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Alle Kommentare zu 'Das erste Mal Anal'

von fire6wall

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  • 6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Tolle Idee - weiter so

Diese Gefühle - du beschreibst sehr schön!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
jo,so kann es gehen...

wenn man(n) neugierig ist.bis zur möhre bin ich auch gekommen,dann war ende bei mir.aber geil!!also:sehr schön erzählt,intressant,nachvollziehbar,!bitte,mehr davon!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Ja genau so...

habe ich das Analespiel auch angefangen..... bis zum heutigen Tag liebe ich das Gefühl.

J.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Brett vorm Kopf

Zwei Setze stechen heraus aus dem einfallslosen und gehaltlosen Selbst-Penetrationsschilderungen:

1. „Die Sonne schien durch das Fenster und man konnte förmlich sehen, wie die Vögel draußen zwitscherten.“

- Kaum zu glauben, dass man durch ein Fenster sehen und dahinter Vögel zwitschern sehen kann.

2. „Die Vorhaut schob sich immer wieder vor und zurück und mein Prügel richtete sich zu voller Größe auf, darunter hingen meine nicht gerade kleinen Eier.“

- Unglaublich, dass die Eier nicht über, neben oder anderswo hingen, sondern da, wo die Eier bei jedem gesunden männlichen homo sapiens sapiens hängen.

Was lernen wir daraus? Die Sätze stehen exemplarisch für das grundlegende Problem des Textes: Er sagt nichts, was nicht völlig klar und offensichtlich ist, dass wir nicht schon tausendmal gelesen, gedacht, weggeklickt haben. Der Text ist flach wie der Computerbildschirm des Protagonisten.

Mein Vorschlag: muelleimer@reisswolf.de

Und das ist nicht böse gemeint. Jeder muss erst irgendeinen Stuss produzieren, bevor er bessere oder gar gute Texte schreiben kann. Beim nächsten Mal mehr Einfallsreichtum und Dinge in den Text einbringen, die dem (Sex-)Leben der Protagonisten entspringen und durch die Leser etwas Nicht-Triviales (z.B. das unter dem Prügel des Protagonisten KEINE Eier hängen) über die Protagonisten erfährt usw. usf.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

Für den ehrenwerten Versuch der autobiographischen „self-expression“.

(Etwaige Orthographie- und Grammatikfehler in meinem vorhergehenden Kommentar sind als Leckerli für unsere „grammar nazis“ geflissentlich von mir platziert worden: Delektiert euch!)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Stimmt

Erst als Ruheständler hab ich mir etwas in den Arsch gesteckt und ich kann das bestätigen

Anonymous
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