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Randa war bereit gewesen. Sie hätte sich ihm gezeigt. Zuerst oben und dann möglicherweise unten. Letztes Mal wollte sie das ja, aber dann kam Mutter dazwischen.

Aber was tat sie da überhaupt? Und warum? War sie darauf angewiesen, dass er sie nackt sah? Auch das nicht.

Es war zuerst nur eine spontane Idee gewesen. Aber es reizte sie.

Randa spürte wieder einmal die Nässe in ihrem Schoß entstehen. Sie fuhr sich über ihr nacktes Bäuchlein nach unten, um das zu überprüfen.

Langsam tasteten sich ihre Fingerspitzen zu ihrem Dreieck.

Zuerst spürte sie die Haare. Ein bisschen getrimmt war sie da unten schon aber nur die Bikinizone. Der Rest war allenfalls gestutzt.

Sie fragte sich, ob er mehr auf Haare dort unten stand oder ob er es glatt mochte.

Die Mädchen im Schwimmbad waren sich da auch nicht einig. Manche stünden wohl auf Busch und andere auf kahl.

Ihre Finger gruben sich durch das Haarwerk. Ein bisschen kratzte sie sich selbst in dem ihre Fingernägel vor und zurück fuhren. Dann drückte sie ihre Hand ganz flach auf ihre Haut, spreizte etwas die Finger und bewegte die Hand dann weiter nach unten, während ihr die Schamhaare durch die Zwischenräume glitten. Vielleicht stand er doch darauf, wenn sie Busch trug.

Vielleicht aber auch nicht. Was sollte sie ihm zeigen?

Sie wusste zwar nicht, ob sie den Mut gehabt hätte, wenn er jetzt da gewesen wäre, hätte sie ja hinüber rufen können.

„Busch oder nicht?", sagte sie zu sich selbst und erschrak, dass sie es überhaupt hörbar gesagt hatte.

Sofort legte sich sich ihre Hand auf den Mund. Es war aber die, die eben noch ihn ihrer Hose verschwunden war. Mit der Spitze ihres Mittelfinger hatte sie ihre Muschi berührt.

Jetzt befand sich genau diese Mittelfingerspitze auf ihren Lippen.

Randa war sich nicht sicher, ob sie daran lecken sollte.

Macht man das überhaupt? Darf man das?

Sie bemerkte nicht, wie die Lust sie immer mehr in Besitz nahm.

Es wäre sicher interessant zu wissen wie sie schmeckt. Vielleicht würde sie mal von einem jungen Geleckt werden und dann wäre es doch gut, wenn sie wüsste wie sie schmeckt. Aber es waren ihre Säfte, das war bestimmt ecklig. Genauso wie Urin. Den trank sie ja auch nicht. Aber war kein Urin. Es war das Zeug, das sie absonderte, um einem etwaigen Eindringling den Weg zu erleichtern.

In einem dieser Pornos hatte sie schon mal gesehen, wie die Frauen, nachdem der Mann seinen Pimmel in ihrer Muschi hatte, ihn ihr zum Blasen anbot. Sie machte das ohne einen schlechten Gesichtsausdruck. Sollte heißen, es deutete nichts darauf hin, dass es eklig wäre.

Langsam schob Rand ihre Zunge nach vorne. Vorbei an den Zähnen. Zu ihren Lippen. Merma hatte mal gesagt, sie hätte so schöne Lippen. Randa musste jetzt daran denken, als ihre Zunge daran vorbei glitt und sie diese deswegen öffnen musste.

Kurz darauf erreichte sie auch schon den Finger. Ihre Zungenspitze schob sie vorsichtig nach vorne. Sie schmeckte ... nichts. Vielleicht etwas Süße oder auch etwas Salziges. Aber genau definieren konnte sie es nicht. Vielleicht war es zu wenig oder schon getrocknet, oder beides.

Sollte sie sich vielleicht mehr holen?

Ralph besprach mit dem Hausherren derweil, wie er weiter vorgegangen wäre. Immer wieder versuchte er einen Blick hinüber zum Fenster zu werfen.

Der alte Mann bemerkte mit der Zeit Ralphs Bemühungen und sah ebenfalls in die gleiche Richtung. Das erkannte Ralph wiederum und fing dann sofort an, von den Abmessungen oder den Kanten oder was ihm sonst einfiel, abzulenken.

Was Ralph bei seinen Versuchen aber sehen konnte war, dass das Mädchen seine Hand in Gesicht hatte. Er war sich nicht sicher, aber es sah so aus, als fasste sie sich in die Hose und hielt sich dann die Hand ins Gesicht. Vielleicht leckte sie daran.

Es wurde immer schärfer. Er wurde immer schärfer.

Was sollte er jetzt tun?

Ralph wusste er müsste die Arbeit so schnell es geht beenden und dann einen Grund finden, warum er danach noch hier blieb und der Chef getrost nach unten gehen konnte.

Aber was sollte einem da einfallen? Nichts, was Ralph sich ausdachte machte so richtig Sinn.

Die Qualität der Arbeit zu kontrollieren hätte der mit dem Hausherren auch zusammen machen können.

Vergessene Arbeiten würde eh zu Lohnabzug führen.

Beim Werkzeug Aufräumen würde ihm der ehemalige Nachbar bestimmt auch helfen können und wollen.

Ralph überlegte fieberhaft.

Randas Finger wanderte richtig durch ihre Spalte. Sie stöhnte etwas auf, als sie sich dort berührte. Es fühlte sich so gut an, wenn sie eintauchte und die Lippen teilte und dabei ihre immer größer werdende Feuchtigkeit aufnahm. Als sie der Meinung war, dass es reichen müsste, um genug Geschmack zu haben zog sie die Hand langsam wieder heraus und näherte sich mit ausgestrecktem Mittelfinger ihrem Mund.

Einen kurzen Moment zögerte sie, überwand dann aber die Hürde und leckte sich über den kompletten Finger mit ihrer Zunge.

Es schmeckte so wie vorher, nur wesentlich intensiver.

Eindeutig war es salzig. Aber den süßen Hintergrund konnte man nicht leugnen. Plötzlich kam ihr die Idee daran zu riechen. Einen Geruch musste es ja schließlich haben.

Sie hob sich also den Finger an die Nase und nahm einen tiefen Atemzug.

Herb. Das war das erste Wort das ihr einfiel. Jetzt fiel ihr auf, dass es auch herb schmeckte. Aber anders als es roch.

Es war seltsam.

Wieder leckte sie daran. Sie versuchte einen Stelle an ihrem Finger zu finden, an dem besonders viel des Sekrets zu finden war.

Der herbe Geschmack blieb, aber es war ihr nicht unangenehm. Fast könnte man sagen, sie würde gierig danach.

Ein weiteres Mal holte sie sich Nachschub. Jetzt steckte sie sich sofort den gesamten Finger in den Mund. Langsam zog sie ihn heraus und versuchte jedes Gramm mit ihren Lippen davon ab zu halten, wieder nach draußen zu gelangen. Als ihr Finger vom Sekret befreit war, schob sich Randa das aufgefangene Zeug im Mund hin und her.

Sie bemerkte, dass sie feuchter wurde, je mehr sie die Flüssigkeiten ihres eigenen Körpers kostete.

Sie versuchte es sogar mit zwei Fingern. Dieses wanderten tief in ihr Loch und holten so viel wie Ableckmaterial wie möglich heraus.

Mit einem Mal richtete sie sich auf, sah hinüber zu den Männern und begriff, was der Typ mit seinem Fingerzeig andeuten wollte. Sie sollte sechs mal zehn Minuten warten.

Warum sie das auf so plötzlich wusste, begriff sie selbst nicht genau, aber jetzt auf einmal war es da.

Es konnten gerade mal 20 Minuten vergangen sein. Der Blick auf die Uhr war umsonst, da sie nicht wusste, wann die Stunde gestartet hatte.

Ralph war dabei, die gemessenen Abstände auf die Leisten zu übertragen.

Der Hausherr passte auf, dass alles in Ordnung war. Gesägt wurde mit einer Handsäge, bei der man den Winkel einstellen konnte. So war es nicht so laut. Vor allem, weil es schon so spät war.

Mehr aus dem Augenwinkel als direkt beobachtet sah Ralph, dass das Licht noch immer brannte.

Er hatte Angst, dass sie durch die Unterbrechung so geschockt war, dass sie sich hinlegte, oder dass sie sich dachte, auf sowas kann ich verzichten. Jetzt oder nie oder ähnliches.

Das Licht brannte noch. Das hieß sie war noch da. Zumindest in ihrem Zimmer.

Der Chef sagte etwas und Ralph bestätigte, obwohl er keine Ahnung hatte, das von ihm gefordert wurde. Erst als der Hausherr ihn ansprach reagiert Ralph.

„Kannst du das so halten?", wollte der Chef wissen.

Ralph sah zu ihm. Der alte Mann legte gerade das Maßband an die Kante der Abschlussleiste.

Er wollte nochmal überprüfen, ob alles richtig war.

„Lieber einmal zu viel gemessen, als alles falsch gesägt.", kam der Spruch von ihm.

Er spannte zuerst die eine und dann die andere Leiste in die Gehrungssäge ein, sägte genau an der Markierung und legte alles dann an seinen Platz.

Es dauerte kaum eine Stunde, die Abmessungen vor zu nehmen, sie aufzutragen und alles zu sägen.

Ralphs Blicke wanderten stetig zum Haus gegenüber. Mit einiger Erleichterung stellte der dann immer wieder fest, dass das Licht noch brannte. Das war für ihn ein Zeichen, dass ihr erotisches Intermezzo vielleicht noch eine Fortsetzung hatte.

Mit den kleinen Nägeln wurden die Leisten dann an der Wand befestigt und bald war alles fertig.

Ralph hoffte, sein Helfer würde jetzt den Raum verlassen. Aber warum sollten beide noch bleiben? Die Arbeit war getan. Es war Zeit zum Aufräumen. Zudem bot der Chef an zu helfen und ein Abschlussbier wäre auch noch drin.

Ralph überlegte fieberhaft. Was könnte er sagen? Drüben, so hoffte er, wartete das Mädchen.

Sie wollte sich ihm nackt zeigen und er wollte es sehen.

„Du, macht es dir etwas aus, wenn ich noch ein bisschen hier bleibe?", fragte Ralph dann. „Ich würde mir gerne nochmal alles ansehen."

Der Hausherr sah ihn mit einem fragenden Blick an. Zuckte aber denn mit den Schultern.

„Wenn du willst.", meinte er.

„Ja, weißt du, es ist so ein Spleen von mir, am Ende der Arbeit nocheinmal alles anzuschauen. Vielleicht finde ich ja doch noch was. Schließlich will ich nicht irgendeinen Scheiß abliefern."

„Ehrlich gesagt habe ich gestern schon alles kontrolliert.", meinte der alte Mann. „Für mich sieht es gut genug aus. Aber wenn es dich glücklich macht, ich warte unten."

„Super, danke.", sagte Ralph. „Es ist halt so eine Art Tradition. Ich hoffe du bist nicht böse."

Der ehemalige Nachbar sah ihn einige Sekunden lang an, lächelte aber dann. „Wie gesagt, wenn du das so machen willst, tu es. Ich bin unten."

Ralph war froh, dass er den ehemaligen Nachbarn relativ leicht überzeugen konnte. Er wartete bis die Wohnungstür geschlossen war und machte sich sofort auf den Weg auf den Balkon.

Randa hatte sich Zeit gelassen. Ihr Entschluss, sie komplett zu rasieren war von Erfolg gekrönt. Es fühlte sich so viel besser an. Viel intensiver. Schließlich nahmen die Schamhaare viel vom Kontakt mit den Finger auf und verhinderten eben dieses Gefühl auf der Haut.

Aber jetzt war diese Barriere weg und es fühlte sich so unbeschreiblich an. Sie trat aus der Dusche und überlegte, ob sie sich abtrocknen sollte. Es war noch immer heiß genug, dass das vorhandene Wasser von allein trocknen würde. Also beschloss sie es auch so geschehen zu lassen.

Sie sah sich im Spiegel an. Zuerst nur Gesicht und Brüste. Es machte sie an, sie selbst zu betrachten. Wie von selbst wanderten ihre Hände an ihre Nippel und drückten sie leicht. Obwohl es ja alles andere als unerwartet kam, musste sie aufstöhnen. Einen Moment schloss sie ihre Augen, presste ihre Lippen zusammen.

Sie überlegte und tat es doch. Ihre linke Hand wanderte weiter ins Dreieck.

Wieder war da dieses neue Gefühl der Berührung ohne die Mähne da unten. Es fühlte sich für sie einfach so viel besser an.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass die geforderte Stunde beinah um war.

Ein kleiner Blitz fuhr ihr in den Magen. Wenn sie richtig geraten hatte, würde er entweder bereits warten oder aber gleich da sein.

Sie öffnete die Badtür und lehnte sich etwas nach rechts. Ihr Fenster war nicht komplett offen so war der Blick nach drüben nicht so einfach.

Ein kurzer Schatten wanderte drüben über das Fenster aber weiter hinten in der Wohnung.

Für einen Moment überlegte sie, ob sie es wirklich tun sollte. Was sie vorhatte konnte auch schief gehen. Vielleicht würde er lachen. Oder gar die Polizei rufen. Aber warum? Nein, das würde er nicht tun. Er hätte ihr nicht das Zeichen mit den Fingern gegeben, wenn er soetwas vor hätte. Außerdem war der alte Mann gekommen.

Sie gab sich einen Ruck und sah nach ihren bereit gelegten Klamotten.

Es war ein gelbes Top, bauchfrei und ein schwarzer kurzer Rock. Er endete eine handbreit unter ihrem Po. Das müsste reichen. Unterwäsche wäre keine erforderlich. Damit würde die Aktion auch nur länger dauern. Sie wusste nicht, wann ihre Eltern nach Hause kämen und konnte so etwas Zeit sparen und hätte trotzdem genug für ihren Plan, hoffte sie.

Also schlüpfte sie in ihre Kleidung, trat aus dem Bad und ging in ihr Zimmer.

Am Fenster angekommen erkannte sie, er war noch nicht da.

Sie stellte sich in die Mitte ihres Zimmers. Dann nahm sie einen tiefen Atemzug, legte den Kopf in den Nacken, spitzte die Lippen und ließ die Luft wieder heraus. Die Arme 25° oder 30° zur Seite gestreckt wartete sie.

Ihre Finger krümmten sich zur Faust. Sie streckte sie wieder aus. Das Ganze passierte noch zwei drei mal.

Ein leichter Luftzug ließ das Fenster wieder zu wehen. Zwar nicht ganz, aber weit genug.

Verärgert sah sie sich im Zimmer um. Auf dem Bett lag ein paar Socken, zusammengesteckt. Diese packte sie sofort, riss das Fenster auf und stopfte das kleine Paket zwischen Fensterrahmen und Sims.

Randa beobachtete etwas das Konstrukt und war zufrieden. Es würde sich nicht mehr lösen. Dann folgte ein keiner Kontrollblick rüber zum Haus. Er sollte jetzt da sein, die Stunde war sicher um, wenn sie richtig verstanden hätte.

In dem Moment fuhr ihr der Schreck in die Knochen. Es war so heftig, dass sie sich fast in die Hose gepinkelt hätte. Sie hatte aber gar keine an.

Nun war sie sich nicht sicher, ob es dieses Flüssigkeit war, die entstand, wenn sie geil war, oder ob es wirklich Pipi war.

Der Grund ihres Schrecks war, obwohl erwartet, dass er bereits am Balkon stand.

Er hatte sein Wort, ober besser seinen Fingerzeig, gehalten.

Hinter ihm brannte das Licht und sie konnte gerade mal seine Silhouette sehen. Etwas mehr wäre schon angebracht, fand sie.

Randa wollte sich nicht ausziehen vor ihm, und er sah alles aber sie nichts. Das wäre unfair. Sie überlegte, was sie tun könnte, um ihm zu zeigen, dass er das Licht auf dem Balkon anmachte.

Wenn das Licht hinter ihm nur seine Umrisse zeigte, müsste das bei ihr ja auch der Fall sein, wenn sie nur von hinten beleuchtet würde.

Ralph war froh, dass er es geschafft hatte. Ein Blick auf seine Uhr sagte ihm, dass es genau eine Stunde gedauert hatte.

Gerade als er seinen Platz eingenommen hatte, machte sich das Fenster selbstständig und schwang in Richtung zu.

Sie stand bereits im Zimmer und hatte ihre Arme leicht von sich gestreckt. Fast wie bei Flashdance, einem Film seiner Jugend. Dort wollte eine Frau aus einer Fabrik bei einer Tanzvorstellung in eine Schule aufgenommen werden. Falls er sich richtig erinnerte.

Es wäre spannend gewesen, hätte sie so getanzt, wie die Frau dort. Allerdings hätte es dazu eine kleine Halle gebraucht und nicht ein schlichtes Zimmer.

Dann wurde das Fenster wieder aufgerissen und sie befestigte etwas am unteren Rahmen. Damit das Fenster nicht mehr zu ging, vermutete er.

Sie hatte wohl einen Plan. Sonst hätte sie diese Vorbereitungen nicht getroffen, meinte er.

Er sah, wie sie das Fenster einige Moment beobachtete und es wohl für gut befand. Sie trat einen Schritt zurück und sah zu ihm herüber.

Er hatte den Eindruck sie wäre erschrocken. Zumindest sagte ihm das ihr zurück weichen, als sie ihn erkannte.

Sie blieb aber dann stehen und sah einige Sekunden herüber. Dann ging sie Richtung Zimmertür und schaltete zu seiner Enttäuschung das Licht aus.

War er zu spät? Folgte jetzt vielleicht eine Spezialshow? Mit einem Stroboskop oder ähnlichem?

Seine Erwartung wurde gänzlich enttäuscht. Das Licht im Gang ging an und sie stand im dunklen Zimmer. Mit dem Licht hinter ihr sah er nur den Rand ihres Körpers.

Entweder hatte sie wirklich etwas anderes vor, oder sie wollte ihn bestrafen, dass sie eine Stunde warten durfte.

Sie drehte sich etwas und machte das Licht wieder aus. Dann wieder an.

Ralph verstand gar nichts mehr.

Was sollte das?

Beim dritten Mal zeigte sie auf ihn. Er sah deutlich ihren ausgestreckten Arm.

Sollte er auch das Licht ausmachen? Aber dann sah sie ihn doch nicht. Wolte sie ihn gar nicht sehen?

Die Situation wurde immer seltsamer.

Warum zeigte sie auf ihn?

Dann wurde ihm warm. Vielleicht stand jemand hinter ihm? Langsam drehte er sich um.

Ein mittelschwerer Stein fiel von ihm. Da war zu Glück niemand. Es wäre irgendwie auch dumm gewesen, so auf diesen möglichen Jemand aufmerksam zu machen.

Aber auf was zeigte sie? War dort etwas in der Wohnung das sie haben wollte? Er versuchte heraus zu finden, auf was sie zeigte. Aber da war nichts. Nichts, was sie von dort aus sehen konnte. Also was wollte sie?

Er wollte schon aufgeben, als sie das Licht zwei Mal kurz hintereinander an und wieder ausmachte. Hinter ihm war nur Licht.

Fieberhaft dachte er nach. Fast kam er ins Schwitzen. War er so dumm, dass er nicht erkannte, was sie wollte?

Nochmal drehte er sich zur Wohnung um.

Da war tatsächlich nichts, was sie sehen konnte, außer dem Licht, das ihn von hinten anstrahlte.

Mit einem Ruck seine Kopfes weiter in den Raum hinein und wieder zurück zu der jungen Frau und dann auf sich, erkannte er es.

Sie meinte wohl, dass sie nur seinen Schatten sah und mehr sehen wollte.

Endlich begriff der Typ von drüben. Randa hatte das Licht bestimmt fünf oder sechs Mal an und ausgemacht. Sie hatte sogar, als sie das Ganglicht hinter ihr zum Leuchten gebracht hatte, auf ihn gezeigt, um ihm zu sagen, dass er genau so aussah, wie sie, nur ein dunkler Körper.

Aber auf einmal bewegte er sich und löschte das Licht in der Wohnung. Kurz darauf ging zuerst in dem einen Zimmer das Licht an, und kurz darauf wieder aus, und dann folgte ein heller Schein auf dem Balkon.

Sie freute sich, dass er begriffen hatte. Randa konnte wohl gut Dinge mit Zeichen erklären, dachte sie. Auf jeden Fall hatte geklappt was sie wollte und so macht sie das Licht im Gang aus, schloss die Tür und stellte sich, bei angestelltem Licht, in die Mitte ihres Zimmer.

Wieder wanderten ihre Hände an den Saum ihres Topps. Die Arme überkreuzt zog sie langsam dieses gelbe Oberteil aus. Ralph sah eine leichte Ähnlichkeit zu eine Biene, mit dem gelben Top und dem schwarzen Rock.

Aber das war ihm in dem Moment egal, als sie begann, ihr Oberteil langsam über ihren Kopf zu ziehen.

Bei der Bewegung verhakte sich der Gummibund des Tops leicht mit ihren harten Nippel und zog so die gesamten Brüste etwas mit nach oben. Dann kam der Teil wo sich ihre Halbkugeln wieder befreiten. Es geschah so plötzlich, dass die beiden Dinger noch richtig schön wackelten, als sie ihre natürlich Position wieder einnahmen.

Sie zog unbeirrt weiter das Stück Stoff über ihren Kopf.

Für einen Moment konnte Ralph sehen, wie der Gummi des Kragens ihres Tops sich um ihre Ohren legte. Auf diese Weise war ihr Gesicht ohne Haare zu sehen. Nur mit gelbem Hintergrund.

Ralph dachte sich, dass die junge Frau auch komplett ohne Haare sicher eine Schönheit wäre. Aber mit Haaren war sie doch um einiges besser aus.

Die fremde Frau stand da, hatte ihre Arme über ihren Kopf gestreckt und zeigte ihm, zwar nicht zum ersten Mal, aber trotzdem ihn voller Schönheit, ihre anbetungswürdige Oberweite.

Ralph wünschte sich jetzt vor ihr zu stehen und dieses beiden perfekten kugelförmigen Dinger mit seiner Hand zu berühren. Er wollte sie kneten. Küssen, ja küssen wollte er sie. Ihre steifen Nippel in seinem Mund spüren.

Mit seiner Zunge daran spielen. Aber er war zu weit weg. Und rüber gehen, um zu klingeln, traute er sich nicht.

Vor allem bot ihr wie auch ihm, diese Entfernung ein gewisses Maß an Sicherheit.

So blieb ihm nur die Fantasie, in der er diese beiden herrlichen Rundungen liebkoste.

Instinktiv zog er sein T-Shirt aus.

Sein Blick haftete auf ihr. Vor allem auf ihren Brüsten. Ein leichtes Lächeln stahl sich in ihr Gesicht. Endlich hatte sie es geschafft, sich das Top über den Kopf zu ziehen. Dennoch nahm sie ihre Arme nur langsam herunter. Fast schon verschämt bedeckte sie mit dem einen Arm ihre Brüste und mit dem Anderen warf sie das eben ausgezogenen Kleidungsstück auf ihren Bürostuhl.

Sie hatte aber noch etwas anderes geschafft.

Und zwar hatte sie seine komplette Aufmerksamkeit. Das gab ihr ein Gefühl von Macht. Er zog sogar sein T-Shirt aus, ohne dass sie ihn irgendwie darauf bringen musste. Sicher würde auch seine Hose fallen, irgendwann.