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Caro 05

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„Nicht jeden Samstag. Aber ich treffen mich da öfters mit Freunden. Es ist schön, um das Wochenende einzuläuten. Zumindest, wenn es warm ist."

„Ich war lange nicht dort. Meine Freunde sind mehr so von der Sorte lange ausschlafen. Und allein hat es nicht den Reiz."

„Warum hast du dich zu mir gesetzt im Zug?", möchte sie wissen.

„Das wird jetzt enttäuschend: Es war einer der wenigen freien Plätze. Und vorm Klo im Flur auf dem Boden war wenig attraktiv.", grinste ich. „Aber du bist mir sofort aufgefallen."

„Soso..."

„Ja, ehrlich. Deine Ausstrahlung. Der kurze Blickkontakt, als ich mich setzen wollte. Und du hattest nichts im Ohr. Also dachte ich mir, dass du vielleicht Lust auf zwischenmenschliche Kommunikation hättest."

„Der Blick?", fragt sie und schaut wie Sally in der berühmten Szene aus Harry und Sally.

„Guck nicht so, sonst muss ich das Essen beenden."

„Schmeckt es nicht?" Immer noch mit dem Blick.

„Doch, aber wenn du so schaust, möchte ich den echten Blick und nicht den gespielten."

„Dann musst du jetzt schnell aufessen."

„Meine Mutter hat mir jahrelang gesagt, ich solle nicht so schlingen. Ich bin da übrigens etwas traumatisiert."

„Warst du schon zur Therapie?"

„Nein. Ich habe mich nicht getraut, so ganz tief in meiner Kindheit zu wühlen. Aber gerade heute dachte ich wieder, dass ich möglicherweise meine orale Phase noch nicht so ganz überwunden habe."

Sie schaut mich an und grinst. „Das ist gut. Ich auch nicht."

`Das mit der analen Phase würde ich auch wohl gerne wissen.´, denke ich mir.

Als wir aufgegessen haben, räumen wir den Tisch ab, bringen alles in die Küche und räumen die Spülmaschine ein. Während Caro den Herd abwischt, stelle ich mich dicht hinter sie, schiebe ihre Haare aus dem Nacken und küsse ihn. Sie richtet sich auf, lehnt sich an mich und wirft den Lappen in die Spüle.

„Wo möchtest du mich jetzt haben? Im Bett oder im Wohnzimmer? Hier waren wir jetzt lange genug."

„Ich hätte gerne noch ein Bier. Also Wohnzimmer. Bier im Bett ist asi."

„Sagt deine Mutter?", fragt sie.

„Nein, ich". Ich wende mich ab, gebe ihr einen Klapps auf den Hintern und hole zwei Bier aus dem Kühlschrank. Caro öffnet noch eine Dose Erdnüsse und wir gehen ins Wohnzimmer. Ich setze mich mit dem Rücken zur Armlehne lang auf die Couch und strecke ein Bein auf den Palettentisch. Sie setzt sich mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine und lehnt sich an mich. Wir prosten uns zu und trinken. Schweigen. Angenehmes Schweigen. Ich spüre ihre Wärme und fühle mich wohl. Freue mich, bei ihr zu sein.

„Du?", beginnt sie.

„Mmmh.", brumme ich.

„Ich habe mich die ganze Woche auf dich gefreut. Aber..."

`Scheiße, was kommt jetzt?´, denke ich.

„...eine Sache ging mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Ich meine... also... sonst..."

„Hmmm?"

„Ich habe mich sonst in Cafés oder Restaurants getroffen und geredet. Also ich meine... hier ist es anders."

„Weil wir fast nichts voneinander wissen und dennoch Sex haben?"

„Ja. Ich meine, also... kann so mehr beginnen? So auf Sex basiert?"

„Das fragst du mich? Du hast doch gerade fast die Harry-und-Sally-Szene nachgestellt."

Sie lacht. „Also ich wollte nur sagen, dass es für mich nicht nur Triebbefriedigung ist."

„Nee, dafür ist doch deine Badewanne mit Accessoires."

„Och, man..."

Ich streiche über ihre Wange. „Alles gut. Bei mir ist es auch so."

„Du hast auch eine Badewanne mit Zubehör?"

„Nein.", sage ich und greife ihr an die Oberschenkelinnenseite, um sie zu kitzeln. Sie kichert. „Nur eine Dusche. Ohne Extras. Mir geht es hier auch nicht nur um schnellen Sex."

Sie windet sich. „Hör bitte auf, ich bin echt kitzelig."

Meine Hand streift ihren Schenkel hoch, Caro entspannt sich etwas. Als der Daumen ihr Höschen im Schritt berührt, atmet sie deutlich ein. Ich lege meine Hand auf ihren Bauch. Sie nimmt einen Schluck aus der Flasche.

„Also lassen wir alles auf uns zukommen.", sagt sie fragend.

„Naja, wir könnten uns jetzt auch ordentlich anziehen, runter in den Nordstern gehen und uns unterhalten. Und dann fahre ich nach maximal zwei Bier nach Hause und treffe dich morgen vorm Floyd am Marktplatz."

„Nein.", sagt sie und schiebt meine Hand auf ihre Brust. „Lass uns hierbleiben." Ich spüre ihre Brustwarze durch die Strickjacke. „Streichele mich lieber.", haucht sie.

„Aber dann lernen wir uns wieder nur so eindimensional kennen."

Sie verdreht ihren Kopf, um mich anzuschauen. „Wäre es schlimm, wenn wir erst die eine Dimension vertiefen und mit der Zeit zu weiteren kommen?"

„Nein", sage ich und beginne, ihre Strickjacke zu öffnen.

Caro lehnt sich wieder an mich und entspannt, während ich über ihren Bauch streichele. Es fühlt sich gut an. Ich bin glücklich, fühle mich wohl. Langsam wandert meine Hand höher. Die Unterseite ihrer Brust. Ich nehme einen Schluck Bier und stelle die Flasche weg. Will beide Hände frei haben.

„Ich weiß nicht, wie oft ich deine WhatsApp gelesen habe."

„Welche?", fragt sie.

„Die in der du beschrieben hast, was du in der Badewanne getan hast."

Sie schweigt. Ich streiche über ihren linken Nippel. Umkreise ihn. Merke, wie er noch härter wird, wie sich der Vorhof zusammenschrumpelt.

„Ich habe sie auch oft gelesen, bevor ich sie abgeschickt habe.", sagt sie nach einiger Zeit.

„Es war dir unangenehm."

„Ja."

„Und doch erregend."

„Ja." Pause. „Ich habe sowas vorher nie geschrieben. So offen."

„Warum hast du es dann getan?"

„Weil ich erregt war und dich auch erregen wollte."

Ich nehme ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke ihn. Sie atmet tief ein. Mein Schwanz drückt gegen sie.

„Woher kommt dieser Wandel? Dass du es jetzt tust und früher nicht?"

„Katholische Erziehung. Und nach der Trennung habe ich mich viel mit mir selbst beschäftigt."

„Mit dir selbst beschäftigt? Jetzt mehr so Richtung Töpferkurs und Yoga oder mehr so Vibrator-Badewanne?"

„Bett-zwei-Hände."

Kopfkino bei mir. Ich knete ihre Brust.

„Den Vibrator habe ich später gekauft."

„Online oder Sexshop?", grinse ich.

„Drogeriemarkt."

„Wie? Im Drogeriemarkt?" Ich unterbreche meine Bewegungen.

„Die gibt es da zu kaufen."

„In dieser katholischen Stadt? Habe ich noch nie gesehen."

„Ich auch eher zufällig. Und eines Tages habe ich einen mitgenommen."

„Tina! Watt kosten die Vibratoren?", imitiere ich den alten Kondom-Werbespott.

„Neununddreißigfünfundneunzig." Wir müssen beide lachen.

„Ging es dir da wie bei der WhatsApp?"

„Ja. Ich dachte nur, hoffentlich steht jetzt nicht so ein schmieriger Typ hinter dir an der Kasse. Und dann habe ich tatsächlich gewartet, bis eine junge Frau kam und habe mich dann vor sie gestellt."

„Du bist süß.", muss ich grinsen.

Sie dreht sich wieder nach hinten. „Süß?"

„Ja, deine innere Zerrissenheit. Auf der einen Seite so offen und auf der anderen Seite doch schüchtern."

Sie legt ihren Kopf wieder an mich, hält ihn aber zu mir gedreht. Mit meiner rechten Hand streiche ich über ihren Hals. „Und dann hast du ihn gleich ausprobiert?" Ich bin einfach zu neugierig.

„Ja."

„Erzähl mir davon."

Sie schluckt. Ich streichele.

„Alleine das Wissen, dass ich ihn gekauft hatte und er im Rucksack war, machte mich an. Als ich zu Hause war, habe ich schnell die Einkäufe weggepackt, dann habe ich ihn ausgepackt und abgewaschen, die Batterien eingesetzt und einschaltet. Wie er in meiner Hand brummte, war ich unsicher, ob es mir gefallen würde. Dann bin ich duschen gegangen, das mache ich meistens nach der Arbeit. Dabei habe ich mich schon berührt. Dann habe ich im Schlafzimmer zwei Kerzen angemacht und naja..."

„Naja?"

„Es mir gemacht."

„War es gut?"

„Wir mussten uns anfreunden. Welcher Mann kann schon vibrieren? Es ist echt anders. Anders erregend." Pause. „Was denkst du jetzt?"

„Ich stelle mir vor, wie du da liegst. Die Kerzen an. Erregt bist." Meine Hände wandern wieder über Bauch und Brüste. „Wie du dich berührst. Dich selbst genießt. Wie sich dein Gesichtsausdruck verändert."

„Deine Stimme macht mich an. Du könntest gut erotische Hörbücher lesen."

Ich habe Lust auf sie. Sie muss meinen Schwanz so sehr an ihrem Rücken spüren, dass es mir schon fast peinlich ist.

„Gibt es einen Markt für sowas?"

„Bestimmt. Ich würde eins kaufen."

Ich streiche wieder über ihren Hals, an ihrem Ohr entlang, über ihre Wange.

„Erzähl mir von einer deiner Fantasien.", fordert sie mich auf.

„Naja, die hast du wahr gemacht."

„Jaja."

„Nein, nicht jaja. Ich wollte schon ewig einer Frau zuschauen, wie sie es sich selbst macht. Nicht so pornomäßig, sondern sinnlich. Das hast du Sonntag wahr gemacht."

„Dann hast du bestimmt noch eine andere. Mit mehreren Frauen, das hat doch jeder Mann, oder?"

„Das klingt eher nach viel Stress. Da bin ich wohl nicht jeder." Ich überlege. „Ich war alleine in Italien im Urlaub. Bevor ich ins Bett ging, setzte ich mich noch im Dunkeln mit einem Bier auf den Balkon. Das Hotel war L-förmig gebaut und auf der anderen Seite ging das Licht an. Ein Paar war in dem Zimmer zu sehen, sie kamen auch auf den Balkon und knutschten."

Sie schiebt meine linke Hand auf ihre Brust.

„Dann stand sie am Geländer und er hinter ihr und schob seine Hände unter ihr Oberteil. Dann gingen sie rein und knutschten weiter. Er drehte sie zum Fenster und legte ihre Hände an die Scheibe, schob seine Hände wieder unter das Top."

Meine rechte Hand findet ihre andere Brust. Ich spiele mit ihren Nippeln. Finde es geil, wie hart sie sind. „Irgendwann wanderte seine Hand tiefer, unter ihren Rock. Ich saß ganz still da und genoss, was ich zu sehen bekam."

„Das klingt sehr geil. Erregend. Dazu deine Berührungen, das macht mich an. Wie ging es weiter?"

Meine rechte Hand greift ihren Unterarm und schiebt ihre Hand in Richtung ihres Schrittes. Sie beginnt, sie langsam zu bewegen.

„Er öffnete seine Hose und nahm sie von hinten. Vor dem Fenster. Es war nur schummeriges Licht und viel mehr als die Silhouetten war nicht zu erkennen. Nichts zu hören außer das entfernte Meeresrauschen. Es war Sommer, ziemlich warm und einfach erotisch."

„Und dann?"

„Dann ging ich ins Zimmer und legte mich nackt auf das Bett und habe es mir gemacht."

„Das würde ich auch mal gerne sehen, wie du es dir machst, wie du spritzt."

„Geht nicht, du lehnst dran."

Sie macht Anstalten, sich von mir wegzubewegen. Ich halte sie aber fest und ziehe sie wieder an mich.

„Am nächsten morgen traf ich die beiden am Frühstücksbuffet. Wir nickten uns zu und lächelten."

„Woher wusstest du, wer es war? Es war doch dunkel."

„Ich habe sie vorher schon mal auf dem Balkon gesehen, am Tag, beim Schwimmsachen aufhängen. Auf jeden Fall fragte ich mich die ganze Zeit, ob sie wussten, dass ich wusste... Das ist jetzt keine Fantasie, aber ich denke oft dran."

„Wenn du nackt auf dem Bett liegst..."

„Oder wenn ich unter der Dusche stehe."

„Und das hast du wirklich erlebt?"

„Ja. Glaubst du mir nicht?"

„Dann zählt das nicht, ist ja keine Fantasie. Wie wäre es mit Sex am Strand? Also ohne deinen Freund..."

„Gerne. Welchen Strand? Wann sollen wir los? Aber Sex im Wald wäre auch schön."

„Im Wald?"

„Ja. Richtung Häger und Altenberge gibt es schöne, ruhige Ecken. Stell dir vor, wir gehen spazieren. Es ist ziemlich warm, im Wald ist die Luft angenehm. Wir gehen einen schmalen Trampelpfad entlang. Ich drehe dich zu mir und wir küssen uns. Meine Hände wandern zu deinem Po. Ich ziehe dich an mich. Spüre deine Brüste an mir." Ihre Brüste in meinen Händen fühlen sich toll an. „Ich bekomme Lust auf dich. Meine Hände wandern höher, deinen Rücken hinauf, eine an deinen Nacken und eine zu deiner Brust. Streichelt sie. An meinem Daumen merke ich, wie sich dein Nippel gegen den Stoff drückt. Mein Schwanz wird härter."

Ich spiele mit meinem rechten Daumen an ihrer Brustwarze.

„Dann löse ich den Kuss und schiebe dich zehn, vielleicht zwanzig Meter vom Pfad weg in den Wald. Dort liegt ein umgestürzter Baum. Ich schiebe dir die Haare aus dem Nacken, küsse ihn. Knabbere an deinem Ohrläppchen. Zieh dein Höschen aus."

Sie schiebt ihren Slip runter, strampelt etwas mit den Beinen und lässt ihn dann vom Unterschenkel auf den Boden rutschen.

„So stehst du dann vor mir, in deinem Sommerkleid, dein Höschen im Laub, meine Hände auf deinem Körper. An deinem nackten Po, an deinen Brüsten."

Der Gedanke und sie direkt vor mir lassen meinen Schwanz pochen.

„Ich greife an deinen BH-Verschluss, öffne ihn und fordere dich auf, ihn auszuziehen. Ich will, dass du nur in deinem Kleid vor mir stehst. Ich will sehen, wie sich deine Nippel unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Ich hebe dein Kleid und berühre deine Scham, lasse meine Finger über deine Lippen gleiten. Dabei spürst du, wie ich mich enger an dich schiebe, dich spüren möchte."

Caros Hand beginnt kreisende Bewegungen zu machen.

„Gefällt dir die Idee?"

„Der Gedanke ist scharf. Ich stelle mir vor, wie die Waldluft über meinen Körper streicht. Dazu deine Berührungen, fast nackt, draußen."

„Ich würde dich nehmen wollen."

„Mmmmhhhh."

Schnellere Bewegungen.

„Der Gedanke gefällt dir."

„Ja. Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt. Ganz klassisch, im Bett."

Sie steht auf, lächelt mich an, lässt die Strickjacke von den Armen gleiten.

Dann geht sie nackt durch die Tür.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich mag deine Geschichte sehr. Wohltuend anders als die meisten Geschichten hier um Inzest, Dominanz und reine Triebbefriedigung. Deine Geschichte hat Herz und Gefühl und ist damit viel echter und schöner als das meiste, was ich hier gelesen habe. Und das sage ich als Mann, denen eher Gefühllosigkeit in dem Bereich nachgesagt wird. Würde mich freuen noch viel mehr von dir zu lesen.

GuyGenuineGuyGenuinevor 6 MonatenAutor

Geduld...

Zeit, Stimmung und Idee müssen passen. Nun wird es draußen wieder fies und ich schreibe wieder. Aber es wird noch etwas dauern.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

So schade, dass die Geschichte scheinbar nicht mehr fortgeführt wird... Bis jetzt die schönste Story, die ich hier gelesen habe.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Das ist die beste Geschichte, die ich hier gelesen habe. Vor allem sie Sprache ist super. Schön ausgemalt und wenn's heiß wird, ganz kurz. Und vor allem richtig gut geschrieben ohne die sonst üblichen Fehler (dass, Kommata und Groß/Klein).

Bitte weiter - so.

GuyGenuineGuyGenuinevor 11 MonatenAutor

Ja, es ist was in der Pipeline. Aber das Wetter ist gerade so gut. Da bin ich lieber draußen als am PC. Es wird aber noch mehr kommen...

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