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Annika blieb zunächst passiv, ließ sich von Charlotte streicheln und küssen. Ob die Arme, die Hände, die Titten, dann den Bauch und schließlich die Scham, Charlotte ließ keinen Zentimeter aus. Doch dann, als wir dachten jetzt würde sie endlich die Blüte öffnen, wechselten die beiden die Position. Das quälend lange Vorspiel begann von Neuem, diesmal mit Annika als Akteurin. Wir hatten längst entdeckt, dass beide Mösen patschnass waren, aber das schien die Mädels nicht zu beeinflussen. In aller Ruhe erkundeten sie ihre Körper. Robert und ich hatten unsere Lümmel längst fahren lassen, sonst hätten wir vermutlich in der Zeit schon dreimal abgespritzt. Urplötzlich wechselten die beiden dann die Stellung. Gerade noch hatte Annika mit Charlottes Schambehaarung gespielt, schon lag sie verkehrt herum auf ihr. Robert und ich langten zu, endlich würde es losgehen, doch schon eine knappe Minute später war alles vorbei. Ich hatte mich soeben noch daran erfreut wie Charlotte ihrer Gespielin die nasse Pussy ausschleckte, ihr die Zunge in die Pforte schob und an deren Kitzler naschte, da ertönten schon die unverwechselbaren Geräusche eines herannahenden Höhepunktes. Ach, was sag ich? Zweier Höhepunkte, denn die beiden kamen fast synchron. Für die Mädels die Krönung, für uns eine herbe Enttäuschung. Just, als die Startflagge die Fahrbahn freigab, war das Rennen auch schon wieder zu Ende. Unentschieden am Zieleinlauf und zwei frustrierte Zuschauer auf der Tribüne.

"Ich glaub, jetzt brauche ich einen Kerl."

Das hörte sich an wie Annika, aber ich war mir nicht sicher. Vielleicht war es auch nur Wunschdenken und ich hatte es geträumt.

"Mmmh. Keine schlechte Idee", erklang eine zweite Stimme.

Charlotte. Eindeutig. Also kein Traum. Robert schaute mich fragend an und ich blickte mit gleich dummem Gesicht zurück. Vorsichtshalber nahmen wir die Griffel vom Gebälk. Vielleicht wurde er ja noch gebraucht.

"Kann ich mir einen aussuchen?"

Wieder Annika. Ich ahnte, was die Frage zu bedeuten hatte. Hätte sie mit Robert vögeln wollen, wäre die Frage überflüssig gewesen. Charlotte ahnte es wohl auch, denn es dauerte einen Moment, ehe sie antwortete.

"Ausnahmsweise."

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jetzt musste ich nur noch richtig liegen, dann würde ich Miss Universum bumsen. Sollte sich Charlotte doch zehnmal mit diesem Riesenprengel abplagen, ich hatte Annika! Mit klopfendem Herzen beobachtete ich, was geschah. Jetzt bloß keinen Fehler machen. Zunächst stemmte sich Annika von Charlotte hoch. Die beiden folgenden Blicke ließen mich unruhig werden. Charlotte sah mich an, sorgenvoll, ob sie richtig entschieden hatte. Ich versuchte neutral zu nicken und sie entspannte sich. Der zweite Blick kam von Annika und der traf Roberts Gemächt. Ich hatte nicht mitbekommen, ob sie die Aussicht schon einmal genossen hatte und wusste, was sie da verpasste. Wenn nicht, bestand die Gefahr, dass sie sich noch einmal umentschied. Doch Annika nickte nur anerkennend, kam zu mir und stülpte kurzerhand ihren süßen Mund über meinen Dödel. Eine Hand am Beutel verleibte sie sich meine halbe Stange ein. Ich erwartete, dass sie mich wieder freigeben würde, also Köpfchen nach oben, doch sie schlug die Gegenrichtung ein. Mit schluckenden Bewegungen eignete sie sich ihn komplett an. Als ihre Nasenspitze meine Scham berührte, hörte ich von nebenan eine bekannte Stimme:

"Alle Achtung!"

Charlotte. Sie beobachtete uns, mit Roberts Eichel im Mund. Mehr ging bei ihm beim besten Willen nicht, da hätte vermutlich auch eine Annika nichts daran geändert. Das Ding war einfach zu dick. Während ich den ersten Deep Throat meines Lebens genoss, wichste meine Freundin Roberts Stange und leckte ihm die Nille rund. Einen Moment wusste ich nicht, was geiler aussah. Mein Harter bis zum Anschlag in Annikas Kopf oder Roberts Fleischwurst in Charlottes Mund. Ich spürte, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Ich versuchte an halbe Hähnchen zu denken und sah nur Annikas geile Brüste. Ich schwenkte um, konfigurierte mir mein Wunschauto und versuchte Annikas reizendes Fahrgestell einzubauen. Ich stellte mir vor, ein Krokodil würde an meinem Schwanz nagen, aber sind Krokodile blond? Ich gab auf.

"Ich komme", warnte ich sie.

Annika reagierte nicht. Sie kraulte mir weiter die Dötze, kam mit dem Kopf ein wenig hoch, spielte mit der Zunge um meinen Mast und senkte ihren Kopf wieder herab. Ich spürte, wie sich meine Eichel in ihre Kehle bohrte. Verdammt, wie kriegt die überhaupt Luft? Diese Sorge verschaffte mir weitere fünf Sekunden, in denen Annika erneut bewies, wozu ein williger Mund in der Lage ist. Meine Muskeln spannten sich, ich griff ihren Hinterkopf, presste ihren Schlund auf meinen Schwanz, obwohl kein weiterer Millimeter möglich war. Letzte Gelegenheit für sie, sich zurückzuziehen. Ich hätte losgelassen, hätte sie es versucht. Bestimmt.

Dann spritzte ich ab. Direkt in die Speiseröhre. Ich blökte wie ein wild gewordenes Schaf und Charlotte sah uns mit offenem Mund staunend zu. Sie hatte Roberts Tool in beiden Händen (übereinander, wie ich nebenbei feststellte und die fette Eichel schaute immer noch oben heraus) hatte aber jede Bewegung eingestellt. Und Robert? Der hob anerkennend seinen Daumen. Ich musste lachen, vor Glück und frustriert in einem, spritzte in Annikas Goschen und gackerte, als hätte ich nicht alle Latten am Zaun. Irritiert ließ sie mich langsam fahren und sah mich an.

"Was verkehrt?"

"Ganz im Gegenteil", stöhnte ich.

"Der hat manchmal so Anfälle", ritt Charlotte mich rein.

"Ach so", glaubte Annika kein Wort, bis Robert sie schließlich aufklärte.

Danke Robert. Wenn du meine Freundin bumsen willst, bitte sehr.

"Wie lange braucht er zur Erholung?", wandte sich Annika an Charlotte.

Anstatt mich zu fragen!

"In Tagen oder Wochen?", grinste die.

"Hey! Gib mir fünf Minuten und ich bin wieder einsatzbereit."

"Gib ihm fünfzehn", riet Charlotte. "Hilfst du mir in der Zwischenzeit hierbei?"

"Klar doch", wendete sich Annika von mir ab und rutschte auf Knien zu Robert, der ab sofort seine Stange von zwei Seiten bearbeitet bekam.

Immer hübsch auf und ab. Mal auf gleicher Höhe, mal eine unten, die andere oben. Wie vermutet kam auch Annika nicht viel weiter als bis über den Eichelrand, aber auch das sah schon verdammt geil aus. Vor allem, wenn Charlotte gleichzeitig ein Ei von ihm in den Mund nahm und auf der Zunge rollte. Die beiden verwöhnten ihn nur noch mit ihren Mündern, ließen ihre Hände jetzt völlig aus dem Spiel. Ich nutzte die Zeit, wo ich den dreien zusah, die Vergangenheit ein wenig Revue passieren zu lassen. Über ein halbes Jahr ging das jetzt schon so. Solange war nie etwas zwischen ihm und Charlotte gewesen und jetzt lutschte sie seinen Schwanz. Was, wenn er sie vögeln wollte? Vor ein paar Minuten hatte ich noch gedacht sie würden es machen. Doch inzwischen war ich mir nicht mehr sicher, ob sie ja sagen würde. Dafür blies sie schon zu lange. Sie wusste genauso gut wie ich, dass bei ihm nach einmal Schluss war. Ein Zugeständnis an sein Alter. Wenn sie ihn jetzt mit Annikas Hilfe abmelken würde, dann war es das. Aber was würde sie dann sagen, wenn ich ihre Freundin noch vögeln wollte? Galten die fünfzehn Minuten dann noch?

Ich beschloss es einfach auf mich zukommen zu lassen. Viel hatte sich inzwischen nicht getan. Die beiden machten weiter wie gehabt und Roberts Fahnenmast glänzte vor Speichel. Mal steckte seine Eichel in Charlottes Mund, dann wieder in Annikas. Schließlich bearbeitete Annika die untere Seite seiner Glans von der einen Seite und Charlotte sein Bändchen von der anderen. Für Robert das Ende. Schluss mit lustig. Ich sah, wie sein Kopf rot wurde, er das Gesicht verzog und "Verdammt" rief. Schon spritzte es aus ihm heraus, Charlotte auf Schultern und Rücken, einmal, zweimal, dreimal. Der letzte Spritzer hatte nicht mehr genug Druck und landete in ihren Haaren.

"Das muss raus, sonst klebt alles zusammen", rief Annika und saugte die weiße Masse aus Charlottes Haaren.

Nachdem sie zufrieden war, leckte sie Robert noch die Nille sauber, während ich Charlottes Rücken mit einem Handtuch reinigte. Das macht man auch nicht alle Tage, das Sperma eines anderen Kerls von der Freundin wischen, dachte ich. Es machte mir nichts aus und ich tat es so gründlich, dass Annika mir schon wartend zusah.

"Fertig?", fragte sie schelmisch lächelnd.

Ich nickte und sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Bett.

"Steck ihn zwischen meine Titten", forderte sie mich auf.

Eine prima Methode meinen noch halb schlaffen auf Vordermann zu bringen, dachte ich. Ich klemmte mich ein, hielt ihre Brüste rechts und links und probierte einen Tittenfick. Es störte mich nicht, dass die anderen beiden mir zusahen, wie mein Schwanz wieder zum Leben erwachte, dass mir Annika schließlich die Eichelspitze küssen konnte.

"Fick mich", flüsterte sie so leise, dass ich es fast überhört hätte.

Wer bin ich, dass ich da widersprochen hätte? Ich robbte nach unten und steckte ihr meinen Dicken rein. Zu meiner Überraschung war sie nicht so eng, wie ich erwartet hatte. Ihr Becken war nicht so breit wie Charlottes und so hatte ich ganz naiv gedacht, dass sich das auf ihre Scheide übertragen würde. Sie belehrte mich eines Besseren. Doch natürlich war das herzlich egal. Ich hatte mich schon immer über die Pornoseiten geärgert, auf denen die Männer Riesenschwänze und die Frauen enge Fotzen hatten. Unsinn! Sie war genau richtig, wer bumst schon gerne einen Schraubstock?

Ich war mit meinen Gedanken abgeschweift und musste aufpassen nicht abzuschlaffen. Meine Konzentration galt wieder ihr, deren wunderschöne Titten in meinem Takt schaukelten. Annika griff sich zwischen die Beine und begann ihre Muschi zu streicheln. Ich grinste, wechselte die Stellung und legte mir ihre Beine auf die Schultern. So hatte sie es einfacher. Annika sah mich dankbar an und bearbeitete zärtlich ihren Kitzler. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Charlotte hatte sich dazugesellt. Wir wechselten noch einmal die Stellung, Annika kniete sich hin und ich vögelte sie heftig von hinten. Sie weiterhin mit einem Finger am Kitzler, ich mit Charlottes Hand an den Nüssen. Robert saß einfach da und schaute uns zu. Und dann war es vorbei. Schneller als gewünscht, aber auch der schönste Fick geht mal zu Ende. Annika kam zuerst, stöhnte ihre Lust heraus, wurde eng, molk mich ab und ich füllte ihre Pussy mit meinem Sperma. Diesmal war es Charlotte, die sie sauber wischte und mir die letzten Tropfen von der Eichel leckte.

---

Robert

Die Nummer mit Annika hatte mich sieben Wochen gekostet, aber das war es wert gewesen. Dieses Weib beobachten zu können, war wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Und dann Charlotte. Ich hatte mir schon lange gewünscht sie zu vögeln, aber Deal war Deal und Verträge bricht man nicht. Ich musste es schließlich wissen, bei meinem Beruf.

"Ich bin Anwalt. Für Erbrecht", erklärte ich Wochen später und legte den letzten Fünfziger auf den Tisch.

"Ja, und?", fragten die beiden naiv.

"Das Geld. Es war dein Erbe, Charlotte. Ihr hättet es so oder so bekommen. Ich hab es genommen und mir etwas Spaß gegönnt."

Ich erwartete einen Zornesausbruch der beiden und vielleicht sogar Prügel von Kevin. Bevor er explodieren konnte, redete ich einfach weiter.

"Diese angebliche Spam mit der Anzeige. Das war keine Spam. Die Mail war gezielt. Nur an euch."

Kevin bekam einen roten Kopf und krempelte sich schon die Ärmel hoch, als etwas Unerwartetes geschah. Charlotte lachte auf. Gequält zuerst, dann laut und lauter. Schließlich hielt sie sich den Bauch vor Lachen und kugelte über den Boden. Es ging nicht anders, Kevin und ich lachten mit.

"Du Aas", rief sie plötzlich unter Atemnot. "Du gemeines Aas. Uns so reinzulegen."

Dann kam sie hoch, grinste und küsste mich.

"Aber schön war es doch", urteilte sie. "Ich würde es glatt wieder tun. Oder Kevin?"

Der ballte zwar zwischen seinen Lachanfällen die Fäuste, aber schließlich entspannte er sich und nickte.

"Heißt das, ich kann auch ohne die Knete mal vorbeikommen?", fragte ich.

ENDE

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3 Kommentare
lit_roxxlit_roxxvor fast 2 Jahren

Grandios!!! Von mir gäbe es auch 6 Sterne

specialpop5072specialpop5072vor fast 2 Jahren

Echt toll! Es passt, wie es ist, aber ich hätte gerne auch noch die letzte Eskalationsstufe gelesen ;)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Toll geschrieben, mit einem etwas abrupten Ende.

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