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Claudia - Meine Jugendliebe

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«Ju kän no fakkie fakkie ju madam?», wollte sie wissen.

«Danke, Sie mich auch», gab ich zurück und machte mich mit dem Einkauf von hinnen.

Caro und ich aßen in der Suite, schlürften Champagner, begannen zu fummeln und landeten auf dem bequemen Liege-Sofa, welches beinahe den ganzen Balkon unserer Suite einnahm. Caro war bald in Fahrt und genoss es mich, mit allerlei erotischem Geflüster aufzuheizen.

«Warte einen Moment». Ich erhob mich und holte die neuen Spielzeuge, wusch und desinfizierte die Dinger direkt vor Caros Augen in unserem Terrassen-Pool.

«So viele Höhlen habe ich gar nicht», kicherte sie. Ich drehte sie auf den Bauch, ölte ihren Rücken und Hintern ein und machte mich daran, den allerkleinsten Plug, den ich erstanden hatte, in Caros Hintertür zu platzieren.

«Spinnst Du, nicht in meinen Allerwertesten».

«Du wolltest Doch einen Dreier, also entspann Dich».

Nach langem probieren, sanftem Druck und viel Geduld meinerseits gab sie nach. Ich legte mich auf den Rücken, Caro stieg über mich und wir rutschten ineinander.

«Leg Dich auf mich und lass mich machen».

Ich bewegte mein Becken gemächlich und begann, simultan am Plug zu spielen. Es dauerte eine Weile, bis ich einen guten Rhythmus fand. Caro begann zu stöhnen.

Sie richtete sich etwas auf. «Gar nicht schlecht», keuchte sie und fiel wieder auf mich.

In den folgenden Stunden probierten wir verschiedene Plastik-Bananen aus, bis die Kombination eines mittel-dicken Teils in ihrer Hintertür zusammen mit meinem echten Teil in der Vordertür den erhofften Erfolg brachte. Ein echter Kraftakt für mich: einerseits mein Becken zu bewegen und gleichzeitig mit dem Dildo den passenden Rhythmus finden.

Als Caro kam, biss sie mir in den Deltamuskel, der Plastik-Mann ploppte aus ihr und ihre Unterleibsmuskeln zogen sich so stark zusammen, dass ich vor Schmerz aufschrie.

«Markus, ich bin der Meinung, das war spitze!!», lächelte sie. «Du hast 'was gut».

«Dann höre endlich auf, mit anderen Weibern zu ficken», hätte ich beinahe gesagt.

Die nächste Etappe unserer Reise brachte uns an die Grenze zwischen Thailand und Myanmar. Jemand hatte uns jemanden empfohlen, der jemanden kannte, der von jemandem wusste, dass jemand dort Wanderungen zu den Bergvölkern organisierte.

Es dauerte beinahe drei Tage, bis wir via Bangkok und Mae Sot in einem abgelegenen Kaff irgendwo in den Bergen landeten und in einfachen Hütten untergebracht, unser neues Basislager bezogen. Wir hatten in Bangkok das Allernötigste für einen Hügel -- / Dschungel-Trek besorgt. Die Abende waren kühl.

Am letzten Tag unseres Trecks deutete unser Reiseleiter, er behauptete, seine Familie lebe noch immer in einem dieser Dörfer hier, an, dass uns heute Abend etwas ganz Spezielles erwarten würde.

Es war gegen Mitternacht, als man uns ins Dorfzentrum führte und uns anwies auf einer der vielen hölzernen Bänke, welche rund um ein großes Feuer aufgestellt waren, Platz zu nehmen.

Musik ertönte und die jungen Leute aus dem Dorf begannen miteinander zu tanzen. Caro und ich versuchten mitzumachen, wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten, was wir darboten.

Zwei Greise tauchten plötzlich auf, murmelten eine ganze Weile halblaut vor sich hin, und gingen von Bank zu Bank, um allen Anwesenden eine Blume zu überreichen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Caro und ich die Ältesten waren und dass auf jeder Bank ein junges Paar saß.

«Heute Nacht ist große Hochzeit. Dreißig Paare aus unserem und den umliegenden Dörfern werden vermält. Ihr seid Ehrengäste und werdet -- nur symbolisch -- ebenso verheiratet», erklärte unser Führer.

«Oh ja, lass uns heiraten», platzte es aus Caro.

«Ähem, bist Du sicher?»

Weiter kamen wir nicht. Die beiden Greise standen vor uns, lächelten uns an und überreichten uns eine wunderschöne Blume.

«Fruchtbarkeits-Symbol». Möglich, die Blüte hatte, mit etwas Fantasie, die Form einer Vulva.

Unser Führer schickte sich an, zu gehen. Wir erhoben uns ebenfalls.

«Nix da; ihr müsst am Hochzeitsritual mitmachen. Das wird Euch und uns Glück bringen».

Wir sahen in die Runde und kicherten leise.

Auf jeder Bank war ein Paar, bereits beim Hauptakt des Hochzeitsfestes angelangt, damit beschäftigt, sich so zu arrangieren, dass der Mann auf der Bank saß, seine Hose heruntergelassen hatte und die Braut sich direkt auf ihn setzte, ohne ihren langen Rock auszuziehen oder hochzuheben.

Glücklicherweise trug Caro ausnahmsweise einen Rock, so dass wir es den anderen einfach gleichtun konnten.

«Und wenn Du jetzt schwanger wirst?»

«Scheiß drauf, wir sind verheiratet».

Seltsame Situation, dreißig Paare kopulierten am Lagerfeuer ohne Vorspiel und Intimität. Bei manchen gings etwas lauter zu, andere genossen, falls das überhaupt möglich war, in Stille. Im Verlaufe der Nacht verschwanden die Paare. Wir blieben bis ganz am Schluss, damit sicher jedes Paar von unseren Touristen-Vibes etwas abbekam.

Caro stieg von mir, nahm mich an der Hand und meinte: «komm, mein Gemahl, Deinem Weibe gelüstet nach mehr».

Mich gelüstete nach gar nichts mehr. Meine Beine schmerzten nach diesem mehr-stündigen Dauersitzen. Ich konnte kaum noch gehen und mein kleiner Freund verweigerte den Dienst.

Tags darauf traten wir die Reise nach Bangkok an, wo wir ein paar Nächte im Mandarin Oriental Hotel verbrachten.

Caro insistierte, dass wir uns Eheringe kauften.

Nach langen Diskussionen beschlossen wir, die Klinik wieder zu eröffnen, mit oder ohne Claudia, und buchten Flüge zurück nach Zürich.

In Zürich nahmen wir ein Taxi an Claudias Adresse, schlossen die Tür auf, traten ins Wohnzimmer und blieben mit offenen Mündern stehen.

Sie saß nackt auf dem Sofa, Beine gespreizt, der Kopf war nach hinten gefallen. Sie starrte an die Decke.

Claudia war tot.

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danke fuers Lesen; (c) JohannDerSchreiben, 2023

Ihr findet mich als "Jo Ders" auf Amazon.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Hmmm, also die Kritik am Ende kann ich nicht so recht nachvollziehen. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich die Story das erste Mal ohne das Abschlusskapitel "Betriebsferien" gelesen, da fehlte deutlich etwas. Das Ende finde ich so passend - ist ein Contrapunkt, lässt einiges offen, aber passt zur Story - haben es die beiden Ex-Patienten zusammen nicht geschafft ... .

Von mir glatte 5*!

johannderschreibenjohannderschreibenvor etwa 1 JahrAutor

danke fier Euer Feedback. Der Schluss ist leider wirklich so verlaufen. Wo genau hapert es denn an der Ausführung ?? Und keine Ahnung, wieso die Geschichte in dieser Kategorie gelandet ist...

macht's alle gut

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich schwankte zwischen 3 und 5 Punkten. Eigentlich eine sehr schöne Geschichte. Ich liebe solche langen Geschichten. Nur hat das Ende alles kaputt gemacht. Leider. Deshalb nur 3 Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine wunderschön geschriebene Geschichte mit einer spannenden Handlung.

Eigentlich schreit sie nach einer Fortsetzung. Wird Caro Markus heiraten? Was passiert mit Claudia? Wie geht es mit der Klink weiter? :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Prinzipiell gut geschrieben, leider an vielen Punkten nicht so schön ausgeführt.

Das Ende passt leider nicht.

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