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Das Etwas Andere Erste Mal - Teil 03

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"Claudio hat zweierlei Bruschetta vorbereitet, dann einen Italienischen Salat mit Hähnchenbrust und zum Abschluss ein Panna Cotta" beschrieb Ramona unser Menu

"Wouwh, das klingt lecker" Bibi war hin und weg "und das alles hast du heute gemacht, Claudio?"

"Ist gar nicht so viel" meinte der nur

"Wenn es euch schmeckt" grinste Ramona "dürft ihr euch nach dem Nachtisch bei Claudio bedanken. Da hat er nie was dagegen!"

"Und wann kochst du dann?" provozierte ich Ramona "Vielleicht wollen wir ja uns auch bei dir bedanken?"

"Da hat aber jemand das Konzept vom Landgut verstanden" lachte Claudio "Ramona kocht zwar nicht so gut, aber bedanken kann man sich immer bei ihr!"

Wir mussten alle Lachen und ich glaube, jeder hatte die Anspielungen verstanden.

Während des Essens ging unsere lockeren Gespräche weiter, während ich nicht wusste, welcher der Frauen ich meine Aufmerksamkeit schenken sollte. Ob ich wohl heute Abend eine ins Bett bekommen würde?

Claudio und ich räumten ab und machten Espresso und ich bereitete eine Digestif vor.

"Die 3 sind echt locker drauf" meine Claudio so nebenbei "Hast du schon eine von den Zweien gefickt?"

Ich war ein wenig baff über die Direktheit, aber wieso nicht "Nö, bei Tanja hab ich es mal versucht, aber die suchte was Festes und Bibi kenne ich erst seit gestern"

"Bibi hat schon 2 Mordstitten und eine gute Figur" meinte Claudio während er die Espressi auf dem Tablet aufbaute.

"Würde Ramona austicken, wenn du Bibi flach legen würdest" ich wollte einfach nur herausfinden, wie offen deren Beziehung war. Sabine war am Anfang jedenfalls offen gewesen und ist dann hysterisch geworden.

"Ramona hat nichts gegen einen flotten Dreier" antwortet Claudio ungezwungen "aber heimlich und ohne es ihr zu sagen geht gar nicht!"

Ramona würde ich definitiv nicht von der Bettkante stoßen. Wir gingen mit den Getränken auf die Terrasse, wo sich die Damen in der Zwischenzeit auf einer Sitzecke es bequem gemacht hatten.

Die Temperatur war auch noch um 22:30 bei fast 30 Grad und mir lief die Brühe den Rücken runter vom nichts tun.

"Claudio" Ramona legte eine Pause ein "das Essen war gut, wirklich Lecker"

"Absolut" meinte Bibi und Tanja nickte nur

"Wer soll sich jetzt bei dir bedanken?" fragte Ramona mit einem frivolen Unterton in der Stimme "Du hast die Wahl, Tanja, Bibi oder ich?"

"und was hattest du dir dabei genau vorgestellt?" hakte Bibi direkt nach

"Also ich bin aus dem Spiel" kam es da von Tanja "ich hab schon seit ein paar Stunden Kopfschmerzen und leg mich hin. Hoffe das wird keine Migräne"

Ramona schaute sie mitfühlend an "Versteh ich, hab ich ab und zu wenn ich zu wenig Wasser trinke. Ich hab Tigerbalsam oben. Soll ich dir den Nacken damit massieren?"

"Das wäre toll" antwortete Tanja ein leicht wenig gequält. Ohne auf unsere Reaktionen zu warten verschwanden die Beiden Richtung Wohnzimmer.

Bibi und Claudio tauschten ein paar Blicke aus und ich kam mir ganz plötzlich wie das 5 Rad am Wagen vor "Ich muss mal für kleine Jungs" und zog mich so aus der Affäre

"Wenn ihr alle abdackelt, dann geh ich halt auch ins Bett" kam es ärgerlich von Bibi. Der zweite Teil vom Satz war aber nicht für mich bestimmt, aber ich hörte es trotzdem "nachdem ich mich nett bei Claudio bedankt habe"

Ich musste grinsen, als ich zur Toilette ging. Als ich nach getaner Arbeit einen Blick auf den Pool und die Terrasse warf, waren fast alle Lichter aus und das Anwesen lag in Mondlicht getränkt vor mir. Das Zirpen von ein paar Grillen und der Ruf einer Eule war das einzige Lebendige, was ich auf den ersten Blick wahrnahm.

Ich wollte schon zurück ins Apartment, als ich vom Pool ein plätschern hörte. Ob Bibi und Claudio es im Pool trieben. Mir war es egal ob ich die Beiden störte und so schlenderte ich zur Terrasse.

"Noch nicht müde?" kam es von Tanja aus dem Pool "Das Tigerbalsam und ein Glas Wasser hat Wunder gewirkt. " Jetzt sah ich sie, sie schwamm aus dem tiefen Schatten in die Mitte und im Mondlicht konnte ich ihre Umrisse ausmachen.

"Das Wasser war heute Nachmittag schon Klasse" kam es von ihr, während sie in meine Richtung trieb "Lust reinzukommen?"

Es war zwar nicht mehr so drückend heiß wie vorher, aber eine Abkühlung würde mir gut tun "Wieso nicht, ich geh mir eine Badehose holen"

"Ernst, hier geht es doch lockerer zu. Ich glaube nicht, daß du eine brauchst!"

"Wenn es dich nicht stört" ich musste grinsen während ich mir die Shorts auszog

Tanja war in der Zwischenzeit an den gegenüberliegenden Rand geschwommen und schaute rüber zu mir, soweit ich das sehen konnte. Meine Augen hatten sich an das Mondlicht gewöhnt, aber eine Unterwasserbeleuchtung wäre jetzt Klasse gewesen. Sie sah anscheinend genau soviel wie ich auch. Mit einem dezenten Köpfer tauchet ich ins kühle Nass ein und kam 2 m vor ihr an die Oberfläche

"Und? Hab ich Recht?" säuselte sie. Sie hatte sich mit den Ellbogen am Rand abgestützt und ich blickte direkt auf ihre handgroßen Titten und Nippel "Ist das nicht anregend?"

"Drücken wir es mal so aus" meinte ich "heute war einiges anregend hier und deine Titten gehören definitiv auch dazu"

Sie lachte auf "Wo du Recht hast, hast du Recht. Claudio und Ramona haben geile Bodys und leben kein normales Leben. Da Bibi nicht hoch gekommen ist, frag ich mich, ob die gerade es mit Claudio treibt?"

"Und wenn" entgegnete ich während ich mich neben ihr im Wasser treiben ließ "Die sind Beide erwachsen und Claudio und Ramona wissen schon was für die Beiden akzeptabel ist"

Ich bewunderte ihre Nippel, die jetzt steil in die Höhe ragten.

"Wenn du willst, kannst du gerne ein bisschen an meinen Titten rumspielen" ist ihre Reaktion. Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Willig streicheln meine Hände über ihre Schultern, gleiten zu den kleinen festen Titten. Ich genoß den Anblick, als meine Hände ihre Nippel leicht kneteten!

Es war nicht zu übersehen, dass es ihr gefiehl. "Stell dich direkt vor mich" kommt es von ihr. Jetzt merkte ich erst, daß das Wasser hier nicht sehr tief war. Sie beobachtete mich, wie ich sie beobachtete, strich mit ihrem Bein zwischen meinen Beinen hoch zum Sack.

Sie war scharf, und sie ließ sich von mir verwöhnen. Sie hob ihr Becken an und umschlang mit den Beinen meine Hüfte. Ihre behaarte Muschi kam ab und zu aus dem Wasser raus "Leck schon meine Pussi." forderte sie mich auf "Fick mich mit deiner Zunge und befinger meine Möse" kam es leicht gepresst von ihr

Meine rechte Hand war zwischen ihren Beinen und mit dem Daumen drückte ich ihre Schamlippen auseinander

"Ooohh", keuchte sie. Und während ich ihre Schamlippen mit meiner Hand spreizte und meine Mittelfinger auf ihren Kitzler trommeln ließ.

Sie ließ sich fallen, genoss meine Massage, bis sie das erste Mal fast abging "Ooooh, langsamer" Ich hörte auf an ihrem Kitzler zu rubbeln, streichelte ihr über den Bauch "Oooooh mach weiter" Ich ließ mir Zeit, zwirbelte mit beiden Händen ihre Nippel und stiess dann ohne Übergang meinen Finger tief in ihre Fotze hinein, stieß rhythmisch und bearbeitete ihre Muschel.

Ich steckte ihr zwei, dann drei Finger in ihre enge Fotze und massierte abwechselnd ihre Spalte ganz hoch. Und dann ließ ich sie kommen. Ihre Unterleib zuckte und sie stöhnte laut auf. „Aaaaahh, ja, Ooooh ist das gut!"

Ungeachtet meiner Geilheit war ich nicht auf die Idee gekommen ihr meinen Schwanz reinzuschieben. Das mag dem kühlen Wasser geschuldet sein, aber jetzt tat mir mein Prügel regelrecht weh. Meine Hände wanderten zu ihrem festen Arsch und es fühlte sich gut an.

"Was hast du vor?" kam es da von ihr, als ich ihr Hintern knetete "Ich will dich ficken, du hast mich richtig geil gemacht" keuchte ich und legte in dem Moment meinen Schwanz auf ihre Muschi.

Tanja grinste "Oh Nein" brummte sie "Heute bin ich dran! Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber heute bestimme ich wer wen wie fickt! Und du bist noch lange nicht dran abzuspritzen!!!"

Ich war perplex, geschockt und hielt inne

Tanja schnappte sich in diesem Moment meinen Schwanz und wichste ihn. "Ich kann den ja schon zucken spüren" sagte sie "Aber ich will, dass du es mir so oft besorgst, wie ich möchte und kann. Und nicht nur einmal für 3 Minuten!! Wenn du lieb bist, dann wichs ich dir deinen Schwanz im Anschluss, keine Angst!"

Sie wartete nicht auf ein Antwort sondern kommandierte mich "Jetzt leck meine Muschi "Sie zog sich auf den Rand ließ die Beine baumeln und spreizte für mich ihre Beine. Besser als gar nichts, dachte ich mir, als ihre Schenkel und Fotze vor meinem Gesicht wie auf einem Präsentierteller lagen. Muschi befingern oder lecken war mir egal, solange meine Prügel endlich abspritzen durfte. Ich leckte ihre Innenschenkel und küsste ihre Schamlippen, zog sie auseinander als auch schon ihr Befehl kam "Leck mir die Muschi, steck mir die Zunge ganz tief hinein"

Als meine Zunge zum ersten Mal in Ihrer Fotze steckte, begann Tanja wieder leise zu stöhnen "Ooooooh ja."

Sie hob ihr Becken an damit ich besser in ihr Loch kam.

Mit meinen Händen knetete ich ihre festen Arschbacken, zog sie auseinander, während meine Zunge ihre Spalte leckte.

"Leck mich, steck mir die Zunge in die Muschi. Saug!" Sie wusste was sie wollte und kommandierte mich.

Mir gefiel ihre fester Arsch, die knackigen Hinterbacken "Was für ein geiler Arsch!" rutsche es mir über die Lippen

"Das kannst du auch haben!" war ihre Reaktion "Leck mit deiner geilen Zunge auch meine Arschfalte"

Ich betrachtete ihren Arsch, spreizte ihn, sah ihr nasses Löchlein und ihre Fotze und hielt inne. Sie war aber nicht sehr geduldig mit mir. Ich spürte ihren Griff in mein Haar und mein Kopf wurde nach unten gezogen, zwischen ihre Schenkel. Ich konnte nicht anders, wollte es auch. Meine Nase strich ihr geiles Arschloch und ich fing an ihre Arschfalte zu lecken.

"Jetzt leck meine Rosette" befahl sie mir erregt. Ich drückte ihr zuerst einen Kuss auf ihre Rosette, leckte sie dann aber wie ihre Fotze.

"Das macht mich richtig geil" hörte ich sie sagen und merkte auch wie sie erregter atmete. In diesem Moment fing ich an mit meinem Mittelfinger ihre Arschspalte zu massieren, bis ich bei ihrer Rosette inne hielt.

Sich war so erregt "Du hast so ein geiles Arschloch" stöhnte ich und schob ihr meinen Finger langsam rein.

"Oooh" stöhnte jetzt auch Tanja wieder und bäumte sich auf "Mein Arsch ist Jungfrau, also bitte mit Gefühl"

Ich fingerte an ihrer Rosette sie weitete sich langsam und Tanja keuchte und zuckte immer mehr.

Ihr Arschloch weitete sich mehr und mehr.

"Oooh, du alte geile Sau willst mir deinen Schwanz in mein enges Arschloch schieben" brabbelte erregt Tanja. Ich sagte nichts, zog meinen Mittelfinger raus und rieb Mittel- und Zeigefinger langsam in ihrer Hintertür.

Ich schob meine Finger nicht hinein, sondern befeuchtete sie in ihrer nassen Fotze, und erst dann glitten meine Finger in ihrer Rosette.

"Ooooh, nein!" stöhnte Tanja auf, als dieses mal beide Finger sich ihren Weg bahnten.

Ich genoss es ihr meine Finger Stück für Stück rein zu schieben. Versuchte einfühlsam zu sein, wartete, bis sich ihr Unterleib entspannte. Und Tanja stöhnte, keuchte und hielt mir den Arsch einfach hin.

"Das ist gut" keuchte Tanja "Leck mir auch die Muschi" forderte Tanja erregt

Als ich sie ansah, presste sie den Mund zusammen und biss sich dabei auf die Lippen, bis sie kam. Sie schrie es jetzt derart laut, dass ich die Befürchtung hatte, unsere Vermieter könnten es gehört haben. Ihr Gestöhne und der Orgasmus machten mich Girre und ich Finger-vögelte ihr den Arsch, leckte die Fotze wie ein räudiger Köter

Und wieder dieses "Ooooh!" als sie wieder oder noch immer abging.

Tanja lag diese mal ausgelaugt am Beckenrand und mein Schwanz und die Eier taten weh. Aber anstelle des versprochenen Blow Jobs hörte ich auf einmal eine Stimme, ein paar Meter entfernt von uns

"Geil" meinte Ramona "Deshalb wollten wir das Landgut haben. So soll es hier abgehen!" Ich konnte nur ihre Umrisse in der Dunkelheit wahrnehmen, als sie vom Liegestuhl erhob "Würdest du es auch meiner haarigen Fotze so besorgen?" sie lachte, als sie Richtung Haus ging

"Wirklich der Wahnsinn, die Nummer!" Tanja hatte sich von der Überraschung erholt und drehte sich auf die Seite. "Ich bin erstaunt, dass es mir gar nichts ausmacht beim Ficken beobachtet zu werden" und stand auf

"Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es sein wird, mit deinem Harten heute Nacht zu schlafen." sie dachte nach "Vielleicht darfst du ja eine von uns morgen ficken!"

Sie musste über ihren eigenen Witz lachen während sie zum Haus ging.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

was kommt als nächstes und vor allem wann?

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