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Alle Kommentare zu 'Constance auf Abwegen'

von Miriam_S

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  • 11 Kommentare
Genussmensch68Genussmensch68vor 4 Monaten

Wow, was für ein schöner Start ins neue Jahr. Danke

barefoot_venusbarefoot_venusvor 4 Monaten

Liebe Miriam,

ich bin immer noch ganz sprachlos. Aber im positiven Sinne. Ich liebe deine Geschichte "Nur ein Seitensprung?", weil du darin toll beschreibst, wie es zu einem Seitensprung kommen kann. Das aber mit so zarter Hand und so voller Erotik, dass es sich richtig und anregend anfühlt.

Aber auch diese Geschichte hat mich mitgerissen. Im ersten Moment hat mich der Inhalt etwas abgeschreckt und ich habe gedacht, dass mir das Szenario nie und nimmer gefallen wird. Beim lesen habe ich dann aber gemerkt, dass die Geschichte doch etwas mit mir macht. Ich musste mich auf die Fantasie und die Stimmung einlassen, dann fand ich die Geschichte hoch erotisch und auf ihre ganz eigene Art sehr erregend. Vielen Dank, dass du wieder einmal gezeigt hast, dass eigentlich verbotene Situationen ihren ganz eigenen erotischen Reiz haben können - für Mann und Frau.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Handwerklich geschickt spielt diese Geschichte mit erotischen Männerphantasien. Allerdings frage ich mich, mit welchem Frauenbild? Sie tritt jahrzentelange Emanzipation der Frauen mit den Füßen. Hier wird die Frau reduziert auf ihre Rolle als sexuelles Lustobjekt, dass noch dazu (natürlich) Lust empfindet, wenn sie ihren Körper für Geld anbietet. Sie existiert also lediglich in der Funktion, dem Mann Lust zu verschaffen, ihm ihren Körper hinzugeben und sich zumm Abschluss anspritzen zu lassen. Warum???

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Wow, einfach spitze, so intensiv und erregend

GinaMarie24GinaMarie24vor 4 Monaten

was für ein blöder kommentar! ich fand die geschichte ziemlich heiss. unerfahrene junge frau macht einen ausflug in gleich zwei fürsie fremde welten. zum einen lässt sie sich bezhlen, was zumindest eine heisse fantasie ist. zum anderen macht sie es mit einem dominanten mann, der ihr genau sagt was sie tun soll und ihr auch noch lust bereitet. eine wunderschöne feuchte fantasie! und noch dazu toll geschrieben!!! danke liebe miriam!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Oh Mann! So heiß habe ich lange keine Geschichte erlebt. Miriam das mit der Erektion ist dir eindeutig gelungen. Und mehr...

Dreamliner61Dreamliner61vor 4 Monaten

Einfach genial, wild, erotisch, grenzwertig. Eine optimale Darstellung käuflicher Lust - und ein Wunschtraum.

Danke. Ich freue mich auf jede deiner Geschichten! Und ich glaube, das dies nur eine Frau so schreiben kann.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wow! So realistisch und nachfühlbar geschrieben! Schon lange nicht mehr so etwas fesselndes hier gelesen. Ich hoffe auf die nächste Runde (dass es der Kunde schafft, die süsse kleine Maus hier schon hörig zu ficken). Vielleicht hat sie ja schon Blut geleckt und bittet ihn, sie in der zweiten Runde ohne Gummi zu nehmen, da sie von ihrem Hengst nicht nur genommen, sondern auch besamt werden will.

Also bitte bitte eine Fortsetzung...!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Der Traum vieler (dominanter) Männer: eine junge äußerst gutaussehende unerfahrene schüchterne naive Studentin zu verderben. Sie sexuell zu konditionieren, zu prägen, sie zu benutzen und hörig zu machen. Und wie viele Möglichkeiten es gäbe, diese Geschichte weiter auszubauen. Wo man diese süsse kleine Maus sexuell überall hinführen könnte....

Vielleicht meldet sie sich ja schon bald bei ihrem Kunden und gesteht ihm, dass sie ihn gerne wieder treffen würde und er ihr nichts mehr bezahlen müsse....beginnende Hörigkeit, absolute Willigkeit, Lust an Unterwerfung, Grenzüberschreitung...

Rahul66Rahul66vor 4 Monaten

Hallo Miriam

Sehr schöne erotische Geschichte, hoffe das das Mäuschen mehr Lust auf das verbotene und dominante bekommt und auch merkt das es das ist was sie glücklich und heiß macht!

Bin gespannt wie es weiter geht

Und ja mich hat es sehr erregt 😜

Lg Rahul 😘

Auden JamesAuden Jamesvor 4 Monaten
Letztlich nur das Übliche

Auf die vorliegende Geschichte bin ich durch die löblichen Vorkommentare aufmerksam geworden, zur Lesung bewegte mich allerdings Ludwig_v_Obbs Einschätzung des Verfassers (bekanntlich gibt es ja, wie Sena78 im Forum sozusagen an sich selber nachwies, auf LIT keine „echten“ Frauen) Erstling, der „erheblich über dem Durschnitt“ liege, und da diese Geschichte hier die neuere ist, war ich neugierig, ob dieses scheinbar vielversprechende Beginnen nun seine Fortsetzung gefunden haben mag.

Um es vorwegzunehmen: Ich halte die vorliegende Geschichte bestenfalls für Durchschnitt. (Damit, freilich, sei nicht entschieden, ob der Erstling nun besser ausfiel, oder Ludwig_v_Obb sich womöglich in seinem Urteil vergriffen habe …)

Woran das liegt?

Vor allem am Hauptteil der Geschichte, der Schilderung des ersten Beischlafs Constances mit einem Freier. Hier ist auch bereits die erste Kritik anzubringen, denn die Einordnung der Geschichte unter „Das erste Mal“ ist schlechterdings verfehlt, da diese Rubrik auf LIT, wie die Beschreibung eben besagt, für „Erinnerungen & Geschichten zum ersten Mal“, d. h. die (vaginale) Entjungferung, gedacht ist. Unsere Constance jedoch hat ihre Jungfernschaft offenkundig schon lange verloren, weshalb hier also ein Mißgriff, wenn nicht gar Mißbrauch der Rubrik vorliegt!

Was nun den besagten Beischlaf Constances mit ihrem ersten Freier anlangt, so mangelt diesem jedwede Überraschung: alles verläuft in gewohnten Bahnen, die allem Anschein nach von denen des gängigen Pornos nicht allzuweit entfernt liegen können. So ist Constance natürlich von Anfang an „feucht“, die Unterordnung unter die Befehle (wenn man seine unanständige Fragerei denn so nennen will) ihres Freiers erfolgt „wie von selbst“ (und wird an keiner Stelle auch nur ansatzweise unsicher), ihr Freier selber verfügt natürlich über ein Gemächt, das „um einiges dicker und länger als das Geschlechtsteil ihres Ex-Freunds“ ist, und als Belohnung und gleichsam logische Folge ergibt das für unsere Constance natürlich einen Orgasmus, der sie nachgerade in ein Paralleluniversum, ein „Universum seliger Lust und Befriedigung“ und ohne „jedes Zeitgefühl“ zu entrücken scheint, und den Schlußpunkt setzt selbstverständlich die übliche Gesichtsbesamung. Was für ein Ausbund an Einfallsreichtum!

Da mag nun der eine oder andere vielleicht einwenden wollen, daß der Verfasser ja immerhin vorweg schreibe, daß es sich hierbei „in erster Linie [um] eine männliche Fantasie“ handele, aber daraus ergibt sich doch keineswegs zwingend die völlige Einfallslosigkeit und Klischeefalle! So jedoch wird der erzählerisch nicht ganz gewöhnliche Anfang, der recht geschickt mit verschiedenen Zeitebenen spielt (weniger geschickt hingegen mit dem Erzähler), gänzlich entwertet, denn letztlich wirkt dieser nur wie ein überflüssiges Umwegemachen, wo die Geschichte genausogut – eher noch besser! – mit der Ankunft im Hotel hätte einsetzen können, denn alles davor ist für den klischeehaft-vorhersehbaren Hauptteil im Grunde bedeutungslos. So spielt nicht einmal Constances Erscheinungsbild, das anfangs ja noch kleinlich genau in Zentimetern und Kilogramm angeführt wird, im weiteren Verlauf irgendeine Rolle, ja nicht einmal für ihren Freier, der diesbezüglich schlechterdings nichts zu sagen hat (sein wiederholtes „süßes Muschi“ ist völlig unpersönlich und nicht ansatzweise an Constance und ihr geschildertes Äußeres gebunden, denn w a s genau ihre „Muschi“ so „süß“ mache, das erfährt der geneigte Leser – wie üblich – natürlich nicht)!

Löblich ist schlußendlich vor allem die erkennbare Achtung des Verfassers vor der deutschen Sprache. Im Vergleich zu dem, was dem geneigten Leser hier üblicherweise vorgesetzt wird, erlaubt er sich nämlich auffällig wenige Nachlässigkeiten oder gar Vergehen. Eine der wenigen auffälligeren: „Beinahe fluchtartig ging Constance tiefer in den Raum hinein, weg von der Tür und weg [sic – fehlendes „von“] dem Mann […].“ Ein einzelner solcher Stolperer fällt allerdings kaum ins Gewicht!

Unterm Strich also eine annehmbar geschriebene, aber leider völlig einfallslose und klischeehaft-vorhersehbar erzählte Geschichte, die in Sachen Erotik, sofern man das gängige Pornoschema nicht für deren Gipfel hält, besagte Mängel mitnichten aufzuwiegen vermag (– eher ist noch das Gegenteil der Fall).

–AJ

Anonymous
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