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Claudia - Meine Jugendliebe

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«Hat es Dir nicht gereicht, Dich auf meine Kosten mit teurem Champagner zu betrinken und die Kaviar-Kanapees zu fressen? Warum bist Du immer noch hier und warum fickt Ihr auf meinem Minotti-Sofa herum? Und Du Caro, Du treulose Schlampe machst einfach mit diesem arbeitslosen Versager rum, anstatt dich um mich zu kümmern», schrie sie in den Raum.

«Wir haben nicht gefickt; vielleicht ist es besser, Du gehst zuerst duschen und putzt Dir die Zähne».

«Ich mache in meinem Haus, was ich will und jetzt verschwinde, Du blöder Wichser».

Ich stand auf, trat auf sie zu und packte sie an den Schultern.

«Jetzt hör' gut zu: Caro hat sich gestern Nacht lieb um Dich gekümmert, als Du sturzbetrunken ins Schlafzimmer getorkelt bist. Und bloß, weil Du 100-mal so viel Geld hast wie Caro und ich zusammen, hast Du trotzdem kein Recht, uns so unflätig zu behandeln».

Claudia ergriff einen leeren Eiskübel, der in der Nähe stand und erbrach sich. Der Gestank von frischer Kotze breitete ich im ganzen Salon aus. Es war Zeit zu gehen.

Ich nahm Carolina in meine Arme, küsste sie auf den Mund, zog mich an und machte mich von hinnen.

3 -- Das Haus

Die Ereignisse des vergangenen Wochenendes schwirrten mir ein paar Tage lang durch den Kopf. Einerseits war ich schockiert über den Zustand meiner beruflich erfolgreichen, sehr wohlhabenden und zur Alkoholikerin verkommenen Ex. Anderseits hatte mich eine Frau, welche ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hatte und der ich nie besonders nahestand, innerhalb von wenigen Stunden zwei Mal in ihren Mund kommen lassen. Seltsam, wirklich sehr seltsam, aber so spielte das Leben.

Unerwartet erreichte mich eines Nachmittags eine FaceTime von Carolina. Ich solle, so schnell es ginge, zu ihnen kommen: Claudia im Delirium und Totalabsturz.

Eine Mischung aus Ekel und Neugier entschied: ich sagte zu; diesmal in Jeans und T-Shirt.

Ich überlegte mir auf der Hinfahrt, wie direkt ich auf Carolina zugehen wollte. Wir hatten 2-mal Sex in einer Nacht, mehr nicht. Sie öffnete die Tür und nahm mir sogleich die Entscheidung ab, umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf den Mund und griff mit einer Hand herzhaft an meinen Po.

«Nicht schon wieder in meiner Gegenwart bumsen», lallte es von drinnen.

«Sie ist wieder hacke-voll und auf Depri-Tour. Ich schaffe das nicht mehr allein», flehte sie mich an.

Claudia saß am Esstisch, Oberkörper und Kopf auf der Tischplatte und eine Hand an einem Whiskey Glas. Mit wässrigen Augen schielte sie in meine Richtung, als ich das Esszimmer betrat.

«Ich will auch mal ficken», sabberte sie. Caroline setzte sich dazu.

«Gar Nichts willst Du und Nichts wirst Du, bevor Du nicht wieder nüchtern bist».

«Halt Deine blöde Klappe», brüllte sie in meine Richtung. Ein lauter Rülpser, dann schlief sie ein.

Ich rückte meinen Stuhl zurück, Caro setzte sich breitbeinig auf mich und heulte mir das T-Shirt nass. Während sie mir ihren ganzen Rotz in mein T-Shirt flennte, dachte ich nach.

«Claudia hat so viel Geld, dass sie ihre Kanzlei ein paar Monate schließen kann -- oder?»

«Ja, sicher».

«Vorschlag: sie mietet ein Chalet irgendwo in den Bergen, ab von Luxus und Zivilisation. Wir ziehen dort mit ihr einen harten Entzug durch. Ich bin eh arbeitslos, wenn Du auch dabei bist, und Claudia uns vernünftig bezahlt, dann lass es uns versuchen».

«Bist Du sicher? Das wird nicht einfach werden».

«Wenn die Kasse stimmt, und wir hie und da ein wenig...», kicherte ich.

Sie lächelte mich an, wir knutschten eine Weile miteinander, und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Gerade als ich es geschafft hatte, Carolinas BH zu öffnen und unter ihrem dicken Pullover mehr Platz für meine Hände zu schaffen, wachte Claudia auf.

«In meiner Gegenwart wird nicht ohne mich gefickt», schrie sie über den Tisch in unsere Richtung.

«Claudia, Ich mache Dir ein Angebot», sagte ich in ernstem Ton.

«Hast Du sie nicht mehr alle? Du arbeitsloser Versager kannst mir gar nichts anbieten».

«Ich sag's Dir genau einmal, ergo hör' zu: Du schließt Deine Kanzlei für drei Monate und mietest ein Chalet in den Bergen weit ab jeder Zivilisation. Caro und ich ziehen dann mit Dir drei Monate lang einen harten Entzug durch. Ich will 100'000 Franken im Voraus, und wenn wir es schaffen, Dich länger als ein halbes Jahr trocken zu halten, dann einen fetten Bonus obendrauf».

Caro staunte Bauklötze. Claudia überlegte einen Moment lang.

«Du hast genau 5 Minuten Bedenkzeit».

«Gar nichts mieten werde ich, Caro schenk mir einen Cognac ein».

Ruhe im Raum.

«Vier Minuten».

«Carolina, verdammt, ich habe Durst», brüllte sie. Caro regte sich nicht. Stille. Warten.

«90 Sekunden».

«Verschwinde».

«20, 19, 18, ...» Caros Augen wanderten zwischen mir und Claudia hin und her.

«4, 3, 2, ...»

«Also gut, Caro find' so eine Hütte. Ich mache ein paar Anrufe».

Ein paar Tage später stand eine große Mercedes Limo vor meiner Tür. Caro am Steuer, Claudia mit glasigem Blick auf der Rückbank. Ich schlenzte mein Gepäck in den Kofferraum.

«Fahr zur nächstgelegenen Autovermietung. Wir brauchen ein Auto, das geländegängig ist. Mit dieser Protz-Limo schaffen wir es nicht hoch zu dem Haus», wies ich Caro an.

Ich setzte mich neben Claudia, die streng nach Alkohol roch, auf die elegante und bequeme Rückbank. Ich überlegte einen Moment was zu tun sein, entdeckte, dass sie nur ein dünnes T-Shirt trug und kniff sie ziemlich beherzt in ihre Brustwarze.

«Aua, verdammt, Du Arschloch, was soll das», schrie sie. Caro erschrak dermaßen, dass die S-Klasse einen Schlenker machte. Glücklicherweise waren wir die einzigen auf der Straße.

«Jedes Mal, wenn ich Dich in Zukunft mit Alkohol erwische, gibt es eine Strafe. Ich werde mir immer härtere Maßnahmen überlegen. Das war nur ein Vorgeschmack».

Caro machte ein besorgtes Gesicht.

Als wir vom Benz in einen Subaru Forester wechselten, durchsuchte ich Claudias Gepäck. Irgendwo zwischen Lingerie und einer stattlichen Sammlung von Dildos fand ich einen Flachmann, den ich inkl. Inhalt in den Müll beförderte. Claudia hatte meine Aktion nicht mitbekommen. Umso überraschter war sie, als ich auf sie zuschritt und ohne Vorwarnung sie in beide Brustwarzen kniff.

«Aua, Du Scheißkerl».

«Keinen Alkohol habe ich gesagt». Claudia streckte mir den Mittelfinger entgegen.

Nach ein paar Stunden erreichten wir ein abgeschiedenes Seitental in der Südschweiz. Unser Chalet war mit dem Auto über eine enge Waldstraße erreichbar und lag, zu Fuß gemessen, eine gute Stunde oberhalb des nächstgelegenen Dorfes. Das Haus war in prächtig gutem Zustand, gemütlich eingerichtet, aber kein fließendes Wasser im Haus, Aussenklo, drei Schlafzimmer und draußen duschen. Vorräte hatten wir für ein paar Tage dabei, eine große, gegen Süden exponierte Terrasse lud zum Verweilen ein, und absolute Privatsphäre war garantiert.

Wenn die 100 Tausender nicht bereits auf meinem Konto gewesen wären, hätte ich es mir in diesem Moment nochmals überlegt. Ob das wohl gut gehen konnte?

Ich nahm das mittlere der drei Zimmer, welche sowohl über den Flur als auch mit direkten Türen miteinander verbunden waren.

Claudia legte sich schlafen, während ich kochte.

«Warum bist Du so brutal mit Claudia umgegangen, das war echt übertrieben. Ich habe Angst vor Dir», gestand mir Caro.

Ich berührte ihre Schulter, sie wich zurück.

«Keine Angst, ich werde Dir und auch Ihr nichts tun, aber am Anfang muss ich das Revier klar markieren. Und wenn ich sie nochmals erwische, dann lege ich einen obendrauf. Guter, alter Offiziers-Drill».

«Ich weiß nicht», zögerte Carolina.

«Na komm' schon her, ich beweise es Dir hier und jetzt, dass ich auch zart kann». Sie ließ sich widerwillig in den Arm nehmen und auf meine zaghaften Versuche, sie zu streicheln, reagierte sie abweisend.

Schweigend nahmen wir später das Nachtessen ein. Meine Kochkünste waren nicht die besten, für den Moment musste es reichen. Wir erledigten den Abwasch, Körperhygiene in der Open-Air Dusche - Mann oh Mann, das Wasser war kalt - dann ab in die Federn.

Ich war am Eindösen, als sich die eine Verbindungstür öffnete und Caro hereinschlich.

«Beweis es mir», flüsterte sie, als sie sich an mich kuschelte. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Hastig schälten wir uns aus den Schlafanzügen.

«Dreh dich auf den Bauch».

Ihr Nacken, der schöne Rücken, ihr Knackpo und die trainierten, wohl-geformten Beine - ein Augenschmaus. Meine Hände, Lippen und Zunge gingen auf Wanderschaft. Offenbar machte ich meine Sache zu gut: Caro schlief ein. Ich drehte mich ihr zu und legte meinen erigierten Prügel auf ihren Hintern, einen schöneren Parkplatz konnte man sich kaum vorstellen. Einige Stunden später erbarmte sich Caro meiner und bewies, dass gutes Handwerk nicht unterschätzt werden sollte.

«Irgendwann machen wir einmal richtig Liebe», flötete sie in meine Richtung.

«Gummis völlig vergessen».

«Ohne Gummis, aber zum richtigen Zeitpunkt des Monats».

Wir schliefen wieder ein, Caros Hand klebte auf meinem Bauch. Am nächsten Morgen duschte ich kalt, zog mich an und sah nach unserer Patientin.

Das Zimmer war leer.

«Wo ist Claudia?»

«In ihrem Zimmer, nehme ich an».

«Nein, eben nicht. So ein Mist».

Der Subaru war weg. Ich hatte vergessen, die Schlüssel abzuziehen und zu verstecken. Claudia war ausgebüxt.

«Sie kann nicht weit gefahren sein, der Tank war fast leer, als wir gestern hier ankamen, und den Reserve-Kanister hat sie nicht mitgenommen».

Mit dem Kanister in der Hand begannen wir den Abstieg. Und siehe da, kaum halben Weges zum Dorf stand der Subaru mitten auf dem Weg, Claudia am Steuerrad eingeschlafen, glücklicherweise nichts passiert.

Ich weckte sie auf. Erschrocken sah sie mich an.

«Ich wollte bloß .... ».

«Halt's Maul», herrschte ich sie an.

Wir verfrachteten Sie auf den Rücksitz, füllten den Benzintank auf und fuhren ins Dorf hinunter. Der Umweg war nötig, da es auf der schmalen Straße keine Wendegelegenheit gab.

Wieder oben im Haus, schleppten wir Claudia auf die Terrasse und legten Sie auf eine der Chaiselongues. Gummis hatte ich vergessen zu kaufen, aber verschiedene Aufbruch-sichere GPS-Fesseln hatte ich vor unserer Abreise online erstanden. Erinnerungsfetzen an den Film «Black Snake Moan» inspirierten mich dazu; bloß die modernere Version, sprich GPS-Fessel anstelle einer Kette.

Ich fixierte den Armreif an ihrem Handgelenk. So konnte Sie sich im und um das Haus bewegen, aber sobald sie sich mehr als ca. 50 Meter vom Haus wegbewegte, sollten auf unseren Telefonen die Alarme losgehen -- zumindest versprachen die Hersteller das. Obwohl wir weit von der Zivilisation weg wohnten, hatten wir wegen einer großen 5G-Antenne, die auf der gegenüberliegenden Talseite stand, sehr guten Empfang.

«Im Ernst, Du legst Sie wie einen Hund an eine Kette, spinnst Du eigentlich», blaffte Caro mich an.

«Welche Alternative haben wir?»

«Du wirst mir unheimlich».

Ich beließ es dabei und legte mich ebenfalls auf einen der bequemen Liegestühle. Caro verzog sich. Sie wolle Sport treiben, um den Irrsinn unserer Situation aus ihrem Hirn zu schwitzen. Nach ein paar Minuten erschien sie in einem sehr sexy Sport-Dress auf dem Balkon. Der Dress bestand aus einem Sport-BH, der mehr aus Dekolleté als aus BH bestand, und einer ultraknappen Shorts, die so wenig verdeckte, dass es in meinen Shorts von diesem Anblick bereits eng wurde.

«Hihihi», kicherte sie und rannte los.

Claudia wachte bald auf, bemerkte den Armreif und schrie mich an: «Du verdammtes Arschloch, mach dieses Ding weg».

Ich ignorierte sie.

«Mach das weg, habe ich gesagt», brüllte sie.

Ich ging in die Küche, braute uns einen Früchtetee und bereitete einen Happen vor. Als ich mit dem Tablett nach draußen kam, passte ich einen Moment nicht auf, was Claudia dazu nutzte, mir das Tablet aus der Hand zu reißen und mit dem Plastikteil nach mir zu schlagen. Sie verfehlte mich. Aber weil sie so viel Schwung in den Schlag gelegt hatte, fiel sie vornüber und landete unsanft auf ihren Knien und Ellbogen.

«Aua, alles wegen Dir. Ich blute, hilf mir, Du Arsch».

Ich packte sie unter den Achseln und hob sie auf die Liege retour. Knie und Ellbogen sahen unschön aus. Das musste desinfiziert und bepflastert werden. Claudia saß auf der Liege und jammerte.

Ich schüttete großzügig und ohne Rücksichtnahme Betadine auf ihre Knie und Ellbogen. Sie schrie auf. Das musste höllisch brennen, dachte ich mir. Hasserfüllt sah sie mich an.

«Dafür reiße ich Dir irgendwann die Eier ab».

«Gar nichts wirst Du», gab ich gelassen zurück.

Kaum hatte ich ihre Wunden gesäubert und verbunden, beruhigte sich Claudia und sie entschuldigte sich gar bei mir. Ich ließ gut sein, setzte mich hin und erfreute mich am Anblick von Caro, die mit viel Elan über die Wiese vor unserem Balkon in unsere Richtung rannte. Und natürlich starrte ich auf ihre Brüste, die sich rhythmisch mitbewegten. Ich war eben auch nur ein Hormon-gesteuerter Mann mit funktionierenden Eiern.

Caro stieg die Treppe hoch und tauchte mit einem seligen Lächeln im Gesicht vor uns auf. Sie sah fantastisch aus. Zufall oder nicht, sie positionierte sich so vor mir, dass mein Gesicht etwa Höhe ihres Bauchnabels war. Die Schweißtropfen liefen aus ihrem Dekolleté über ihren Bauchnabel in ihre Shorts hinunter. Die Tropfen glänzten im Sonnenlicht. Ich fasste Caros Hüften, zog sie näher zu mir und begann, mit der Spitze meiner Zunge über ihren Bauch zu fahren.

«Das kitzelt». Ich hielt inne und sah zu ihr hoch.

«Mach weiter, bitte».

Claudia saß teilnahmslos auf ihrer Liege und staunte Bauklötze zu uns herüber, als ich meine Zunge abwechslungsweise über Caros Bauchnabel hoch zu ihrem Busen und runter zum Bund ihrer Shorts gleiten ließ. Nach einer Weile riss Caro der Geduldsfaden: sie schälte sich in Windeseile aus ihren Sport-Kleidern. Leicht breitbeinig stellte sie sich vor mich, ihre Lust wunderbar präsentiert. Als meine Zunge in ihrem Schoss die Knospe fand, stöhnte sie laut auf. Ich kostete die Mischung ihres Saftes und des frischen Schweißes. Es dauerte nicht lange; sie begann sich zu krümmen, zu wimmern und zu zucken. Ermattet fiel sie neben mir auf den Sessel und legte den Kopf an meine Schulter.

Claudia stöhnte ebenfalls laut auf. Ihr hasserfüllter Blick traf meine zufriedene Miene.

«Benimm' Dich, dann kümmern wir uns auch um Dich».

Ich stellte einen strengen Plan für Claudia auf. Für jedes Kilo, das sie verlor, würde sich entweder Caro oder ich persönlich um sie kümmern, sollte sie zunehmen, dann würden wir uns etwas Ekliges ausdenken, um sie zu bestrafen.

«Wie denn bestrafen», wollte Caro wissen, als wir einen Moment lang allein waren.

«Ich weiß es noch nicht, aber mir oder uns wird schon was einfallen». Caro sah mich perplex an.

«Ein trockener Arschfick, zum Beispiel».

«Du willst sie vergewaltigen, spinnst Du eigentlich?»

«Schau Dir den Vertrag an, welchen Claudia unterschrieben hat. Da steht schwarz auf weiß: Anreize sind Teil der Therapie».

«Aber doch nicht so».

«Ich bin offen für andere Vorschläge».

In der kommenden Nacht revanchierte Caro sich für meine nachmittägliche Betreuung. Erstaunlich, wie schnell sie mich mit ihrem Mund in komplette Ekstase treiben konnte und dann meinen Saft schluckte. Als Zugabe leckte sie meinen Kerl sauber und schlief hernach mit einem zufriedenen Lächeln an meiner Seite ein.

Die ersten zwei Wochen verliefen wie erwartet. Claudia litt unter dem Entzug. Sie versuchte mehrmals zu Fuß zu verschwinden und die GPS-Fessel aufzuschneiden. Der Tracker funktionierte bestens, sie kam nie weiter als ca. ein Drittel des Weges zum Dorf hinab. Fünf Minuten bis der Tracker Alarm schlug, ein paar Minuten bis entweder Caro und oder ich losrannten und nochmals eine Viertelstunde, bis wir sie eingeholt hatten und sie mehr oder weniger sanft davon überzeugen konnten, wieder mit uns zu kommen.

Wir ernährten uns gesund, gingen unzählige Male pro Woche den Berg hinter unserem Haus hoch und runter. Und siehe da, Claudia verlor 3 kg binnen kurzer Zeit. Fassbare Fortschritte, aber immer noch ein langer Weg. Mir taten Sport, gesunde Ernährung und Abstinenz ebenfalls gut. Caro kicherte eines Morgens beim Frühstück, dass mein Saft weniger bitter schmecke. Claudia verzog angewidert das Gesicht. Ob sie eifersüchtig war?

Nach drei Wochen war Belohungszeit für Claudia.

«Darf ich zuschauen?»

«Nein», gab Claudia in sehr giftigem Ton zurück.

Sie nahm es mir immer noch übel, dass ich sie hier oben in der Einsamkeit wie einen Hund an der kurzen digitalen Leine hielt. Es bot sich leider keine Alternative in ihrem Zustand.

Ich blieb auf dem Balkon sitzen. Zuerst duschte Claudia, dann Carolina. Hernach verschwanden sie Händchen haltend zusammen in einem Schlafzimmer. Kurz darauf drangen sanfte Stöhn-Laute auf den Balkon. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, mit den zweien auf dem Bett zu liegen und mitzuspielen. Naja, oder vielleicht doch nicht. Meine Halberektion verschwand so schnell wieder, wie sie gekommen war.

Die zwei vergnügten sich mehre Stunden miteinander, das Stöhnen ging bisweilen in spitze Lustschreie. Claudias Ton wurde bestimmter und lauter.

«Nimm den Dildo, Caro schneller, Caro mehr, Caro langsamer, Caro stoß zu, nimm den anderen, Caro vorsichtig».

Dieser befehlshaberische Ton musste weg; unausstehlich, bloß weil sie uns bezahlte.

Schweigend aßen wir später des Abends das bescheidene Mahl, welches ich in meiner Halbgeilheit zusammengebastelt hatte. Claudia schien zufrieden, zumindest stänkerte sie nicht mehr herum.

Später des Abends schlich ich auf leisen Sohlen in Caros Zimmer und legte mich zu ihr.

«Hat es Dich aufgeheizt, uns zuzuhören?».

«Wie war's», wollte ich wissen.

«Ich bin fix und fertig. Claudia, wenn sie einmal auf Touren ist, ist ein echtes Stück Schwerarbeit, bis ich sie endlich auf einem Höhepunkt habe».

«OK, dann warten wir bis morgen».

«Nein, nein, heute ist endlich ein guter Tag», flüsterte sie mir zu.

Meine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Es war Verlass auf meinen kleinen Mann. Ich nahm Caro in meine Arme und begann, sie zu streicheln.

«Mein Vorspiel schon gehabt, heute. Leg Dich auf den Rücken».

Caro stieg über mich, ergriff meinen Bengel und senkte sich dann langsam auf mich nieder, bis ich ganz in ihr versunken war. Dann legte sich auf mich, so dass wir uns an einem zarten Zungenkuss erquicken konnten.

Ich wartete einen Moment und nahm dann einen langsamen, steten Rhythmus mit meinem Becken auf. Caro spielte mit ihrer Muskulatur so gut mit, dass ich das Gefühl hatte, gemolken zu werden. Sehr reizvoll diese Stellung, ohne mich zu schnell kommenzulassen. Je länger ich mich in ihr bewegte, desto lauter wurden unsere Laute. Ich hielt ihren Oberkörper mit beiden Armen fest und erhöhte die Geschwindigkeit meiner Bewegungen. Hie und da presste ich mein Becken so weit nach oben, wie es ging, um ihr und mir das Gefühl vollendeter Vereinigung zu geben. Unser Atem ging schneller, hie und da entwich uns ein lautes Stöhnen. Wir würden beide bald da sein.

Just in diesem Moment piepste der Tracker. Claudia war so schlau gewesen, uns zu belauschen und den perfekten Moment für die Flucht abzuwarten. In unserer Ekstase hatten wir es nicht mitbekommen, dass sie sich von hinnen geschlichen hatte.

«So eine g*********e Scheiße», schrie Caroline.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Caro wartete 10 Sekunden, stand auf und schlüpfte in ihre Schuhe; mein Saft tropfte aus ihr. Ich tat es ihr gleich, zog meine Sportschuhe an und rannte hinter ihr den Berg hinunter. Wir trieften, und mein Bengel wippte halbsteif bei jedem Schritt mit. Hoffentlich sah uns niemand. Das wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen. Ich war so was von sauer auf Claudia. Das musste Konsequenzen haben. Am liebsten hätte ich sie mit einer Kette an einen Baum gefesselt und zwei Tage in der freien Natur sitzen gelassen. Nachdem wir sie eingeholt hatten, entbrannte erneut eine lange, hitzige Diskussion.