein lautes Stöhnen schallte über Steg und Strand. Dann leckte er mir von unten durch meine komplette Spalte bis nach oben zu meinem Kitzler, welchen er mit sanften Küssen bedeckte. „Fuck, fuck, fuck.", brach es aus mir heraus. Er schob seine Arme unter meinen Schenkeln hindurch und suchte mit den Händen meine linke Hand. Als er sie gefunden hatte, setzte er kurz ab: „Mama, sie mich bitte an." In meiner Erregung hob ich meinen Kopf. Und sah seine Augen knapp über meinem Schamhügel. Dann stülpte er seine Lippen über meine bereits hervorgetretene Klit und sag daran. „Aaaarrrgggghhhhhhh ...", stöhnte ich, wobei ich meinen Kopf nach hinten auf die Liege fallen ließ. Der Impuls Bruchteile von Sekunden später abflaute, hob ich angestrengt meinen Kopf wieder.

Ich stöhnte ihm entgegen. „Dominik, gleich ist es so weit, bitte bring es zu Ende ... Ahhhhhhh." Seine Zunge finge an, wie ein Pendel über meine Klit zu pendeln. Jede Berührung löste einen kleinen Stromstoß in mir aus. Dominik hielt einen Moment inne, sah zu mir auf, griff nach meiner linken Hand und hielt den Ring direkt davor. Dann sog er tief an meinem Kitzler. Nun hatte ich keine Chance mehr, dem Orgasmus der gleich über mich hinwegfegen würde zu entkommen. Im fester wurde sein Sog. Alles, was ich noch brüllen konnte, war „Gleiiiiichh". Er setzte ab und sagte: „Möchtest du meine frau für Leben werden." Dann drückte er sich wieder auf meine Klit und züngelte mich. Mir wurde fast schwarz vor Augen und mit letzter Kraft stieß ich ein „Jaaaaaaaaaa, ich will aus." Das Nächste, was ich spürte, war das Metall des Rings, der meinen Finger entlang nach oben glitt. Nun packte mich der Orgasmus. Ich riss meine Hände von Dominik und drückte seinen Kopf auf meine Scham. Noch einmal presste ich hervor. „Jaaaaaaaaaa, .... ich .... will ... deine .... Frau ... werden." Dann fiel ich zurück und es wurde dunkel über mir. Dominik erzählte mir danach, das ich anfing zu zucken, so dass er dachte, mit mir wäre etwas nicht in Ordnung.

Sofort stellte er die Behandlung zwischen meinen Beinen ein. Nun war ich es, die in einem nicht enden wollenden Orgasmus gefangen war. Nur fing ich nicht an zu hyperventilieren. Ich keuchte, stöhnte und zuckte mit jeder Welle, die über mich hinwegfegte wie ein Orkan. Irgendwann schien ich Dominik an seinen Kopf zu fassen und zog ihn auf mich. „Mama, ist alles in Ordnung?" Das waren die ersten Worte, die ich wieder halbwegs vernahm. Alles, was ich zustande brachte, war ein Mmmhhhh und ein leichtes Nicken. Mir fiel zwar das Atmen schwerer, aber ich wollte ihn an mir spüren. Nur langsam bekam ich die Kontrolle über meinen Körper zurück. Da mir Dominik doch zu schwer wurde, bat ich ihn, seitlich an mich zu kuscheln, was er auch tat.

So lagen wir einige Zeit nur da. Es bedurfte auch keiner Worte in diesem Augenblick. Es gab nur ihn und mich. Dann ließ er seine Finger wieder langsam über meine Brüste gleiten. „Mama, das ist so unglaublich schön, ich will mich nicht von dir trennen." Ich lächelte ihm zu. „Dann tu es nicht." Er sagte: „Schade, dass wir nicht anstoßen können, auf diesen Moment. Das gehört doch dazu, oder?" Ich wuschelte ihm durch sein Haar. „Können wir schon." Er hob seinen Kopf und sah mich an. Ich lächelte zurück und sagte: „Da hatte jemand das Gefühl, das alles gut werden könnte." Dominik verstand nicht, was ich meinte. Ich gab ihm einen Kuss und meinte: „Komm mit." Als wir aufgestanden waren, reichte ich ihm meine Hand und merkte, wie unsicher ich auf den Beinen war. Er griff nicht meine Hand, nein er fing mich mit seinem Arm ein. Zog mich an sich und flüsterte nochmal die Worte, die ich ihm glaubte: „ICH LIEBE DICH." Wieder fingen wir an zu knutschen. Nach einer kurzen Dauer löste ich meine Lippen von ihm und sagte. Lass und vor zur Bar gehen. Splitternackt, Arm in Arm liefen wir nach vorne.

Seine Hand lag auf meinen wackelnden Po-Backen. „Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du einen heißen Hintern hast?", lachte mein Sohn. Ich grinste ihn an. „Ist mir schon zu Ohren gekommen, aber von dir gefällt mir das gleich noch ein bisschen besser." Dann gab er mir einen leichten Klaps darauf. Ich quiekte los: „Hey nicht prügeln, SM ist nicht so meines." Er antwortete: „Gut, dann werde ich mir später alle Mühe geben das wieder gut zu machen." Dann standen wir vor dem Kühlschrank an der Bar. Ich sah auf die Tür und meinte: „Guck rein!" Dominik ging in die Knie und öffnete die Tür. Als er die Flasche sah und Karins Zettel darauf, blickte er zu mir hoch und meinte: „Karin, ist die Beste." Ich guckte ihn etwas schärfer, aber mit einem Grinsen an. Sofort erweiterte er seinen Satz. „Ähhmmm ... du bist außer Konkurrenz, Mama, an dich reicht keine Frau der Welt ran." Ich musste diesmal lachen. „Gerade noch die Kurve bekommen, mein Schatz, aber das mit den Komplimenten musst du noch ein bisschen üben.

Er stand mit der Flasche in der Hand auf. Dann umarmte er mich und hielt mir die kalte Flasche an den Rücken. „Uuuahhhhhh, Dominik bist du wahnsinnig?" Er grinste nur. „Upss das mit der Romantik habe ich auch noch nicht so drauf." Wir lachten beide. Dann suchten wir Sektflöten. Als wir sie gefunden hatten, schlenderten wir wieder zurück auf unsere kleine Liebesinsel. Als wir uns darauf voreinander knieten, machte Junior sich daran die Flasche zu öffnen. „Das wollte ich schon immer mal machen." Kaum hatte er ausgesprochen, schoss der Korken mit einem lauten Plopp in den Himmel. Natürlich ging auch die Flasche über und spritzte über meine Brüste und seinen Oberkörper. Er stellte die Flasche kurz auf die Seite und ich dachte er wollte ein Taschentuch nehmen, doch plötzlich kam er auf mich zu und leckte über meine Brüste. „Ahhhhhhh, Dominik ...", durchfuhr mich ein Schauer. Unschuldig blickte er mich an, bevor er seine Zunge wieder über meinen Körper wandern ließ.

Ich ließ es mir gefallen und genoss seine Art, wie er mich säuberte. Als er weiter nach unten wandern wollte, räusperte ich mich kurz. Sofort hatte ich seine Aufmerksamkeit: „Schön, dass das noch funktioniert.", grinste ich ihn an. „Wollten wir nicht anstoßen?" Er nickte frech. „Ja wollten wir, aber du lenkst mich ab.", grinste er mich an. „Na wenn das so ist, sollte ich mir wohl eher was anziehen." Dominik wollte schon ansetzen, wenn du das tust, sind wir gesch ...", dann hielt er inne. Ich sah sofort seine Unsicherheit und sagte: „Alles gut ... das ist für uns beide gerade eine komische Situation, aber ich finde es schön, dass du über deine Worte nachdenkst. Ich glaube ich habe mir da einen großartigen Mann geangelt.", lockerte ich die Situation auf. Ich küsste ihn wieder. Dann hielt ich demonstrativ beide Gläser vor ihn, die er dann auch einschenkte. Dann sahen wir uns tief in die Augen. Diesen Blick meines Sohnes werde ich vermutlich nie vergessen. Er hatte etwas Magisches an sich. Verliebt, verträumt aber trotzdem klar. Wenn man mich fragen würde, was ich darin lesen konnte, war es vermutlich: „ICH GEBE DICH NIE WIEDER HER".

Dann küssten wir uns und stießen zusammen an, prosteten uns zu: „Auf all das, was uns erwarten wird. Ich LIEBE DICH.", flüsterte ich ihm zu. Er flüsterte zurück. „In guten, wie in schlechten Zeiten vereint. ICH LIEBE DICH AUCH CARMEN." Mir stiegen die Tränen in die Augen. Das erste Mal nannte er mich in einem so intimen Moment bei meinem Namen und nicht Mama. Dann nahmen wir beide einen Schluck. Ich blickte auf die Uhr und stellte fest, dass wir schon weit später hatten, als ich vermutete. Die Uhr zeigte bereits 3:30 an. Doch ich war noch keineswegs müde. Ich betrachtete den Ring an meinem Finger. Dabei war ich mir noch vor Wochen so sicher, dass dies nie wieder geschehen würde. Es gab doch einige Männer im Laufe der Zeit, die versuchten mich zu einer Beziehung zu überreden, aber ich hatte sie alle abgeblockt und im Keim erstickt. Nun saß ich da, vor meinem Sohn, und würde ihn in wenigen Tagen heiraten.

Dominik hatte mir dabei scheinbar zugesehen und fragte: „Was geht dir gerade durch den Kopf?" Ich sah zu ihm hoch, lächelt und sagte: „Wie verrückt das Leben manchmal ist. Du weißt, dass ich nie wieder im Leben eine Beziehung eingehen wollte. Und nun sitze ich hier vor meinem Sohn mit einem Ring an der Hand, und werde dich in wenigen Tagen heiraten." Ich trank einen Schluck, bevor ich fortfuhr. „Verrückter geht es nicht. Ich meine, dass ich nach zwei intensiven Wochen derart sicher bin, dass das Funktionieren wird. Und dann auch noch das Verbotenste tue, das es gibt." Dominik kam nah auf mich zu, nahm mir das Sektglas aus der Hand und stellte beide neben unsere Liege. Dann drehte er sich wieder zu mir. „Eingestaubte Ansichten. Was kann daran falsch sein, wenn sich zwei Menschen derart Nahe sind und ihr Glück miteinander teilen wollen." Dabei fasste er mir an meine Schultern und drückte mich langsam nach hinten auf die Liege.

Ich lächelte ihn an und sagte: „Scheiße, jetzt kannst du romantisch auch noch." Dabei zog ich ihn über mich und wir verfielen in einen intensiven Kuss. Die nächste Zeit waren wir nur mit uns beschäftigt. Wir erforschten mit allen Sinnen, die wir zur Verfügung hatten, gegenseitig unsere Körper, ohne darauf bedacht zu sein, den anderen zum Höhepunkt zu bringen. Wir küssten, streichelten, rochen, leckten und fühlten unsere Körper. Zwischendurch machten wir immer wieder kleine Pausen, um uns zu beruhigen und auch um unseren Sekt zu trinken. Dann fielen wir wieder nach hinten und gaben uns unserer Leidenschaft füreinander hin. Erst nach einer endlos langen Zeit, vereinigten wir uns wieder. Doch auch hier passierte alles wie in Zeitlupe. Zärtlich lag ich unter ihm, während er damit beschäftigt war, sich an den Innenseiten meiner Schenkel abwechselnd in Richtung meiner Liebesgrotte hochzuküssen. Ich spreizte meine Schenkel weit und öffnete mich für ihn. Während er sich an mir entlangküsste, fuhr ich mit einer Hand zu meiner Klit. Als ich diese berührte, stöhnte ich leise auf. Dominik nahm das wahr und schob zärtlich meine Hand davon. „Dafür hast du jetzt einen Mann.", flüsterte er spitzbübisch. Er sog an meinem Schamhügel.

Ein wundervoller Lustschauer überkam mich und ich wollte ihn wieder in mir spüren. „Dominik, mein Mann, ich will dich wieder in mir spüren.", hauchte ich. Er kniete sich hin, schon seine Hände unter meine Schenkel, während meine Beine auf seine Schultern wanderten. Dann übte er sanften Druck auf meine Beine aus, wodurch sich mein Hintern automatisch etwas anhob. Für einen Augenblick schoss mir durch den Kopf, wo der Bengel das nur herhatte. Das bekamen die wenigsten Männer so romantisch und technikmäßig hin wie er. Er war wohl ein Jackpot. Ich gab mich ihm völlig hin. Dann spürte ich, wie er seine Eichel langsam zwischen meinen Labien entlanggleiten ließ und den richtigen Punkt zu erwischen. Ich war mittlerweile wieder nass. Leicht klopfte das Köpfchen seines Schwanzes an meiner Pforte an und bat um Einlass. Der Druck auf meine Beine wurde größer und vorsichtig drang er in mich ein. Gemächlich schon er sein Becken immer weiter nach vorne, bis er tief in mir steckte und meinen Muttermund traf. „Ooouuuggghhhhh", stöhnte ich hervor.

Gleichmäßig aber ohne Hast, fing er an, mich zu ficken. Dabei sahen wir uns permanent in die Augen. Jedes Mal, wenn er an meinen Muttermund stieß, weiteten sich meine Augen. Während der ganzen Zeit sprachen wir nur wenige Worte miteinander. Wieder und wieder pfählte er mich mit seinem Schwanz und ich genoss jeden Stoß, als wäre es der Letzte. Dann trieben uns unsere Wogen in Richtung der Erlösung. Unser Atem wurde schneller, daraus wurde ein Keuchen. Dann änderte er seine Bewegung. Aus den langsamen tiefen Stößen wurden schnelle kurze, bei denen er seinen Speer nicht mehr ganz so weit aus mir zog. Trotz dessen das er schneller wurde, stieß, er nicht härter. Dann kamen wir fast gleichzeitig zu einem berauschenden Höhepunkt, den wir uns gegenseitig bei einem Kuss in den Mund atmeten. Wieder spürte ich seinen zuckenden Liebesdolch, wie er seine Sahne in mich pumpte. Danach ließ ich meine Füße seitlich an Junior heruntergleiten. Mit weit gespreizten Schenkeln lag ich nun vor meinem Sohn. Sein Schwanz rutschte aus meiner Möse, gefolgt von unseren Liebessäften. Er rutschte von mir runter und legte sich seitlich zu mir.

Ich sah ihn verliebt an und flüsterte ihm zu. „Ich bekomme nicht nur einen großartigen Mann, sondern auch einen unwahrscheinlich guten Liebhaber dazu." Er küsste meine Schulter und sagte: „Für dich ist eben nur das Beste gut genug." Und grinste mich an. Ich knuffte ihn in seine Seite: „Ich meine das wirklich so, wie ich es sage. Ich könnte mich an kein derart romantisches und langes Liebesspiel erinnern, wie das gerade." Dominik küsste mich. „Du machst es mir aber auch wirklich leicht. Wenn ich bedenke das ich vor zwei Wochen noch Jungmann war. Ich habe einfach das Gefühl, das ich in jeder Sekunde weiß, was du möchtest." Ich guckte ihn erstaunt an. „Wenn du das wirklich kannst, behalte dir diese Eigenschaft bitte. Das ist etwas, was nur sehr wenige Menschen können." Wieder küssten wir uns, als mein Telefon piepste. Wir blickten uns an, und vermuteten eine Nachricht von Mareike. Als ich das Handy in die Hand nahm, sah ich das es jetzt bereits 5 Uhr morgens war. Ich entsperrte mein Smartphone und öffnete WhatsApp.

Zu unserem Glück kam die Nachricht von Karin. Ich zeigte sie Dominik. Darin war zu lesen.

Kann ich zu Euch kommen oder braucht ihr noch Zeit? Karin.

Ich schrieb zurück.

Wenn du allein kommst, kannst du gerne kommen, aber bitte bring mir aus meinem Zimmer ein Sommerkleid mit, meines hat etwas gelitten. Dahinter setzte ich einige Smilies.

Als Dominik sah, was ich geschrieben hatte, musste er lachen. „Es ist mich halt überkommen in dem Moment." Auch ich lachte. „Alles gut, passiert manchmal. Außerdem hat es auch seinen Reiz, wenn man hin und wieder so stürmisch entkleidet wird." Wir gaben uns einen weiteren Kuss, worauf Dominik anmerkte. „Gut zu wissen." Wir sahen uns verliebt an, als ich sagte: „Lass uns etwas anziehen, bevor sie kommt." Wir steigen aus unserem Liebesnest und zogen uns nur beide notdürftig an. Dann leerten wir den letzten Schluck aus der Sektflasche. Wir räumten unsere Flaschen und Getränke zusammen und brachten sie an die Bar. Wir stellten sie auf die Theke, als wir im selben Moment hörten, wie das Tor zum Steg aufgeschlossen wurde. Als Karin zwei Schritte hinein gemacht hatte, sah sie uns und blieb stehen.

Natürlich erkannte sie, dass wir fast nackt waren. Zögerlich nickte sie uns zu. Wir verstanden sofort, was sie wissen wollte. Gleichzeitig schnellten unsere linken Hände in die Höhe und wir zeigten ihr unsere angesteckten Ringe. Dann gab es kein Halten mehr für Karin. Sie ließ mein Kleid fallen und stürmte einfach auf mich zu. Sie nahm mich in den Arm und heulte: „Es freut mich so sehr für Euch beide, dass ihr das klären konntet. Ihr seid ein wunderschönes Paar." Sie küsste mich schnell, bevor sie von mir abließ und nun Dominik umarmte. Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Du hast die richtige Entscheidung getroffen, junger Mann. Sie wollte niemand anderen." Während die beiden sich herzten, holte ich mir das fallengelassene Kleid und streifte es mir über.

Als Karin sich von Dominik löste, sah sie und abwechselnd an und meinte: „Ich glaube, wir haben jetzt jede Menge zu besprechen. Was haltet ihr davon, wenn wir bei mir frühstücken?" Dominik und ich sahen uns an. Dann sagte ich: „Das wäre perfekt, ein Kaffee wäre jetzt genau das richtige. Ich will gleich um 8 Uhr, deine Freundin anrufen und ihr Bescheid geben, damit sie alle in die Wege leiten kann." Dominik fügte hinzu. „Und dann wäre es sicher nicht verkehrt ein paar Stunden zu schlafen. Irgendwie war die Nacht ziemlich anstrengend." Wir holten unsere Sachen und machten uns auf den Weg zu Karin. Dort angekommen, bereitete Karin das Frühstück vor und bot uns an, bei ihr zu duschen, während sie alles vorbereitete.

Junior wollte die Gelegenheit zuerst wahrnehmen und ging nach oben. Karin fragte mich über die letzte Nacht aus und ich erzählte ihr von Mareikes SMS an Dominik und zeigte ihr diese sowie auch meine Antwort dazu. Sie war ziemlich schockiert und meinte sofort, dass sie nicht glauben konnte, sich so in ihr getäuscht zu haben. Ich erzählte ihr auch von ihren Annäherungsversuchen und warum ich, als wir zurück waren, auf getrennte Schlafplätze bestanden hatte. Wir unterhielten uns gut eine dreiviertel Stunde, als mit auffiel, dass Junior noch nicht wieder da ist. Ich beschloss, nach dem Rechten zu sehen, und ging nach oben. Es war keine Dusche zu hören, als ich die Treppen nach oben stieg. Mein Herz fing an, schneller zu schlagen.

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