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Randa überlegte kurz. Er sollte einen Namen bekommen. Ob er stimmte war ihr egal. Hauptsache sie sprach nicht immer vom Typen. Er war der Balkontyp, also warum nicht Bakoty, die ersten zwei Buchstaben der drei Silben. Aber das gefiel ihr nicht. Bako war viel besser. So würde er jetzt heißen.

Bako sollte zu sehen, wie sie es sich machte. Das war ihr Plan.

Sie setzte sich auf die Rückenlehne ihres Sessel und zeigte Bako jetzt wesentlich mehr, als sie es vorher getan hatte.

Sie merkte nicht, wie ihr Herz dabei pochte, so aufgeregt war sie.

Ralph hatte zuerst nicht verstanden. Sein Lächeln hatte anscheinend nichts geholfen. Sie sah ihn nur eine Zeit lang an und verschwand dann.

Etwas enttäuscht ließ er seinen Heini los und überlegte schon sich wieder an zu ziehen. Da sah er wie sie einen kleinen Sessel vor das Fenster zerrte. Zumindest sah er die Lehne davon.

Was sie dann tat, belohnte ihn für die kurze Unterbrechung.

Die junge Frau setzte sich mit ihrem Hintern auf die Lehne. Ralph konnte nicht sehen wo ihre Beine Platz fanden, aber jetzt hatte er vollen Einblick in ihr wunderschönes, absolut blank rasiertes Dreieck.

Es war kein Dreieck mehr. Ralph konnte ganz genau ihren Schlitz sehen. Er sah auch, wie sie wieder anfing ihre Brüste zu streicheln.

Wie von allein wanderte seine Hand wieder zu seinem Stab. Er war etwas kleiner geworden, aber jetzt wuchs er zu seiner vollen Größe zurück.

Randa sah zufrieden, dass Bako noch da war. Und sein Ding war auch nicht wesentlich geschrumpft. Mit dem Sessel war es wesentlich bequemer als im Stehen. Das war einer der Vorteile des Sitzens.

Aber sie konnte ihm auch einen anderen Einblick gewähren. Das war ihr allerdings nicht so wichtig. Viel wichtiger war ihr, dass sie so besser an sich selbst heran kam.

Um wieder in Stimmung zu kommen, fing sie an ihre Brüste zu kneten. Sie fasste sich mit den Handflächen an die Unterbrust. Langsam drückte sie mit Daumen und Zeigefinger das weiche Gewebe auf jeder Seite zusammen, bis sie an den Brustwarzen angekommen waren. Dort klemmte sie die kleinen brauen Stöpsel ein und zogen daran. Randa sah an sich nach unten. Leichter Schmerz durchfuhr sie, aber es tat nicht weh. Ihre Finger zogen immer mehr an den empfindlichen Knospen und der Schmerz wurde größer. Aber anstatt, wie üblich bei Schmerz, die Ursache dafür zu beseitigen, fing sie an das Gefühl zu genießen.

Sie nahm einen tiefen Atemzug.

Beim Ausatmen stöhnte sie leise. Zumindest dachte sie das.

Randa öffnete die Augen uns sah zu ihrem Beobachter hinüber. Er betrachtete sie fasziniert. Sie erkannte, wie er langsam seinen Schwengel bearbeitete. Er hätte auch schneller machen können, wartete aber wohl ab, was sie noch bereit war zu zeigen. Sie wusste es, ahnte es wenigstens, aber sie würde es ihm nicht sagen. Dennoch sollte es sich für ihn lohnen.

Sie genoss seine Blicke auf sich. Ebenso wie ihre Hände die wieder begannen ihre Brüste zu bearbeiten. Es endete immer wieder an den Brustwarzen, aber innerlich breiteten sie die Wellen viel weiter aus.

Sie durchdrangen ihren Körper und Randa fühlte es auch zwischen ihren Beinen. Während sie im gesamten Körper das eher stumpfe Gefühl reizte, schienen ihre Nippel jedes Signal direkt an den Kitzler weiter zuleiten.

Und der heizte ihre Schamlippen an und alles was darunter lag.

Sie wollte wissen, wie es dort unten aussah. Allerdings wollte sie es nicht sehen, sondern fühlen.

Aber beide Hände von ihren Brüsten zu nehmen war zuviel. Mindestens eine musste die Arbeit weiter machen.

Die Linke verließ also ihren Platz und machte sich auf den Weg. Randa genoss ihre warme Haut.

Ralph sah der jungen Frau zu. Er konnte immer noch nicht glauben, was dort drüben passierte. Langsam schob er die Haut an seinem Penis nach oben und dann wieder nach unten.

Eben noch hatte sie ihre Brüste gekonnt massiert. Ein bisschen schien ihm, sie wäre in Trance. Bis sie ihn wieder direkt ansah. Er wusste nicht, ob es sie anmachte, wenn er sich seinen Wedel massierte, aber er stellte sich ein bisschen auf die Zehenspitzen, damit sie bessere Sicht hatte. Vielleicht half ihr das ja. Ihm half es.

Er stellte sich vor, es geilte sie auf, wenn er sich selbst wichste, bei der Beobachtung ihrer Streicheleinheiten. Das machte ihn an. Mehr als er eigentlich wollte. Also musste er sein Tempo noch etwas zurück nehmen. Ralph öffnete sogar seine Faust, um nicht zuviel Druck aus zu üben.

Es half. Er wurde zwar nicht weniger geil, aber weniger gereizt.

Er mochte es, zu sehen, wie es ihr gefiel sich selbst anzufassen. Sie stöhnte zeitweise. Zwar sehr leise aber laut genug, dass es ihn beinah verrückt machte.

Ihre Hand auf ihrem Bauch. Wie gerne hätte er gefühlt, was sie jetzt fühlte. Sie strich weiter, machte kleine Kreise, und genoss sich. Er konnte beobachten, wie sie sich langsam aber sicher dem Ziel näherte. Dem Ziel, wo er jetzt seine Zunge hätte kreisen lassen wollen. Vielleicht hätte er nur hinüber rufen müssen. Aber das ließ er. Ralph wollte nichts kaputt machen. Im Moment war es gut, wo wie es war.

Er überlegte, ob sie mit Absicht so langsam machte. Für seine Begriffe hätte es schon schneller gehen können. Andererseits sollte es auch nicht zu schnell vorbei sein.

Von seinem Platz aus konnte er sehr gut zwischen ihre Beine sehen. Es war weit weg und dadurch etwas klein, aber diese glattrasierte Muschi schien ihm perfekt.

Sie glänzte. Das konnte nur bedeuten, dass sie unglaublich nass und erregt war. Also die junge Frau. Ach was, sicher auch ihre Möse.

Fast konnte er den Saft dort riechen. Er schmeckte sicher auch herrlich.

Dann hörte er einen spitzen Schrei. Sie hatte sich wohl gerade ihrer Knospe berührt. Im gleichen Moment riss sie ihre Augen wieder auf und sah zu ihm.

Ihre Hand indes machte weiter mit ihrer Arbeit.

Sie schob sie gänzlich zwischen ihre Beine bis ihre Handfläche komplett ihre Schamlippen bedeckte. Beim Nach-vorne-Ziehen drückte sie dann den Mittelfinger etwas fester auf die weiche Haut, was die beiden Lippen sofort auseinander gehen ließ.

Wieder stöhnte sie.

Sie machte das einige Male.

Ralph sah ihr wie hypnotisiert zu.

Er stellte sich vor, wie nass ihre Handfläche sein musste, nachdem sie sie immer wieder über ihre Muschi gerieben hatte.

Und wieder war es, als hörte sie seine Gedanken. Er hätte gern gehabt, dass sie ihre Hand nahm und sich über die feuchte Stelle leckte.

Im gleichen Moment hob die Hand, roch kurz daran und strecke dann ihre Zunge aus, um sich ihren eigenen Saft abzulecken.

Ralph musste sich wirklich bemühen, nicht zu kommen. Auch er stöhnte.

Sie konnte das hören, weil er sehen konnte, wie sie lächelte.

Sie leckte sich sogar den Finger, der immer wieder durch ihre Spalte gefahren war.

Oh, wie herrlich das wohl schmeckte. In seiner Fantasie hatte er seine Zunge an ihrer Hand. Leckte ihren Finger.

Randa mochte es. Sie konnte nicht sagen, warum es nicht eklig war für sie. Sie leckte einfach gern ihre eigenen Säfte auf. Den Saft, den sie erzeugte, wenn sie so geil war.

Obwohl sie nicht wirklich viel Erfahrung hatte, also eher keine, rechnete sie nicht damit, noch jemals im Leben geiler werden zu können wie jetzt.

Sie konnte richtig spüren, wie sich die Tropfen zwischen ihren Schamlippen heraus drückten, nach hinten liefen und sich dort sammelten. Dann, wenn sie sie nicht rechtzeitig aufsammelte, fielen sie vereint auf den Stoff ihres Sessels.

Ralph hatte es zuerst nicht glauben wollen, aber es gab nicht viele Erklärungen für das was er sah. Entweder pinkelte sie oder die Geilheit erzeugte derart viel Flüssigkeit, dass es ihr unten herauslief.

Randa führte ihre Hand wieder an die nasse Stelle.

Sie wollte ihre Augen offen halten. Wollte ihr Gegenüber beobachten, wenn sie ihre Hand an den Ort brachte, der ihr so schöne Gefühle verursachen konnte.

Unmerklich öffnete sie ihre Beine etwas weiter. So kam sie besser heran und letztlich hinein.

Ihre Finger suchten nun sofort den Spalt zu teilen. Es gelang auf Anhieb. Im Nu waren sie wieder nass. Aber jetzt leckte sie nicht daran. Sie fand es viel schöner, wenn ihre Finger die beiden sensiblen Stellen berührten.

Die eine, heftigere, oben und die andere, der Eingang zu ihrem Inneren, unten.

Wie wäre es wohl, wenn sie einen Finger in sich versenkte? Sofort fand ihr Mittelfinger die Stelle und schob sich hinein. Mit einem Mal.

Sie warf den Kopf zurück und brachte ihre Lust mit Stöhnen zum Ausdruck.

Schon war der Finger wieder draußen. Dann drückte sie ihn sich nochmal hinein. Es fühlte sich so schön. Aber es war irgendwie noch Platz.

Vielleicht sollte sie einen weiteren Finger nehmen.

Sie beschloss es gleich mal zu versuchen und schon hatte sie neben ihrem Mittelfinger auch ihren Zeigefinger in sich geschoben.

Es war so glitschig und nass, dass es keine Probleme machte. Eher das Gegenteil. Sie war nun mehr ausgefüllt und spürte das auch sofort. Es war ihr, als hätte sich ihre Lust sofort verdoppelt.

Sie drückte sich die Finger immer weiter in den Schlitz. Bis sie einen leichten Widerstand spürte.

Zum ersten Mal erschrak sie. Randa wusste genau, dass das ihr Jungfernhäutchen war. In ihrem Kulturkreis war das fast schon heilig. Zumindest durfte es nicht kaputt sein, wenn sie heiratete und zum ersten Mal richtigen Sex hatte mit einem Mann.

Aber es war so schön, sich mit den Fingern zu verwöhnen. Sie in sich zu spüren, wie sie an den Innenwänden jeden Zentimeter berührten. Beim hineinschieben und beim Herausziehen. Dennoch, so nass wie sie war, und so geil, konnte es leicht passieren, dass sie es durchstieß und dann hätte sie wirklich Probleme.

Sie nahm also ihre Finger und brachte sie an den anderen Ort zwischen ihren Beinen. Gleicher Schlitz, nur etwas weiter oben.

Als ihre Finger dort Kontakt herstellten, ging es wie ein Blitz durch ihren Körper. Ihre Zehen zuckten. Die Hand, die noch immer ihre Brust massierte zog unwillkürlich an ihrer Brustwarze.

„Ahh", entfuhr es ihr.

Vor Überraschung hatte sie die Finger weg genommen, führte sie aber gleich wieder hin.

Der gleiche Blitz durchfuhr sie.

Erst beim dritten Mal war es nicht mehr so heftig.

Ralph konnte sie hören. Sie stöhnte, und schrie teilweise.

Ihre Beine waren noch etwas auseinander gegangen. Eben hatte sie sich noch gefingert, und das war unendlich geil gewesen. Aber jetzt spielte sie sich am Kitzler. Das konnte er an der Position ihrer Finger genau erkennen. Soweit oben war nur das kleine, knubbelige Ding, dass die meisten Frauen zu dem Punkt brachte, an dem die Grenzen zur Wirklichkeit verschwommen.

Sie wurde schneller. Stöhnte lauter.

Immer wieder sah sie zu ihm herüber.

Randa fühlte ihre Finger an ihrer Knospe arbeiten. Sie leisteten ganze Arbeit.

Es war etwas anderes als sich die Finger in die Muschi zu stecken. Sie konnte den Unterschied fast gar nicht benennen.

Auf jeden Fall war es ein Stück intimer, fand sie. Das eine war innen das andere Außen. Außen war weiter weg.

Sie wollte es intimer. Aber die Angst sich das kleine Häutchen kaputt zu machen war größer.

Dann fiel ihr ein, dass da ja noch eine zweite Öffnung war. Sie hatte das schon ausprobiert und es war gar nicht mal so schlecht.

Also verließen ihre Finger den oberen Punkt, schlichen durch den Spalt vorbei, zu ihrem Hintereingang.

Er war vollkommen nass. Zuerst hatte sie nicht darauf geachtet, aber jetzt spürte sie, dass so einiges an Flüssigkeit an ihr heruntergelaufen war und entweder auf den Stoff des Sessels geflossen war, oder sich in ihre Pofalte verirrt hatte.

Durch diese Schmierung begünstigt, war es ihr ein leichtes sich einen Finger in dieses Loch zu schieben.

Es fühlte sich anders an. Aber es war gut. Sie kannte es ja bereits. Aber dieses Mal sollte es nicht bei einem Finger bleiben. Sie wollte es hinten auch mit einem zweiten Finger probieren.

Aber irgendwie kam sie nicht richtig ran. Es war ungemütlich in dieser Position, sitzend auf der Sessellehne, sich am Hintern zu verwöhnen.

Ralph war außer Rand und Band. Am liebsten hätte er seinen Schwanz mit Nachdruck bearbeitet und wäre gekommen. Sie spielte mit ihrer Vagina wie auf einem Klavier. Es war ein wunderschönes Stück, das träumen ließ. Er hörte schon den Klang der Noten, und dann hörte sie auf.

Es dauerte wahrscheinlich nicht ganz eine Minute, aber ihm kam es um einiges länger vor. Eher waren es zehn für ihn.

Was aber dem folgte, war eine Steigerung mit der er nicht hatte rechnen können. Ihre Hand fuhr wieder den Schlitz hinab und..ja nicht wieder hinauf, sondern weiter hinunter. Das Einzige was dort noch kam, war ihr Anus.

Ralph riss sich die Augen auf, bei der Erkenntnis.

Das machte sie jetzt nicht wirklich.

Doch, sie tat es. Es kam sogar noch besser.

Ralph hatte wieder den Gedanken, dass er aus dieser Stellung nicht viel sehen konnte. Es wäre besser, wenn sie sich um...

Er konnte noch nicht einmal zu Ende denken, da drehte sie sich wirklich um.

Sie spreizte ihre Knie soweit es ging auseinander und fasst sich über den Rücken an ihren Hintern.

Er war so knackig. Was anderes fiel ihm in diesem Moment nicht ein. Rund und fest war er. Einladend.

Ja, das war er tatsächlich. Ralph bereute fast, dass er nicht probiert hatte, die anzusprechen und vielleicht in ihr Zimmer kommen zu dürfen. Wäre er vorher schon gern bei ihr gewesen, um ihr Liebesklave sein zu dürfen, wollte er jetzt schon fast hinüber springen.

Aber auch das lies er sein.

Randa stützte sich mit den Knien seitlich ab und präsentierte Bako ihren blanken Hintern. Auch das gefiel ihr.

Wenn sie ihren Oberkörper weit genug nach hinten bog, konnte sie sogar sehen was ihr Balkonbeobachter tat. Aber da war im Grunde nichts neues.

Er hielt sein Ding fest und sah mit großen Augen, was sie ihm anbot.

Als sie in der richtigen Position war, ließ sie ihre Hand über den Rücken Richtung Po wandern. Das Loch war immer noch nass.

Randa nahm gleich zwei Finger versuchte sie in sich hinein zu bekommen. Es war gar nicht so leicht.

Ihre Geilheit und auch ihre Nässe halfen ihr schließlich dabei. Als sie dann die Finger bis zum Anschlag in sich hatte meinte sie zerspringen zu müssen.

Sie schwitzte. Ralph konnte sehen, wie ihr gesamter Körper glänzte. Aber jetzt, wie sie ihren Arsch im entgegenstreckte sah er nur die beiden Backen in schönstem Schein zum ihm herüber glänzen.

Sie hatte sich zwei Finger in den Anus geschoben und er wusste nicht, worauf er noch wartete. Es hätte sicher nur wenige Male gebraucht, um noch mal zu kommen.

Vielleicht war er auch nur so fasziniert von der Szene, dass er es vergaß, sich selbst zum Ende zu bringen.

Auf jeden Fall sah er ihr zu, wie sie immer wilder wurde. Immer heftiger stieß sie sich ihre Finger in ihren Körper. Immer lauter wurden ihre Schreie.

Er konnte auch erkennen, wie sich ihre andere Hand zu ihrem Kitzler schob. Dann glitten die Finger wieder Richtung ihres anderen Einganges ohne ein zu dringen. Stattdessen zog sie sie Finger durch die Spalte und spreizte so ihre Schamlippen auseinander.

Ralph konnte das rosa Fleisch zwischen ihren Beinen erkennen. Die Finger wanderten weiter, bis zu ihrem Ausgangspunkt, rieben dort ein oder zwei Mal und begaben sich dann wieder zum Ende ihres Spaltes.

Randa wiederholte dieses Spiel immer wieder. Sie musste sich beherrschen, ihre Finger nicht komplett in ihre Muschi zu stecken. Sie wusste nicht, ob ihre Finger lang genug waren, um sich selbst zu entjungfern. Aber sie wollte das Risiko auf keinen Fall eingehen.

Dennoch spielte sie sich immer wieder am ersten Loch und strich dann über ihre Schamlippen, bis hoch zur Knospe.

Dabei fühlte sie die unglaubliche Nässe, die sie erzeugte. Ihre Hand war nass, wie nach der Dusche.

Dann nahm sie die andere Hand aus dem Hintern und holte sich neues Gleitmaterial. Es wäre nicht nötig gewesen, aber es trieb sie in noch höhere Ebenen, wenn ihr Anus noch glitschiger war, als zuvor. Die Finger hatten immer leichteres Spiel.

Sie spürte es in sich aufsteigen. Zuerst nur langsam. Als wäre es nur ein kleines Lüftchen. Mit jedem Stoß in ihren After verdoppelte sich aber der Wind. Die Reibung an der Knospe war ebenfalls an dem Ansteigen des Sturmes beteiligt.

Sie würde es selbst nicht so bezeichnen, aber sie fickte sich selbst in ihren Arsch.

Das waren Ralphs Gedanken. Es konnte erkennen, wie sie sich immer stärker die Finger in den Körper rammte.

Er spürte es förmlich, wie es ihr gehen musste. Genauso baute sich in ihn die Welle zum Orgasmus auf. Ein bisschen fühlte er sich verschmolzen mit ihr.

„Ja, ja, ja.", schrie sie. Schnell auf einander.

Dann hörte eine Art Klatschen. Es folgte jedes mal, wenn sie ihre Finger in sich trieb. Sie musste so nass sein und die Stöße so kräftig, dass dieses Geräusch entstand.

Immer mehr. Immer lauter.

Auch Ralph begann zu stöhnen. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste sich wie ein Weltmeister. Eigentlich hätte er schon lange fertig sein müssen, aber er wollte auf jeden Fall mit ihr zusammen kommen. Wie es aussah hatte er in diesem Moment seinen Körper so sehr unter Kontrolle, dass er zwar mit aller Kraft an seinem Ständer herum schrauben konnte, aber eben nicht kam.

Randa drehte ihren Kopf über die Schulte und versuchte zu erkennen, ob Bako noch da war. Er stand an der Balkonbrüstung und lehnte sich darüber, dass er schon fast Übergewicht bekommen müssten und somit runter fallen.

Aber er hielt sich eisern fest. Seine andere Hand bearbeitete seinen Knüppel Recht rabiat, wie sie fand. Aber es war ihr recht so.

Finger im Hintern fühlten sich so gut an. Das stetige Rein und Raus folgte einem Rhythmus, der sie immer näher an den Abgrund brachte. Sie schwitzte, ihre Hand an der Muschi war klatschnass. Das Geräusch das beim Durchfahren ihres Spaltes entstand, brachte sie noch höher.

Nicht mehr lange und sie würde kommen. Sie meinte schon sie würde zum Schweben beginnen. Dennoch wusste sie, dass sie festen Kontakt mit dem Sessel hatte.

Genau genommen fühlte es sich so an, als würde sie schweben und ihre Knie würde den Stoff unter ihr berühren. Beides gleichzeitig.

Alles begann sich plötzlich zusammen zu ziehen in ihr. Der erste Teil der Welle kündigte sich an. Noch bevor sie sich verkrampfte hatte sie soviel Geistesgegenwärtigkeit, dass sie ihre Finger aus ihrem Hintern nahm und sich schnellstmöglich umdrehte.

Jetzt konnte sie Bako wieder sehen, wie er sich seinen Schwanz rieb. Wegen ihr. Sich machte ihn so geil, dass er in einer fremden Wohnung stand, sich auf dem Balkon nackt auszog und sich wie wild onanierte.

Er würde sich auch gleich kommen.

Randa konzentrierte sich nun auf ihren Kitzler. Es war ein blöder Name, denn dort kitzelte gar nicht. Es war einfach nur geil.

Randas Beine standen auf den Ecken der Sitzfläche. Sie stützte sich mit einer Hand auf der Lehne hinter ihr ab und ihr Becken drückte sie hoch in die Luft.

Ralph befürchtete schon, sie würde auseinander Brechen, aber das passierte nicht.

Er konnte alles genau sehen.

Sie spielte nur noch mit ihrer Muschi. Genauer gesagt, nur mit dem obersten Teil davon. Ihre Finger rasten über ihre kleine Knospe. Hin und Her. Immer wieder und immer schneller.

Er hörte ihr „Ja, ja, ja, ja, ja...".

Dann wurde sie plötzlich Still. Man hätte eine Stecknadel in das Gras unter fallen hören können.

Ihre Bewegungen hörten aber nicht auf. Genauso wenig wie seine. Er drückte seine Faust zusammen. Gleich würde es soweit sein.

Randa spürte die Explosion. Ihr Startpunkt war genau dort in dem kleinen Knubbelchen, das sie gerade so heftig malträtierte. Aber es war wie in diesen Filmen. Man sah nur den Anfang der Explosion und dann stoppte alles. Genauso ging es ihr gerade.

Trotz wilder Rubbelarbeit breitete sich die Energie nur sehr langsam aus. Und dann, als hätte man sie einfach nur warten lassen, hörte die Zeitlupe auf und die gesamte Energie brach über sie herein. Als stünde man vor einer riesigen Welle und die hörte mitten in der Bewegung auf, nur um dann mit aller Kraft ihr alles zu geben, was sie hatte.