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Das Erbe meiner Mutter Teil 05

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Nachdem wir am Nikos-Kazantzakis-International-Airport in Heraklion unser Gebäck sowie ein Leihfahrzeug übernommen hatten machten wir uns auf den Weg ins Landesinnere. Frank klemmte mir sein voreingestelltes Navi an die Windschutzscheibe und meinte nur grinsend, nun könnte ich unter griechischen Bedingungen wirklich Fahrpraxis erwerben. Meine Frage, wohin wir denn nun fahren würden, erwiderte er nur grinsend mit einem „Lass' dich überraschen und fahre einfach wohin das Navi dich lotst."

Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, welche uns über Agios Nikolaos ins Landesinnere führte, gab er mir den Auftrag am nächsten Parkplatz anzuhalten um eine Pause einzulegen. Als wir ausgestiegen waren und ich ihn fragend ansah warum wir hier hielten meinte er nur: „Dies ist ein Platz, wie wir ihn auf ganz Kreta nicht noch einmal wieder vorfinden werden. Wenn - wie heute - das Wetter wolkenlos ist, siehst du im Norden das ägäische Meer und im Süden das libysche."

Wie von ihm beabsichtigt drehte ich mich in beide genannten Richtungen und begann zu staunen. Die Aussicht war wirklich einzigartig. Im Norden die relativ azurblau schimmernde Ägäis und im Süden das dunklere libysche Meer. Dazu der ‚Garten Kretas' genannte Landstrich bis zur Südküste und zur Stadt Ierapetra. Gemüse- und Olivenplantagen soweit das Auge reichte. Wunderschön! Ich stand staunend wie versteinert vor dieser Aussicht.

„Siehst du das Dorf Kalamauka dort am Berg am Ende dieser Straße?", fuhr Frank nach einer Pause fort. „Am Südwesthang hinter diesem Dorf liegt unser Ziel. Früher war dort ein separates kleines Dörfchen. Aber die Bewohner haben dieses verlassen. Die Jungen sind in die Städte gezogen um Arbeit zu finden und die Alten sind mit der Zeit weggestorben. Und bevor das Dorf verfallen ist, hatte die Regionalregierung der Insel es - auch mit Mitteln der EU - wieder saniert und renoviert und das komplette Dorf zu einem Hotel umgewandelt. Dort werden wir die nächsten vier Wochen leben."

Ich fiel Frank mit Tränen in den Augen um den Hals. „Das ist wunderschön, Papi!", nuschelte ich vor lauter Rührung.

„Nun, wenn dir das hier schon so gefällt, dann warte mal unser Hotel ab", lächelte er gütig. Ich habe das am höchsten gelegene Haus des Hotels für uns beide reserviert. Mit eigener Dachterrasse und dem schönsten Ausblick den du dir vorstellen kannst."

Eine halbe Stunde später wusste ich, dass Frank nicht übertrieben hatte. Das Hoteldorf war wunderschön, einige Häuser waren zu kleinen Läden umgewandelt, in zweien von ihnen waren Tavernen eingerichtet und direkt neben dem Haupthaus mit der Rezeption war ein urgemütliches Kaffeneion vorhanden. ‚Unser' Hotelhaus bestand aus zwei Ebenen, der Eingang war im oberen Geschoss. Hier fanden wir den großen Aufenthalts- und Wohnbereich inklusive einer kleinen aber fein ausgestatteten Küchenzeile. Im Untergeschoss befanden sich unser Schlafzimmer sowie das Bad. Aber das Beste war - wie von Frank angekündigt - die Dachterrasse mit urgemütlichen Sitzgelegenheiten unter einem bunten Sonnenschutz. Um nicht hinunterzufallen zog sich um die gesamte Terrasse eine ungefähr einen Meter hohe gemauerte Attika.

Geblättet von der phantastischen Aussicht setzte ich mich auf die großflächige Ottomane und ließ dies alles auf mich wirken. Bis Frank mich nach hinten zog und ich auf meinem Rücken zu liegen kam hatte ich vor lauter Rührung keinen Ton herausgebracht. Nun quietschte ich vor Vergnügen wie ein kleines Mädchen das gekitzelt wurde.

„Nun, hat Papi alles richtig gemacht?", grinste mich Frank lässig an. „Darf er sich dafür seine Belohnung abholen?"

„Was heißt hier ‚darf er sich seine Belohnung abholen'?", hielt ich ebenfalls grinsend dagegen. „Wir holen uns unsere Belohnung ab." Und ehe Frank sich versah lag ich auf ihm und begann ihn zu küssen. Dies als Startsignal erkennend begann er nun, mich so schnell als möglich auszuziehen. Teil um Teil fielen erst meine und dann seine Kleidungsstücke.

Starr stand sein bestes Stück nach oben ab. Ich nahm es mit meiner Hand und positionierte es so, dass ich mich langsam aber sicher darauf absenken konnte. Schließlich saß ich auf Frank und hatte mir sein heißes Stück Fleisch tief und fest in meinen Lustkanal gedrückt. Langsam und gefühlvoll begann ich nun, auf ihm zu reiten. Wunderschöne Gefühle durchströmten mich, langsam begann sich die Wärme in mir auszubreiten.

Ich spürte Franks Hände streichelnd und knetend an meinen Brüsten, spürte seine Lippen an meinen Brustwarzen saugen. Die Wärme in mir steigerte sich zur Hitze. Ich geriet immer mehr in Wallung, das Tempo meines Ritts auf seinem heißen Lustpfahl wurde immer schneller.

Und als ich meinen Schatz schließlich röhrend in mir pumpen und spritzen spürte kam auch ich. Mit einem heißeren Schrei ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf.

wird fortgesetzt

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Viele Dank!!!

Diese Geschichte gehört wirklich zum Beste was ich hier lesen durfte/darf und hoffe ebenfalls auf weitere spannende Folge(n).

Weiterhin gute Gesundheit und viel Spass beim Schreiben neuer Geschichten :-)

Gecko22Gecko22vor etwa 2 Monaten

Danke für die neue Episode, es bleibt spannend! 👍

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AristideLitAristideLitvor etwa 2 Monaten

Ich freue mich sehr, das es Dir so gut geht, dass Du weiterschreiben kannst. Vielen Dank und alles Gute. Aristide

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Super Geschichte! Hoffe auf eine schnelle Fortsetzung.

Kurz noch ein kleines Klugscheißen: das sind Halbgeschwister, keine Stiefgeschwister

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Ich darf mich dem Dank anschliessen. Bisher, von Folge 1 an, das Beste was ich hier lesen durfte.

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