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Das Bangkok Syndikat

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„Wir spielen Black Jack, okay?"

Christian sah sie fragend an.

„Spielt man das nicht mit Karten?"

Nori nickte, erklärte ihm aber die abgewandelte Form mit Würfeln. Sie bestellte noch einen Stift und Notizblock, hielt ihm dann den Becher für seinen ersten Wurf hin.

Sie schien, was das Spiel betraf, Feuer und Flamme zu sein, ärgerte sich lauthals, wenn sie verlor, und freute sich ausgelassen, wenn sie Christian besiegt hatte.

„Kann ich dich kurz sprechen, Christian?"

Der Angesprochene warf seiner Spielgefährtin einen entschuldigenden Blick zu, stand auf und ging mit Tom ein Stück abseits von der Theke.

„Wir wollen mit den Mädels zum Hotel zurück. Kommt Ihr beide mit?"

Christian zögerte, sah zu Nori hinüber, die sich in der Zwischenzeit mit der Keeperin unterhielt.

„Du, ich habe sie nicht ..."

Tom lächelte.

„Was hast du nicht?"

Christian mied seinen Blick und wurde unsicher.

„Ich habe sie nicht gemietet oder so. Wir spielen nur ein wenig und unterhalten uns dabei."

Tom wurde blass.

„Scheiße! Ich habe dich doch gewarnt. Wie viel hat sie dir schon abgenommen?"

Christians Freund schien sich zu ärgern.

„Beruhige dich mal! Wir haben nicht um Geld gespielt."

Tom sah ihn erstaunt an.

„Und warum sitzt sie dann bei dir?"

Er bemerkte Noris Cocktail, dieser schien die Erklärung zu sein.

„Das nenne ich mal einen billigen Abend! Pass aber trotzdem auf dich auf, Alter! Wenn was ist, ruf an. Nicht, dass sie dir was klaut."

Christian schüttelte den Kopf. Er hatte nicht viel Geld mitgenommen und den Rest im Hotelsafe eingeschlossen.

„Keine Angst, ich komme schon heil zurück."

Tom sah ihn besorgt an. Ihm war nicht wohl dabei, den Freund und Kollegen allein zurückzulassen.

„Komm lieber doch mit, Chris! Ist besser so. Du kennst dich hier einfach noch nicht aus. Die ist nicht an dir interessiert, die will nur an deine Kohle."

Christian aber war schon dabei, zu Nori zurückzugehen.

„Lass mich mal! Hab keinen Bock darauf, euch dabei zuzusehen, wie ihr eure Girls besteigt. Das habe ich schon zu Hause oft genug gehabt."

Tom winkte ihm noch einmal zu, ging dann zu Alain und den beiden Thai-Mädchen zurück. Sie wechselten ein paar Worte, dann waren sie auch schon in der vor der Bar vorbeiziehenden Menschenmenge verschwunden.

Nori telefonierte indes mit ihrem Handy, sah kurz zu ihm herüber und kehrte ihm dann den Rücken zu. Christian nahm Platz, hörte ihren thailändischen Kauderwelsch mit an und rief sich dabei die Warnung seines Freundes noch einmal in Erinnerung. Egal, was an diesem Abend mit ihm passieren sollte, er nahm sich vor, auf der Hut zu bleiben.

„Sorry, Christian. Meine Freundin wartet auf mich, ich habe ihr gesagt, dass ich später nach Hause komme."

Christian zeigte Verständnis.

„Du wohnst hier in der Stadt?"

Nori nickte ihm zu.

„Wenn ich hier arbeite, schon. Ist günstiger."

Sie deutete auf den Würfelbecher.

„Wollen wir weiterspielen?"

Christian sah sie nachdenklich an. Toms mahnende Worte gingen ihm einfach nicht aus dem Kopf.

„Kann ich dich was fragen, Nori?"

Sie schien seine Unsicherheit zu spüren.

„Was denn?"

„Warum hast du mich angesprochen? Welchen Grund hattest du?"

Ihr Blick verhärtete sich, für einen kurzen Moment kam ihm die Befürchtung, sie ertappt zu haben.

„Pause? Ich will heute keinen Kunden mehr. Verstehst du mich jetzt?"

Sie sah ihn aufmerksam an, spürte, dass es noch nicht alles war.

Christian wich ihrem Blick nicht aus und versuchte vergebens, die Lüge in ihren Augen zu finden. Schließlich stellte er ihr eine weitere Frage.

„Schläfst du mit ihnen?"

Nori starrte für einen kurzen Moment vor sich hin, nickte dann aber.

„Ja, manchmal schon."

„Warum arbeitest du nicht? Ich meine, irgendetwas Normales?"

„Für 6.000 Bath im Monat? Zwölf Stunden am Tag?"

Sie schüttelte ihren Kopf.

„Drei Tage, Christian."

Sie hob Daumen, Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.

Christian verstand. Drei Tage als ... er suchte vergebens nach einer passenden Bezeichnung für ihren Beruf ... und sie hatte mehr verdient, als mit einer regulären Arbeit in einem ganzen Monat.

„Willst du jetzt gehen?"

Christian sah auf sein ausgetrunkenes Bier, dann auf ihren halb vollen Cocktail. Er hatte so gar keine Vorstellung davon, wie der Abend für ihn weitergehen könnte.

„Wenn ich ehrlich bin, weiß ich es nicht."

Sie legte noch einmal ihre Hand auf seinen Oberschenkel.

„Möchtest du mit mir ein wenig spazieren gehen? Ich kann dir hier gerne alles zeigen."

Er zögerte, ihr drängender Blick verunsicherte ihn.

„Ich würde gerne an den Strand gehen. Ist das okay für dich?"

Sie sah ihn erstaunt an.

„Okayyy. Können wir auch machen."

Er bog in die falsche Richtung ab, lachend hielt sie ihn zurück.

„Hier lang, Christian. Das ist die falsche Richtung."

Suchend sah er sich um und musste sich eingestehen, dass er jegliche Orientierung verloren hatte. Sie nahm ihn bei der Hand, schenkte ihm ein Lächeln und zog ihn hinter sich her durch ein Gewühl aus Menschen und Fahrzeugen. Hupen, das Dröhnen von Musik, Lachen, Schreien ... der junge Mann war froh, als er die Uferpromenade erblickte und der Lärm begann, langsam hinter ihnen zu verebben.

„Komm mit! Ich kenne einen guten Platz."

Sie ließ ihn nicht los und führte ihn an seiner Hand weiter ein Stück den Strand entlang. Erst jetzt wurde ihm ihre Figur bewusst, die, vom Kleid stark betont, unglaublich attraktiv auf ihn wirkte. Er spürte Erregung in sich aufsteigen und versuchte sich dagegen zu wehren, doch er fühlte die Kraft seines Gewissens und die mahnenden Vorbehalte schwinden. Sie aber zog ihn weiter, über einen schmalen Steinweg hinweg, hinter sich her, welcher den Strand zur Stadt hin abgrenzte.

Einige große Felsen reichten ins Wasser, sie schienen Noris Ziel zu sein. Sie ließ ihn los, begann, ihre Stiefel auszuziehen, und forderte ihn lachend auf, es ihr mit seinen Schuhen gleichzutun. Barfuß ging es über den weichen Sand weiter, bis sie nach einigen hundert Metern die Felsen erreicht hatten.

Christian konnte gut klettern. Er war viel sportlicher, als es den Anschein hatte. Schnell hatte er die flache Oberseite der großen Steine erklommen und half Nori, ihm zu folgen. Er hörte, wie sich das anbrandende Meer an den Felsen brach und mit welcher Gewalt die nächste Welle heran dröhnte. Es war ihm so, als ob ein Kampfjet dicht über ihre Köpfe hinwegdonnerte.

„Dort vorn können wir uns setzen."

Nori zeigte ihm eine Stelle, welche schon weit ins Meer hineinragte, aber nicht mehr von der aufspritzenden Gischt erreicht werden konnte.

„Das ist Wahnsinn!"

Der junge Mann war begeistert. Er war bisher nur am Mittelmeer und an der Nordsee gewesen, doch das hier war etwas ganz anderes. Die Wellen erschienen ihm viel höher, alles so viel mächtiger und erhabener zu sein.

Die junge Frau an seiner Seite musterte ihn schweigend. Für einen Moment wurde ihr Gesicht ausdruckslos.

„Komm, Christian! Lass uns hinsetzen."

Sie deutete auf den Felsen, zog ihr Kleid zurecht, welches, bedingt durch dessen Enge, ein Stück nach oben gerutscht war, und setzte sich auf den Stein. Er zögerte, schien erneut verunsichert, von der Stimmung und ihrer Gegenwart überwältigt.

„Was ist?"

Sie lachte zu ihm hinauf.

„Komm!"

Nori streckte ihm ihre Hand entgegen und so griff der junge Mann danach und ließ sich von ihr herunterziehen.

„Warum bist du so schüchtern? Gefalle ich dir denn nicht?"

Christian schüttelte, entsetzt über ihren Eindruck, seinen Kopf.

„Nein! Nein! Das ist es nicht. Es ist ..."

Er sah auf seine Schuhe hinunter.

„Ich würde mich in dich verlieben und es nicht ertragen, wenn du dann ..."

Nori hob ihre Hand und streichelte ihm über den Hinterkopf.

„Du bist ganz anders, Christian. Schön, dass es auch solche gibt."

Er spürte ihre Berührungen, ein Schauer jagte durch seinen Körper. Nori lachte.

„Du hast es noch nie getan, richtig?"

Christian warf ihr einen verlegenen Blick zu, antwortete nicht und tat es damit doch.

„Es ist vielleicht besser, wenn ich gehe."

Er wollte aufstehen, doch die Thailänderin hielt ihn zurück.

„Bleib bitte hier. Es ist wirklich angenehm mit dir."

Sie berührte ihn nicht noch einmal. Stattdessen fragte sie ihn aus, erfuhr von ihm, dass er keine Geschwister hatte und seine Eltern bereits verstorben waren. In einem christlichen Heim aufgewachsen, besaß er nur noch einen Onkel, der an Weihnachten eine Karte schickte. Er erzählte ihr von seinem Beruf, schilderte, wie er Tonnen von Waren disponieren und leiten musste, Buch führte, um sich vorzustellen, wie viel er in seinem Berufsleben bereits bewegt hatte.

Nori hörte ihm zu und schien das, was er von sich preisgab, regelrecht aufzusaugen. Auch sie erzählte ein wenig von sich und ihrem Weg, ursprünglich aus dem Norden des Landes stammend, hierher nach Phuket. Sie war unter ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, hatte keine Möglichkeit gefunden, sich zu bilden oder einen guten Beruf zu erlernen. Heirat wäre eine Option gewesen, oder eben die Arbeit in den Touristengebieten im Süden. Sie hatte hier auf dieser Insel ihre Unschuld verloren, erzählte sie ihm. In jeder Hinsicht, körperlich und geistig. Der junge Mann neben ihr hörte zu, unterbrach sie nicht, ließ sie einfach erzählen. Nori wunderte sich selbst, warum sie ihm so viel erzählen wollte. Dabei war er doch nur Ziel und Zweck für sie.

Mit dem Verstreichen der Zeit wurde es immer kühler und Nori suchte instinktiv seine Nähe, um sich an seinem Körper zu wärmen. Sie schwiegen eine ganze Weile, lauschten dem Meer und dessen Gewalt, sahen hoch in den sternenbehangenen Himmel, der wolkenlos und klar, ihnen so unglaublich fesselnd und faszinierend erschien.

Dennoch kippte die Stimmung des Jungen immer mehr. Ihn schien ihre Gegenwart zu beschäftigen, er suchte nach einer Lösung, fand aber keine für sich.

„Nori, ich will jetzt zurück ins Hotel."

Sie sah fragend zu ihm hinüber.

„Wollen wir nicht noch ein wenig bleiben? Christian, es ist sehr schön mit dir, bitte!"

Der junge Mann schüttelte seinen Kopf.

„Nein, Nori. Ich komme nicht gut damit klar."

Die Thailänderin griff nach seiner Hand und hielt sie fest.

„Christian? Warum wehrst du dich dagegen? Ich kann dir etwas von dem zurückgeben, was du mir heute Abend geschenkt hast."

Ihre braunen Augen schienen nach ihm zu greifen. Er blickte in ihr hübsches Gesicht, sah dieses wundervolle Dekolleté, ihre aparte Figur.

„Und was kommt dann? Ich sehe dich nie wieder, oder?"

Nori lächelte.

„Natürlich, Christian. Warum denn nicht?"

Er sah sie zweifelnd an.

„Aber ich will dir nichts geben dafür."

Er spürte ihre Hand über seine Wange streichen.

„Aber das tust du doch schon die ganze Zeit. Es ist alles gut."

Er senkte seinen Kopf, um ihrem Blick auszuweichen. Doch die Verlockung war zu groß für ihn. Zu sehr hatte er ihre Gegenwart genossen, zu sehr hatte ihm dieser Abend gefallen.

„Komm! Ich bringe dich in dein Hotel", schlug sie ihm vor.

Christian stand auf, half ihr hoch und ging mit ihr zurück zur Straße.

Nori rief ein Tuk-Tuk, bereits wenige Minuten später standen sie dann beide vor Christians Hotel. Sie gingen zur Rezeption, Christian verlangte nach seinem Schlüssel.

„Nori, ich möchte das so nicht."

Sie sah schweigend zu seinem Gesicht auf. Er wollte sich von ihr verabschieden, sie ignorierte aber die von ihm dargebotene Hand.

„Lass mich die Erste sein. Es würde mir wirklich etwas bedeuten. Betrachte es als Geschenk."

Sie kam ihm näher, drückte ihren Körper an den seinen. Er spürte ihre Hand in seinem Nacken, er sollte sich zu ihr herunterbeugen. Ihre Lippen berührten die seinen, sie verloren sich beide in dem Gefühl des Besonderen. Selbst die Pagen an der Rezeption schienen mit Interesse und Staunen das Szenario zu verfolgen.

„Komm! Wir gehen auf dein Zimmer."

Christians Widerstand brach in sich zusammen. Wie konnte er sich auch noch dagegen wehren? Sein Schritt schmerzte regelrecht, so sehr hatte die Erregung von ihm Besitz ergriffen. Er führte sie zu seinem Zimmer, schloss auf und schaltete das Licht ein.

Seine Begleiterin schien sich auszukennen, ging zur Balkontür und öffnete sie.

„Mach das Licht wieder aus! Sonst kommen zu viele Insekten rein."

Er kam ihrem Wunsch nach. Die großen Laternen am Pool spendeten dem Zimmer auch so ausreichend Licht.

Nori kam wieder näher an Christian heran, küsste ihn erneut und drückte ihn weiter in die Richtung des Bettes.

Der junge Mann versuchte, sich ihr zu entziehen, indem er zurückwich, stieß gegen die Kante des Bettkastens, fiel rücklings auf die Matratze, gefolgt von der jungen Thailänderin, die sich auf seinen Körper legte. Sie rieb mit ihrem Schritt über den seinen, spürte sein hart gewordenes Glied durch den Stoff ihrer Kleidung hindurch an ihrem eigenen Geschlecht.

Der junge Mann stöhnte auf, war hingerissen zwischen seiner Unsicherheit und Erregung. Er mochte sie und genau das war es aber, was ihn daran hinderte, ihre Nähe zuzulassen.

„Halt! Warte!"

Er wand seinen Körper unter ihrem heraus und zeigte ihr eine entschuldigende Geste. Nori hockte sich aufs Bett und wollte ihre Enttäuschung nicht vor ihm verbergen.

„Was ist los mit dir? Was bist du für ein Mann? Schwul bist du nicht, das habe ich doch gespürt."

Christian sah sie verzweifelt an. Sie hatte ja recht und dennoch sollte sein erstes Mal so nicht aussehen.

„Ich möchte mit dir nicht am ersten Tag ... du weißt schon."

Sie wusste es nicht. Kein Mann hatte sich ihr gegenüber bisher beherrschen können. Sie versuchte, ihn zu verstehen, doch es fiel ihr schwer und nun war auch sie sich nicht mehr sicher, ob sie seine Nähe noch wollte.

„Pass auf, Christian. Wenn du willst, gehe ich jetzt, dann sehen wir uns aber nie mehr wieder."

Nein! Das wollte der junge Deutsche auf gar keinen Fall! Er griff nach ihren Arm, zog sie wieder näher an sich heran.

„Nori, ... ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Bleib bitte! Aber noch nicht heute, okay? Ich mag dich wirklich, verstehst du?"

Sie seufzte, er kam ihr ein wenig verrückt vor.

„Und was machen wir dann jetzt?"

Sie grinste bei seinem Vorschlag, einfach miteinander einzuschlafen.

„Bist du sicher, dass du nicht schwul bist?"

Christian schüttelte seinen Kopf. Sie griff unterdessen ungeniert an seinen Schritt und fühlte die Härte seines Gliedes. Sie hätte es gerne in sich gespürt, ihr Verlangen nach ihm war echt gewesen.

„Zieh dich wenigstens aus. Damit ich dich sehen kann."

Er zögerte nicht und entkleidete sich bis auf seine Shorts. Sie sah ihm zu, machte dann aber eine ungeduldige Geste, um ihm zu deuten, doch auch den Rest seiner Kleidung abzulegen. Der Junge gab schließlich nach und sein erigierter Penis reckte sich ihr entgegen.

„Sicher, dass du nicht willst?"

Christian starrte sie mit großen Augen an, als sie den Reißverschluss ihres Lederoberteils nach unten zog und ihre schön proportionierten Brüste freilegte. Sie öffnete ihren BH, streifte ihn ab und streichelte dann lasziv über ihre Halbrunde hinweg. Anschließend entledigte sie sich ihres Kleides, mit Staunen stellte der junge Mann fest, dass sie keinen Slip trug und ihm nun auch noch ihre rasierte Scheide präsentierte.

„Zieh mir die Stiefel aus!"

Er empfand dies als das Mindeste, kletterte aus dem Bett, öffnete die Reißverschlüsse ihres Schuhwerks und zog es vorsichtig von ihren Füßen herunter. Es war kein Zufall, dass sie dabei ihre Beine spreizte und ihm somit einen tiefen Einblick schenkte. Christian hatte Schmerzen, das Ding zwischen seinen Beinen pochte wie verrückt.

Nori indessen schlug die Bettdecke zur Seite, legte sich auf die Matratze, rutschte weiter nach hinten und klopfte mit ihrer Hand neben sich. Christian folgte ihr unsicher, kam zu liegen und spürte sofort ihren Körper, der die Nähe zu dem seinen suchte. Dabei drückten ihre Brustwarzen sanft gegen seine Schulter, ein Gefühl, das ihm, von ihr unbemerkt, einen vorzeitigen Erguss bescherte, aber auch dringend herbeigesehnte Erleichterung.

Noch einmal versuchte sie, ihn umzustimmen, er aber blieb standhaft und so legte sie ihren Kopf auf seine Schulter, küsste ihn noch einmal auf seinen Hals und schlief dann an seiner Seite ein.

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6 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 2 JahrenAutor

Lieber Dingo,

diese Geschichte überfordert viele Leser. Zum einen ist Femdom nicht jedermanns (im wahrsten Sinne) Sache, zum zweiten überfordert sie viele, die sich anfangs dafür interessieren inhaltlich. Die Geschichte ist extrem böse. Und für viele einfach eine Art von Horror, welche man sich nicht antun möchte. Ich kann das schon gut verstehen. Stolz bin ich dennoch auf sie, weil sie mir insgesamt doch ganz gut gelungen ist. Schlüssig, detailiert und eben konsequent bis zum Ende durchgezogen.

Liebe Grüße

Sena

Dingo666Dingo666vor mehr als 2 Jahren
Empfehlenswert!

Ich bin noch lange nicht durch mit dem Opus, aber ich finde den Text erfrischend anders - klarer und realistischer als das meiste ringsherum, mit einer angenehmen Verteilung von Erotik-, Macht- und Spannungsthemen. Wahrscheinlich lese ich immer mal wieder weiter, als Abwechslung und Erholung gewissermaßen - auch wenn mir BDSM sonst nicht so viel sagt.

Warum gibt es hier eigentlich nur einen einzigen Kommentar, und auch zum letzten Teil so wenige? Diese Serie hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.

Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Sich die Augen reibt....

das ist ein Kommentar. Also..., glaube ich zumindest. Ein paar wohlwollende Worte für der Schreiberin ihre Müh. Vielen Dank dafür!

Der Roman ist abgeschlossen. Ihr braucht als keine Sorge zu haben, dass hier nach ein paar Teilen Schluss ist. Es läuft wie bei Thao. Eine Folge veröffentlicht, die nächste reingestellt. Immer im Wechsel.

Vielen Dank für das Feedback und Lesen

Eure Sena

flyer0852flyer0852vor mehr als 4 Jahren

Ein sehr vielversprechender Anfang, gefühlvoll und nicht gleich von 0 auf 120, das gefällt, so lernt man die Protagonisten besser kennen.

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