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Daniela

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Dani lag so, dass ihr Gesicht noch im Schatten lag und schlief noch. Ich setzte mich auf und betrachtete sie. Immer wieder faszinierte mich ihre makellose Schönheit. Was hatte ich für ein Glück, dass sie sich ausgerechnet für mich entschieden hatte und sie auch noch die Katastrophe überlebt hatte.

Kurz bevor ich sentimental wurde und vielleicht sogar noch anfing zu heulen, stieg ich vorsichtig aus den Bett und ging in die Küche. Ich bereitete für uns das Frühstück her und ging dann zurück ins Schlafzimmer, um Dani zu wecken. Sie hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht und ich brauchte nur die Decke zur Seite ziehen und ihr schöner Schlitz lag offen vor mir.

Ganz vorsichtig legte ich mich zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und attackierte ihr rosa Inneres mit meiner Zunge. Gleich mit dem ersten Kontakt legte ich meine Arme um ihre Schenkel und hielt mich fest. Das stellte sich als gute Idee heraus, denn in einem ersten Reflex wollte sie sich aufsetzen. So aber kam sie mir nicht aus und ich konnte sie weiter lecken.

Nach dem ersten Schreck ließ sie sich nach hinten fallen und genoss meine Liebkosungen.

"Oh ja, Lena, du kannst das so gut."

"Was meinst du, wie gut ich das erst nach dem Frühstück kann."

Ich stand auf und reichte ihr die Hand.

"Komm mein Schatz, das Frühstück wartet auf uns. Danach geht es gestärkt wieder zurück ins Bett und dann lecke ich dich, bis du um Hilfe schreist."

Daniela:

Auch wenn Lena keine große Köchin war, am Frühstück konnte sie nichts verkehrt machen. Wir bevorzugten aber auch beide kontinentales Frühstück, also Toast, Wurst, Schinken, Marmelade.

Ich hatte gerade den letzten Schluck Kaffee genossen, als Lena ihr Messer auf den Boden fallen ließ. Sie grinste mich verlegen an und krabbelte unter den Tisch, um das Messer aufzuheben. Ich hörte es aber nur über die Fliesen rutschen, bevor ich unsanft auf meinem Stuhl nach vorne gezogen wurde und Lena ihren Mund auf meinen Schlitz presste. Sofort stürzte sie sich auf meinen Kitzler und saugte daran, bis ich fast nicht mehr konnte. Ich versuchte, ihrer aggressiven Zunge zu entkommen, schob aber bloß den Tisch von mir weg.

Das musste Lena zu einer neuen Idee verleitet haben, denn sie sprang auf, wischte mit einer Bewegung alles runter vom Tisch, zog mich hoch und drückte mich rückwärts auf die freigeräumte Fläche. Sofort stürzte sie sich wieder auf meine Pussy und fing dann auch noch an, meine Möpse zu kneten. Sie zog meine steifen Nippel in die Länge, drehte und kniff sie. Dass ich mit meinem Kopf direkt in der Butter lag, merkte ich zu spät. Aber da war es auch schon egal.

Ich näherte mich langsam meinem Orgasmus, als Lena ihr Tempo drosselte. Sie ließ meine Brüste los, hielt sich an meinen Oberschenkeln fest und leckte jetzt nur noch intensiv meinen Schlitz. Und wieder einmal merkte ich, dass Frauen das sehr viel besser können. Zwischendrin legte sie direkt eine Pause ein und küsste nur noch die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Es war zwar toll, so behandelt zu werden, aber ich war meinem Höhepunkt schon viel näher gewesen und so legte ich eine Hand auf meinen Kitzler und massierte ihn mit kreisenden Bewegungen. Doch das gefiel Lena gar nicht. Mit einem kleinen Klaps schob sie meine Hand hinauf zu meinen Brüsten. Brav gehorchte ich ihr und übernahm die Behandlung meiner Brüste, während sie zwei Finger in meine wartende Röhre schob. Mit dem Daumen der anderen Hand massierte sie jetzt langsam meine Klit, aber so sanft, dass ich meinem Höhepunkt nicht wirklich näher kam.

Mit einem dritten Finger fühlte sich meine Möse schon gut gefüllt. Meine Schamlippen waren jetzt so weit gedehnt wie noch nie. Einerseits tat es etwas weh, andererseits war es ein tolles Gefühl. Ganz vorsichtig drehte sie ihre Hand hin und her. Meine Lust steigerte sich langsam immer weiter. Ich nahm nichts mehr bewusst wahr und ich fühlte mich, als ob ich mich durch einen dunklen Tunnel langsam vorwärts tastete. Hätte mir aber ein echter Tunnel Angst gemacht, so fühlte ich mich jetzt geborgen und geliebt.

Lena:

Die Aktion mit dem Tisch war nicht so spontan entstanden, wie sie ausgesehen hatte. Ich hatte selbst schon seit längerer Zeit davon geträumt, selbst mal so von einem starken Mann genommen zu werden. Zumindest als ich noch dachte, dass Männer was gutes wären. Inzwischen war ich davon nicht mehr überzeugt und mit Dani hatte ich festgestellt, dass die andere Seite noch viel besser war. Vielleicht würde ich mich mal wieder von einem Mann ficken lassen, aber nur, um mich zu schwängern.

Dani drehte sich auf dem Tisch hin und her und keuchte und stöhnte wie ein Bergsteiger auf den letzten Metern. Ich hatte inzwischen drei Finger in ihren Schlitz geschoben und drückte jetzt noch den kleinen Finger als vierten hinein. Mit vier Fingern war sie im Moment bis zum Maximum gedehnt, aber ich konnte spüren, dass sie mit ein wenig Training noch mehr aufnehmen konnte. Mein Ziel war es, irgendwann mit der ganzen Hand in ihrer Möse zu stecken.

Dani zerrte inzwischen so stark an ihren Nippeln, dass ich Angst bekam, sie würde sie abreißen. Ich beschloss, sie jetzt zu erlösen und zog meine Hand wieder zurück. Mit nur noch Zeige- und Mittelfinger massierte ich ihren G-Punkt und mit dem Daumen ihren geschwollenen Kitzler. In der Hoffnung, sie wieder zum Spritzen zu bringen, hatte ich vorher schon mein Telefon so platziert, dass der Tisch gefilmt wurde. Ich rubbelte immer schneller über die beiden empfindlichen Stellen und nur kurze Zeit später kam Dani mit einem spitzen Schrei.

Ich zog meine Hand zurück und sah fasziniert zu, wie toll ihr Orgasmus war. Ihr Becken zuckte und ein Strahl klarer Flüssigkeit machte die halbe Küche nass. Aber bei dem Dreck auf dem Boden war das auch schon egal. Als die Quelle versiegte, blieb sie schwer atmend liegen. Schnell machte ich mich an den zweiten Teil meines Plans. Ich riss den Kühlschrank auf und holte den Strap-on Dildo heraus. Ich schnallte ihn mir um und schob mit einer Bewegung das kalte Teil in Danis fast dampfende Möse. Das weckte sie wieder auf und sie starrte mich mit aufgerissenen Augen an.

Ich warf ihr einen Luftkuss zu und fickte sie mit schnellen, harten Stößen. Da ihr Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen war, hatte ich sie schnell wieder auf Touren und nach nicht einmal fünf Minuten schrie sie ihren nächsten Höhepunkt heraus.

Jetzt wollte ich sehen, wie lange ich sie reizen konnte, bis es ihr wirklich zu viel wurde. Ich fickte sie nur noch ganz langsam, um sie etwas runterkommen zu lassen, legte dann aber schnell wieder an Tempo zu.

"Bitte, hör auf, ich kann nicht mehr."

Dani protestierte leicht, aber so leise und zaghaft, dass das für mich kein Grund war, mich zurückzuziehen. Statt dessen fickte ich sie wieder schneller und härten und drückte einen kleinen Vibrator, den ich mir zurechtgelegt hatte, auf ihren Kitzler. Sofort schoss ihr Lustpegel wieder nach oben und wieder schrie sie ihre Lust heraus. Ihre Hände suchten verzweifelt Halt an den Tischkanten und ihr Becken versuchte, mir zu entkommen. Ich hielt sie aber fest und drückte weiterhin den auf höchster Stufe laufenden Vibrator auf ihren Kitzler.

Sie glitt von einem Höhepunkt in den nächsten und gleich darauf in noch einen.

"Ich kann nicht mehr, geh weg!"

Jetzt protestierte sie schon intensiver, aber ich hielt sie weiter fest, bis sie nach einem insgesamt sechsten Orgasmus versuchte, mich mit den Füßen wegzudrücken.

Wie tot lag sie anschließend auf dem Tisch. Ich gab ihr ein paar Minuten Ruhe, bevor ich mich noch einmal zwischen ihre Beine kniete und sanft ihren Kitzer leckte und leicht daran saugte. Dabei musste ich wohl auch ihr kleines Pissloch erwischt haben, denn plötzlich füllte sich mein Mund mit einer salzigen Flüssigkeit. Ich zuckte zurück und sah fasziniert zu, wie langsam die Pisse aus ihr heraus lief. Auch wenn es ein wunderschöner Anblick war, der Geschmack war nichts für mich. Langsam wurde der Druck stärker und schließlich pinkelte sie meinen ganzen Körper voll.

Bevor sie fertig war, schnappte ich mir noch schnell mein Telefon und filmte sie in ihrer abklingenden Lust. Als sie sich langsam aufrichtete, brach ich vor Lachen fast zusammen. Zu komisch war der Anblick, wie die Butterschale an ihrem Hinterkopf klebte. Ich befreite sie davon, zog sie zu mir heran und küsste sie.

"Danke, Lena. Das war Wahnsinn."

Lange hingen wir aneinander und streichelten und küssten uns.

"Ich liebe dich, Dani."

"Ich liebe dich auch, mein kleiner Teufel. Und danke für die teuflisch guten Höhepunkte."

"Es war mir ein echtes Vergnügen. Aber jetzt solltest du duschen gehen. Ich räume hier erst einmal auf und komme dann nach."

Wir sahen uns jetzt das erste Mal aufmerksam um und lachten beide über das Chaos, das hier herrschte. Zerbrochene Teller und Tassen, Wurst, Marmelade Besteck, alles lag wild verstreut auf dem Boden.

"Nein Lena, wir räumen jetzt gemeinsam auf und gehen dann gemeinsam duschen. Und wenn wir sauber sind, gönnen wir uns ein schönes Bad."

Zu zweit waren wir schnell fertig, wobei wir das meiste ja nur in den Müll werfen mussten.Während Dani den Boden wischte, nahm ich mir die Arbeitsplatte und den Herd vor, die das meiste von Danis erstem Orgasmus abbekommen hatten.

Gleich darauf standen wir unter der Dusche und säuberten uns. Am meisten Mühe machte dabei die Butter, die in Danis Haar klebte, aber irgendwann war auch das erledigt. Wir ließen uns dann warmes Wasser in die Wanne, gaben ein schönes Duftöl dazu und genossen unsere Zweisamkeit. Wir streichelten uns gegenseitig unsere Körper und küssten uns zärtlich, bis mir plötzlich die Tränen kamen, die ich vorher noch hatte unterdrücken können.

"Warum weinst du denn, mein Liebling?"

"Ich bin so glücklich. Ich bin so dankbar dafür, dass du gerade mich auserwählt hast, deine Freundin zu werden."

"Ach Lena, wen hätte ich denn sonst nehmen sollen. Du bist die netteste und schönste Person, die ich kenne. Ich musste dich wählen, denn du bist meine allerbeste Freundin und unbewusst war ich schon seit Jahren in dich verliebt. Nur weil ich immer dachte, ich müsste einen Mann haben, konnte ich nicht sehen, was du bist. Die Frau fürs Leben."

Daniela:

Als ich die Kirchturmuhr zwölf Uhr schlagen hörte, fiel mir ein, dass ich heute meine erste Reha Sitzung hatte. Schweren Herzens erhob ich mich aus der Wanne und nahm mir ein großes Badetuch. Doch Lena folgte mir gleich und übernahm die Arbeit. Ganz zärtlich trocknete sie erst mich und dann sich selbst und föhnte auch noch unsere Haare.

Auch beim Anziehen half sie mir, wobei wir fast doppelt so lange brauchten, da wir uns zwischendrin ständig küssten und an unseren Brüsten lutschten. Dann fuhr sie mich zum Physiotherapeuten und ging mit rein, um sich ein paar Übungen zeigen zu lassen, die wir auch daheim machen konnten. Denn wir wollten uns so bald wir möglich auf den Weg zu meiner Schwester machen, um von dort aus zu unserer Europatour zu starten.

Ich wusste gar nicht, dass so viele Muskeln mit der Bewegung eines Arms zu tun hatten. Als wir wieder daheim waren, tat mir fast alles weh. Ich wollte sogar auf das Abendessen verzichten, da ich meine Arme keinen Zentimeter hoch bekam.

Doch noch einmal fütterte Lena mich und half mir bei allen anderen Verrichtungen. Als wir dann am Abend auf der Couch saßen und sie mich im Arm hielt, fiel mir wieder ein, was ich die ganze Zeit machen wollte.

"Ach Lena, es tut mir so leid. Du hast mich heute Morgen so fertig gemacht und dich den ganzen Tag um mich gekümmert und jetzt kann ich mich nicht einmal bei dir bedanken. Mir tut alles so weh, dass ich im Moment nichts für dich tun kann."

Sie beugte sich zu mir runter und küsste mich zärtlich.

"Es ist ok, Dani. Nicht mehr lange, und du bist wieder ganz fit und wir können uns dann stundenlang lieben. Und bis dahin bin ich über jede Berührung von dir dankbar. Ich liebe dich so sehr und bin so glücklich mit dir, dass mir das überhaupt nichts ausmacht, noch etwas zu warten."

Sie legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und wir küssten uns für die nächsten Stunden. Zwischendrin streichelte sie meinen Körper und knabberte an meinen Nippeln.

Ich war im Himmel.

Lena:

So verbrachten wir noch ein paar Wochen, wobei Dani aber immer kräftiger wurde und sie mich auch endlich befriedigen konnte. Wir nutzten auch immer mehr unsere Spielzeugkiste. Manchmal sahen wir uns bloß gegenseitig beim Masturbieren zu, manchmal machten wir es uns auch gegenseitig. Auch unsere Hintereingänge wurden mehr und mehr mit einbezogen und dabei wurde meine Lieblingsstellung die, bei der wir die langen Doppeldildos in Arsch und Möse stecken hatten und unsere Schamlippen aneinander rieben. Aber auch die 69 hatten wir beide sehr gerne.

Dann machten wir uns auf zu Christa. Endlich lernte ich sie und ihre ganze große Wohngemeinschaft kennen. Jetzt konnte ich verstehen, warum Dani so neidisch war. Wir verbrachten zwei Wochen dort und mit jedem Tag und jeder Stunde fiel uns der Abschied schwerer.

Irgendwann war es dann aber soweit. Wir packten unser Wohnmobil voll und machten uns auf den Weg. So merkwürdig es sich anhörte, aber den Anfang des Winters wollten wir in Skandinavien verbringen. Über Polen fuhren wir ins Baltikum und setzten mit der Fähre nach Finnland über. Dann ging es hinauf in den Norden und dort verbrachten wir die tollsten Liebesnächte überhaupt. Während fast jede Nacht Polarlichter durch das große Fenster leuchteten, liebten wir uns meistens ganz langsam und zärtlich. Manchmal saßen wir auch einfach nur da, unter einer Decke zusammengekuschelt und sahen dem Schauspiel am Himmel zu. In weiser Voraussicht hatten wir uns eine Kamera für draußen besorgt, so dass wir das Spektakel auch noch filmen konnten.

Über Schweden fuhren wir wieder Richtung Süden. In Dänemark trafen wir wir dann Christa und alle anderen, die es sich nicht nehmen lassen wollten, unserer Hochzeit beizuwohnen. Als echtes Ehepaar ging die Reise dann über Frankreich nach Spanien, Italien und Griechenland. Zum Abschluss fuhren wir über Rumänien wieder zurück nach Deutschland. Dann stellten wir unser Wohnmobil bei unseren Freunden ab und blieben dort.

Manuela hatte gute Verbindungen zur Stadt aufgebaut und so konnte ich wieder in meinem früheren Job anfangen. Diesmal aber als Leiterin der örtlichen Bibliothek. Meine Frau übernahm dann die Buchhaltung für Christas und Claudias Firma. Der Laden lief nur noch so nebenbei. Da die großen Versender fast alle verschwunden waren, hatten sie ihr Sortiment noch erweitert und einen gut laufenden Versandhandel gestartet.

Dani und ich hatten nur noch zwei Mal was mit Männern. Als wir uns erst von Peter mit seinem wirklich prachtvollen Schwanz und dann von Klaus schwängern ließen. Ansonsten waren wir bis ans Ende unserer Tage miteinander rundum glücklich.

***

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9 Kommentare
Bingo53Bingo53vor 3 Monaten

Schöne, ausführlich beschriebene Geschichte. Toll zu lesen

HtslHtslvor 3 MonatenAutor

Vielen Dank für die netten Kommentare. Auch der Einwand von heisserLeser war berechtigt. Ich werde in Zukunft einen Hinweis am Anfang einfügen.

Eine weitere Geschichte ist in Arbeit, die aber völlig für sich alleine steht. Eine Idee für einen weiteren Ableger der Gene ist da, aber das wird noch dauern.

Gecko22Gecko22vor 3 Monaten

Wieder eine tolle Geschichte, besonders die ersten Teile fand ich herausragend. 👍

FriendofsexFriendofsexvor 3 Monaten

Gnadenlos erotische Bilder die du in meinem Kopf gezaubert hast.

Dankeschön 🙏 Dafür , bitte mehr davon 👋

HtslHtslvor 3 MonatenAutor

Ich kann deine Ansicht durchaus verstehen und auch die die erotische Ausstrahlung ist reine Geschmacksache. Darüber kann man nicht streiten. Für mich sind es zwei der schönsten und heißesten Frauen überhaupt.

Mein Grund für die Auflistung der Charaktere am Anfang ist, daß ich mich selbst schwer tue, nach einer mehr oder weniger guten Beschreibung mir ein Bild zu machen. Meistens lande ich immer wieder bei meinem persönlichen Geschmack. Ich möchte aber wissen, wen der Autor vor Augen hatte, als er die Geschichte schrieb.

Ich finde es zwar schade, daß du daraufhin aufgehört hast, danke dir aber für deine Einstufung. Und ich werde einen Hinweis am Anfang einfügen.

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