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Das Bangkok Syndikat 07

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Die Pathologie lag am Ende des Ganges, umso mehr irritierte es Alain, dass sie plötzlich vor einer Seitentür anhielten, die von einer der beiden Dominas geöffnet wurde. Der Raum dahinter war in der gleichen Farbe gefliest, wie jener, in dem er sich vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden mit Kim vergnügt hatte. Die Einrichtung war spärlich gehalten, Holzschemel standen in einer Ecke, darüber ragten Duschköpfe aus der Decke. Eiserne Ringe mit verschiedenen Durchmessern waren in der Wand, andere, gleich große, im Boden eingelassen. Ein massiver Abfalleimer sowie ein schwarzer, schwerer Metallschrank vervollständigten das Inventar.

Nori führte ihren Sklaven zu der den Duschen gegenüberliegenden Raumseite. Sie band seine Führungsleine an einem Wasserrohr fest, drückte ihren Körper an den seinen und kehrte anschließend zu dieser seltsamen Gruppe zurück.

„Setzt euch dort auf die Schemel!"

Sie zeigte mit ihrem Schlagstock auf die beiden niedrigen Hocker in der Ecke. Noris Helferinnen mussten Tom beim Hinsetzen stützen, er stöhnte vor Schmerz und röchelte heiser. Sein Halsband wurde ihm abgenommen, die Handschellen davon gelöst, aber sofort in kleine Halterungen an der Wand eingehakt. Dann spürte Tom einen erneuten Druck an seinem Hals. Einer der Ringe, die in der Wand verankert waren, diente nun also als Halsfessel. Auch seine Füße vergaß man nicht, sie wurden in jene Ösen eingehakt, die in regelmäßigen Abständen in den Boden eingelassen waren.

Kim hatte sich inzwischen um Alain gekümmert. Er wollte die blonde Domina nicht verärgern und brachte ihr folglich keinerlei Widerstand entgegen. Sie hatte den harten Fick am Vortag genossen, daraus ließ sich eine Möglichkeit ableiten, dessen war er sich sicher.

Nori widmete ihre Aufmerksamkeit nun Uaan. Sie schlug ihr erneut hart ins Gesicht und stieß sie anschließend so lange vor sich her, bis sie auf dem Boden aufschlug. Die Thai-Domina drängte ihre wimmernde Landsfrau zu einem seltsamen Stuhl, zerrte sie hoch und schnallte sie mit routinierten Handgriffen darauf fest. Dann ging sie zum Schrank und öffnete eine der beiden Flügeltüren.

Uaan weinte und flehte herzzerreißend, als Nori mit Spritze, Gummischlauch und Desinfektionsmittel zu ihr zurückkehrte. Sie schrie ihre wehrlose Landsfrau an und schlug ihr mehrmals brutal ins Gesicht. Dann band sie ihr den linken Arm ab, wodurch sich Uaans Venen augenblicklich nach außen wölbten. Geschickt setzte die Domina der kreischenden Frau die Nadel, steckte den Plastikzylinder in die Führung der Kanüle und saugte etwas Blut an. Unter Uaans panischen Blicken drückte sie ihr den Inhalt der Spritze mit regungsloser Miene in die Blutbahn.

Uaans Augen weiteten sich, ihr Körper entspannte, während ihr Kopf auf die Brust sackte. Nori hob das Kinn der gefesselten Frau sachte an und blickte ihr ins Gesicht. Die Gesichtszüge der kleinen Thai waren regelrecht entgleist. Sie lächelte glückselig und schien aus dem schrecklichen Keller heraus in eine wunderschöne Traumwelt geflüchtet zu sein.

„Was hast du mit ihr gemacht?", röchelte Tom.

Nori warf die Spritze in den Abfalleimer und legte die anderen Utensilien zurück in den Schrank.

„WAS du MIT IHR GETAN HAST, HAB ICH DICH GEFRAGT, DU DEGENERIERTES MONSTER!"

Der junge Mann schien von Sinnen zu sein. Seine eigenen Schmerzen ignorierend, schrie er weitere Beleidigungen in den Raum. Alain versuchte, ihn zu beruhigen, während die Frauen abwarteten, wie ihre Chefin reagieren würde. Die aber blieb ruhig und ging mit einem Messer in der Hand zu den Deutschen zurück.

Toms und Alains Augen weiteten sich in blankem Entsetzen. Diese Gestörte schien wirklich zu allem fähig zu sein. Ihre braunen Augen blickten durch die leicht getönten Brillengläser hindurch auf die beiden Deutschen hinab, als ob sie überlegen würde, wer zuerst dran glauben sollte.

„Du hältst jetzt endlich dein Maul, Tom. Ich will nicht abkratzen, verdammt.", winselte Alain.

Nori aber hatte ihre Entscheidung getroffen, setzte das Messer an Alains Bein an, der aufkreischte und sich ihr zu entziehen versuchte. Kim aber drückte seine Augen zu und sprach beruhigend auf ihn ein. Die Domina zu seinen Füßen zerschnitt derweil seine Stoffhosen, danach auch sein Hemd und die Unterhose. Erleichterung machte sich in dem um sein Leben bangenden Deutsch-Franzosen breit, hatte er doch bereits mit dem Schlimmsten gerechnet.

Nori kümmerte sich auch um Tom, der immer wieder unter ihren Berührungen aufstöhnte. Dunkelrote, ins rosa übergehende Schlagmale zeichneten sich auf seiner Haut ab, die sie nach und nach unter seiner Kleidung freilegte.

Kim raffte die auf dem Boden liegenden Stofffetzen zusammen und entsorgte sie im Abfalleimer. Auf Noris Anweisung holte die blonde Domina eine altertümlich anmutende Haarschneidemaschine aus dem Schrank und reichte sie ihrer Chefin. Nori musste diese Prozedur schon oft vollzogen haben, jede ihrer Bewegungen wirkte routiniert, die Arbeit ging ihr sicher und zügig von der Hand. In schnellen Bewegungen ließ sie die Maschine über Toms Kopfhaut gleiten, während dicke Haarbüschel zu Boden schwebten. Nachdem sie ihm den Kopf kahlgeschoren hatte, reichte sie Kim die Maschine, ging wieder zum Metallschrank und entnahm diesem Rasierzeug, um ihrem neuen Sklaven auch noch den blauen Schimmer von dessen Glatze zu entfernen. Selbst die Augenbrauen fielen dem Rasierer zum Opfer.

Toms Gesicht war binnen weniger Minuten ein gänzlich anderes geworden.

Doch noch hatte die kaltherzige Asiatin ihr Werk nicht zu Ende gebracht. Mittels Plastikfolie und Kaltwachs entfernte sie Tom, nach und nach und auf äußerst schmerzhafte Art und Weise, die restliche Körperbehaarung. Selbst seinen empfindlichen Intimbereich verschonte sie nicht.

„Warum bist du so, Nori? Warum hast du uns das alles angetan?" Tom blickte erschöpft und mit schmerzverzerrtem Blick zu ihr auf. Sie antwortete ihm nicht, sah ihn nur nachdenklich an.

Die Domina brachte Uaan und ihn selbst in eine größere Zelle, die, neben einer Toilette, auch über ein Bettgestell mit Matratze verfügte. Wieder ließ sie seine Hände an seinem Halsband fixiert, Uaan sollte ihm helfen, wenn es nötig werden würde. Eine Decke gab es für die beiden nicht, zu groß schien die Gefahr, dass sie sich mit deren Hilfe etwas anzutun versuchen würden.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich frage mich wie jemand das schreibt, Hat er ähnliches erlebt oder kann das nur aus den Gedanken heraus geschieben weden.

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