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Das ewige Wunder der Liebe 01

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Tränen liefen ihr über die Backen und tropften auf sein Gesicht während sie ihn unentwegt überall abküsste. Sie flüsterte dabei „Dein Kloster ist hier bei mir, mein Liebster, hier bei mir. Ich liebe dich ... hörst du ... ich liebe dich so sehr ... so sehr. Du bist so ein lieber Mann, der eine sehr verletzliche und weichherzige Frau wie mich bitte ... bitte immer ganz fest halten kann ... zu dem ich aufschauen kann. Ich find dich auch so aufregend. So richtig geil bin ich auf dich ... du toller Mann du! An dir stimmt auch alles. Ich hab das Gleiche gedacht, und ein paar Mal versucht dich darauf hin zu steuern, und bin immer wieder vor lauter Angst zurück gegangen, weil ich mir gedacht hab, das schaffe ich doch nie. Den kriegst du sowieso nicht. Ich hab da keine Übung. Ich hab mich auch in dich furchtbar verliebt in dieser kurzen Zeit. Richtig verzehrt hab ich mich vor Sehnsucht nach dir. Gefallen hast du mir ja schon vor ein paar Tagen so sehr. Da hab ich mir aber gedacht, was will dieser junge Mann mit einer Frau, die etliche Jährchen älter ist. Bestimmt ist er nicht frei. Ich bin doch schon 41, mein Liebling ...!" Forschend sah sie ihn dabei an und beobachtete seine Reaktionen.

Er lächelte nur und sagte leise „Das hab ich mir schon gedacht. Auch deshalb will ich dich ja. Du bist einfach die wunderbarste und vollkommenste Frau ... bei der alles stimmt ... verstehst du ... einfach alles. Und du passt auf den Trilliardstel Millimeter zu mir ... nahtlos ... ideal. Ich liebe dich einfach so sehr und so total, mein Schatz. Was scheren mich ein paar Jahre hin oder her. Nur die Liebe darf uns nie abhanden kommen. Alles andere ist niemals wichtig, nur die innige und zärtliche Liebe ist immer wichtig ... egal, was kommt ...!"

Elisabeth strahlte. Mit tränenverschleierter Stimme flüsterte sie leise „Ich bin so glücklich. Ich liebe dich auch so sehr ... ganz toll ... Und ich gebe dich ganz einfach nicht mehr her. Ich will dich ... ganz für mich alleine. Ganz ehrlich ... ich geb dich wirklich nie mehr her. Da wäre ich ja total blöde ... wenn ich dich wieder hergeben würde. Einen solchen Mann hält man fest ... sperrt man weg ... legt ihn an die unsichtbaren Ketten ... und das werde ich tun ...!" Laut lachte sie dabei auf, und setzte leise hinzu „Das meine ich wirklich so ... mein Liebster ...!"

Jetzt fühlte sich Elisabeth wieder auf einigermaßen sicherem Boden. Sie wusste jetzt, dass es ganz von alleine weiter gehen würde. Jetzt war sie nur noch die grenzenlos liebende Frau, die sich ihren Gefühlen hingab und sich davon dort hintragen lassen wollte, wohin er steuerte. Es war exakt auch ihr Weg. Während sie sich immerzu nur ansahen, gingen ihre Hände nach hinten und öffneten den BH-Verschluss. Langsam streifte sie die Träger herunter und ließ ihn auf die Seite fallen. Ihre prallen Brüste hielt sie jetzt in ihren Händen und präsentierte sie ihm leise zärtlich „Gefallen sie dir, mein Liebling? Du magst doch einen großen Busen ...?"

Sein Blick war darauf fixiert. Sie waren noch dicker, noch praller und schöner, als er gedacht hatte. Ihre Zitzen waren tatsächlich richtig lang, dick und steif. „Meine Liebste ist wirklich sehr erregt ...!" dachte er sich. Flüsternd sagte er „Wahnsinn, ich liebe große Brüste, so wie deine. Du bist so furchtbar geil, Liebste. Und deine wunderschönen Titten, dieses megageile Euter gehört jetzt wirklich nur noch mir, oder, mir ganz alleine? Sie sehen aus, als ob du schwanger wärst ...!"

Fast ungläubig sah er sie an. Er wirkte wie der kleine Junge, dem man sein lang ersehntes Spielzeug vor die Nase hielt, und sagte, dass es jetzt Seines war.

Elisabeth lächelte „Das ist jetzt nur noch deine Aufgabe, mich schwanger zu machen. Mein Schoß gehört dir doch auch. Nur noch dir gehört alles, und sonst niemand, und nie mehr jemand anders, nur dir, mein Liebster. Nimm dir nur alles! Du bist jetzt mein Leithengst ...!"

Mit leicht zitternden Händen griff er nach den beiden Brüsten und versuchte sie in seinen Händen zu halten. Er küsste und knetete sie ganz vorsichtig und zärtlich ununterbrochen. Zärtlich saugte er an ihren Zitzen. Das mit dem Festhalten gelang ihm wegen der Größe nur bedingt. Sie half ihm dabei. Auf einmal ging währenddessen eine ihrer Hände nach hinten und strich ganz sachte über seine Short. Sie ahnte schon die ganze Zeit und spürte sofort, dass sein Schwanz steif war und die Short nach oben drückte. Langsam glitt ihre Hand unter seine Short und nahm ihn zärtlich. Sie fühlte, dass er ganz schön lang und dick sein musste. Zärtlich fragte sie ihn „Bin ich dafür jetzt die Ursache ...?"

Er konnte nur nicken. Sie flüsterte „Dann muss ich das wohl auch wieder in Ordnung bringen, damit er süße, stramme Kerl, der ja jetzt immerhin nur noch mir gehört, mein Liebster, wieder etwas kleiner wird? Damit darf ich doch meinen Liebsten nicht so herum laufen lassen, schon gar nicht aus dem Haus ...!"

Jochen nickte und lächelte „Jaaa, genau, das musst du sogar. Nein, mein Liebling, darum bitte ich dich, wieder in Ordnung bringen. Das wünsche ich mir so sehr, ganz oft, und immer wieder von dir, jetzt auch. Ich halt das nicht mehr aus, Liebste, mein Liebling, meine kleine Elisabeth, meine Prinzessin, mein Engel. Ich liebe dich. Und, wenn ich ehrlich bin, hab ich dich schon ziemlich oft ziemlich heftig ...!"

Elisabeth fragte leise „Und was hast du da so oft und heftig, hast du mich vielleicht schon ganz oft in Gedanken geküsst, gestreichelt, auch an das ... an Fortpflanzung machen so richtig hemmungslos ... na ja ... das Ficken gedacht? Hast du es mit mir in deinen Gedanken schon gemacht ... deinen Schwanz richtig ganz fest in meine Muschi gestoßen ... und mir deinen Samen in den Bauch gespritzt ... auch hier auf der Terrasse ... mich gefickt ... richtig gefickt ... Das will ich jetzt aber wissen ... und was du alles mit mir gemacht hast ... da hab ich aber ein Recht darauf ...?" Zärtlich fuhr sie ihm dabei langsam über den Bauch, fuhr in die Short und packte wieder seinen Schwanz.

Er lächelte nur und nickte „Ganz, ganz oft, ununterbrochen hab ich dich gestreichelt und überall geküsst ... gefickt hab ich dich auch schon ... auf dem Boden ... auf dem Tisch ... auf der Liege ... und im Gras so richtig dieses geile Weib ... diesen wunderbaren Engel ... ganz geil gefickt ... brutal gestoßen, ganz heftig, und immer wieder ... nein ... ganz zärtlich mit ihrer Muschi geschmust ... sie gestreichelt ... tausend Mal geküsst und ganz zärtlich gefickt ... Immer wieder hab ich mir gedacht, wie wohl deine Muschi aussieht, deine prallen Titten. Ich muss sie haben. Ich muss alles sehen und fühlen, ganz fest fühlen, spüren, überall spüren, anfassen, und in dieses zauberhafte Wesen tief hinein, in deinen Bauch reinstoßen und reinspritzen. Ich muss in sie rein! Ich konnte seit ich hier bin, nur noch denken, dass ich dich in den Arm nehmen und küssen, streicheln und auch ficken möchte, ganz zärtlich mit dir schmusen und ganz tief, so weit wie es nur geht, jeden Millimeter von dir, in deinen Körper eindringen möchte, dich ganz fest lieben möchte ...!"

Elisabeth tat lachend ganz entsetzt „Auf dem Tisch auch? Liebling, da ist aber im Esszimmer ein stabilerer, oder mein Schreibtisch? Wenn du das möchtest, möchte ich das auch, mein Liebster. Du darfst alles, hier auf dem Gras, wo es dich überkommt, und wir alleine sind, mein Liebster. Darf ich deinen Schwanz gleich im Schlafzimmer wieder in Ordnung bringen? Da ist es schön kühl und wir müssen bei der schweren Arbeit nicht so schwitzen? Und meine Muschi kann ich dir dort auch gleich zeigen ... kannst alles schön besichtigen ... Was meinst du, mein Liebster ...?"

Er nickte lächelnd „Vorzügliche Idee, meine Liebste. Nimmst du für uns noch was Kaltes zum Trinken mit, für danach? Einen Gummi brauchen wir wohl nicht? Ich hab nämlich keinen. Wer rechnet denn mit so was Schönem. Meine bisherigen Freundinnen sind schon Jahre her. Die haben immer die Pille genommen ...!"

Sie lächelte „Ich hab leider auch keinen. Und die Pille nehme ich auch nicht, mein Liebster. Wer rechnet denn mit so was Wunderschönem am Samstagnachmittag ...!"

Jochen lachte „Was meinst du ... mein Liebling ... dann müssen wir also etwas Roulett spielen, wenn dir das recht ist? Roulett, mit dir, ja, das möchte ich, das möchte ich tun, bitte, Liebste, tun wir es ...!"

Fortsetzung siehe Teil 2:

Teil 2:

10. Sie spielen Roulett in ihrem Schoß

11. Ich hätte dir deinen Samen gestohlen!

12. Mach mir ein Baby, bitte Liebster!

13. Die Welt hatte sich gewaltig verändert

14. Wunderbare Überraschung

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Oh Gott, oh Gott

Also, ich muss sagen, daß ist die langweiligste Story die ich jemals gelesen habe! Bitte mehr Pfeffer unter dem Hintern!!!!

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