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Daniela

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"Oh, dann kann ich meine alte Karre ja auch loswerden."

"Ja, würde ich aber auch empfehlen. Wir hätten da ein paar sehr interessante Angebote."

"Ganz der Verkäufer, was?"

"Sorry, ich kann nicht anders. Nein, Spaß beiseite, Dani, wir brauchen keine so große Buchhaltung mehr. Das bisschen, das jetzt noch übrig ist, kann meine Frau alleine machen."

"Ich bin also entlassen?"

"Nein, das würde ich so nicht sagen. Wenn du unbedingt hier weiterarbeiten willst, werden wir einen anderen Job für dich finden. Mir wäre es aber lieber, wenn wir uns auf einen Auflösungsvertrag einigen könnten. Wir würden dir für ein Jahr das Gehalt weiterzahlen und dir zudem als Abfindung ein nagelneues Wohnmobil anbieten. Wir hatten es für einen sehr guten Kunden besorgt, dessen ganze Familie aber verschwunden ist. Es gibt da keinen Erben. Es ist schon bezahlt, also gibt es auch da keine Probleme. Nimm das Wohnmobil und fahr durch ganz Europa. Sieh dir die Welt an. Jetzt werden keine langen Schlangen mehr nerven."

"Hm, das ist ein sehr interessantes Angebot. Andererseits habe ich immer sehr gerne hier gearbeitet."

Ich sah meine Freundin flehend an, in der Hoffnung, dass sie das Angebot annehmen würde.

"Ich hab da eine Idee. Gebt mir zehn Minuten, dann entscheide ich mich."

Dani stand auf und verließ den Raum.

Wir unterhielten uns noch etwas darüber, wie wir die Katastrophe erlebt hatten, bis Dani wieder herein kam. Freudestrahlend reichte sie Herrn Steinbach die Hand.

"Ich nehme an!"

"Ich habe damit gerechnet."

Herr Steinbach zog einen fertigen Vertrag aus einer Schublade und legte ihr Dani vor. Sie las ihn nur noch kurz durch und unterschrieb ihn dann.

"Vielen Dank, Dani, du hast uns einigen Trouble erspart. Denn ehrlich gesagt, ich hätte keine Idee, wo wir dich einsetzen sollten. Du warst aber auch eine so tolle Mitarbeiterin, dass wir dich nicht entlassen wollten."

"Ich denke, das ist der Grund, warum du hier jetzt mit uns stehst. So rücksichtsvoll sind nicht viele Menschen."

Herr Steinbach und Dani umarmten sich noch einmal zum Abschied.

"Geh einfach rum und triff die Leute nochmal und ich lasse das Wohnmobil herrichten. Wenn du mir deinen Ausweis da lässt, lassen wir es noch auf dich zu. Dann kannst du es übermorgen abholen."

Wir verließen das Büro und suchten uns die Kollegen. Verkäufer gab es keine mehr, aber in der Werkstatt arbeiteten noch ein paar. Dani wurde von allen herzlich begrüßt und gleichzeitig traurig verabschiedet. Sie war sehr beliebt gewesen.

Daniela:

Als wir wieder im Auto saßen, hatte ich eine Idee.

"Lena, wollen wir nicht mal nachsehen, was mit Dieter ist? Er wird mit Sicherheit auch nicht mehr da sein und vielleicht können wir dein Geld noch finden."

Lena fiel mir um den Hals und küsste mich.

"Wow, geile Idee!"

Sie startete den Wagen und fuhr los. Es war nicht weit bis zur Wohnung ihres Ex und als wir ankamen, stand ein Polizeiwagen vor dem Haus.

Vorsichtig gingen wir hinein und trafen auf zwei Polizisten.

"Guten Tag. Was tun sie hier?"

Einer der Polizisten hatte uns angesprochen.

"Dieser Mensch, der hier wohl mal gewohnt hat, war mein Ex und hatte mir zum Schluss noch dreitausend Euro gestohlen. Jetzt wollten wir mal sehen, ob wir was finden könnten."

"Sie meinen Herrn Dieter Fick?"

"Ja, wobei der Name nicht unbedingt Programm war."

Alle sahen Lena erschrocken an.

"Sorry, ist mir so rausgerutscht. War aber die Wahrheit."

Nun grinsten auch die Polizisten.

"Nun, wir hatten einige Anfragen in den letzten Tagen und wollten jetzt mal nachsehen. Herr Fick war ein sehr merkwürdiger Mensch. So - ja, man muss schon kriminell sagen - er auch war, er hat aus irgendeinem Grund sauber Buch geführt über alle beklauten Personen. Sie sind Frau...?"

"Lena Meier."

"Ja, sie stehen auch auf der Liste. Und sie?"

Er sah mich an.

"Ich nicht. Ich habe bloß meine Freundin begleitet."

"Ah, ok. Gut Frau Meier, jetzt können Sie hier natürlich nichts mitnehmen. Wir sammeln hier jetzt alles ein und werden uns in den nächsten Tagen bei ihnen melden. Aber was wir bis jetzt so gesehen haben, werden sie wohl einen Großteil ihres Geldes zurück bekommen."

In dem Moment kam auch sein Kollege zu uns, der mir bekannt vorkam.

"Sorry, haben sie mich nicht neulich ins Krankenhaus gebracht?"

"Aus dem Bus? Ja, ich hatte da einer jungen Frau geholfen. Frau Müller, nicht wahr?"

"Ja. Sie waren damals so schnell verschwunden, dass ich mich gar nicht richtig bei ihnen bedanken konnte."

"Tut mir leid, dass ich sie gerade nicht erkannt habe, aber ich kann mir keine Gesichter merken. Namen dagegen schon. Aber es geht ihnen gut, wie ich sehe."

Ich ging zu ihm, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Ja, es ist wieder alles in Ordnung. Vielen, vielen Dank, dass sie sich damals um mich gekümmert haben."

"War doch selbstverständlich."

Er machte einen sehr verlegenen Eindruck.

"Gut, wir fahren dann wieder."

Wir verabschiedeten uns von den beiden Polizisten und machten uns auf den Weg nach Hause.

"Was hast du da eigentlich vorher gemacht, bevor du den Vertrag unterschrieben hast?"

"Ich hatte da eine Idee und ich hoffe, dass du da mit dabei bist. Sonst muss ich meine Pläne umwerfen. Denn wenn ich was unternehmen will, dann nur zusammen mit dir."

Lena blickte mich liebevoll an. Ich nahm ihre Hand und küsste sie.

"Aber du musst noch warten, bis wir daheim sind. Ich will nicht, dass du vor Schreck einen Unfall baust."

Gut, auf den Straßen war inzwischen nur noch sehr wenig los und es waren sogar die meisten Ampeln abgeschaltet worden, da so wenig Verkehr war. Aber ich wollte sicher gehen, und da ich mir auch sehr sicher war, dass Lena meine Idee annahmen würde, wollte ich die gleich mit ihr feiern.

Lena maulte zwar etwas, dass ich sie so warten ließ, aber da musste sie jetzt durch.

Es dauerte auch nicht lange, bis wir daheim waren. Wir gingen hinein und nachdem wir uns was bequemeres angezogen hatten, saßen wir uns im Wohnzimmer gegenüber.

"Jetzt erzähl doch bitte endlich, was du vor hast."

"Wir haben doch jetzt dieses Wohnmobil. Was hältst du von der Idee, wenn wir für ein paar Monate oder auch ein Jahr durch Europa fahren und uns anschließend bei meiner Schwester und ihrer großen Familie niederlassen? Wir könnten morgen dort mal nachfragen, ob die dort eine Bücherei haben, wo du arbeiten könntest, und ich würde bestimmt auch was finden."

Lena sah mich mit offenem Mund an.

"Und du hast vorher deine Schwester angerufen?"

"Ja, und sie ist begeistert von der Idee. In den Häusern haben sie im Moment zwar keinen Platz für uns, aber wir bräuchten das Wohnmobil nur zum Schlafen."

"Was meinst du mit ihrer großen Familie? Ist deine Schwester nicht jünger als du? Wie hat sie da eine große Familie? Du hast bisher nicht viel über sie erzählt."

"Nicht? Na, dann muss ich das jetzt aber nachholen."

Lena setzte sich neben mich und kuschelte sich an mich.

"Bevor du anfängst, deine Idee ist grandios. Ich freue mich so sehr, mit dir auf Reisen zu gehen. Ich liebe dich so sehr."

Ich legte einen Arm um ihre Schultern und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Nun, mit Familie meinte ich alle Leute, die mit ihr zusammen in dem ehemaligen Bauernhof leben. Da ist zuerst einmal ihre eigene Familie. Ihre Frau Claudia mit ihren Kindern Sarah und Udo. Sarah ist schon fünf und deren Vater ist ein Franzose, zu dem sie keinen Kontakt hat. Der Vater von Udo ist einer von den drei Männern, die auch da wohnen, Klaus, Peter und Oliver. Der Vater von Christas Tochter Jennifer ist Klaus."

Ich legte einen Finger auf Lenas Mund, die gerade was sagen wollte.

"Lass mich erst fertig erzählen. Dann klärt sich alles auf."

Sie schob eine Hand unter mein T-Shirt und streichelte meine Brüste.

"Und anschließend gehen wir ins Bett und lieben uns, bis dem Morgen graut."

Ich küsste meinen Liebling lange, bevor ich weiter erzählte.

"Klaus ist der Mann von Manuela, von der praktisch alles ausging. Sie war mit Klaus auf Hochzeitsreise, als sie Christa und Fritz traf. Da die beiden eine offene Beziehung führen, machte sie mit Christa rum, wurden erwischt, Fritz trennte sich von ihr und so weiter. Das weißt du ja schon. Dann hat Christa aber auch mit Klaus gefickt und der hat sie dabei geschwängert. So weit klar?"

Lena nickte nur.

"Peter und Sandra sind Manus Eltern, Birgit ist ihre beste Freundin und Oliver deren Freund, bzw. inzwischen deren Ehemann. Claudia ist eine frühere Klassenkameradin von Manuela. Die hatte viel Pech mit den Männern und um ihr zu beweisen, dass sie immer noch eine begehrenswerte Frau ist, haben die mit ihr eine große Orgie gefeiert. Alle Frauen und alle Männer haben es mit ihr getrieben und dabei wurde sie schwanger. Wer da der Vater ist, wissen sie nicht. Es interessiert auch keinen. Kommst du noch mit?"

Lena nickte wieder. Das ganze war so kompliziert, dass ich immer wieder mal nachfragen wollte, ob Lena mir noch folgen konnte.

"Okay. Nachdem also Klaus und Manu die beiden schwangeren Claudia und Christa bei sich aufgenommen hatten, verliebten die sich ineinander und wollten exklusiv bleiben, machten also mit den anderen nicht mehr rum. Nach ein paar Monaten hat dann meine Schwester eine junge Frau, Maria, davon abgehalten, sich in den Tod zu stürzen. Und Manu, mit ihrem riesig großen Herzen, hat Maria dann auch aufgenommen. Die sollte sich eigentlich hauptsächlich um die Kinder kümmern, wurde aber sehr schnell die gemeinsame Geliebte von Christa und Claudia und vögelt aber auch noch mit allen anderen rum."

"Und Manus Eltern und ihre Freundin?"

"Die ficken da auch noch mit allen. Bis auf meine Schwester leben die alle in offenen Beziehungen, bleiben aber inzwischen unter sich. Von außen ist da niemand mehr dazu gekommen. Außer noch Lisa, die Frau von Barbara, Manus Schwester. Aber von der weiß ich sonst auch nicht viel. Das müssen wir uns dann von denen mal erzählen lassen."

"Und die leben alle zusammen?"

"Ja, Maria hatte zwei ehemalige Bauernhöfe geerbt. Einen hat sie verkauft und den anderen so umgebaut, dass da jetzt alle miteinander drin wohnen. Wie gesagt, die Häuser sind alle voll, aber wenn wir im Wohnmobil schlafen, können wir da auch noch mit hin."

"Mich wundert es nur, dass das alles miteinander so funktioniert."

"Das tut es wunderbar. Ich wollte es auch nicht glauben, aber das klappt tatsächlich."

"Ach Dani, ich freue mich so sehr darauf. Ich schlage vor, wir bleiben noch hier, bis deine Arme wieder ganz fit sind. Bis dahin habe ich vielleicht auch mein Auto eintauschen können. Dann fahren wir zu deiner Schwester, lassen das Auto da stehen und begeben uns auf unsere Reise. Wenn wir dann zurück sind, siedeln wir uns da an."

Ich zog Lena, die bis dahin ja neben mir gesessen hatte, auf meinen Schoß, um sie besser küssen zu können. Bei der Gelegenheit zogen wir uns dann gegenseitig gleich noch unsere T-Shirts aus.

Endlich konnte ich ihre zarte Haut ungestört unter meinen Händen spüren. Ihre Nippel versteifen sich und drückten sich in meine Handflächen. Ich war sofort feucht. Aber im Moment wollte ich sie noch näher spüren. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich.

"Bitte halt mich fest, Lena. Ich liebe dich so sehr. Lass mich bitte nie mehr los."

"Ich werde dich nie wieder loslassen. Was auch immer passiert, wir zwei werden immer zusammen bleiben. Du bist meine Rettung, mein Engel, mein größter Schatz, mein Ein und Alles. Ich liebe dich, wie ich noch nie jemanden geliebt habe."

Wir klammerten uns aneinander und wie auf Kommando fingen wir beide an zu weinen. Ich konnte meine Emotionen nicht mehr zurückhalten. Sie wollten raus und Lena ging es wahrscheinlich genauso.

Lena:

Irgendwann lagen wir auf der Couch und schliefen. Wir hatten uns regelrecht in den Schlaf geweint und klammerten uns immer noch aneinander. Es war schon dunkel als ich aufwachte. Daniela atmete langsam und gleichmäßig und ich ich konnte nicht anders als sie anzusehen. Sie war so unglaublich schön und so unfassbar nett. Was hatte ich für ein Glück, eine so tolle Freundin und auch Geliebte zu haben.

Ich wollte sie nicht wecken und auch nicht alleine ins Bett gehen. Vorsichtig angelte ich nach einer Decke. Die Couch war gerade breit genug, dass wir nebeneinander schlafen konnten und so breitete ich die Decke über uns aus, kuschelte mich wieder an meine Freundin und schloss wieder die Augen. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einschlafen konnte, aber als ich das nächste Mal aufwachte, war schon wieder Tag und Daniela lag neben mir und sah mich an.

"Guten Morgen, mein schönes Teufelchen."

"Teufelchen? Das ist aber nicht nett."

"Mit deinen roten Haaren siehst du aber aus wie ein kleines Teufelchen. Und bist genauso verführerisch."

"Das ist süß. Ich liebe dich, Dani."

"Ich liebe dich auch."

Dani beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.

"Ich habe Hunger, mein Schatz. Erst auf Frühstück und dann auf dich. Ich will dich jetzt endlich auch mal schreien hören."

So halbnackt wie wir waren, gingen wir in die Küche, kochten Kaffee und bereiteten das Frühstück vor. Ich backte Brötchen auf und eine Weile später saßen wir an dem kleinen Küchentisch und frühstückten.

"Lena, du hast da was verloren."

Ich sah an mir herunter, konnte aber nichts entdecken.

"Wo denn?"

"Hier."

Dani nahm einen Löffel Marmelade und schmierte sie auf einen Nippel. Dann beugte sie sich runter und lutschte genüsslich die Marmelade ab. Aber auch als ich wieder sauber war, nuckelte sie an meiner steifen Brustwarze.

Oh, was für ein tolles Gefühl. Ich bekam eine Gänsehaut und ich spürte, wie mein Schlitz feucht wurde. Scheiß auf den Frühstückstisch, ich hatte jetzt Lust. Wegräumen konnten wir später. Ich sprang auf, so dass mein Stuhl durch die halbe Küche rutschte und umfiel. Ich nahm Danis Hand und zerrte sie hinter mir her.

"Komm, ich will dich jetzt!"

Daniela stolperte hinter mir her. Wir liefen ins Schlafzimmer, zogen uns schnell unsere Jogginghosen aus, und lagen bald heftig knutschend nackt im Bett.

Hektisch ließen wir unsere Hände über den Körper der anderen wandern, streichelten und kneteten unsere Brüste, streichelten unsere Pobacken und hatten zum Schluss eine Hand zwischen den Beinen der anderen.

So gerne ich Dani küsste und ihre Zunge in meinem Mund spürte, jetzt wollte ich mehr. Ich hatte die ganze Zeit schon ihre Tittchen gestreichelt, also rutschte ich mit meinem Mund runter und saugte mich an einem Nippel fest. Ich leckte die ganze zarte Haut ihrer Brust, bevor ich mich zwischen ihre Beine kniete, um die andere Brust besser erreichen zu können.

Nachdem ich wirklich jeden Quadratmillimeter ihrer wunderschönen Hügel abgeleckt und abgelutscht hatte, schob ich meinen Mund weiter runter. Alles an dieser Frau war wunderschön. Selbst ihr Bauchnabel war perfekt. Ich küsste ihn und fickte ihn mit meiner Zunge, bis Dani meinen Kopf packte und weiter runter schob.

Ich küsste mir meinen Weg über ihren nicht sonderlich ausgeprägten Venushügel hinunter zu ihrem Schlitz. Bisher wusste ich ja nur, wie ich selbst schmeckte: Jetzt würde ich das erste Mal eine andere Frau schmecken. Doch ich ließ mir Zeit damit. Ich leckte über alle Bereiche rund um ihre Scheide, ließ aber ihre Schamlippen aus.

"Lena, BITTE, mach weiter!"

"Ich mach doch."

"Lass mich bitte nicht so hängen! Fick mich endlich!"

Ich hätte das Spiel gerne noch etwas länger getrieben, wollte sie jetzt aber auch endlich schmecken. Mit den Daumen zog ich ihren Schlitz auseinander und betrachtete das nasse, rote Innere. Sie war auch da wunderschön und ich hätte sie gerne noch weiter betrachtet. Aber ich wollte sie nicht unnötig quälen. Ich streckte meine Zunge raus und schob sie langsam in ihr Loch. Dabei ließ ich meine Zunge auf und ab flattern.

"OHHHH SHIIIIIT!!! Ist das gut, mach weiter! Bitte Lena, leck mich weiter!"

Trotzdem machte ich jetzt erst einmal eine kurze Pause. Ich wollte erst einmal ihren Geschmack auf mich wirken lassen. Gut, eine Torte schmeckt besser, aber trotzdem mochte ich Danis Mösensaft. Den würde ich öfter wollen, möglichst jeden Tag.

Mein Schatz war inzwischen auf dem Weg zu ihrem ersten Höhepunkt. Sie hielt meinen Kopf fest und rieb ihre Scheide über mein Gesicht. Ich wollte aber gerne die Kontrolle behalten und so hielt ich ihr Becken fest, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler, sog daran und massierte ihn gleichzeitig mit meiner Zungenspitze.

Dani ging ab wie eine Rakete. Wie ein Wildpferd bockte sie mir entgegen und versuchte, mich abzuschütteln. Ich konnte spüren, dass sie kurz vorm Orgasmus stand und wollte sie erlösen. Ich langte nach oben, schnappte mir ihre Nippel und kniff kräftig hinein. Das gab mir auch immer den letzten Kick.

Und was für einen Kick das ihr gab. Sie stieß einen fast unmenschlichen Schrei aus, ihr Becken ruckte nach oben und verpasste mir fast einen Kinnhaken. Mit weit gespreizten Beinen drehte sich ihr Körper hin und her, bis sie sich einrollte und nur noch leicht am ganzen Körper zitterte.

Ich kuschelte mich an sie und streichelte ihren schweißnassen Körper. Es dauerte Minuten, bis sie sich beruhigt hatte, sich streckte und mich angrinste.

"Wow, war das geil!"

Ich gab ihr nur einen kurzen Kuss auf den Mund.

"Und ich bin noch nicht fertig mit dir."

"Nein, nein, bitte nicht!"

Aber bevor sie ihre Beine zusammenkneifen konnte, lag ich schon wieder dazwischen und lutschte an ihrem Kitzler. Mit einer Hand hielt ich mich in ihrem Oberschenkel fest, von der anderen Hand schob ich erst einen, und dann kurz darauf einen zweiten Finger in ihr Loch. Ein früherer Freund hatte das bei mir gemacht und mir bei der Gelegenheit gezeigt, wo der G-Punkt lag. Wow, das ist was, was man wissen muss.

Schnell hatte ich den kleinen rauhen Knubbel gefunden und massierte ihr langsam. Dani wurde schon wieder lauter. Ihre Hände hatten sich im Bettlaken festgekrallt und ihr Kopf flog wie wild hin und her.

Mir ging es jetzt nur um eine schnelle Erlösung. Hatte ich bis jetzt zwischen ihren Beinen gelegen, so kniete ich mich jetzt hin, fickte sie schnell mit beiden Fingern und ließ die Finger der anderen Hand schnell über ihren Kitzler rubbeln. Dabei achtete ich aber auch darauf, dass ich immer Druck auf ihren G-Punkt ausübte.

Es dauerte nur noch Sekunden, bis sie kam. Und wie sie kam. Sie schrie wie in einem Horrorfilm, ihr Becken und ihre Beine zuckten wild und unkontrolliert hin und her und kaum hatte ich meine Finger draußen, spritzte sie ab. Literweise spritzte es aus ihrer Scheide und machte alles im Umkreis nass und mich natürlich auch. Das schmeckte ganz neutral, fast wie lauwarmes Wasser.

Endlich sackte sie zusammen und blieb schwer atmend und zitternd liegen. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Nach über zehn Minuten regte sie sich wieder.

"Wow, war das jetzt was. So was hab ich noch nie erlebt."

Völlig erschöpft kuschelte sie sich an mich. Ich streichelte ihren nassen Körper und zog eine dünne Decke über uns. Wir küssten uns zärtlich, bis ich merkte, dass sie eingeschlafen war. Da es ja gerade einmal später Vormittag war, konnte ich natürlich noch nicht wieder schlafen. Also hielt ich meinen Liebling im Arm, streichelte sie ab und zu zärtlich und träumte. Ich träumte von Dani und mir und einem gemeinsamen Leben. Ich überlegte, wo wir überall hinfahren würden. Wie es wäre, wenn wir uns bei ihrer Schwester ansiedeln würden. Würden wir Kinder haben wollen? Christa sah so glücklich aus auf den Fotos, die Dani damals mitgebracht hatte.

Daniela:

Ich hatte noch nie einen so gewaltigen Orgasmus erlebt. Ich sah und hörte nichts mehr und spürte nur, wie sich mein Körper selbständig machte. Meine Erinnerung setzte erst mit dem Moment wieder ein, als ich zitternd in Lenas Armen lag und sie mich liebevoll streichelte und küsste.