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Sie hatte ihre Arme wieder in Luft gehoben und über ihrem Kopf verschränkt.

Randa drehte sich um ihre Achse. So konnte er sie sehen.

Sie präsentierte sich ihm tatsächlich.

Man könnte meinen ohne Scham und ohne Angst. Aber leicht merkte Ralph, dass es nicht so war. Ihre Bewegungen war zu hakelig und man hätte fast meinen können sie stotterte körperlich.

Trotzdem war sie süß, fand er. Aber vor allem sexy. Es interessierte ihn nicht mehr, warum sie das tat.

Es könnte ein Spiel sein. Oder sie wollte sich etwas beweisen. Was auch immer. Jetzt arbeitete sie daran, sich den kleinen Rock aus zu ziehen.

Ralph wurde heiß.

Wieder drehte sie sich um sich selbst. Eben tat sie noch wie ein Anfänger und plötzlich hatte sie fast Profimoves drauf.

Auch ihre Becken drehte sich. Zumindest machte es seine eigenen Kreisbewegungen.

Ralph dachte er müsste explodieren. Er befühlte seine untere Körpermitte und stellte fest, dass da wohl an Härte kaum mehr was zu machen sei.

Aber darüber würde er sich täuschen.

Denn jetzt hakte das Mädchen von gegenüber ihre Daumen in den Gummibund ihres Rockes und zog ihn langsam herunter.

Sie tat das so langsam, dass er sich fragte, ob sie ob das heute noch würde.

Absolut erotisch. Ganz keck sah sie auch zu ihm herüber, über ihre Schulter, die Hände immer noch an ihrem Röckchen.

Randa war sich nicht mehr sicher, ob sie das tun sollte.

Ja, sie wollte sich ausziehen.

Ja, sie wollte sich ihm zeigen.

Ja, sie wollte sehr weit dabei gehen.

Wie weit?

Er stand bereits im T-Shirt drüben. Und offensichtlich hatte er seine Hand in der Hose.

Aber war es jetzt nicht genug? Hatte sie nicht schon genug gezeigt? Einem Fremden? Diese Fragen beschäftigte sie zwar, aber der Reiz sich betrachten zu lassen, war stärker. Sie mochte das Gefühl, dass er sie bewunderte. Auch wenn er es nicht sagte, so stand er doch dort drüben und sah zu ihr herüber.

Auch den Gedanken, ob er morgen noch käme schob sie beiseite.

Sie wollte, dass er sie jetzt sah. Praktisch gesehen, hatte sie schon die ganze Woche darauf hingefiebert. Jetzt war es soweit.

Ralph explodierte fast. Sie hatte tatsächlich quasi im Stehen ihren Rock abgestreift. Sie war so gelenkig. Das machte die ganze Szene noch schärfer.

Jetzt war sie komplett nackt. Noch vor einer Woche hätte er nicht daran gedacht, dass ihm das einmal passieren würde. Und vermutlich geschah das auch nur selten. Aber er hatte eine junge Frau vor sich, die gefallen daran hatte sich aus zu ziehen und er durfte dabei zusehen.

Noch sah er sie nur von hinten, aber allein dieser Anblick hätte ihn schon abspritzen lassen. Diese Position machte ihre Beine sehr lang. Zudem konnte er ihren Schlitz sehen. Wie gerne wäre er jetzt dort drüben und wäre ihr noch näher. Ihren ganzen Körper würde er küssten. Mit seiner Zunge würde er sie verwöhnen. Seine Finger wären überall.

Die Hand in seiner Hose machte keine Bewegung. Nicht einmal loslassen konnte er, da ihn auch das schon zum auslaufen gebracht hätte.

Jetzt wollte er aber noch nicht fertig werden. Er hatte Angst, dass es dann vor bei wäre. Dabei wollte er das Ganze noch so gern genießen. Zumindest wollte er, dass sie sich umdrehte und er ihre Vorderseite bewundern konnte.

Kaum hatte er das gedacht, machte sie es auch schon, als hätte er mentale Kräfte.

Randa stand mit beiden Füßen auf dem Boden. Ihre Brüste lagen fast auf ihren Knien auf.

Sportlich war sie, das wusste sie. Es interessierte sie aber viel eher, wie es wohl von hinten aussah, wenn sie sich so dehnte.

Sie hatte ihr Röckchen langsam herunter gleiten lassen und war jetzt völlig ausgezogen. Sicher konnte er ihren Hintern sehen. Sie spürte aber auch einen Luftzug an ihrer Scham. Es sagte ihr, dass sie ganz schön feucht sein musste.

Sie fragte sich, ob er sehen konnte, dass sie rasiert war. Mit einem bisschen guten Willen konnte man sagen, sie hätte das nur für ihn getan.

Dann hob sie langsam ihren gebeugten Oberkörper in die Höhe. Sie dachte dabei an einen Film mit einer Schauspielerin, die sich so ähnlich präsentierte.

Randa fiel der Film nicht mehr ein, aber die Schauspielerin hieß Demi Moore oder so ähnlich. Aber das war auch egal.

Sie stand jetzt wieder aufrecht und stellte ein Bein schräg über das andere. So konnte sie ein bisschen flexen, das heißt, mit etwas Körperspannung, einen Teil ihres Körper besser zu Geltung bringen.

Momentan war das ihr linkes Bein und der daran angeschlossene Po.

Wie ein Profimodel hob sie ihren rechten Arm in die Luft und der linke umfasste, leicht abgewinkelt, die Mitte ihres rechten Unterarms.

Dann stemmte sie das vordere Bein in den Boden und vollzog so eine 180° Drehung.

Als hätte er etwas von dieser Energie abgekommen, presste es ihn im gleichen Moment gegen die Wand. Randa lächelte.

Ralph war so überrascht wegen ihres plötzlichen Umdrehens, dass er das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Zu seinem Glück befand sich wenige Zentimeter hinter ihm die Wand. Hätte sie seinen Fall nicht aufgehalten, wäre er einfach der Länge nach auf den Boden geknallt.

So aber blieb er stehen und konnte sie sehen.

Immer noch die Arme in die Luft gestreckt und einem supersüßen Lächeln im Gesicht konnte er sie, wie gewünscht, von vorne sehen.

Dadurch, dass sie einen Arm höher hob als den anderen zog er auch die zugehörige Brust höher.

Aber auch das war wunderbar erotisch.

Sein Blick wanderte weiter runter über ihren Bauch in ihren Schoß. Ihre Beine waren geschlossen, aber das Dreieck das sie abzeichnete war grandios. Und rasiert. Nicht einmal ein Landestreifen.

Ralph liebte es, wenn Frau sich unten rum rasierte. Es sah viel schöner aus. Sicher gab es Buschfetischisten, die es liebten, wenn die Frau dort Wildwuchs auslebte, aber er konnte sich nicht satt sehen, wenn alles Haar dort verschwunden war.

Ihre Beine rahmten alles perfekt ein. Sie stand da wie eine Göttin.

Ralph konnte nicht anders. Unwiderstehlich musste er sich seiner Hose entledigen.

Er war vorsichtig genug, nicht zuviel Reibung an seiner hervorstehenden Körpermitte zu erzeugen, um nicht doch noch den Balkon einzusauen.

Nun war er nackt wie sie, nur nicht so schön, wie er fand.

So, nun hatte er sie gesehen. Alles. Sie hatte nichts verdeckt. Jetzt wäre der Moment gewesen, wo sie aufhören konnte. Einfach ans Fenster treten, es zu machen und Schluss.

Aber sie wollte nicht.

Randa erschrak fast über diesen Gedanken.

Was meinte sie damit, dass sie nicht wollte? Woher wusste sie, dass sie nicht wollte?

Vielleicht lag es an den, noch immer, zusammen gepressten Beinen. Sie stand da, ihr Herz pochte wie wild und ihre Muschi lief fast aus. Sie tat es nur deswegen nicht, weil eben ihre Beine immer noch umschlungen waren.

Der Typ war inzwischen auch nackt. Er hatte es wohl nicht ausgehalten, und musste sich ebenfalls ausziehen.

Randa hatte noch nie einen Penis in der Hand gehalten und er zeigte ihr seinen einfach so.

Das Ding stand ca 45° von ihm ab. Wie groß er war, konnte sie nur schätzen aber auf die Entfernung sah er nicht so riesig aus. Dennoch groß genug.

Randa erkannte, dass er ihn nicht anfasste. Sie hätte ihn gern angefasst. Gespürt, wie es sich anfühlt so ein Ding in der Hand zu halten.

Vielleicht hätte sie ihn auch ein wenig massiert, oder ihn geküsst.

Moment! Seinen Schwanz geküsst?

Randa überlegte ein bisschen. Es kam ihr zuerst eklig vor, aber vielleicht war ja nichts dabei. Die Mädchen im Schwimmbad meinten es wäre wohl köstlich. Wenn man den Filmen glaubte, die sie angesehen hatten.

Aber das hier war kein Film. Zumindest nicht so richtig.

Sie war wirklich nackt und der Typ war es ebenso. Aber es waren einige Meter zwischen ihnen.

Randa war das einerseits ganz recht so, weil es auch einen gewissen Schutz bot. Trotzdem wäre sie gern von ihm berührt worden. Als sie daran dachte, wo sie gerne von ihm berührte worden wäre, bemerkte sie, dass ihre Hände sich auf ihrem Körper selbstständig gemacht hatten.

Ralph konnte sehen, wie sich ihre Arme senkten und ihre Hände sich ihre Plätze suchten, an denen sie sich verwöhnen konnte.

Die junge Frau hatte fast in Zeitlupe eine Hand auf der Brust abgelegt und die andere lag bald unten. Ihre Beine hatten sich geöffnet und so führte sie sich die Hand auf ihren Spalt.

Um sie herum war alles still geworden. Praktisch kein Autolärm, niemand schrie oder stritt und sogar die Insekten wollten wohl, dass er und das Mädchen von drüben diese Momente zwischen ihnen genossen.

Er konnte sein Ding immer noch nicht anfassen. Zu geil machte ihn die Show des Mädchens. Sie hatte den perfekten Körper. Sicher, die Brüste dürften noch etwas größer sein, aber insgesamt passte bei alles zu allem.

Trotz ihrer relativ dunklen Hautfarbe und ihrer beinahe schwarzen Nippel war fast keine Aureole drum herum zu sehen.

Ihre Brüste waren eine gute Handvoll groß. Sie standen richtiggehend von ihr ab.

Ah, wie gerne wüsste er jetzt wie ihre Brustwarzen schmeckten. Wie sie sich anfühlten. Ob sie stöhnte, wenn man diese Knospen etwas zusammen drückte.

Wenigstens das letzte durfte er im gleichen Moment erfahren. Die Frau spielte sich an ihrem Nippel und ein leiser und ein für ihn dennoch hörbarer Seufzer drang an seine Ohren.

Gleichzeitig spürte er ein tiefes „Mmmmm" aus seiner Kehle. Zuerst wusste er nicht wo es herkam und sah sich hektisch um. Aber dann begriff er.

Er begriff noch mehr.

Obwohl er sich ja bewusst ausgezogen hatte, bemerkte er erst jetzt, dass er wirklich nackt war. Sein Pimmel stand weit von ihm ab. Er war zum Bersten hart. Fast wie eine Rose, die man in über 200 Grad kalten Sauerstoff steckte, dachte er würde sein Ding zerbrechen, wenn er irgendetwas damit berührte.

Zerbrechen aber in dem Sinn, dass er sogleich abspritzen würde. Vermutlich sogar bis zu ihr hinüber.

Randa war es zuerst nicht aufgefallen, aber die Feuchtigkeit an ihrer einen Hand und er leichte Schmerz an einem ihrer Nippel, verursacht durch die andere Hand, holte sie zurück.

Wo sie gewesen war wusste sie nicht. Nur, dass es ausreichte, ihre Hände an ihre empfindlichsten Stellen zu legen.

Sie spürte, dass sie so unglaublich nass war, dass sie es nicht glauben konnte. Und das nur wegen dieses Typen da drüben.

Er war nicht besonders schön, aber ihr erster, echter nackter Mann. Ein Mann mit einem harten Penis. Wegen ihr.

Sie lächelte, als sie ihre Macht über Männer begriff. Zumindest über diesen einen Mann da drüben.

Sie war gespannt darauf, was er tun würde, wenn sie mehr tat, als sich nur in voller Größe zu zeigen.

Also bedeckte sich mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham.

Unten allerdings nahm sie ihre Beine etwas auseinander, um Platz für ihre Finger zu machen. Diese legten sich dann auf ihre Schamlippen.

Sie hatte sich selbst beobachtet, wie sie das tat.

Mit einem Lächeln hob sie den Kopf und sah hinüber zum Balkon.

Ralphs Hand fuhr ebenfalls zwischen seine Beine. Er war sich sicher, dass er kommen würde, berührte er sein Ding, also massierte er nur leicht seine Eier.

Es war schon verrückt. Da stand er nun, komplett entkleidet, mit einem Steifen, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hatte und kraulte sich das Säckchen, während drüben im Fenster eine junge Frau ebenfalls blank zog und sich, wie es jetzt aussah, schön die Spalte streichelte.

Ihre andere Hand befand sich auf der Brust, spielte mit dem Nippel dort.

Sie hatte ihn kurz angesehen und in angelacht. Er lachte zurück.

Wenn es bis jetzt auch schien, sie würde das mit Absicht machen, sich vor ihm ausziehen und ihm ihren Körper zeigen, so meinte Ralph, dass diese Sache jetzt langsam einen eigenen Charakter annahm.

Die Hand die zuvor an der Brustwarze gespielt hatte, umfasste jetzt die ganze Brust. Sie drückte sie und es war ihm als hörte er die Frau leise stöhnen. Wenn das so weiter ging, konnte er bald nicht mehr anders. Er musste sich bald Erleichterung verschaffen.

Randa hatte ihm zugesehen, wie er sich an seinen Hoden fasste. Sie verstand nicht ganz, warum er sich nicht schon längst selbst befriedigte.

Sie hatte allerdings nicht viel Zeit, darüber nach zu denken.

Sie spürte ihre Finger an ihren Schamlippen. Sie fühlte sie Nässe, die bereits nach außen gedrungen war. Zudem war es immer noch neu für sie, dort unten haarlos zu sein. Es verursachte ein zusätzliches Kribbeln in der gesamten unteren Gegend.

Ihre Finger fingen an zu Zittern. Randa schloss ihre Augen. Der Typ drüben wurde langsam aber sicher zweitrangig.

Es war so aufregend sich am Nippel zu spielen. Aber es reichte irgendwann nicht mehr. Sie massierte sich die gesamte Brust.

Wenn sie die Spitze umkreiste und drückte, so war das sehr intensiv, fast schon punktuell. Wenn sie sich aber die ganze Brust vornahm, sie drückte und presste, locker ließ und wieder zupackte, breitete sich das Gefühl zwar etwas dumpfer aus, aber es ergriff auf seltsame Weise ihren ganzen Körper.

Randa ging etwas in die Knie. Sie stöhnte mit einem Mal lauter, bemerkte es aber nicht.

Die Finger unten hatten sich inzwischen tiefer eingegraben. Jetzt erst lernte sie, was es hieß nass zu sein. Das vorher war maximal feucht gewesen, aber zwischen ihren kahl rasierten Lippen produzierte sie soviel von dem Geilsaft, dass sie spürte, wie sich kleine Tropfen um ihre Finger bildeten, die dann immer wieder zu Boden fielen.

Und dann kam sie an ihre empfindliche Stelle. Die Berührung an dem kleinen Ding ließ sie noch lauter aufstöhnen. Nochmal ging sie in die Knie.

Am liebsten läge sie jetzt im Bett, aber sie kam nicht von der Stelle. Randa konnte sich nicht bewegen.

Alles was sie konnte, war sich zu streicheln. Ihre Finger immer wieder durch den Spalt zu treiben. Und immer wieder hörte sie die Tropfen zu Boden fallen.

Ralph konnte nicht glauben, was er da sah und was er hörte.

Sie stöhnte. Zuerst leise und dann immer lauter. Ihr Mund öffnete sich. Sie legte den Kopf in den Nacken, während sie sich in immer höhere Sphären brachte.

Dann konnte er nicht mehr anders und packte seinen Schwanz. Wie eine Eisenstange fühlte er sich an, nur nicht so kalt.

Aber wie vorausgesagt, spritzte er im gleichen Moment ab. Es war aber irgendwie kein richtiger Orgasmus. Es fühlte sich eher an wie abspritzen ohne Gefühle. Deswegen stöhnte er auch nicht.

Fast wurde er traurig. Da erlebte er etwas, was im Leben eines Mannes vermutlich nur einmal vorkam, und er konnte seinen Höhepunkt nicht einmal genießen.

Das Einzige was ihm auffiel war, dass sein Ständer nicht nachließ. Er wurde nicht schlaff. Fast im Gegenteil. Er wurde noch härter, falls das möglich war.

Ralph beschloss dieses Phänomen solange auszunutzen, bis es möglicherweise vorbei war, oder er ein zweites Mal kam, dann aber hoffentlich mit mehr Würze.

Gesagt, getan. Er sah von seinem erregierten Teil zu der Schönheit hinüber.

Randa nahm gerade ihre Hand aus ihrem Schritt und wollte wissen, wie es ist, wenn sie sich mit beiden Händen an die Brüste fasste.

Ja, es war der Hammer. Und scheiße, sie hatte nur zwei Hände. Drei, besser vier wären jetzt gut gewesen. Für oben und unten. Ach am Besten tausend Hände, die sie überall am Körper berührten und streichelten.

Mit einem Mal nahm sie einen herben Geruch war. Sie kannte ihn, konnte aber nicht definieren, wo er her kam.

Verwirrt öffnete sie ihre Augen. Sie stand noch immer in ihrem Zimmer. Ihre Beine standen etwas mehr als schulterbreit auseinander. Und der Typ drüben hatte seinen Schwanz in der Hand und schraubte, mit Blick auf sie, an sich herum.

Aber er war es sicher nicht, dessen Geruch sie in der Nase hatte. Es kam von ihr. Sie sah an sicher herunter und erkannte auf ihrer rechten Brust einen Feuchtigkeitsfilm. Sie neigte den Kopf und versuchte näher heran zu kommen. Sie schaffte es nicht, bemerkte aber, dass ihr Mittelfinger ebenfalls nass waren.

Randa nahm die Hand von der Brust und führte langsam den Finger zur Nase.

Ja, es roch etwas herb. Aber auch süßlich. Aber einen genaue Note konnte sie nicht ausmachen. Vielleicht roch es blumig, dann aber doch nicht.

Sie wurde neugierig. Schmeckte es so wie letztes Mal?

Randa steckte den Finger in den Mund und leckte ihn ab.

Es war lecker.

Diese Aussage ließ sie stocken. Es war ihr Saft. Aus ihrer Möse. Und es war lecker? Sie nahm sich eine weitere Probe.

Ihr Finger rutschte durch ihre pitschnasse Muschi. Bei der Rückführung zum Mund bemerkte sie auch den Tropfen. Vorsichtig bewegte sie ihre Hand über ihren Kopf, legte diesen in den Nacken und öffnete ihren Mund.

Als hätte er das Kommando gehört, verließ er ihren Finger und flog geradewegs auf ihre Zunge.

Es war nun intensiver, als eben noch, aber immer noch lecker. Noch leckerer.

Sofort steckte ihr gesamter Finger im Mund. Sie lutschte etwa eine Minute daran herum und ihr war klar, dass sie Nachschub brauchte.

Aber ein Finger nahm nicht genug Material auf. Sie teilte also mit dem Mittelfinger ihre Spalte und legte dann gleich den zweiten daneben, um sich noch etwas von sich zu holen.

Davon hatten die Mädchen nicht gesprochen. Vermutlich hatte sie keine Ahnung, dass man sich selbst schmecken konnte.

Randa hatte jetzt beide Finger im Mund. Es befand sich mehr Sekret daran und schmeckte um so besser.

Wieder und wieder holte sie sich ihren Nektar. Es schien fast so, als wollte es nicht weniger werden. Es war sogar eher so, als würde es mehr.

Dann kam der Moment, als sie eher versehentlich mit dem Finger den Eingang zu ihrem Inneren berührte.

Sie zuckte und stöhnte.

Sofort war ihre Neugier geweckt. Bisher hatte sie diese kleine Region gemieden. Dort gehörte der Penis eines Mannes hinein.

Sie erinnerte sich an den Balkontypen und hob den Kopf. Er stand dort noch immer sein Teil in der Hand.

Etwas in ihr war froh, dass er seine Hand dort bewegte. Hätte er weiter nur seine Eier gekrault, hätte sie wohl etwas falsch gemacht.

Sie konnte seinen Pimmel genau sehen.

Sein Blick war völlig verklärt. Sie dachte, er würde an etwas anderes denken, da hörte er plötzlich auf. Er sah sie an.

Warum machte sie nicht weiter? Eben noch hatte sie wie wild den Saft aus ihrem Schatzkästchen geschlürft und das allein war schon geil, aber jetzt stoppte sie plötzlich. Ralph war nicht in der Lage weiter zu machen. Fast hätte er sich geschämt. Vielleicht sollte er ihr Mut machen. Aber für was? Für seine Befriedigung?

Ja, er wollte sehen, wie sie kommt und jetzt starrten sie sich gegenseitig an. Ein komisches Gefühl machte sich breit. War die Stimmung weg?

Er beschloss, anstatt seines zweifellos fragenden Gesichtsausdruckes eine fröhlichere Mimik zu zeigen. Also lächelte er sie an. Er nickte leicht und schloss die Augen langsam, um sie ebenso langsam wieder zu öffnen.

Sollte sie hier stoppen, war er zwar zu geil, um nicht auf die Toilette zu gehen und es ein zweites Mal zu beenden, aber böse war er ihn nicht. Das wollte er ihr zeigen.

Randa stattdessen kämpfte damit, den Balkontypen herüber zu rufen. Ihr Loch musste gestopft werden. Sie erschrak fast über ihre Gedankensprache. Aber der kurze Kontakt mit ihrer Fingerspitze reichte ihr, um ihr das zu sagen.

Dennoch beherrschte sie sich. Aber nur mit dem herüber rufen.

Ihr kam eine ganz andere Idee.

Sie drehte sich und sah links über ihre Schulter. Dort stand ihr alter Sessel. Sie hatte ihr als Kind einmal geschenkt bekommen und er sollte auch schon weggeworfen werden. Aber sie hatte dagegen erfolgreich protestiert und so stand er nun in der Ecke.

Allerdings vollgeladen mit allerlei Plüschtieren. Sie packte die Lehne des Sessels und kippte das ganze Ding zur Seite. Alles Tiere landeten auf dem Boden. Zuvor war sie etwa in der Mitte des Raumes gestanden, stellte den Sessel aber jetzt fast direkt an das Fenster.

Der Typ war noch da, stellte sie fest, nachdem sie einen Blick hinüber geworfen hatte.