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„Ja, und morgen wird es auch schwierig. Ich muss noch was erledigen. Aber ich bin sowieso schon fast fertig. Spätestens am Sonntag ist alles gemacht."

So beruhigt legten beide auf und Ralph ging in seine Wohnung.

Ihn quälten zwar noch ein paar Gedanken zum Thema ‚Was wäre wenn..?', aber ansonsten kam er langsam wieder runter.

Randa

Sie zog sich gerade wieder an, als ihr einfiel, dass sie heute dran war, ihre Geschwister aus der Kita abzuholen.

„Fuck!", entfuhr es ihr beim Blick auf die Uhr.

Fast drei. Um drei sollte sie dort sein.

Randa sprang aus ihrem Bett und rannte die Treppe herunter. Zum Glück war sie jetzt wieder einigermaßen klar, sonst hätte sie es wohl komplett verpeilt mit ihren Geschwistern.

Sie schnappte sich ihr Fahrrad, warf sich darauf und strampelte los.

Erst jetzt bemerkte sie, wie nass sie noch zwischen den Beinen war. Sie glitschte beim Treten hin und her. Je mehr sie sich darauf konzentrierte, desto geiler wurde sie. Sie versuchte den richtigen Kontakt zum vorderen Teil ihres Sattels und ihres Kitzlers zu bekommen, dass die richtige Reibung erzeugt wurde. Zudem schob sie ihr Becken ebenfalls vor und zurück.

Leider war sie schneller als sie dachte. So gesehen war das auch ihr Glück. Sie kam noch rechtzeitig an, um ihre Geschwister in Empfang zu nehmen.

Rand kam zwar etwas zu spät, aber gerade noch so in der Zeit, dass es keine Strafgebühr kostete. Das verlangte man dort, wenn man nicht zum Ende der gebuchten Zeit vor Ort war.

Was allerdings Pech war, war dass sie Nässe zwischen ihren Beinen sich ein bisschen durchgeschlagen hatte, auf die Außenseite ihrer Jogginghose.

Randa bemerkte es zuerst nicht.

Sie ging in das Haus hinein und wartete vor der Zimmertür des Raumes, in dem ihre Geschwister gerade spielten.

Vor dem Zimmer hingen allerlei gebastelte Sachen. Bei einem Schmetterling entdeckte sie den Namen ihres Bruders. Weiter hinten hing ein Bild mit einem Haus, einem Gartenzaun, einer Sonne, einem Haus und einer grünen Wiese. Das hatte ihre kleine Schwester gemalt. Es sah ganz nett aus, dafür dass es ein so kleines Mädchen gemalt hatte. Sie selbst hätte es in dem Alter nicht so gut gekonnt, meinte sie.

Beim Weiter-umher-Wandern kam sie an einem Spiegel vorbei.

Sie musterte sich. In dem Spiegel sahen ihre Brüste sogar noch etwas größer aus, als sie dachte. Zumindest das, was man unter dem dünnen Top wahrnehmen konnte.

Ihre Nippel standen etwas. Randa hoffte, es würde niemand so genau hinsehen. Auf der anderen Seite konnte ihr auch kalt sein. Schließlich war sie hergerast und hatte dabei geschwitzt. Dabei konnte es doch passieren, dass einem eben kalt wurde, redete sie sich ein.

Dann, kurz bevor die Kleinen aus dem Zimmer stürmten sah sie den Fleck zwischen ihren Beinen.

„Fuck!", entwich es ihr.

Schnell sah sie sich um. Es war noch niemand zu sehen. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Sicher machten die Kleinen noch ihr Spiel zu ende und dann kämen sie sicher raus.

Sie überlegte sich, vielleicht die Hose weiter nach hinten zu ziehen, so dass sie quasi mehr Stoff in ihrem Hintern hätte. So würde vorne alles weiter nach unten beziehungsweise nach hinten gezogen und der Fleck wäre gut vor einer Entdeckung geschützt. Aber sie musste komisch laufen, damit der Stoff der Jogginghose nicht wieder nach vorne kam.

Also war das höchstens Plan B. Was konnte sie noch tun? Irgendwas vorne hinhalten? Sie hatte nichts dabei. Randa konnte ja wohl schlecht ihr Top ausziehen und mit nacktem Oberkörper herumlaufen.

Vielleicht sollte sie aus das Klo gehen und sich mit Toilettenpapier trocken wischen. Aber das dauerte zu lange.

Dann kam ihr die zündende Idee. Sie spritzte sich einfach selbst etwas Wasser in diese Region und könnte sagen, es sei beim Händewaschen passiert.

Es erschien ihr als der beste Plan. Sie rannte so schnell sie konnte auf die Toilette und stand keine 10 Sekunden später vor dem Spiegel.

Die Waschbecken waren niedriger als normal. Irgendwie war hier alles kleiner. Aber egal.

Randa drehte den Wasserhahn auf und hielt ihre Hände wie eine Schaufel in den Strahl. Dann versuchte sie so gut wie möglich, sich selbst mit dem Wasser zu bespritzen. Ein paar Hände voll reichten und sie war mit dem Ergebnis zufrieden. Es war immer noch peinlich, lenkte aber vom eigentlich Problem ab. Zur Sicherheit machte sie ihr Oberteil ebenfalls nass. Wobei sie hier merkte, dass es zuviel des Guten war und versuchte es mit ein paar Papierhandtüchern wieder zu trocknen. Da hörte sie ihre Geschwister schon auf dem Gang. Es wurde Zeit.

Randa trat auf der Toilette und ging auf die Kleinen zu. Eine der Betreuerinnen sah sie und machte sogleich ein verwundertes Gesicht.

„Was ist passiert?", fragte sie sofort.

„Ach nichts.", meinte Randa. „Ich war nur kurz auf der Toilette und als ich mich kurz waschen wollte, habe ich nicht aufgepasst, da ist das passiert." Sie zeigte dabei an sich herunter. „Das trocknet wieder."

„Ja sicher.", lachte die Betreuerin. Sie sah kurz in Richtung Fenster. „Heiß genug ist es sicher. Dann wünsche ich noch einen schönen Tag."

Damit war die Frau auch schon verschwunden und Randa allein mit den Kleinen.

Sie ließ sie noch ihre Schuhe anziehen und alle gingen nach draußen.

Die zwei Kurzen stockten, als sie nach draußen kamen.

„Wo ist der Anhänger?", fragte das Mädchen.

Jetzt erst viel Randa auf, dass sie den Fahrradanhänger vergessen hatte. Die Kleinen saßen normalerweise darin und konnte so leicht transportiert werden.

Längeres Laufen hatte man ihnen nicht angewöhnt. Eher das Gegenteil.

Randa schluckte. Das würde ein übler Heimweg werden. Sie hörte jetzt schon das Geplärre der Beiden.

„Den habe ich heute nicht dabei.", erklärte sie kurzerhand. „Aber wir machen was neues. Einer von euch sitzt auf dem Sattel, der andere auf dem Gepäckträger und so schaffen wir das auch. Na, habt ihr Lust? Ist doch mal was anderes."

Im Gesicht der Kleinen zeigte sich keine große Freude, aber auch keine tiefe Ablehnung.

„Kommt, das probieren wir. Das wird lustig.", versuchte sie weiter zu überreden.

Ihr Bruder sah dann vom Sattel zum Gepäckträger.

„Aber ich sitze hinten.", rief er dann. „Da ist mehr Platz."

Sofort stellte er sich hinter das Fahrrad.

„Dann will ich vorne.", meinte ihrer Schwester.

Randa war froh, dass das schon mal klappte. Sie nahm die kleinen Ranzen der Beiden, half der Schwester auf den Sattel und wartete, bis der Andere hinten seinen Platz gefunden hatte. Dann schob sie los.

Sie wollte nicht fahren, weil die Kleinen sicher zuviel herumzappelten. So bräuchte sie zwar sicher zehn Minuten bis nach Hause. Aber es schien ihr sicherer.

Aber schon nach wenigen Metern kamen die Beschwerden, dass es zu langsam wäre. Es wäre ihnen zu heiß.

Randa gab sich einen Schubs und begab sich vorsichtig in Position. Sie stellte ein Bein auf das Pedal und mit dem anderen schob sie das Trio vorsichtig an. Es war eine sehr wackelige Geschichte aber als sie endlich schnell genug war, wurde es einfacher.

Weil ihre kleine Schwester auf dem Sattel saß konnte sich Randa nun nicht hinsetzen. Sie musste im Stehen radeln, was sie einiges an Kraft kostete. Zudem fiel das Bremsen schwer, zumindest war es anders mit dem zusätzlichen Gewicht.

Dennoch schafften sie es, wesentlich schneller als zu laufen, schon bald nach Hause.

Randa hatte noch die Aufgabe, den Kleinen etwas zu Essen zu machen. Zum Glück hatte Mama schon alles vorbereitet, so dass sie es nur noch erwärmen musste.

Sobald alles erledigt und gegessen war, setzte sie ihre Geschwister vor den Fernseher und rannte dann schnell nach oben. Sie wollte sehen, ob der Typ der bei ihr für so viel Aufregung sorgte schon wieder da war.

Zu ihrem Leidwesen brannte kein Licht.

Viel Zeit blieb ihr nicht, da die Kleinen unten schon wieder in Streit gerieten, welches Programm sie ansehen wollten.

Randa rannte wieder hinunter und nahm dem Jungen die gerade eroberte Fernbedienung wieder weg. Sie schaltete ein Kinderprogramm ein und machten ihnen klar, dass das jetzt angeschaut wird, oder der Fernseher wird ganz ausgemacht.

Auf diese Weise überredet saßen die Kleinen dann am Boden vor dem TV und betrachteten die Mattscheibe.

Obwohl Randa immer wieder hochrennen wollte, um zu sehen, ob er da war, widerstand sie dem Impuls und wartete gehorsam auf ihre Mutter. Als sie dann endlich heimkam, war Randa erlöst.

Ihre Geschwister rannten zur Mutter, umarmten sie und auf die Frage, ob sie brav waren, sahen alle zu Randa.

Die zuckte mit den Schulter und meinte: „Natürlich. Alles in Ordnung."

Damit nickte die Mutter und entließ Randa aus ihren Pflichten.

Die war keine zwei Minuten ob am Fenster, um enttäuscht fest stellen zu müssen, dass immer noch niemand da war.

Bis zum Zeitpunkt des Schlafengehens änderte sich daran nichts.

Das heißt, einmal ging schon das Licht an und Randas Puls beschleunigte sich sofort. Leider war es nur der alte Mann, dem wohl das Haus gehörte. Er lief ein bisschen herum, besah sich alles und verschwand dann wieder.

Randa presste die Lippen zusammen und zuckte mit den Schultern.

„Dann soll es heute halt nicht sein.", sagte sich zu sich gerichtet. „Selber schuld."

Woher der Plan kam sich dem Fremden zu zeigen wusste sie nicht, aber sie merkte, wie ihr Herz zu klopfen begann, wenn sie daran dachte.

Vielleicht war sie ja pervers, aber auch das war ihr egal.

Wichtig war nur, dass ihre Eltern und vor allem die Geschwister nichts mitbekamen. Aber das brachte noch mehr Kick.

Sie bemerkte, wie sich beim Gedanken an die Aktion ihre Nippel aufstellten.

Randa zog sich nackt aus und legte sich ins Bett. Für heute wollte sie auf Nachtwäsche verzichten. Auch das war ungewohnt. Normalerweise trug sie immer eine Höschen und wenigstens einen Sport-BH oder ein dünnes T-Shirt. Aber heute gab es nichts dergleichen.

Ihr Oberkörper zuckte, als sie ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Sie zwirbelte die harten Brustwarzen ein wenig. Zuviel konnte sie nicht machen, das sie merkte, dass sie allein durch diese Berührung kleine gefühlte Blitze zwischen ihren Beinen erzeugte. Je fester sie zupackte, desto mehr wurden die Blitze und die Gefühlte, die dabei entstanden.

Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund.

Die andere Hand war bereits zwischen ihren Beinen.

Sie fühlte ihre Schamlippen. Zuerst meinte sie sie müssten heiß sein, kochen vor Erregung aber wenn sie mit ihren Fingern dort ankam, spürte sie nur Nässe und Kühle.

Anders war es, als sie mit dem Mittelfinger diese Lippen teilte. Dann wurde es wesentlich feuchter aber auch sehr viel heißer.

Dann kam sie, wie durch Zufall, kurz an ihre kleine Knospe. So klein war die allerdings nicht. Fast hatte sie die Größe ihrer Brustwarzen. Und sie war genauso fest. Wenn nicht fester.

Aber die Berührung dort ließ sie fast aufschreien. Rechtzeitig konnte sie ihren Kopf in das Kissen drehen und das Stöhnen wurde so um mehr als 90 Prozent abgemildert.

Sie spürte die Erregung im ganzen Körper. Von der Stärke her war es zwischen ihren Beinen am Stärksten. Aber auch ihre Brüste im Gesamten und die Nippel im Speziellen zeigten sich beteiligt.

Randa war verwundert, dass sie es sogar in den Finger- und Zehenspitzen spürte. Als wäre es weicher Strom, ein anderes Wort fand sie nicht dafür.

Sie dachte an ihren Plan und wurde dadurch weiter erregt. Es brauchte auch nur ein paar Fahrer über ihre untere Knospe und schon streckte sich ihr gesamter Körper. Jeder Muskel spannte sich.

Wieder stöhnte sie ins Kopfkissen.

Der Orgasmus war sehr heftig. So heftig, dass sie kurz darauf einschlief. Mit der einen Hand an der Brustwarze und der anderen zwischen ihren Beinen.

Der Traum den sie hatte behandelte etwa das gleiche Thema, nur dass sie nicht zum Abschluss kam.

Tag 8

Ralph

Er überlegte, ob er nicht doch zum Haus fahren sollte und dort seine Arbeit fertig machen.

Zwei Dinge hinderte ihn daran.

Das Eine war, dass er immer noch Angst hatte, dass die Polizei ihn irgendwie abfangen würde, wobei ihm diese Idee immer blöder vorkam.

Das Andere konnte er erst nach längerem Zögern zugeben, vor sich selbst wohlgemerkt.

Wenn er jetzt die Arbeit beendete, hieße das, dass er fertig wäre. Fertig würde bedeuten, er bekäme sein Geld und käme, zumindest vorerst, nicht wieder.

Vielleicht bräuchte ihn der ehemalige Nachbar wieder einmal für dieses oder jenes, aber für den Moment käme er nicht so schnell wieder.

Er würde das Mädchen nie mehr sehen. Das war sowieso bald der Fall. Ewig konnte Ralph die Fertigstellung nicht hinaus zögern. Aber wenigstens für heute war er entschlossen sich noch nicht blicken zu lassen.

Stattdessen tauchten immer wieder die Bilder des Mädchens auf, wie sie ihm einfach so ihre Brüste zeigte.

Er kam nicht auf den Grund, warum sie das tat. Aber einem Mann ist sowas meistens egal. Hauptsache er sah Brüste.

Ralph hatte mal gehört, das würde das Leben eines Mannes verlängern, wenn er wenigstens dreimal in der Woche nackte Brüste sehen durfte. Ein schöner Gedanke aber für ihn seit der Scheidung nicht wirklich machbar.

Er nahm an, dass Brüste in Pornos nicht zum Ziel führten sondern, im Genaueren, real vor ihm und nicht im Film, damit gemeint gewesen wären.

Weiter nahm er an, dass das Ganze ein Spaß sei. Trotzdem hielt er es aber für eine gute Therapie.

Wie dem auch sei, der entblößte Oberkörper der jungen Frau und diese fantastischen Dinger brachten seinen verschrumpelten Pimmel immer wieder zum entschrumpeln. Als er dann ganz stand, nahm er ihn in die Hand und ließ diese langsam mit festem Griff auf und ab fahren.

In seinen Gedanken endete sie Szene nicht mit erloschenem Licht, sondern er konnte sich ihren Hintern nackt vorstellen.

Als sie dann damit hin und her wackelte spritzte er ab. Es kam etwas überraschend und alles ging auf sein T-Shirt. Drei vier Schübe waren es schon, aber dann war Schluss.

Auch er war müde geworden und schlief nach seiner Aktion ein.

Was er nicht ahnte, und auch Randa nicht, war dass sie beide sich etwa zu gleichen Zeit befriedigten.

Randa

Freitag. Und der Stundenplan dieses Jahr war gnädig. Die letzten beiden Stunden waren frei. Sie hatten sie bereits am Dienstag Nachmittag. Auch am Mittwoch hatten sie Unterricht, aber der rührte von der freiwilligen Auswahl her. Beide Male war es Sport. Einmal regulär und einmal eben der Ausgesuchte.

Aber heute war Freitag, also kein Unterricht, sonder früher aus.

Leider nutzte ihre Mutter das aus und überließ die Aufsicht der Geschwister der großen Schwester und sie machte sich einen schönen Nachmittag.

Das hätte sie verdient, meinte sie. Schließlich kümmerte sie sich den Rest der Woche um die Kleinen.

‚Ja, und die ganze Arbeit ich ich für dich zu tun habe vergisst du immer', dachte sich Randa dann. Aber laut sagen traute sie sich das nicht.

Sicher wäre sie dann vor die Wahl gestellt worden, entweder das zu tun oder sich eine eigene Wohnung zu suchen. Nichts wäre umsonst.

Also holte sie wie immer ihre Geschwister von der Kita ab und brachte sie nach Hause. Dort machte sie Essen und ließ die Kleinen dann fernsehen.

Das gefiel ihren Geschwistern und deswegen hatte sie auch nichts vom letzten Mal gesagt, als Randa sich überall nass gemacht hatte.

Ursprünglich wollte ihre Schwester schon gleich der Mutter sagen, dass Randa sich voll gepinkelt hätte. Aber da sie letztes Mal das Programm gewählt hatte, das die Kleine sehen wollte, hielt sie den Mund. Zum Anderen hatte sie es sowieso vergessen nach der Fernsehsendung

Obwohl Mutter sich den Freitagnachmittag gönnte, übertrieb sie es nicht maßlos. Sie kam ebenfalls früher heim und erlöste die bereits 18jährige Tochter von ihren Geschwistern.

Wieder machte sich Randa so schnell es ging nach oben. Um diese Uhrzeit war noch nie jemand da gewesen, das wusste sie, aber sie hoffte.

Dennoch wurde ihre Hoffnung nicht erfüllt.

Sie stand ca eine Stunde an ihrem Fenster und beobachtete genau jede Regung. Leider war da keine.

Um sich abzulenken beschloss sie Hausaufgaben zu machen, ganz entgegen ihrer normalen Vorgehensweise. Sonntag war der Tag dafür.

Aber sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte, also machte sie das. Das Fenster immer im Blick. Drüben blieb es dunkel.

Das heißt, am Tag war es natürlich hell. Jetzt wo die Sonne unterging nahm auch drüben die Helligkeit ab. Das änderte allerdings nichts daran, dass niemand drüben auftauchte. Nicht einmal der Alte.

Gegen neun Uhr abends klopfte dann ihre Mutter. Sie hatte eine Überraschung. Vater und sie hatten eben beschlossen, den morgigen Tag in einem Vergnügungspark zu verbringen. Sie wollten nach Rust. Deswegen riet ihre Mutter Randa, heute nicht mehr so lange zu machen, da sie sehr früh los fuhren.

Randa lächelte bis ihre Mutter die Tür wieder geschlossen hatte.

Dann legte sie den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Wie lange hatte sie schon davon geredet, soetwas mal endlich zu tun? Wie oft hörte sie: „Das geht im Moment nicht."?

Und jetzt, wo ihr dieser Wunsch endlich erfüllt wurde, da wollte sie ganz und gar nicht mitfahren. Es war viel interessanter mit dem Typen von drüben zu spielen.

Sie wollte ihm ihren Körper zeigen. Wollte wissen wie er reagierte. Sie wollte frei sein. Frei zu tun was sie wollte. Und jetzt? Sie hatte nur genickt und so ihr Einverständnis gegeben.

Bei dem Gedanken, was sie vor hatte spürte sie, wie die Feuchtigkeit in ihrem Schoss zu nahm. Sofort war ihre Hand dort.

Randa trug keine Unterwäsche. Sie war vorbereitet, falls der Typ auftauchen würde. Nur eine Leggings und ein kleines weißes Top.

Als sie an sich hinunter sah, erkannte sie, dass ihre Nippel schon wieder standen. Kalt war ihr sicher nicht, obwohl es sie etwas fröstelte bei dem Gedanken an das was sie tun wollte.

Sie dachte auch an letztes Mal. Da wäre es ja noch beinah passiert, Wenn Mutter nicht gerufen hätte. Da musste sie auch nach unten, weil sonst jemand zur Kontrolle hochgekommen wäre.

Zum Glück war er heute nicht gekommen. Nicht auszudenken, was ihre Mutter gemacht hätte, hätte sie ihre Tochter nackt am Fenster gesehen.

Jetzt musste sie schlafen gehen. Kein Warten mehr am Fenster. Aber um diese Uhrzeit würde er auch sicher nicht mehr kommen.

Sie zuckte mit den Schultern, schloss das Fenster, kippte es und machte sich bettfertig.

Tag 9

Ralph

Ralph stand auf. Auf seinem Handrücken war das Sperma von gestern getrocknet. Es fühlte sich eklig an. Genauso wie in der Unterhose.

Eine Dusche war fällig. Zum Glück konnte er sich Zeit lassen, da heute frei hatte.

Die Gedanken an das Mädchen von drüben ließen ihn nicht los. Vor allem der letzte Einblick, der leider zu schnell unterbrochen wurde.

Sofort stand sein Ding wieder und fast schon aus Reflex hatte er die Hand am Schwanz und fuhr sich langsam daran auf und ab.

Genau wie gestern.

Jetzt kam allerdings warmes Wasser von oben. Ralph war sehr entspannt.

Mit der Zeit wurde sein Griff fester und auch seine Geschwindigkeit erhöhte sich. So dauerte es nicht lange, und wieder verließ ihn die weißliche Flüssigkeit.

Nach dem Duschen musste er an die Wohnung denken. Donnerstag hätte er fertig sein können. Es war wirklich nicht mehr viel zu tun. Eine, maximal zwei Reihen Laminat und dann die Abschlussleisten messen, sägen und anbringen. Die anderen beiden Zimmer waren schon fertig.

Ralph hob die Schultern. Falls seine Angst gerechtfertigt war, durfte er sich dort nicht blicken lassen.

Falls aber alles nur Paranoia war, wäre das nur ein Beweis für seine Dummheit gewesen. Warum sollten sie die Polizei rufen? Weil ein Idiot nicht Autofahren konnte? Oder ein anderer unbedingt seine Hupe ausprobieren musste?

Ralph schüttelte jetzt auch noch seinen Kopf. Sicher war es überreagiert. Er würde morgen wieder dort erscheinen und alle fertig machen. Zur Sicherheit konnte er sein Auto ja etwas entfernt parken und die paar Meter laufen. So würde er, falls es doch nicht so weit her geholt war, möglicherweise rechtzeitig gewarnt sein. Wenn die Polizei sich sein Auto näher besehen wollte, würde er das ja aus der Entfernung sehen und konnte dann einen Umweg machen. Vielleicht auch warten....

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