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Er sah an sich herunter.

Was bildete er sich ein? Oder bildete er sich überhaupt etwas ein? Gab es da etwas?

Sie war mit etwas Glück 18 oder 19. Er alt, mit Schwabbelbauch und kaum noch Haaren auf dem Kopf.

Ein tiefer Atemzug folgte. Was dachte er sich eigentlich? Ja, er hatte keine Gedanken an Sex oder ähnlichem gehabt, aber vielleicht, dass er sie nochmal betrachten durfte, nackt. Und dass sie es wollte, sich also ihm präsentierte.

Damit konnte er aber wohl nicht rechnen, schon gar nicht, wenn sie sich immer wieder hinter etwas versteckte.

Dass er sie hatte sehen dürfen, lag bestimmt daran, dass es eher ohne Absicht passiert war und er zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle stand.

In seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht, wie sich langsam das Fenster drüben öffnete.

Erst nach einen kleinen Weile wanderte sein Blick vom unter ihm liegenden Garten nach oben.

Dann sah er das kleine erhellte Viereck im Dunkeln, das aussah wie ein zu kleiner, quadratischer Fernseher.

Darin bewegte sich ein junges Mädchen fast genau mittig. Sie trat ein paar Schritte zurück und blieb dann dort stehen.

Einige reglose Momente vergingen, bis sie anfing sich zu drehen. Dabei hob sie ihre Arme wie die kleine Figur einer Spieluhr, die sich ebenfalls dreht.

Ralph glaubte nicht, was er sah.

Sie senkte ihre Arme bis zum Rand ihres Oberteils, hakte ihre Finger hinein und zog es sich langsam über den Kopf.

Seinen Blick konnte er wiedereinmal nicht abwenden. Fest fixiert starrte er in das erleuchtete Zimmer und ihr dabei zu, wie sie sich auszog.

Er konnte sein Glück nicht fassen. Diese herrlichen Brüste. Ach was, diese wunderschönen Titten. Groß genug mit einem kleinen Pünktchen an der Spitzen. Den Vorhof konnte er nicht erkennen. Wenn dann war nur ein ganz leichter Ansatz davon zu erkennen.

Es hätte ihm gefallen, wenn sie sie angefasst hätte oder vielleicht auch ein bisschen geschüttelt. Leider passierte das nicht.

Aber sie drehte sich langsam um, beugte sich nach vorne und er sah, wie ihre Hände links und rechts den kurzen Rock in Beschlag nahmen. Sie beugte sich so weit vor, dass er sehen konnte, dass sie kein Hösschen trug. Oder es war so ein Hautfarbener Tanga oder einfach so ein Ding mit nur einem Faden in der Mitte.

Sein Schwanz war bereits so hart, dass er mit Sicherheit schon bald ein Loch in den Stoff gerissen hätte. Bevor das geschah befreite er seinen Dolch und zog die Unterhose etwas herunter.

Anfassen wollte er ihn noch nicht, da schon die Stoffbefreiung fast gereicht hätte, ihn kommen zu lassen. Das hatte er gleich bemerkt.

Auf einmal hob sie den Kopf und sah leicht in seine Richtung.

Er wartete darauf, dass sie ihr Röckchen endlich nach unten zog. Dann hätte er sehen können ob sie jetzt ein Hösschen, sei es auch noch so klein, hatte oder nicht.

Ihr Kopf drehte sich nach vorne. Kurz darauf hörte er zum ersten Mal ihre Stimme.

„Ich komme gleich.", rief sie jemandem im Haus zu.

Das ließ ihm Spielraum zu denken, dass sie ihr Vorhaben zu Ende bringen würde. Aber noch bevor er diesen Satz ausgedacht hatte, ging das Licht aus und nichts war mehr zu sehen. Nur eine leichte Bewegung aufgrund des einfallenden Lichts aus dem Gang vor der Tür. Diese war zum Großteil mit irgendwelchen Wäschestücken behangen.

Ralph vermutete sie wären als Sichtschutz angebracht. So hätte er es zumindest gemacht.

Die Tür öffnete sich und er sah gerade noch, dass sie ihr Oberteil schon wieder anhatte.

Noch ein kleiner Blick von ihr, und die Tür war schon wieder zu.

Randa

Randa hörte wie die kleinen, anscheinend fertig mit Duschen, aus dem Bad stürmten.

Ein Lächeln huschte in ihr Gesicht, als sie hörte, dass Mama ihnen Verbot nochmals in ihr Zimmer zu stürmen. Allerdings informierte sie, dass es bald Essen geben würde.

Sie stand am Fenster und beobachtete, was drüben passierte.

Er befummelte seine Hose und ließ sie hängen. Er hatte wohl begriffen, dass sie noch zu nass war.

Es gefiel ihr sowieso besser, wenn er in Unterhosen da drüben herum rannte.

Dann ging er nochmal in die Wohnung zurück und kam bald darauf mit seinem Tabakbeutel und einer Flasche, vermutlich Bier, wieder.

Sie konnte erkennen, wie er sich eine Zigarette drehen wollte und kam auf die Idee das zu verhindern.

Randa öffnete das Fenster und stellte sich so gut es ging in die Mitte.

Warum die Scham die sie vorher immer verspürte hatte, verflogen war, wusste sie auch nicht.

Das war so, seit, ja seit dem sie sich selbst einen Orgasmus verschafft hatte.

Oder war hing das mit den Gesprächen mit den Mädchen im Schwimmbad zusammen?

Auf jeden Fall fühlte sie sich seit dem selbstbewusster. Sie mochte ihre Brüste. Das war zuvor nicht so der Fall gewesen. Sie wuchsen sicher schon länger, aber er seit diesem Jahr verstärkt. Bis jetzt störte sie das aber. Sie sollten klein bleiben. Große Brüste brachten sicher nur Ärger. Außerdem schmerzte es, wenn die Dinger schubweise wuchsen.

Aber Mama hatte ziemlich große Brüste. Also würde Randa wohl auch so große bekommen. Selbst Papas Mutter war gut bestückt, wie sie ihre Cousins manchmal sagen hörte. Zumindest auf alten Bildern sah man das.

Und jetzt wollte sie dem Fremden da drüben in der Unterhose zeigen, was sie so unter dem Top hatte.

Sie griff sich an die Ränder und zog das Teil über ihren Kopf aus.

Trotzdem, dass er sie schon nackt gesehen hatte, war sie aufgeregt. Genauer gesagt hatte er schon mindestens zwei Mal.

Ihre Nippel waren hart. Das spürte sie sogar, ohne sie anzufassen. Fast tat das weh.

Ihr Blick war die ganze Zeit auf ihn gerichtet.

Sie konnte es nicht richtig sehen, aufgrund der Balkonbrüstung, vermutete aber, oder hoffte eher, dass ihre Brüste die richtige Wirkung auf ihn haben würden.

Was würde er wohl sagen, wenn sie sich auch unten rum zeigte?

Voller Tatendrang drehte sie sich um, sah über ihre Schulter und bückte sich.

Noch dazu begann sie langsam ihr Röckchen nach unten zu ziehen.

Leider rief ihre Mutter, dass das Essen fertig sei. Sie meinte Randa solle endlich kommen, und nochmal würde sie nicht rufen.

Randa schüttelte ihren Kopf. Ihre Mutter rief das erste Mal.

Oder hatte Randa das einfach nicht gehört?

Aber es war egal. Mama rief und sie musste kommen. Alternativ wäre sie selbst hochgekommen, um nachzusehen.

„Ich bin gleich da.", rief sie dann.

Randa stand nicht weit von der Türe entfernt.

Sie war immer noch gebückt und hatte die Daumen bereits in den Saum eingehackt. Aber die Show, die sie bereits war, dem Mann von drüben zu bieten war vorbei, bevor es richtig losgegangen war.

In ihrer Fantasie waren noch so einige Dinge die sie machen wollte.

Am Ende war ihr aber nicht ganz klar, warum sie sich plötzlich zeigen wollte.

Sie war im Begriff sich ihm völlig nackt zu präsentieren.

Dass sie dabei feucht zwischen ihren Beinen wurde, registrierte sie nur nebenbei. Aber das auch erst später.

Sie musste runter zum Essen. Ihre Hand reichte zum Lichtschalter und knipste das Licht aus. Dann schnappte sie sich im Dunkeln das Top und zog es gleich wieder über.

Vielleicht wäre er ja noch da, wenn sie wieder käme.

Bevor die Türe ganz zu war, sah sie noch einmal kurz zum Fenster hinaus. Es stand immer noch offen.

Es wirkte lustig, wie er noch da drüben stand. Bestimmt hatte er mehr erwartet und jetzt war sie einfach so verschwunden.

Es hätte sie sehr interessiert, was er jetzt machte, aber sie musste ja zum Essen hinunter.

Ralph

Sie war verschwunden.

Er stand da mit einer gewaltigen Erektion vor sich.

Zöge er jetzt die Hose an und führe nach Hause, hätte er das gleiche Problem wie gestern und heute.

Einen Ständer in der Hose.

Sie hatte ihm ihre Brüste gezeigt. Es war kein Wort zwischen ihnen gefallen. Aber ihre Stimme war wunderschön, als sie rief, dass sie gleich käme.

Was sollte er also jetzt tun?

Es gab ja nur zweieinhalb Lösungen.

Entweder holte er sich gleich einen runter, vor allem da die Erinnerung noch frisch war, oder er machte das zu Hause. Aber geschehen musste es.

Oder sollte er warten, bis sie wiederkam?

Das ging nicht. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er gehen musste. Morgen musste er ausgeschlafen sein, wenn er seinen Anschiss vom Chef bekam. Damit ihm rechtzeitig das Richtige einfiel musste er wach sein.

Und so gern er jetzt auch an sich gespielt hätte, konnte er das auch nicht tun. Ralph nahm also die immer noch feuchte Hose und machte sich, nachdem er seine Sachen aufgeräumt hatte, auf den Heimweg.

Die Version, nur in Unterhose nach Hause zu gehen, wagte er immer noch nicht, also zog er die Hose erst beim Aussteigen an. Dann schlich er nach oben, ging sofort ins Bad und schraubte im gleichen Moment an seinem Schwanz. Es brauchte nur wenige Hübe, dann spritzte er mit voller Wucht gegen die Kacheln über dem Waschbecken.

Ralph war zu müde um noch viel zu machen.

So warf er nur einige Hände voll Wasser an die bekleckerten Stellen und machte sich nach dem Zähneputzen ins Bett.

Tag 7

Ralph

Dass er sich gestern abends noch einen Runter geholt hatte, hatte geholfen. Aber nur gestern Abend.

Sobald er an die Szene von gestern dachte, stand sein Zeiger wie bei einer Sonnenuhr.

Diese Kleine war doch wirklich drauf und dran, ihm alles zu zeigen. Aber warum?

Ohne sich selbst zu belügen, wusste Ralph um sein äußeres Erscheinungsbild. Es gab sicher jüngere, besser gebaute und hübschere Kerle wie ihn.

Und das Mädchen drüben war, wenn man das bewerten darf, schon in den höheren Reihen angesiedelt.

Warum also zog sie sich gerade für ihn aus? Spielte sie nur mit ihm? Gab es gar eine versteckte Kamera oder sowas?

Und trotzdem, sie war wirklich heiß. Gerne hätte er gesehen, wie ihr langsam das Röckchen über den süßen Po rutscht.

Schade dass er weg musste. Aber jetzt war er wenigstens einigermaßen ausgeschlafen. Obwohl er gestern noch einige Zeit an sie denken musste, bis er einschlief.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es Zeit wurde.

Nochmals die Zähne geschrubbt, kurz nachgesehen, ob man die Spermaflecken noch sieht und dann los in die Arbeit.

Auf dem Weg dorthin hielt er wie immer beim Bäcker an. Das tat er schon viele Jahre. Es war sogar so, dass er durch den Hintereingang gehen konnte und nicht einmal mehr, mehr als guten Morgen zu wünschen brauchte.

Die Verkäuferinnen wussten bereits automatisch, dass er eine belegte Butterbreze und einen mittleren Kaffee ohne Milch aber mit Zucker wollte.

Das Geld hatte er bereits vorbereitet und legte es auf den Tresen in die Geldschale. Dann nahm er seine Bestellung in Empfang und drehte sich um.

Anders als sonst rief ihm eine der Damen hinter her.

„Hey Ralph, du brauchst mal eine Frau."

Sofort stand ihm die Röte im Gesicht. Er sah an sich herunter. Aber auch so wusste er, woran sie das erkannt hatte.

„Muss nur pinkeln.", fiel ihm rettend ein.

„Ja, ja.", war dann die Antwort drauf.

Er ging schnell nach draußen, bevor den Frauen noch mehr einfiel. Andere Ausreden hatte er eh nicht, also machte er, dass er weg kam.

Bei der Weiterfahrt dachte er darüber nach, was der Chef wohl zum gestrigen verfrühten Abschied ohne um Erlaubnis zu fragen, sagen würde.

Die Gedanken darüber lenkten ihn zum Glück ab, so dass seine Latte sich ein wenig erholen konnte.

Kaum bei der Arbeit angekommen, wurde er auch schon zum Chef zittiert.

Er nahm seinen restlichen Kaffee, trank ihn aus und klopfte dann an die Tür.

„Herein!", kam es von drinnen.

Dann erst bemerkte er den leeren Becher in seinen Händen. Die Sekretärin bemerkte ihn ebenfalls und stand schnell auf. Sie nahm ihm das entleerte Gefäß aus der Hand und er bedankte sich kurz, bevor er die Tür öffnete.

Das Gespräch verlief so, wie er es sich Gedacht hatte.

Viel Gezeter, aber nachdem er seine fadenscheinige Erklärung glaubwürdig abgeliefert hatte, sah ihn der Chef zwar noch etwas prüfend an, ließ ihn aber, für dieses Mal, ohne größere Konsequenzen ziehen. Das nächste Mal wäre wohl mir einer Ermahnung zu rechnen.

Sein Glück war, dass er ja vorher tatsächlich soviel gearbeitet hatte, dass er sie Stunde fast schon drin hatte. Die Sache mit dem Arzt wurde geschluckt, obwohl er keine Bescheinigung für seinen Aufenthalt dort vorlegen konnte. Es wäre einfach untergegangen, meinte er.

Ralph deutete eine dankbare Verbeugung an und verließ erleichtert das Büro.

Beim Rausgehen nickte er der Sekretärin nochmals zu. Sie lächelte nur. Ein kleiner Blick viel auf seine Körpermitte.

Was war denn nur los, dass das jedem gleich auffiel?

Kaum umgezogen stand er auch schon neben seinen Arbeitskollegen.

Sie taten alle so, als hätte sie viel zu tun, aber ihre Blicke bemerkte er auf jeden Fall.

Keiner sagte etwas, nur Freddy der Freund aus der Arbeit.

Und der sprach weniger, als dass er Ralph so lange ansah, bis der von selber etwas sagte.

Ralph holte tief Luft. Gerade wollte er etwas sagen, da meinte er, die ganze Welt würde zuhören.

Fast wollte er Freddy die Wahrheit sagen, hielt sich aber zurück.

„Ich musste zum Arzt, weil mir die Eier ein bisschen weh tun.", sagte er halblaut, damit die Anderen es hörten und Freddy begriff, dass das nicht ganz stimmte. Nur mit den Lippen, ohne Stimme, formte er das Wort „Später".

Der Kollege begriff und spielte mit.

„Und was kam raus?", fragte er dann ebenso halblaut.

Ralph tat so, als würde er sich umschauen, um zu sehen, ob auch niemand mithörte. Die anderen Kollegen sahen plötzlich alle wieder auf ihre Arbeit.

„Also mit meinen Worten, untervögelt.", ließ er dann die Umgebung erfahren. „Vielleicht sollte ich mal wieder in den Puff. Kommst du mit?"

Freddy lachte etwas.

„Ich bin verheiratet mein Freund. Aber ich kann dich hinfahren, wenn dir das was hilft."

Das war im Großen und Ganzen das Gespräch.

Beide gingen dann wieder ihrer Arbeit nach.

Ralph allerdings hatte wieder nur Gedanken an Gestern.

Randa

Gestern war der Typ nicht mehr da. Das Licht in der gesamten Wohnung war gelöscht. Dabei hatte sie sich so beeilt mit dem Essen. Aber sie konnte nichts tun.

Was ihr auffiel war, dass sie die ganze Zeit im Schritt feucht war. Es hörte nicht auf. Es wurde sogar mehr, je länger sie daran dachte, was sie fast getan hätte und wie er in Unterhosen da drüben stand.

Wenn sie sich nicht verkuckt hatte, hatte er sogar sein Ding rausgeholt.

Mit diesen Gedanken lag sie dann im Dunkeln auf ihrem Bett.

Hätte er oder hatte er sogar an sich herum gespielt? Eine Frage, die sich nicht mehr beantworten ließ, außer die hätte ihn gefragt.

‚Ja, genau!', dachte sie zu sich selbst. ‚Ich schreie von meinem Fenster aus, ob er sich selbst befriedigt hat. Dass sie ganze Nachbarschaft es mitbekommt.'

Das wäre ein Fressen für alle, aber es käme auch zu Mutter und Vater und dann wäre wieder Unwetter angesagt.

Es war also ihrer Fantasie überlassen, was dort drüben passierte.

Aber die Gedanken ließen wieder ihre Hände wandern. Die eine ins Dreieck nach unten und die andere auf den Hügel und dessen Spitze.

Dank der Hitze hatte sie keinen Schlafanzug an. So störte sie kein Stoff, während ihre Finger ihren Körper verwöhnten. Zur Sicherheit lag zwar ein dünnes Laken auf ihr, aber so konnte ein zufälliges Nachsehen in ihrem Zimmer, nur zeigen, dass sie schon schlief.

Sie spürte die feuchte Nässe zwischen ihren Beinen und genoss die Umkreisungen, die ihre Finger dort unten machten. Am schönsten war es an dem Punkt ganz oben an den Schamlippen.

Kitzler nannte man das, hatten die Mädchen am Nachmittag gesagt. Das sei der sensibelste Punkt einer Frau.

Aber Randa dachte, dass sie Brustspitzen ebenso empfindlich waren. Zumindest bei ihr war das so. Vielleicht hatten die Mädchen ja ein anderes Empfinden als sie.

Sie war halt etwas Besonderes.

Plötzlich zuckte ihr Körper. Ein Schauer durchlief sie. Praktisch jedes Glied bewegte sich. Es war noch kein Orgasmus, aber sicher eine Vorform dessen.

Sie spielte weiter an sich. Massierte ihren Kitzler und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Beides zusammen erzeugte ein Gefühl, das sie so noch nicht kannte, aber jetzt schon wusste, dass sie es vermissen würde, wenn sie es nicht hatte.

Schließlich wurde das Zucken immer mehr. Ihr Magen verkrampfte sich. Ebenso ihre Beine.

Aus einem Reflex heraus zog sie sie aber dann doch an. So störten ihre Schenkel nicht mehr und sie hatte freien Zugang zu ihrer Spalte.

Vor Pornos wusste sie, dass der Mann sein Teil genau dort reinsteckte, wo sie im Begriff war, ihre Finger zu versenken. Zu weit durfte sie nicht, das wusste sie aus dem Sexualunterricht aus der Schule. Ihre Eltern hatten sie leider nicht aufgeklärt, was mit einem Körper passiert, wenn er geil ist. Aber dass da ein kleinen Häutchen war, das nicht so einfach kaputt gehen durfte, das wusste sie.

Trotzdem schob sie sich zuerst einen Finger in die absolut, klitschnasse Spalte. Dann folgte dem ein Zweiter. Ja, das war besser. Einer war zu wenig. Zwei genau richtig. Und wenn sie einfuhren und wieder heraus kamen, so war das ein sehr schönes Gefühl. Es wurde sogar immer besser, je öfter und schneller sie das machte.

Ebenso, wie sie ihre Nippel drehte. Ein bisschen tat es weh, aber viel mehr noch schuf es eine Verbindung direkt zwischen ihre Beine. Diese Verbindung lud sich immer mehr auf.

Je mehr sie eine Seite stimulierte desto mehr gab die andere zurück.

Aber es musste eine Entscheidung her. Wenn sie sich mit zwei Fingern bearbeitete, konnte sie ihren sensiblen Punkt nicht gut erreichen und wenn sie die ‚obere' Hand zu Hilfe nahm, würde niemand mehr an den Brustwarzen spielen.

Entweder sie nahm die Finger aus sich oder die anderen nach unten.

Randa entschied sich für das Zweite. Falls es nicht klappte, könnte sie ja ebenso wieder zurücktauschen.

Aber die Version mit den Fingern in ihrer Muschi und dem Zeige- und ringfinger an ihrem Kitzler gefiel ihr bald noch besser.

So stopfte sie ihre Finger weiter in sich und rubbelte immer schneller an der harten Knospe.

So dauerte es nicht lang, bis die Gefühle sie überrannten.

Eine Sekunde lang hatte sie laut gestöhnt. So laut, dass sie selbst über sich erschrak.

Die Wellen glitten über sie und durch sie hindurch, während sie still dalag und hörte, ob Mutter hoch kam, um zu sehen was los war.

In der Zwischenzeit zuckte ihr Körper heftig auf und ab. Vor allem ihr Unterleib bewegte sich sehr ruckartig. Jede Welle ließ sie sich aufbäumen und dann wieder zusammensacken. Solange, bis sie nicht mehr konnte und einschlief.

Der folgende Traum war herrlich und verschaffte ihr noch mehr von diesen Gefühlen.

Als sie dann erwachte, war sie sich nicht mehr sicher, was Traum war und was Wirklichkeit.

Er hatte sie gesehen. Und sie wollte sich ihm zeigen.

Der Vormittag war wie eine Wolke aus Zuckerwatte, nur ohne das süße und klebrige. Aber sie musste sich irgendwie da durch kämpfen.

Selbst als die neue Clique, die Mädchen aus dem Schwimmbad, sie umringte, war es schwer für Randa zurück zu finden, in die Wirklichkeit.

Die Mädchen stellten ihr Fragen und sie beantwortete sie, so gut es ging. Hoffentlich sagte sie das Gleiche wie gestern.

Es war nicht ganz gelogen, nur dass sie halt noch nicht wirklich intim mit jemandem geworden ist.

Lustig fand sie, dass sie den Tag weitestgehend schwebend verbrachte, ohne den Boden zu berühren. Zum Glück war heute kein Sport, sonst wäre sie vielleicht beim Seilklettern daran hoch geflogen und wäre oben an der Decke angestoßen. Oder Weitsprung. Wie das wohl ist, wenn man nach dem Abspringen nicht mehr aufkommt? Einfach weiter schwebt? Sich dann dreht und alles um sich herum beobachtet.

Eine Zeit lang träumte sie so vor sich hin. Wäre Merma nicht gewesen, Randa wäre wohl das eine oder andere Mal gegen eine Wand oder eine Scheibe gelaufen.

Merma führte ihre Freundin wie einen mit Helium befüllten Luftballon.

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